DE1771008A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen in benachbarten Zellen einer elektrischen Batterie angeordneten und mit Ansaetzen verschenen Plattengruppen mittels Zapfen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen in benachbarten Zellen einer elektrischen Batterie angeordneten und mit Ansaetzen verschenen Plattengruppen mittels ZapfenInfo
- Publication number
- DE1771008A1 DE1771008A1 DE19681771008 DE1771008A DE1771008A1 DE 1771008 A1 DE1771008 A1 DE 1771008A1 DE 19681771008 DE19681771008 DE 19681771008 DE 1771008 A DE1771008 A DE 1771008A DE 1771008 A1 DE1771008 A1 DE 1771008A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partition
- lugs
- connection
- plate
- pressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/528—Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
- H01M50/529—Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49117—Conductor or circuit manufacturing
- Y10T29/49204—Contact or terminal manufacturing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
Description
Joseph Lucas (Industries) Limited Great King Street
Birmingham / England
Birmingham / England
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen in benachbarten Zellen einer elektrischen
Batterie angeordneten und mit Ansätzen versehenen Plattengruppen mittels Zapfen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen in benachbarten Zellen einer elektrischen
Batterie angeordneten und mit Ansätzen versehenen Plattengruppen mittels Zapfen, die an den Ansätzen der
einen Plattengruppe befestigt sind und die durch Löcher in den die benachbarten Zellen voneinander trennenden
Wänden steckbar sind.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren können die Zapfen getrennt von den Ansätzen sein, sie können aber auch aus
einem Stück mit einem der Zapfen verbunden sein, sie können aber auch in zwei Teile getrennt sein und mit den
entsprechenden Ansätzen aus einem Stück bestehen. Die Verbindung wird durch Quetschung der Ansätze und der
Zapfen hergestellt. Daran anschließend wird über die Ansätze ein Strom geleitet. Der Strom weicht den Zapfen
auf und bewirkt, daß das Material, aus dem der Zapfen besteht, flüssig wird und das Loch in der Trennwand abdichtet
Natürlich ist es dabei von ausschlaggebender Bedeutung, daß ein Materialfluß zwischen den sich berührenden Seiten
der Ansätze und der Trennwand verhindert wird. Zu diesem Zweck können die Ansätze mit erhabenen, kreisförmigen
Rippen versehen sein, die das Loch in der Trennwand umgeben.
K/Tn· 109832/0683 "2
Dadurch, daß die Rippen in die Trennwand eingedrückt werden, wird die Gefahr, daß Material des Zapfens in
unerwünschter Weise wegfließt, herabgesetzt. Außerdem wird dadurch eine gute mechanische Verbindung zwischen
den Ansätzen und der Trennwand hergestellt, so daß die Möglichkeit der relativen Verschiebung zwischen den Ansätzen
und der Trennwand weitgehend unterbunden wird.
Obgleich bei einer mit Säure gefüllten Blei-Batterie, wie oben beschrieben, zufriedenstellende Ergebnisse erzielt
werden können, hat man festgestellt, daß beträchtliche Schwierigkeiten beider Herstellung einer zufriedenstellenden
Verbindung dann auftreten, wenn die Platten und die Ansätze aus dispersionsverstärktem Blei (d.h.
Blei, das bestimmte Teile an Bleioxyd enthält, wodurch die Stärke des Bleis erhöht wird) besteht. Der Grund
dafür ist, daß die übliche, bei der Batterieherstellung verwendete Bleilegierung, wenn sie erhitzt wird, zunächst
weich wird und dann bei höheren Temperaturen schmilzt und flüssig wird, so daß es möglich ist, die
Stromstärke so zu bestimmen, daß die Bleilegierung gezwungen wird, im weichen Zustand sich zu verlagern.
Andererseits geht dispersionsver-stärktes Blei sehr schnell von der festen Phase in die flüssige Phase über. Soll
eine zufriedenstellende Abdichtung erreicht werden, dann muß das dispersionsverstärkte Blei geschmolzen werden.
Dabei ist es aber schwierig, den zu schmelzenden Bereich gegen die benachbarten Bereiche der Bohrung in der Trenn-
.wenn wand abzugrenzen. Dies ist auch dann schwierig,/die erwärtten
ringförmigen Rippen an den Ansätzen vorgesehen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das oben beschriebene
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
109832/0683
zwischen in benachbarten Zellen einer Batterie angeordneten und mit Ansätzen versehenen Plattengruppen mittels
Zapfen zu verbessern. Das Verfahren soll insbesondere für die Verwendung dispersionsverstärkten Bleis geeignet
sein. Es soll aber auch für andere Materialien geeignet sein, insbesondere für reines Blei und Bleilegierungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise der Zapfen an dem Ansatz der
ersten Platte in das Loch der Trennwand gesteckt wird, daß dann der Ansatz der zweiten Platte bis zum Eindrücken
der Lochkante in den Ansatz mittels außen auf gegenüberliegenden Seiten der Platten angesetzten Werkzeuge ge~
preßt wird, daß daran anschließend der Zapfen unter Preßdruck und durch über die Werkzeuge zugeführten Strom
erweicht und mit dem Ansatz der zweiten Platte verbunden wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird verhindert,
daß während der Verbindung benachbarter, durch eine Trennwand voneinander getrennten Ansätzen verflüssigtes Material
zwischen die Platten und die Trennwand fällt.
Die Gefahr, daß Material während der Verbindung zwischen der Trennwand und den Platten fällt, kann nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung zusätzlich dadurch vermindert werden,daß die beiden Ansätze so stark gegen die
Trennwand gepreßt werden, daß auf den Innenseiten der Ansätze konzentrisch um die Zapfen angeordnete Rippen
verformt werden oder sich in die Trennwand einbeißen.
In: folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
erläutert, die eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verbindung darstellt. Im einzelnen zeigen
9' :5V? / G 68 3
Fig. 1 die Zuordnung der miteinander zu verbindenden Teile vor der Herstellung der Verbindung und
geeignete Preßwerkzeuge in Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 die Zuordnung der zu verbindenden Teile
nach Fig. 1 mit zwei weiteren, zu den in Fig. 1 gezeigten Preßwerkzeugen unterschiedlichen
Preßwerkzeugen,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 nach der Herstellung
der Verbindung und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. j5 in einer zu Fig. 4
unterschiedlichen Ausführungsform.
In allen Ausführungsbeispielen werden die Plattengruppen
durch benachbarte positive und negative Batterieplatten gebildet, die durch Trennwände voneinander auf Abstand
gehalten werden. Die positiven Batterieplatten sind durch einen leitenden Ansatz an einer Seite der Gruppe und die
negativen Platten durch einen leitenden Ansatz an einer anderen Seite der Gruppe miteinander verbunden. Die Gruppen
sind in Zellen eines Batteriegehäuses angeordnet, das vorzugsweise aus Polypropylen gegossen ist. Die positiven
Platten in einer Endzelle und die negativen Platten in der anderen Endzelle sind an Anschlußklemmen angeschlossen.
In denübrigen Zellen wird eine Verbindung zwischen den positiven Platten in einer Zelle und den negativen Platten
in einer benachbarten Zelle auf die nachfolgend noch zu beschreibende Weise hergestellt. Der Deckel der Batterie
kann auf das Gehäuse gegossen werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung weisen die leitenden Streifen, die an den zu veruindenden Platten
angeschlossen sind, aufrechtstehende und aus einem Stück
109 8 32/0 6 83
mit den Streifen bestehende Ansätze 11, 12 auf (Pig. l).
Die Ansätze 11, 12 sind an gegenüberliegenden Seiten der Trennwand Ij5 angeordnet. Der Ansatz 12 besitzt einen
aus einem Stück mit dem Ansatz 12 bestehenden Zapfen 14, der in ein Loch 15 in der Trennwand 13 eingreift. Die
Nachgiebigkeit der Trennwand IjJ reicht aus, um die Plattengruppen
in die Zellen einzusetzen. Die Ansätze 11, 12 besitzen ringförmige das Loch 15 umgebende Rippen 16, 17·
An dem Ansatz 12 wird eine flache Elektrode 18 mit einer Kupfer-Kobalt-Spitze, deren Querschnitt beträchtlich größer
ist als der Querschnitt des Loches 15* angesetzt. An dem
Ansatz 11 wird eine Kupfer-Chrom-Elektrode 19 mit einem
halbkugelförmigen Ende angesetzt. Der größte Durchmesser der Elektrode 19 ist ein wenig größer als der Durchmesser
der kreisförmigen Rippe 16. Die Ansätze 11, 12 werden durch die Elektroden 18, 19 gegen die Trennwand IJ gepreßt,
so daß die Rippen 16, 17 zur Anlage an der Trennwand I^ kommen. Sofern die Ansätze aus Blei oder einer
Bleilegierung bestehen, beißen sich die Rippen 16, 17 in die Trennwand 1J>
ein. Wird aber dispersionsverstärktes Blei verwendet, dann werden die Rippen verformt und bilden
einen Dichtungsring. Gleichzeitig bewirkt die Elektrode 19 aufgrund ihres halbkugelförmigen Endes, daß der Ansatz
11 in das Loch I5 eingedrückt wird, so daß sich die Kante
des Loches I5 in den Ansatz 11 einbeißt und der Ansatz 11
zur Anlage an den Zapfen 14 kommt. Der Zapfen 14 sitzt mit Paßsitz in dem Loch 15 und stellt so eine wirklich
flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den Ansätzen und der Trennwand her. Der Zapfen 14 wird dann durch den
über die Elektrode zugeführten Strom geschmolzen, wodurch die gewünschte Verbindung hergestellt wird. Im Fall daß
eine Wgchselspannung von 24o Volt und 50 Hz verwendet
wird, werden bei dispersionsverstärktem Blei unter einem Preßdruck von 360 kg und bei einem Stromstoß mit einer
- 6 109 832/0683
Stromstärke von 12ooo Ampere und einer Dauer von fünf Perioden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. 1 lediglich
in der Form der Elektrode 19, die hier gestuft und mit einer Stufenflanke von 45° ausgeführt ist. Bei diesem
Preßwerkzeug wird der Strom auf 126oo Ampere gesteigert.
In den Figuren 3 un(ä ^ ist eine andere Ausführungsform
einer gestuften Elektrode 19 dargestellt. Die Schulter zwischen den beiden Teilen der Elektrode dient als Gegenlager
für eine Tellerfeder 22, die über eine Tufnol-Preßplatte 21 gegen den Ansatz 11 drückt. Bei einem Anfangsdruck
von 500 kg wird die Tellerfeder 22 zusammengedrückt
und die Rippen 16, 17 in die Trennwand eingedrückt. Dann wird der Druck auf 700 kg gesteigert, so daß der Ansatz
eingedrückt wird. Danach wird über die Elektroden 18, I9
ein Stromstoß von 12oooAmpere und fünf Perioden zugeführt.
In Fig. 4 ist die Wirkung des Eindrückens dargestellt, wobei die Ansätze 11, 12 aus einer herkömmlichen
Bleilegierung bestehen, und in Fig. 5 ist die Wirkung
des Eindrückens dargestellt, wobei die Ansätze aus dispersionsverstärktem Blei bestehen.
Patentansprüche s
109832/0683
Claims (2)
- — 7 —
Patentansprüche:L. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen in benachbarten Zellen einer elektrischen Batterie angeordneten und mit Ansätzen versehenen Plattengruppen mittels Zapfen, die an den Ansätzen der einen Plattengruppe befestigt sind und die durch Löcher in den die benachbarten Zellen voneinander trennenden Wänden steckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter '.»'eise der Zapfen (14) an dem Ansatz (12) der ersten Platte in das Loch (15) der Trennwand (Ij) gesteckt wird, daß dann der Ansatz (11) der zweiten Platte bis zum Eindrücken der Lochkante in den Ansatz (H) mittels außen auf gegenüberliegenden Seiten der Platten angesetzten Werkzeugen (18,19) gepreßt wird und daß daran anschließend der Zapfen (14) unter Preßdruck durch über die Werkzeuge (18,19) zugeführten Strom erweicht und mit dem Ansatz (11) der zweiten Platte verbunden v/ird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (11,12) so stark gegen die Trennwand (13) gepreßt werden, daß auf den Innenseiten der Ansätze (11,12) konzentrisch um die Zapfen (Ik) angeordnete Rippen (16,17) verformt werden oder sich in die Trennwand (13) einbeißen.109832/0683Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB06544/67A GB1208135A (en) | 1967-04-11 | 1967-04-11 | Intercell connections in electric storage batteries |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771008A1 true DE1771008A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1771008B2 DE1771008B2 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=10079233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771008 Withdrawn DE1771008B2 (de) | 1967-04-11 | 1968-03-21 | Verfahren zur herstellung von zapfen aufweisenden zellen verbindern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3723699A (de) |
JP (1) | JPS468748B1 (de) |
DE (1) | DE1771008B2 (de) |
ES (1) | ES352761A1 (de) |
FR (1) | FR1559500A (de) |
GB (1) | GB1208135A (de) |
MY (1) | MY7300152A (de) |
SE (1) | SE348321B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4015098A (en) * | 1970-11-23 | 1977-03-29 | General Motors Corporation | Apparatus for making intercell connectors by an extrusion-fusion technique |
BE794053A (fr) * | 1972-04-13 | 1973-05-02 | Eltra Corp | Procede de realisation d'une connexion entre les elements d'un accumulateur electrique |
US3874933A (en) * | 1972-10-27 | 1975-04-01 | Richardson Co | Method for casting battery terminals |
US4100674A (en) * | 1977-02-02 | 1978-07-18 | Tiegel Manufacturing Company | Method for making a side terminal weld |
US4352002A (en) * | 1977-04-26 | 1982-09-28 | General Battery Corporation | Electrodes for use in the extrusion-fusion welding of lead parts through an aperture in a battery case |
US4336437A (en) * | 1977-04-26 | 1982-06-22 | General Battery Corporation | Method of extrusion-fusion welding of lead parts through an aperture in a battery case |
US4166210A (en) * | 1977-04-26 | 1979-08-28 | General Battery Corporation | Electrodes for use in the extrusion-fusion welding of lead parts through an aperture in a battery case |
US4346283A (en) * | 1977-04-26 | 1982-08-24 | General Battery Corporation | Method of extruding, fusing and forging lead connections in battery cases |
US4420673A (en) * | 1979-04-11 | 1983-12-13 | General Battery Corporation | Electrodes for use in the extrusion-fusion welding of lead parts through an aperture in a battery case and method of extruding, fusing and forging lead connections in battery cases |
US4423123A (en) * | 1980-04-17 | 1983-12-27 | Shin-Kobe Electric Machinery Co., Ltd. | Electric storage battery and a method of making the same |
US4485959A (en) * | 1982-05-14 | 1984-12-04 | Gnb Batteries Inc. | Means for welding intercell connections |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2974284A (en) * | 1961-03-07 | Rotors for electrical indicating instruments | ||
US3897269A (en) * | 1961-08-21 | 1975-07-29 | Globe Union Inc | Storage battery construction and method of making same |
GB1090075A (en) * | 1963-07-02 | 1967-11-08 | Lucas Industries Ltd | Electric storage batteries |
GB1062097A (en) * | 1964-03-10 | 1967-03-15 | Globe Union Inc | Storage batteries and methods of manufacture thereof |
US3275793A (en) * | 1965-06-09 | 1966-09-27 | Gen Motors Corp | Method for assembling cell components in storage batteries |
US3315133A (en) * | 1965-09-29 | 1967-04-18 | Motorola Inc | Integrated circuit interconnect and method |
-
1967
- 1967-04-11 GB GB06544/67A patent/GB1208135A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-03-21 DE DE19681771008 patent/DE1771008B2/de not_active Withdrawn
- 1968-03-27 SE SE04033/68A patent/SE348321B/xx unknown
- 1968-04-04 ES ES352761A patent/ES352761A1/es not_active Expired
- 1968-04-09 JP JP2314368A patent/JPS468748B1/ja active Pending
- 1968-04-09 FR FR1559500D patent/FR1559500A/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-04-30 US US00031846A patent/US3723699A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-12-31 MY MY1973152A patent/MY7300152A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE348321B (de) | 1972-08-28 |
DE1771008B2 (de) | 1972-02-17 |
US3723699A (en) | 1973-03-27 |
MY7300152A (en) | 1973-12-31 |
GB1208135A (en) | 1970-10-07 |
JPS468748B1 (de) | 1971-03-05 |
ES352761A1 (es) | 1969-08-01 |
FR1559500A (de) | 1969-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147192C2 (de) | ||
DE2309118A1 (de) | Verfahren zum herstellen von elektrischen batteriezellenverbindungen | |
DE2804472A1 (de) | Akkumulator und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102006054309A1 (de) | Batteriezelle mit Kontaktelementenanordnung | |
DE2206013A1 (de) | Elektrische Batterie für Automobile od. dgl | |
DE1771008A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen in benachbarten Zellen einer elektrischen Batterie angeordneten und mit Ansaetzen verschenen Plattengruppen mittels Zapfen | |
DE102011120802A1 (de) | Bipolarplatte zumindest aus einem Kunststoff für eine Brennstoffzelle und Verfahren zur Herstellung einer solchen Bipolarplatte | |
DE3838187A1 (de) | Wiederaufladbare batterie | |
DE19513774A1 (de) | Elektrischer Anschluß für galvanische Zellen | |
DE2308972C2 (de) | Verfahren zum Einbau der hydrophoben Elektrode in das Gehäuse einer Metall-Luft-Zelle | |
DE1596158A1 (de) | Elektrische Akkumulatoren-Batterie | |
DE102012223203B4 (de) | Elektrische Speichervorrichtung, Herstellungsverfahren für eine elektrische Speichervorrichtung, und für eine elektrische Speichervorrichtung verwendete Busschiene | |
DE1903641C3 (de) | Zellenverbindung für einen Akkumulator | |
DE102014111502B4 (de) | Integriertes Widerstandsschweißen von Funktionselement und Hilfselement | |
DE1262386B (de) | Alkalischer Akkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2140364C3 (de) | Polbrücke für elektrische Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2317951A1 (de) | Batterie und verfahren zu deren herstellung | |
DE2818629A1 (de) | Verbesserte sammlerbatterie und verfahren zu deren herstellung | |
DE2545404A1 (de) | Batterie | |
WO2020136195A1 (de) | Verfahren zum verschweissen von zell-interkonnektoren, sowie schweisselektrodenanordnung hierfür | |
DE1950830C3 (de) | Akkumulator batterie | |
DE19541255A1 (de) | Galvanische Zelle | |
DE1771008C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zapfen aufweisenden Zellenverbindern | |
DE2231270A1 (de) | Mehrzelliger akkumulator mit durch die zellentrennwaende gefuehrten zellenverbindern | |
DE2447639C3 (de) | Zellenverbindung eines Bleiakkumulators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |