DE1771602U - Kabelrinne zum aufhaengen von kabeln und leitungen an decken und waenden. - Google Patents

Description

• belrinne zumAufhängenvon Rabelnund,, Leitungen a Decken

  ond W&nden.

  Bs besteht vielfach dsa pfordernis z. B. in Telefonzentralen

  oder Betrieben mit örtlich weit voneinander entfernt gelegenen

  Zapfstellen, Leitungen <md Kabel zu verlegen ohne dase diese

  Kabel oder Leitungen unter Putz oder unmittelbar en Decken und

  Wänden verlegt werden können, Vielfach besteht auch das Be-

  dtirfnig, nur fUr eine vorübergehende Zeit zu bestimmten Stel-

  len mittels Kabeln und himgeg Snergten susu ! Ere erner

  ist an Vorrichtungen zur Verlegung Von Kabeln in Räumen die

  Forderung zu stellen, daS die Kabeln oder Leitungen selbst

  nicht beschädigt werden bzw. nicht dem Blick des Betrachters

  unmittelbarausgesetzt sind.

  DieKabelrimen sollen leiohtlranaportierber# unter geringem

  Arbeitsaufwand schnell montierbar und jeder Anforderung in

  Bezugguf ihre Verlegwig entsprechend augebildet sein,

  Die Neuerung schlägt daher eine Kabelrinne zum Aufhängen von

  Kabeln und Leitungen w Decken und Wänden vor bei der die

  obenoffene wannenformige Rinne mit an ihren Seitenwandungen

  vorgesehenen Abwinklungen oder Bohrungen versehen ist und die

  Rinne selbst durch hohenverstellbare, an den Abwinklungen oder

  den Bohrungen mittels Schrauben angreifenden Tragstken ge-

  halten ist* Die einzelnen die die im Querachnitt

  UÖymige Gsatelt aei$ kennen als gerade Fhyangsatacke,

  alsKreuatUcke$ Abzweigotückoo ZurvenatUoke oder BritekenstUcke

  ausgebildet sein und nehmen in dem von dem Bodenteil und den

  Seitenwandungen'umschlossenen Rawn die Kabel auf. Die einzelnen,

  zu einer Kabelrirme zuammengefugter Teiletecke werden von in

  ihrem unteren Ende mit Gewinde versehenen TTegstangen gehalten,

  wobeidie Tragetange den ßteg dea U-förmigen TragstUckes durch-

  3¢t$tJ Über die an den'ßregstangn Mhenveystellbaren Tra. gatH. cke

  kann die Höhenlage der Tyagrinne beliebig eingestellt werden,

  Die Tragetange selbst tregt an ihrem oberen Ende ein weiteres

  Gewinde Mnd ist durch dieses gegenuber einem mit der Decke oder

  der Wand verbundenen Befestigungsteil gleichfalls hShenveratell-

  bar und um ihre Längaohee drehbar. Mit anderen Worten, der Be-

  festigungstteil kenn dersrt am die längsachoe der Tragot=ge

  gedreht werden, daß der Befestigtmgßtoil seine fr die Befe-

  stigung günstigste Lage einnehmen kann. Der Befestiggsteil,

  dervorzugsweise U-f8rmige Gestalt aeit, ist um seine Tragsapfen

  dte an einem um die tängeaohse der Tragstanße drehbaren Teil

  angeordnetaind, ders-rt aohßenkbar daß sein Steg parallel sojr

  Deokentläohe odêr parallel ZUr Wandflãche gerichtet werden kann.

  Je nach den Erfordernissen kann somit der Befestigungsteil an

  einer Denke Oder an einer Wand angeschlagen werden.

  Um an der Unterseite des ei=enbodenn Armatttren, Langteldleuch-

  ton odtdgl, anbringen oa kennen, weist der Boden in Querrichtung

  gelegeneAuenehmungen auf# die einen erweiterten Mittelteil be-

  sitzen. In diesen envelterten Mittelteil wenden bajonettartig

  Tragzapfen zunächst eingesetzt und in den schmaleren Teil der

  Auanehaungen eingeachoben in welcher L&ge aie durch eine die

  Langfeldleuohten, die Armatux oder ein zusatzliches Kabel tra-

  gende Schelle mittels Schrauben gehalten werden. Die Kabelrinne

  kann s ! u einem Xabelrinneneyatem zusammengesetzt werden, das zu-

  sätzlich noch dazu dienen kann, eine Deckenverkleidung, z. B. in

  Form einer Sohallverklet-id=gp zu tragen*

  Auf der Zeichnung ist ein Ausferungebeispiel der neuerungsge-

  mäßen Kabelrinne mit ihrer Befestigung dargestellt, und zwar

  zeigen

  Fig. 1 und 2 eine Xabelrinne in Vorderansicht und Drauf-

  sichte während die

  Fig., und 4 eine Seiten-und eine Vorderansicht einer

  Tragetange mit eragetuok und Befestigungsteil

  wie ben,

  Fig. 5 zeigt eine Kabelrinnet mit an ihrem Boden

  außerhalb der Rinne angeordneten zusatz.

  liehem Kabel.

  Fig. 6 zeigt die Verbindung der Enden zweier Rinnen,

  Fig. 7. 8 u. 9 zeigen in Kurvenstok. ein Abzweigstäok und

  einUe enßtD

  Die wannenfSratige Rinne 1 wird aus den Rinnenboden 2 und den

  \ Seitenwandungen ;, 4 gebildet. In dem durch diese Teile um-

  aohloasenen Raum 5 werden die Kabel 6, 7 usw eingebracht. Das

  Obere Ende der Seitenwandungen 3, 4 ist mit einer vorzugsweise

  nach innen gerichteten Abwinkelung 6, 9 versehen, Statt dieser

  Abwinkelungen können die seitenwandungen 3, 4 Bohrungen aufwei-

  sen. An den Abwinkelungen 8, 9 greifen hakenartige Enden 10, 11

  eines Xragßtücba 2t Sichermg der Rinne sind auf Höhe

  derhakenartigen Enden 1011 Sicherungswinkel 13, 14 vorgesehen,

  die mittels Schrauben 15. 16 an dem Tragstack drehbar befestigt

  winde Die beiden Seitenetege 17e18 des vorzugeweise U-förmigen

  Tregsttickes, an deren Baden die hakenförmigen Teile t 11

  vorgesehen lind, kennen gegeneinander federnd aein, um das

  Einhaken der Enden 10$11 In die Abwinkelungen 8$9 zu erleichterr

  Dervitteleteg 19 des Teagutucke wied von einer Tragetense 20

  durchsetzt, deren unteres Ende ein Gewinde 21 trägt, du. roh wel-

  che das Tragstok ßn der Tragstang hShenveratellbar ist. Das

  obere Ende der Tragstange weist ein weitere Gewinde 22 auf,

  daßejaen Buolinentell 23 durchsetzt-# der = die Zängsachee der

  Tragstange 20 drehbar Die T » gatwse 20 ist durch ihr Ge-

  winde 22 gegenuber dem 23 heheaverstellbar* An seit-

  lichen Gewindezapten ist mittels Muttern 24 ein Befestigungsteil

  25 gehalten und gegenuber der Buehoe 23 schwenkbar# D=Qh diese

  Anordnung des Behsenteilg 23 and deß Befestigungsteils 25 kann

  letzterer in die in gestrichelter Linie dargestellte Lage 25a

  gebracht werden wodurch der Befestigungsteil wahlweise an einei

  Decke oder an einex Wand befeutlgt worden kann,

  Statt der abgekröpften den 10, 11 und der Haltewinkel 1314

  kSnnen die Seitenteile 1718 mit Bohyongen versehen aein, die

  den nicht dargestellten iOhrungen in den Seitenwandungen,, 4 der

  Rinneentsprechen* Dreh die Bohrungen können Verbindcngebolzen

  hindurchgeateokt werden durch die das Xyaet&ck 12 mit der

  Rinneverbunden werden kann,

  Der Boden 2 der Rinne kann mit in Queryiohtng gelegenen Auaneh-

  mungen 26 versehen seint deren mittlerer Teil bei 27 erweitert

  ist. Durch diesen mittleren Teil nnen Zapfen 28 (Fig5) hin-

  durchgeführt werden und anschließend der im Durchmesser gerin-

  gere Hals 29 in die der Erweiterung 27 benachbarten schmaleren

  AbSeXtte der Auseewen 26 goechoben werden, iwittels Schrau-

  ben 30 kann eine Schelle 3 gehalten werden die zur Lagerung

  oder Befestigung von Armtpen, Langfeldleuohten oder eines zu-

  aätzlionen Kabels dient. Die Sohelle 31 sorgt dafRr, dß die

  Zapfen28indenaohmalerenTeilenderA&snehmmg26gehalten

  werden.

  Gemäß Fig. 6 let mLadesteno das eine Ende jedes Ubelrl=en-

  stockes mit einem Langloch'2 versehen, das mit einem oder mehre-

  renLõchern"am Ende deß folgenden Kabelrtnnenstackes korres-

  pondierte Duch das Langloch 32 und die her 33 kennen Schrau-

  benhtadurchgezogen werdent durqh die die

  Kabelrinnenetlioke miteinander verbunden werden.

  InFig, 7 tat ein Knrvenstek dargestelltt dessen Teile 3435 im

  rechtenWinkel zueinander liegen.

  1

  Fig. 8 stellt ein AbzweigstUck darp wobei die Abzweigung 36 gleich

  falls wieder einen rechten Winkel zu dem geradlinig verlau-Tnden

  Teil 37 bildet. Natürlich kann der Winkel der Abzweigung und

  der Kurve ein von 90 0 abweichender seine

  In Fig. 9 ist ein Brokenstok dargestellte wobei das eine Ende

  38 mit dem anderen Ende 39 durch ein SohrägstRck 40 verbunden

  ist.Durch solche Kurvenetcke Abzweigstcke BräckenatRoke und

  ferner durch Kreu. sstH. oke kennen die einzelnen Kabelrinnenteile

  zu einem Xebelrinnenayetam sHaammengeftigt werden, das außer z ?

  Aufnahme von Kabeln und r Anbringung von Amaturen, Ingfeld-

  leuchte zusätzlichen Kabeln, nach die Aufgabe es, kann,

  eineDeckenverkleidung, . Bt eine Schallverkleidung, 2u tragen

  und zu halten.

Claims (1)

1. thatsnar 1. Nabelrinne zam Anhängen von Kabbln und Leitungen an Decken und Wänden. dadurch gekennzeichnet, daß die oben offene, wannenfSrmige Rinne (1) mit an ihrenSeitenwandungen (34) vorgeeehenen Abwinkelgen (99) oder Bahpangen versehen ist und die Rinne durch HShenveraHbaet &n den bwink lungen oder den Bohren inittole Schrauben angreifenden X tlt n (12) gehalten ist. 2. Kabelrinne nach Anspyu. oh 1, dadurch gekennzeichnetes der Steg(9) der Ufymigen Tragatcke (12) van einM an ihrem unteren Ende mit Gewinden (21) versehenen Tragstange (20) durch setztist, 3. Kabelrinne nach Anspruch 2, dadareh gekennzeichnete daß die Ta*agstange (29) Bhem oberen Ende mit Gewinden (22) ver- sehen ist und gegenuber einem mit der Decke oder du d verbundenenBefestigMngstei (25) hShaverstellbar und um ihre Längsachse drehbar tat, 4* Kßbelrinne nach ka 3t h gek eiekett der etwa UfSymige Befeatigangateil (89) am eine Tragzepfen derart schwenkbar ist daß ein Steg parallel zur Deckenfläche oder parallel zur Wandnlsche geriehtet werden kannt 5. Kabelrinne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (2) mit in Querrichtung gelegenen Ausnehmungen (26) mit erweitertem Mittelteil (27) versehen ist. 6. Kabelinne nach Anspynon 1 dadurch gekennzeichnete daß die einzelnen Einnenteilstaoke als KreustUoke, Abzweigstaoke, Kurvnatoke oder ByUkanatoke oagebildt sind.