DE1770586A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Polyestern u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Polyestern u.dgl.

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DE1770586A1 DE19681770586 DE1770586A DE1770586A1 DE 1770586 A1 DE1770586 A1 DE 1770586A1 DE 19681770586 DE19681770586 DE 19681770586 DE 1770586 A DE1770586 A DE 1770586A DE 1770586 A1 DE1770586 A1 DE 1770586A1
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Description

.DIpL-Ing. H. Tischer
1 Berlin 33 (Grunewald)
Herbertstr.22fTel.887723Z, ..·■■■
6261 GE
THE GOODTEEB TIBE AID SUSBEB COMPANY, Akron, Ohio, 44316, USA Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen τοη Polyestern und dgl·
Die Erfindung Tietrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen τοη Polyestern und dgl. und insbesondere ein neuartiges und Terbessertes Verfahren und Vorrichtung für das Verformen des aus einem Umsetzungsgefäß abgegebenen Polyestern in eine allgemein breite, flache Folienform·
Bei dem Herstellen τοη Polyestern und dgl. werden die Umsetzungsprodukte miteinander vermischt und in einem Gefäß polymerisiert, das allgemein als Umsetzungsgefäß bezeichnet wird. Die Umsetzung erfolgt bei einer relatiT hohen Temperatur, z.B. 30O0C. Fach Abschluß der Umsetzung wird das Produkt in üblicher Weise aus dem Umsetzungegefäß duroh ein Ventil in dem Boden desselben in einen Kanal abgegeben, der zu einem Verformungswerkzeug oder dgl. führt, wodurch eine kontinuierliche, relatiT breite und dünne Folie ausgebildet wird, die sodann im eine geeignete Vorrichtung für ein Zerlegen des Streifens eingeführt wird, oder mit anderen Worten es erfolgt ein Zerschneiden in relatiT kleine Stüoke oder Schnitzel«Das Anwenden eines Strangpreßwerkzeuges oder dgl· für das Verformen des aus dem Umsetzungsgefäß austretenden Produktes hat bisher zu Schwierigkeiten geführt. Diese Schwierigkeiten beruhen im wesentlichen auf einem Verstopfen in dem Verformungswerkzeug, der Ventilanordnung und dem Kanal, der sich τοη dem Ventil für das Verformungswerkzetg und zwar insbesondere an dem Ende des AuslaßTorganges. Dieses Material, das zu einem Verstopfen und somit zu einem Verhindern des Durohtritts duroh das Verformungswerkzeug, die Kanäle usw. führt, Terfestigt sioh und führt zu einer Verunreinigung des späterhin durch das Verformumgswerkzeug abgegebenen Produktes, so daß erhebliche Amteile des späterhin abgegebenem Produktes Terworfen werden müssen, wodurch sich ein entsprechender Verlust am Wirtschaftlichkeit ergibt·
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anen (Art. 7 9 ι/i,a, 2 Nr, I Sau 3 cJ!ii5 Anderungsg^. v. 4. 9. hr-;,-
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Ein· wichtige der Erfindung zugrundeliegende Aufgab· besteht nun darin, •in· neuartig· und verbesserte Torriehtunf und Verfahren zum Herstellen ron Polyestern und dfl. zu »chaff«, di· «in· neuartige und Terbesserte Anordnung für di· Abgabe d·· Polymer au· dem Unsetzungsgefäß und für di· ttberführunc desselben in «in· breite, dünn« Foli· aufweist, di· im Anschluß hieran «erkleinert wird, wob·! im wesentlichen «in Verweilen d«a Produkt·· in den AualaBkanälen de· UmsatsungsgefäBes Termieden wird, wodurch eine Terunreinigung des späterhin abgegebenen Produktes reruraaoht würde·
Eine weitere der Erfindung sugrundeli«g«nd· Aufgab· »«steht darin, eine neuartige und yereesserte Tentilanordnung für di· Steuerung des Produktflusses Ton einem UmsetzumgsgefäS aus und eine neuartige und verbesserte Anordnung für die überführung des Polymer und für die Verformung desselben in eine relatir »reite, dünne Folie su schaffen, die sieh für eine anschließende Zerkleinerung eignet·
Sie Erfindung wird in folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutertι
Fig.1 ist ein teilweise im Schnitt ausgeführter Aufriß der erfindungsgemäSen Vorrichtung·
fig· 2 ist eine Draufsicht auf ein Teil der Vorrichtung nach Fig.1« fig. 3 ist ein teilweise im Schnitt ausgeführter Aufriß des Ventils der Vorrichtung nach 7ig«1·
Fig.4 ist eine Draufsicht τοη unten auf das Ventil nach der Pig·?· Fig.5 i»t ein teilweiser Querschnitt ein·· Teil« des Ventils nach der Fig.3» wobei das Ventil in der offenen Lage wiedergegeben let· Fig·SA ist «in sehematisohes Diagramm des Steuersystems für das Ventil nach der Fig.3·
Fig.6 ist eine rergrößerte Draufsicht auf ein Teil der Vorrichtung nach der Fig.2 und gibt weitere Einselheiten wieder, wobei die Figur teilweise im Schnitt ausgeführt ist.
Fig.7 ist eine Seitenansicht des Teils der Vorrichtung nach der Fi111 j. Unter !«sugnahm· insbesondere auf die Fig.1 weist di· «rfindungsgemäB· Vorrichtung ein UmsetsungsgefäB 10 auf, in dem die 9msetsungsteiln«hmer miteinander rermisoht werden und die Polymerisation durchgeführt wird· Es sind geeignete Anordnung«! für di· Strumungsmittalerhitsung tiix di· Wand des Umsetsungegefäßea vorgesehen, um so den Inaalt d·· üms«tsungsgefäBes bei einer gesteuerten spezifischen Temperatur τοη s.B. 30O0C su
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halten. Sa sind weiterhin hier nicht wiedergegebene geeignete Anordnungen vorgesehen, durch die das Innere des Umsetzungsgefäßes unter Druck gehalten wird, üb so eine legate des Inhaltes aas de« Umsetzungsgefäß durch eine öffnung in den kegelförmigen Boden desselben su bewirken, der normalerweise durch ein Ventil 12 geschlossen gehalten wird, das an dem Umsetzungsgefäß angeordnet ist. Das Ventil 12, wie weiter unten ia einzelnen erläutert ist so aufgebaut, daß das Umsetzungeprodukt 14 senkrecht nach unten in einea kontinuierlichen, nicht begrenzten Strom abgegeben wird, der allgemein kreisförmigen Querschnitt aufweist« Bei der hier geseigtea spezifischen Ausführungeform fällt das Produkt von dem Ventil auf eine geneigt angeordnete, querseitige Transportvorrichtung 17, durch die, siehe die Pig.2, das Produkt auf eine waagerechte Transportvorrichtung 18 überführt wird, die dasselbe su und durch eine Waisenanordnung 20 transportiert, vermittels derer die Konfiguration des Produktes ausgehend von einer länglichen allgemein kreisförmigen Querschnittsform su einer relativ breiten, flachen und dünnen Form verformt wird, siehe das Besugsselchen 22.
Unter Bezugnahme auf Ale Pig.3 ist das Umsetsungsgefäß 10 mit einem Kanal oder Kanälen 24 in der Wand desselben versehen, durch die ein erhitztes Strömungsmittel, wie öl zum Umlaufen gebracht werden kann, um so den Inhalt des Umsetsungsgefäßes bei der gewünschten relativ hohen Temperatur zu halten. Sas Umeetsungsgefäß weist eine kegelförmige Bodenwand 26 auf, die nach unten hin verjüngt zuläuft und ia eine relativ große Auslaßöffnuag 28 mit kreisförmigem Querschnitt mündet· Das Ventil 12 weist einen Körper 30 mit einea Einlaßteil 32 auf, das im Inneren der öffnung 28 in dem Umaetzungsgefäßvorliegt. Der Körper 30 weist eiaea kreisförmigen flansch 34 auf, vermittels dessen derselbe an dem Umsetsungsgefäß z.B. vermittels Bolzen befestigt ist. Der Körper 30 weist eine Bohrung oder Kanal 36 auf, der an einem Einlaßende einen Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Einlaßendes 32 des Ventilkörpere und gleich dem Durchmesser 28 in dem Umsetzung*-
gefäß besitzt. Der Kanal 36 weist über seine gesamte Länge kreisförmigen Querschnitt auf und beitst progressiv verjüngt zulaufenden Durchmesser ausgehend von dem Einlaßende des Kanals im Inneren des Ventilkörpers und endet in einem zyliaderförmigea Kanal 38 relativ kurzer Länge und konstanten Durchmessers. Man sieht, daß der Kanal 38 des Ventils relativ kurz ist, da dessen gesamte Länge kleiner als der Durohmesser der öffnung 28 in dem ümsetzungsgefäß ist. Man sieht weiterhin, daß der Kanal 36 eine glatte Wendung aufweist, worunter in diesem Fall zu verstehen, daß die Wandung des Kanals frei von irgendwelchen Unregelmäßigkeiten oder Oberflächen ist, die sieh überwiegend radial zu dem Kanal erstrecken und zu
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einem Pesthängem d·· Produkt·· führen könnten, das durch den Kanal hinduroh tritt. Bu omt«r« End« d·· kegelförmigen Teil· dt· Kanal· 36, sowie da· zylinderförmige Teil 38 de· Kanal« ist durch eine Bohrung Iegrenzt, die •loh dorch einen austauschbaren, röhrenförmigen Einsatz 39 erstreokt. Me Tatsache, daß der Einsatz 39 da· untere Teil de· kegelförmigen Teils de· Kanal· 36 begrenzt ermöglicht ee, daß der Einsatz duroh einen Einsatz oder Einsätze ersetit wird, die einen größeren oder kleineren Durchmesser an den Auslaßende besitzen, um so die Fließgesohwindigkeit aussehend τοη des Omsetsungsgefäß in der gewünsehten Weise su Terändern, jedoch ohne nachteilig die Umrißform des Kanals zu beeinflussen«»
Das Ventil 12 weist weiterhin ein längliches Tentilteil oder Schieber 40 auf, der allgemein rechtwinklig im Querschnitt ist. Das Yentilteil wird seitlich durch ein Paar nach unten hängender Teile 42 an dem Ventilkörper geführt, da« »ich allgemein längeseitig su dem Tentilteil 40 und in der Bewegungsrichtung desselben erstreckt· Wie insbesondere in der Fig. 4 f·- seigt, wird das Ventilteil senkreoht duroh ein Paar Teile 44 getragen, die in zweckmäßigerweise an der Unterseite der nach unten hängenden Teile 42 an dem Tenti!körper befestigt sind und die längsseitigen Kantenteile des Tentils 40 überlappen. Das Tentil 40 ist mit einer öffnung oder Kanal 46 kreisförmigen Querschnittes versehen, der sich duroh das Tentilteil hindurcherstreckt end eine mittlere Achat aufweist, die mit der mittleren Aohse des Auslaßendes des Kanals 36 in dem Tentilkörper ausgerichtet werden kann« Das Einlaßende des Kanals 46 weist einen Durchmesser auf, der wesentlich größer als der Durchmesser des Aaslaßendes des Kanals 38 in dem Tentilkörper ist. Dies ist insbesondere in der Fig.5 gezeigt, wobei das Temtilteil in seiner offenen Lage mit dem Kanal 46 gezeigt ist, der sich duroh das Tentilteil erstreokt und mittig bezüglich des Kanals 36 in dem Tentilkörper vorliegt. Der Kanal 46 in dem Tentilteil weist einheitlichen Durchmesser über eine kurze Entfernung τοη dessen Einlaßende auf und verbreitert sich sodann in Sichtung auf das Auslaßende nach außen. Somit wird das durch die Öffnung 36 abgegebene Produkt nicht mit den Wänden de· Kanal· 46 in Berührung kommen, so daß die Möglichkeit eine« Festhaftens des Produktes an der land 46 ausgeschlossen wird.
Das Tentilteil 40 ist weiterhin mit einem inneren Hohlraum 48 versehen, der ausgerichtet su dem Aualaßende des Kanal· 36 duroh den Tentilkörper Torliegt, wenn eich da· Tentilteil in der geschlossenen Lage nach der
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Pig.3 befindet. Man sieht, daß der Hohlraum 48 sich vollständig über und sioh jenseits des Auslaßendes des Kanals 36 erstreckt. Der Hohlraum 48 ist mit einer öffnung Tersehen, die sich nach innen bezüglich des Ventilteils τοη der Seite desselben aus gegenüberliegend zu dem äußeren Ende des Kanals 36 erstreckt und endet Tor der gegenüberliegenden Seite des Ventilteile. Die öffnung in dem Ventilteil wird durch ein scheibenartiges Teil 50 verschlossen, das ia einer mit Gegeabohruag Torsehenen Ausnehmung ia der unter·» Seit· des Ventilteils sitzt. Ss ist eia Rohr 53 an einen Ende des Ventilteils angeordnet und erstreokt sioh τοη hier aus und steht weiterhin an seinem inneren Ende in Verbindung mit dem inneren Kanal 53 in dem Ventilteil 40, der sich bis su dem Hohlraum 48 erstreokt. Das Rohr 52 und der Kanal 53 dient dem Einführen des erhitzten Strömuagsmittele in den Hohlraum 48» Uater Bezugnahme auf die Fig.4 wird ein ähnliches Rohr 54 duroh das Ventilteil für den Fluß des Strömungsmittels ausgehend τοη den Hohlraum 48 getragen. Das Rohr 54 steht mit einem Kanal ähnlich dem Kanal 53 im Inneren des Ventilteils in Verbindung und führt zu dem Hohlraum 48. Um ein Umlauf en des Strömumgsmittele im Inneren des Hohlraums 48 zu erreichen, ist das Verschlußteil oder Scheibe 50 mit einem Vorsprung 56 Tersehen, der sieh ia dea Hohlraum 58 erstreokt und ein Ablenkteil bildet, das sioh benachbart zu der mittleren Aohse des Hohlraums bis zu der Wand des Hohlraums zwischen den inneren Enden der Kanäle erstreokt und dem die Rohre 52 und zugeordnet sind. Somit wird die durch das Rohr 52 eingeführte Flüssigkeit daran gehindert, praktisch vollständig um dea Hohlraum 48 herumzufließen, bevor dieselbe in das Rohr 54 abgegeben werden kann.
Das Ventilteil 40 wird zwischen dessen offenea und geschlossenen Lagen duroh einen Luftaotor 58 bewegt, der durch eiaea Rahmen 60 getragen wird, welcher an dem Ventilkörper 52 befestigt ist. Der Motor 58 weist eine Kolbenstange 61 auf, die an ihrem äußeren Ende einen Bügel 62 trägt, der schwenkbar an dem äußeren Ende eines Veatilsohaftee 64 angeschlossen ist, der sieh τοη einem Ende des Ventilteils 40 aus erstreckt. Um eine freie Bewegung des Veatilteils im Inneren dessen Führung siohersuetellea, und zwar insbesondere im Hiabliek auf den großen Temperaturunterschied, dem das Ventilteil ausgesetzt ist, ist das Veatilteil relativ lose bezüglich dessea senkrechter Abstützung durch die Keile 44 geführt, wodurch eine begrenzte senkrechte Bewegung des Ventilteils ermöglicht wird. Um eine ausreichende Abdichtung durch das Ventilteil sicherzustellen, wenn sioh dasselbe in der geschlossenen Lage befindet, wird eine ringförmig· Sichtung 66, wie mit Glas gefülltes Teflon duroh dea Ventilkörper 32 getragen. Sie Dichtung 66 wird ia eiaer ringförmigen Ausnehmung ia dea Ventilkörper aufgenommen, der koaseatriseh su und um das Auslaßeade des Kanals 36 angeordnet ist. Um siohersustellea, daß die Slehtuag 66 nicht während der Bewegung des Veatilteils 40,
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siehe di· Hf. 5, verrückt wird, iet der Dmrchmeasar d·· Einladendes des Kanals 46 la des Temtiltcil kleiner al· der Amßemdurohmesser dar ringförmigen Dichtung 66. Im jeder Lage d·· Vemtiltcila wird somit di· Dichtung 66 überliegend bezüglich der festem Oberfläche auf dem Yemtilteil voll-•tändif um di· loh·· der !Dichtung herum vorliegen.
Wi· weiter okw angegeben, kann das Ventilteil eine Begrenzte eenkreohte Bewegung relatir au dem Ventilkörper ausfükren· Ue «im« einwandfreie Abdicktumf gegenüber dem Druck oder Vakuum de· UmeetsungsgefäSes sioheriustellen, wird da· Ventilteil 40 sobald es in der geschlossenen Lag« vorliegt, fegen die Diohtumf 66 gedrückt· E· versteht eich, daß da« Ventilteil «im· oeere Olierflache aufweist, di· f*femüeer su der Sichtumf rorlieft, di· praktisch flach ist umd f*fenü»er der ilüiaifkeit undarchläsaif iet in demjenifen Teil, das auBferiohtet su der Dichtung 66 damm rerlieft, w«mn das Vemtilteil im der feschloseenen Lage angeordnet ist· Um das Ventilteil gegen die Dichtung 66 SU drüokem, ist «im Hebel «der Kurbel 48 eehwemkbar für eine Bewegung um •im· waagerechte Achse vermittels eimer felle 70 angeordnet, wie imsbeson* der· im dar Iig.4 g«*eigt, ist dieselbe auf dem Teilern 44 gelagert· Di« Kurbel 68 trägt aim Oewimdeteil 72, daa mit dar unterem Seite das Ventilteile coaxial zu dam Kanal 36 duroh dam Ventilkörper im umgriff gebracht werden kamm. Pia Achse dar Walle 70 erstreckt sioh rechtwinklig su, wenn auch im radialem Abstamdavermaltmis, basüglieh der Achse der Welle 70, und di· öewimdeanordnamg des Teils 72 ermöglicht eine Einstellung desselben, so daS sichergestellt wird, daß die auf dem Schieber 40 durch das Bauteil 72 ausgeübt· Kraft rechtwinklig hiersu Yorliegt.
Das Teil der Kurbai 68 wird im umd am· eimern Eingriff mit dam Schieber durch eimern Luftmotor 74 bewegt, dessem Schauae schwenkbar am den lahmem 60 für das Auafuhren eimer Bewegung um eima waagerechte Achse getragen wird, die eiern parallel su dar Achse 70 erstreckt· Is erstreckt sioh eime KalbeJkstamge 76 rom dam Oehauee das Motors 74 aus umd stakt im Sewimdeeingriff am dam äußeren Side derselbem mit eimern Ende eimer Befeetigmmgsarmatur 78, wobei das andere Smde sokwemkbar am der Kurbel 68 ffir das Aueführem ei ~«r Bewegung relativ miersu um eime Achse amgaardmet 1st, die sieh parallel su der Aoksa der Welle 70 erstreckt. Dia Schwemkaehee das Teils 78 liegt bei der hier geseiftem spesiellen Aneführungeferm im AbstamdsT*rkältmie su der Aohee der Welle 70 am der Seit· dereelben gegenftberliefend su dam Schieber ader Tamtiltail 40 r*x. Wenn sieh das Ventil*·il im der geschlossenem L»fe befindet umd das Teil 72 dagegen anliegt, wird di· Schwenkachse das Teile 78 eng benachbart su der Aekse des Kamais 3< im dem Temtilkörpar rerliegen, liegt jedoch im Abetandererhalteie im der Achse mmd der Aohse dar Welle 70
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vor. Sie Gewimdeamordnung dor Kolbenstange 76 in dom Teil 78 ermöglicht eine Einstellung des Teils 68, üb siohorzugehen, daß das Teil 72 bezüglich der Achse dos Kanals 36 ausgerichtet ist, wenn sieh das Ventilteil in der geschlossenen Lago befindet und das Teil 72 dagogea anliegt, um ao das Veatilteil gegen die Sichtung 66 abgedichtet zu halten. Sie Gewinde anordnung dos Teils 72 ermöglicht eine Einstellung diese· Teils allgemein koaxial zu dem Kanal 36 um ao aichersugehen, daß bei Ausrichten des Teils 72 mit der Achse der Welle dasselbe ausreichend ausgefahren ist, üb die gewünschte Abdichtungekraft an dem Schieber 70 auszubilden.
Wie insbesondere in der fig.3 gezeigt, trägt der Bügel 62 einen Hocken 80, der Bit einem StOssei an einem normalerweise offenen Schalter 82 zusammenwirkt, der in weiter unten erläuterter Weise sicherstellt, daß dio Kurbel 68 nicht in einen einspannenden Eingriff mit dom Ventilteil bewegt wird, % bis das Toatilteil vollständig geschlossen worden ist. Es ist ein zweiter, normalerweise offener Schalter 84 ebenfalls an dem Bahmen 60 des Ventils angeordnet and besitzt ein Betätigungsteil, das durch ein Hookenteil an dea Ende der Welle 70 in Eingriff gebracht worden kann, das dom Kniehebel 68 trägt. Wie im den Fig. 3 umd 4 gezeigt, springt ein Eade der Wolle 70 über einen der Keile 44 vor, die die Welle drehbar aufnehmen. Sas äußere Endteil dea vorapringenden Endes der Wolle 70 weist einen verringerten Querschnitt gegenüber einem Teil ihres Umfangeβ auf, um so das lookenteil 86 auszubilden· Sie Welle 70 ist winkelförmig am ihre Achse herum bezüglich dos Kmiohobola 68 so angeordnet, daß bei Torliegen doa Kaiehebela oder der Karbol la der Toatiltoil-Elmgriffalago siehe die fig.3 und 4, das Hookenteil Ii der Wolle 70 im Abataadsverhältnis uad somit mioht im Eingriff mit dem St8s«ol Aes Scheitert 84 vorliegt. Währomd der Bewegung * der Kurbel 68 jedooa, entgegengesetzt der Uhrseigerrichtung, siehe dio Fig.3 und 5, wird der lookenstössel an dem Schalter 84 sioh nach oben länge eines Teils der Welle 70 so bewegen, daß eine Betätigung des Schalters und Schließen desselben erfolgt.
Unter Bezugnahme auf die flg.^A wird im folgendem dio Funktion der Sohaltor 82 and 84 erläutert. Ss ist oim Zveilagem-Steaersehalter 88 vorgesehen, der dazu diomt, dio öffnungs- uad Schließbewegung des Ventils am steuern. Ein Koatakt G dos Schalters 88 ist im Serie mit einer Spule eimer Zweiapmlen-Magmetapale 90 geaehaltet, dio die Betätigung eines Tierwegovomtila 92 ateuert, das im Arbeitavorbiaduag mit dom Motor 58 steht, der bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform ein doppeltwirkender Motor ist. Sie Spule der Magnet«pule 90, die mit dom Kontakt C verbunden lot,
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dient dazu, da· Vierweferentil 92 ·ο zu betätigen, daß eine Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 60 resultiert, io daß da« Ventilteil oder Schieber in die geschlossene Lage bewegt wird. Sie andere Spule der Hagnetspule 90» die im erregten Zustand zu einen Betätigen des Vierwegerentils 92 führt, unter Zurückziehen der Kolbenstange 60 und öffnen des Ventile steht in Serienschaltttng Bit de» Schalter 84 und über den Sehalter 64 in Verbindung ait dem Kontakt 0 des Schalters 68. Der Kontakt 0 des Schalters 66 steht ebenfalls in Verbindung nit einer Spule einer Zweispulen-Magnetspule 94» die einem zweiten Vierwegerentil 96 zugeordnet ist, das Bit dem Motor 74 zusammenarbeitet. Sie Spule der Magnetspule 94, die mit den Kontakt 0 in Verbindung steht, führt in erregten Zustand zu einem Betätigen des Vierwegerentils 96 und bedingt ein Verfahren der Kolbenstange 96, so daß die Kurbel 68 aus dem Singriff mit dem Ventilteil gelöst wird. Sie andere Spule der Magnetspule 94 führt im erregten Zustand zu einem Betätigen des Vierwegerentils 96, woduroh sich eine Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 96 und somit Bewegen des Kniehebels 68 in einen Eingriff mit dem Ventilteil ergibt. Sas zweite Ventil der Magnetspule 94 ist in Serie über den normalerweise offenen Schalter 82 mit dem Kontakt C des Schalters 66 gesohaltet*
Wenn man das Ventil schließen will, wird der Schalter 88 so bewegt, daß eine Verbindung mit dem Kontakt C zu einer Energiequelle erfolgt. Wie in der Fig.51 gezeigt, befindet sich das Ventil zu diesem Zeitpunkt in der offenen Lage und der Sehalter 84 wird geschlossen sein. Ser Schalter 84 kann jedoch nicht dazu dienen, die Magnetspule 90 zu diesem Zeitpunkt zu betätigen, da derselbe nicht mit der Energiequelle in Verbindung steht. Sie Magnetspule 90 wird jedoch betätigt, um ein Ausfahren der Kolbenstange 60 und somit Bewegen des Ventilteils in Richtung auf und in eine geschlossene Lage zu bewirken« Sobald das Ventil die geschlossene Lage erreicht, wird der Hocken 80 den Schalter so betätigen, daß derselbe geschlossen wird und* sich somit eine Erregung der Magnetspule 94 ergibt, die ihrerseits zu dem Betätigen des Motors 94 führt, woduroh die Kurbel 66 in einen Eingriff mit dem Ventilteil 40 bewegt und dasselbe fest gegen die Sichtung 66 gedrückt wird. Wenn man das Ventil öffnen will, wird der Schalter 86 so bewegt, daß eine Verbindung des Kontaktee 0 mit der Energiequelle erfolgt. Sies führt nun sofort zu einem Betätigen der Magnetspule 94, woduroh die Kolbenstange 76 eingefahren wird und die Kurbel 68 aus dem Eingriff aus dem Ventilteil gelöst wird, so daß dasselbe frei in eine öffnungslage bewegen kann. Bis die Welle, die für das Ausführen einer Bewegung zusammen mit der Kurbel 68 angeordnet ist, jedoch ausreichend gedreht worden ist, damit das Nookenteil 86 den Schalter 84 betätigt und
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denselben schließt, wird der Motor 58 nicht wirksam sein, den Schieber oder das Ventilteil 40 in die Öffnungslage zu bewegen· Sobald der Schalter 84 durch den Nocken 86 betätigt worden ist, und zwar nach einer vorherbestimmten Drehung des Nockens, wird die Magnetspule 90 mit einer Energiequelle verbunden, um so ein Einfahren der Kolbenstange 64 und somit Bewegen des Schiebers 40 in die offene Lage zu bewirken· Es ergibt sich somit, daß die Kurbel 68 nur aufgrund einer Bewegung des Sohiebers in seine geschlossene Lage betätigt werden kann, und daß der Schieber nicht aus seiner geschlossenen Lage mit der Ausnahme bewegt werden kann, daß ein Ansprechen auf die Bewegung der Kurbel 68 gelöst aus dem Eingriff mit dem Schieber erfolgt. Eines der Markmale des oben beschriebenem Ventils besteht in der glatten Wandung des Fließkanals durch den Ventilkörper. Man sieht weiterhin, daß der einzige Kanal durch das Ventil, dessen lande in Berührung mit dem duroh das Ventil hindurchtretenden Produkt stehen, der Kanal ' M 36 ist. Sie öffnung in dem Ventilteil, durch die das Produkt hindurohtritt, weist einen wesentlich größeren Burohmesser von z.B. die Hälfte größer wie der Durchmesser des Auslaßendes des Kanals 36 in dem Ventilkörper auf. £■ ergibt sich weiterhin, daß das Verschließen des Kanals 36 an dem extrem äußeren Ende desselben und nicht zwischen den Enden des Kanals durch de η Ventilkörper eintritt wie dies bei einem herkömmlichen Ventil der Fall ist. Dieses Merkmal führt nun zusammen mit den glatten Wänden des Kanals 36 und der großen öffnung in dem Ventilteil 4O dazu, daß ein Festheften des Produktes bei dem Hindurohtritt desselben duroh das Ventil vermieden werden kann, und insbesondere wird dieses Festhaften des Produktes in dem Ventilteil als solchem vermieden· Es wurde weiterhin oben angegeben, daß das Ventil mit einer inneren Anordnung für das Umlaufen einer Erhitzungsflüssigkeit ausgerüstet ist· Der Ventilkörper ist ebenfalls mit einer inneren Aa- % Ordnung für das Umlaufen einer Erhitzungeflüssigkeit ausgerüstet. Der Ventilkörper ist ebenfalls mit inneren Kanälen für das Umlaufen von heißem Öl oder dgl. versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig.1 und 2 wird das aus dem Umsetzungsgefad abgegebene Produkt auf dem oberen !Trum eines endlosen Transportbandes 16 aufgenommen, das gegenüber der Waagerechten geneigt angeordnet ist und dazu dient, das Produkt der waagerechten Transportvorrichtung 16 zuzuführen. Die Transportvorrichtung 16 weist ein Paar Trommeln 102 auf, die ein endloses aus rostfreiem Stahl gefertigtes Band 104 tragen. Die Trommel 102 wird duroh einen einregelbaren Antrieb, wie einen Elektromotor und Übersetzung 106 angetrieben. Bei der in der Fig.1 gezeigten Ausführungsform ist eime
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svelte geneigte überführungetransportYorrichtung 16A für die Handhabung des aus einem zweitem Umaetzungsgefäfl nieht feseift, abgegebenen Produkte« Torgesehen. Sie Trommel 10OA entspricht der Trommel 100 der TraneportYorriohtung 16 und wird durch einen Biemen oder Kette 108 aagetrieben, die ebenfalls die Trommel 100 antreibt, wo»ei der Riemen 108 mit dem einstellbar en Antrieb 106 verbunden ist. Um eia Anhaften des keiften Polyesters an der heißen Oberfläche des Bandes 104 zu rerhindera, ist eine Waaeersprühdüse 110 für das Überführen von Wasser auf die äußere Oberfläche des Bandes angeordnet. Sie Düse ist so gerichtet, daß das Wasser in Sichtung auf und in Berührung mit dem mittleren Teil des Bandes gebracht wird, wobei es sich hierbei um das Teil des Bandes handelt, auf tem der Polyester voerliegt. Sie Düse befindet sieh benachbart zu der oberen Trommel 102, jedoch unter dem obersten Teil der Trommel oder genauer gesagt an der größten Höhe, die durch das Band 104 erreicht wird. Vorzugsweise befindet sich die
W Düse an der Seite einer Linie, die sich »wischen den Mittelpunkten der Trommeln 100 und 102 gegenüberliegend su dem oberen Trum des Bandes erstreckt» Diese Stelle und Orientierung der Düse führt lediglich χα einem sehr dünnen Wasserfilm, der auf der äußeren Oberfläche des Bandes getragen wird, da der größte des aus der Düse abgegebenen Wassere auf das Band auftritt und senkrecht nach unten fällt. Es ist lediglich rorgesehen, daß ein dünner Wasserfilm auf dem Band und nicht eine große Wassermenge vorliegt, die zu einer Blasenbildung in dem Polyesterprodukt führen kann, wenn dasselbe heiß in Berührung mit einer derartig großen Wassermenge kommt. Aufgrund der extremen Temperaturdifferens der das Band bedingt durch das heiße Produkt ausgesetzt wird, das mit der Mitte des Bandes in Berührung kommt und hierdurch getragen wird, ist eine Seihe Wassersprühdüsen 112 unter dem oberen
■v Trum des Bandes 104 angeordnet und erstreckt sich ausgerichtet allgemein längs der längsseitigen Mittellinie des Bandes, wobei es sich hierbei um die Fläche des Bandes handelt, die durch das Polyesterprodukt 14 getragen werden sollte. Sie Düsen 112 werden durch eine gemeinsame Hauptleitung II4 gespeist. Sie Düsen sind -vorzugsweise rom eimer Stelle angenähert gegenüberliegend su dem Auslaß der Düse 110 Tor der Stelle des erstem Inberührungkommens zwischen dem Produkt I4 und dem Band bim zu einer Stelle erbenachbart zu der unteren Trommel angeordnet. Ea rersteht sioh, daß dort wo eine zweite TraasportYorriohtung I6A vorgesehen ist, dieselbe ebenfalls mit einer Wasserkühlamordnung, wie der weiter oben im Zusammenhang mit der TraneportTorriohtung 16 beschriebenem wersehen ist.
TTm siohersugehen, daß das Produkt 14 keime Einschnürung erfährt oder mit anderen eine stärkere Verringerung des Querschnittes erfährt, bei dem seak-
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rechten Pell nach unten ausgehend von dem Umsetzungsgefäß in Berührung Kit dem oberen Trum der Transportvorrichtung 16, sollte die Stelle de« er·ten InberÜhrungkommene de« Bandes 104 mit dem Produkt ausreichend eng su dem Auslaßende des Kanals 56 rorliefen. So wurde s.B. gefunden, daß dort, wo das Auelaßende des Ventilkanala einem Durchmesser τοη angenähert 3,8cm aufweist, man den Polyester lediglioh über eine Entfernung ron etwa 23 om frei fallen lasaen sollte. Es versteht sich, daß diese Entfernung sieh natürlich in Abhängigkeit τοη dem Surohmesser des aus dem Ventil abgegebenen Produktes sowie dem spezifischen Produkt ändern kann. Bort wo die Transportvorrichtung 18 lediglioh einem Umsetzungsgefäß zugeordnet ist, versteht es sieh, daß die querseitige Transportvorrichtung 16 in Fortfall kommen kann und die Transpoerrorriohtung 18 ist dann unmittelbar unter und ausreichend eng benachbart su dem Auslesende des Ventils 12 angeordnet.
Wie Insbesondere in der Fig.2 gezeigt, erstreckt sich die Transportvorrichtung 16 rechtwinklig su der Transportvorrichtung 16 und ist unmittelbar unter derselben angeordnet· Sie Transportvorrichtung 18 weist ein Paar Trommeln 114 auf, von denen lediglioh eine gezeigt ist, die ein endloses, aus rostfreiem Stahl gefertigtes land II6 tragen. Sobald das Produkt 14 das Ende der Transportvorrichtung 16 erreioht, wird dasselbe auf die obere Oberfläohe des oberen Trums des Bandes 116. in den Enden des Bandes und an oder benachbart su der längsseitigen Mittellinie des Bandes aufgebracht. Sas Produkt tritt längs der Transportrorrichtung 16 in Richtung auf die Rollen 20, die deutlicher in den Fig.6 und 7 wiedergegeben sind. Sas RoI-lensystem weist eine obese Bolle 118 relativ großen Durchmessers auf, die drehbar an jedem Ende an einer röhrenförmigen Welle 120 befestigt ist, die ortsfest swisohen den Enden eines Arm- oder Hebelpaares 122, 124 angeordnet ™ ist. Ein Ende jedes Arms 122, 124 ist schwenkbar an einer Welle 126 angelenkt, die sieh parallel su der Aohse der Bolle 118 erstreckt und somit rechtwinklig zu der längsseitigen Mittellinie des Transportbandes II6 vorliegt. Sie Welle 126 wird in geeigneter Weise über dem Band II6 an dem Hauptrahmen der Transportvorrichtung 18 getragen. Sie Walze 118 wird durch eine veränderliche Antriebsanordnung 128, wie einen einstellbaren Motor und übersetzung angetrieben· Sie Antriebsanordnung 128 ist mit einem Zahnrad 130 verbunden, das mit einem Zahnrad 132 kämmt, welohee koaxial su der längaseitigen Achse der Welle 126 und somit der Schwenkachse der Arme 122, 124 angeordnet iat. Sas Zahnrad 132 kämmt mit einem Zahnrad 134, das drehbar an der Welle 120 koaxiale su der Welle angeordnet und relativ su der Walze 118 befestigt ist. Es ist ein Paar Luftmotoren 136, 138 den Armen 122, 124 zugeordnet. Jeder der Luftmotoren ist schwenkbar an seinem oberen Ende
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an de« entsprechenden Arm und an seinem unteren Ende schwenkbar an dem Hauptrahmen der Transportvorrichtung anfelenkt. Me Luftmotoren dienen dazu auf die Arme 122» 124 in entgegengesetzten !Richtungen im die Achse der Welle 126 eine Kraft auszuüben, daß nicht die Walze 118 in Richtung auf und weg τοη der oberen Oberfläche des oberen Trums des Bandes 116 bewegt werden kann. Es sind geeignete einstellbare Anschläge, wie HO für einen Eingriff mit den äußeren Enden jedes der Arme 122, 124 Torgesehen, um so die Bewegung der Waise 118 in Biohtung auf das Band II6 asu begrenzen. Me Anschläge weisen senkrechte Stangen 141 auf, deren obere Enden mit den Armen 122, 124 in Eingriff kommen können und die unteren Enden der Stange 141 sind rermittels Gewinde so angeordnet, daß dieselben längsseitig eingestellt werden können, so daß die Waise 118 mit einer veränderlichen Entfernung gegenüber dem Band 116 angeordnet werden kann* Me Stange 14I P wird τβmittels Kettenzahnrädern 141A an den Stangen und einer Kette 14$ rerbunden, am so eine gleichseitige Einstellung der Stangen su ermöglichen, wodurch sioh eine genaue Steuerung der Dicke des aus dem Waisensystem austretenden Produktes ergibt· Unter der Unterseite des oberen Trums des Bandes Ho und im tragenden Eingriff hiermit ist eine Amboßwaise 142 telativ kleinen Surohmessers angeordnet· Me Amboßwalze wird nioht angetrieben und ist an dem Hauptrahmen der Transportvorrichtung für ein Umlaufen um eine Achse befestigt, die parallel zu der Achse der Walze 118 vorliegt und befindet sich in einer senkrechten Ebene, die durch die Achse der Walze 118 hindurchgeht·
Van sieht, daß das Band 116 zwischen den Waisen 118 und 142 hindurchtritt oder mit anderen Worten durch den Spalt zwischen diesen Walzen, so daß P auf den oberen Trum des Bandes getragene Produkt 14 durch den Walzenspalt hindurchtritt und in eine relativ dünne und breite Folie gewalzt wird. Sobald da s Produkt durch den Spalt der Waisen 118, 142 hindurchgetreten ist, kann jedes auf der oberen Oberfläche des Bandes vorliegende überschüssige Wasser su einer Blasenbildung in dem verpreßten Produkt führen, so daß sich ein seitliohes Eerausfließen bezüglich des Bandes ergibt. Somit sind, siehe insbesondere die Fig.2 und 4» Luftwisoher 143 zwischen der Waise und der Stelle des ersten Inberührungkommens des Produktes mit der Transportvorrichtung 18 angeordnet$ die im Abstand zu der Waise 118 in einer Blehtumg entgegengesetzt su der Bewegungsrichtung des oberen Trums der Transportvorrichtung vorliegen. Der Luftwischer weist ein röhrenförmiges Teil 144 auf, das sich allgemein seitlich über und im Abstand über den oberen Trum II6 des Bandes erstreckt. Das röhrenförmige Teil oder Hauptleitung 144 weist ein Paar Teile 146, 148 auf, die swiaohen dessen Enden
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angeordnet sind and in entsprechender Weise an gegenüberliegenden Seiten der längeseitigen Mittellinie des Bandes 116 vorliegen. Jedes der T«ifce 146, 143 erstreckt sich ron des Ende unmittelbar benachbart zu der Mittellinie des Bandes seitlich nach außen bezüglich des Bandes in Richtung auf die Walzenanordnung 20 oder «it anderen Worten in Sichtung auf die Bewegung des oberen Trums des Bandes. Jedes Teil I46, I48 des röhrenförmigen Teils 144 ist mit öffnungen versehen, die allgemein nach unten in Richtung auf die obere Oberfläche des Bandes 116 und in einer Richtung gegenüberliegend zu der Bewegungsrichtung des oberen Trums des Bandes ausgerichtet sind. Es wird Druckluft durch das Ende 150 des röhrenförmigen Teils 144 eingeführt, wobei das andere Ende des röhrenförmigen Teils verschlossen ist. Sie Luft wird durch die Öffnungen in den Teilen 146, 148 der röhrenförmigen Teile so abgegeben, daß dieselbe in zwei nach unten und in Berührung mit der oberen Oberfläche des Bandes divergierenden Strömen gerichtet' ist, wobei die Luft mit einen Winkel gegenüber der oberen Oberfläche des Bandes und in einer Richtung gegenüberliegend zu der Bewegungsrichtung des oberen Trums des Bandes abgegeben wird. Die innerste öffnung in jedem der röhrenförmigen Teile 146, 14Θ unmittelbar benachbart zu der längsseitigern Mittellinie des Bandes liegt in erheblicher Entfernung vom der Mittellini« und vorzugsweise mit einer Entfernung wenigstens gleich der Hälfte der Breite des Durchmessers des unter dem Luftmisoher vorbeitretenden Materials vor. In dieser Weise und aufgrund der Neigung der röhrenförmigen Teil« 146, 148 in einer waagerechten Ebene wird, wie weiter oben ausgeführt» die durch den Luftmischer abgegebene Luft nicht mit dem Produkt auf dam oberes Trum des Band·« im Berührung kommen, so daß jede Neigung des Luftstroms zum Abkühlen des Produktes hlatenangehalten wird· Andererseits werde» dl· Luftströme so gerichtet, daß dieselben dazu neigen jegliches Wasser auf der oberen Oberfläche des Bandes an jeder Seit« des darauf transportierten Produktes 14 wegzublasen.
Um sicherzustellen, daß das Produkt 14 nicht an der Oberfläche der Wals« tet, die mit demselben in Berührung steht, wird das Innere der Omfasgswand der Walze gekühlt. In diesem Zusammenhang kann Kühlwasser durch «in« Jjme,«. tür 152 an einem Ende der Welle 120 eingeführt werden, die voa elnea EMt d«r Walze 118 aus. vorspringt. Da» Kühlwasser wird durch «iß« Jksm&tvsf 154 ■
an dem gegenüberliegenden vorspringenden End® des WiIIo 123 ei>p»g#B©se'fs ist «ia Stopfen 156 an den Mittelpamict d«r. riarenf§33Big«n tMJa %?% ce-cdaer?
'Stell· anf«ordnet, die allgwtaia mit d®ss HitielpBsteS te S2,so- η8 $£■?,$■;<-meafälli* Ber Stopf«» 156 VsaMsieris eia®E o&zreictaa HsosaciAcfi csxpda, SSc ■ röhreaf ömi&e Well* 120 rc:% oäacs Sao« derco2,l;c·^■ c"O- cc, öz::· L",r"--'~:<: iJc
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der Walze 118 unmittelbar benachbart su der Einlaßarmatur 152· Die Welle 120 ist mit zusätzlichen öffnungen 160 versehen, die an der gegenüberliegenden Seite des Stopfen 156 bezüglich der öffnungen 158 angeordnet sind. Somit wird in die Welle einfließendes Wasser radial von hier aus nach außen durch die öffnungen 158 in das Innere der Trommel fließen. Sobald das Wasser in der Trommel eine ausreichende Höhe erreioht hat, wird dasselbe radial nach innen bezüglich der Welle durch die Öffnung·» 160 und sodann nach außen bezüglich der Welle durch die Armatur 154 fließen.
Um weiterhin sicherzustellen, daß das Polyesterprodukt nicht am der äußeren Oberfläche der Trommel 118 anhaftet, kann eine Wassersprühanerdnung 162 vorgesehen sein. Insbesondere und unter Bezugnahme auf die Fig.2, 6 und 7 wird ein röhrenförmiges Teil oder Hauptleitung I64 durch di· äußerem freien Enden der Arme 122, I24 getragen, die die Walze 118 stütz·». Ein Ende der Hauptleitung 164 ist so angepaßt, daß dasselbe vermittele einer geeigneten Leitung 165 mit einer unter Brück stehenden Wasserquelle verbunden werden kann. Sas andere Ende der Hauptleitung 162 ist verschlossen. Zwischen den Enden ist die Hauptleitung 164 mit einer Mehrzahl Süsen oder öffnungen 166 versehen, die in Richtung auf die nächste benachbart· Hmfangsottirflache der Waise gerichtet sind. Wie anhand der Zei«hnungen ersichtlich s erstreckt sich die Hauptleitung I64 parallel zu der Drehachse der Trommel 118 und im Abstand su der Trommel in einer Bewegungsrichtung des oberen Trume des Bandes 116. Si· Hauptleitung I64 befindet sieh weiterhin senkrecht geringfügig über der Achse der Trommel 118 und die Düsen oder öffnungen 166 sind winkelförmig nach unten von der Waagerechten ausgerichtet» Somit wird das aus der Hauptleitung abgegeben« Wasser auf die •ich senkrecht nach oben bewegend· Oberfläche der Walze auftreffen, da die Walze in Uarzeigerriohtung gedreht wird, siehe die llg.7. Bas Wasser wird ebenfalls zunächst auf die Walze in einer Hache auf treffen, dl· senkrecht unter einer waagerechten Ebene vorliegt, die sieh durch die Srehacltse der Walze erstreckt. Semit wird nur ein sehr dummer Wasserfilm durch Me Walzenoberflache mach oben getragen* um so sicherzustellen, daß leSiglieh eine geringe Wassermenge auf i»x Walzeneberfläche verliegt, sobald dieselbe in Berührung mit dem Produkt 14 kommt.
Ea isr£ «ine w©tt©s·® Wuserkualamordnung für den oberen Trum des lamdee
v®ffgßmmL·. S? in iMT Fig.T festigt ist eine Mehrsahl am OOsen eier dgl.
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•eitlgsa Aeiiee toiwltei, wobei es «loh hisrbei «a die Fläch· des Bande· handelt, die ait dea heißen Polyesterprodukt 114 in Berührung keamt, sobald eieh dasselbe naoh uatea längs der SraasportTorriohtung su der Walzenanordnung 20 bewegt. Sas Eühl« des Mittelteils tea oberen Trum· dee Bande· führt das«» daB der extras» Temperaturunterschied hinten angehalten wird» der enaoneten la dea oberen Srua des Bande· bedingt duroh da· Inbelillniin^Vnsim ait sear heiSea Produkt 40 lediglich alt dea Mittelteil de· Bandes vorliegen würde. Es ist eine Waeaersprühdüs· 172 benachbart χα der Troamel 114 aa 4er in StrSsrangariehtung vorderen Seite der Walzenaaordnung Torgeaehem. Bl* Susen 172 ist la Biehtuag auf die Waise 114' so gerichtet, daB das Meraas abgegebene Tals· alt der äußeren Oberfläche des Teils des Bande« ia Berühruag keesrt, das aa die Waise aa einer Stelle unter sau «bersten Punkt derselben gesohwaagen ist. Me Sprühanordnung m 172 dient eiaea fianlichen Zweck wie die SprÜhanordaong 110, die dea Band 104 zugeordaet 1st·
Bei dea Betrieb der oben beschriebenen Torrichtung wird dann, wenn das Produkt aas de« isaetsungsgefäB abgegeben werden soll, das Yeatil 12 in der obea beschriebenen Welse geffffnet, so daß das Produkt aus dea üa»etzongsgef IB heraas aad direkt aof die TransportTorriohtuag fließen kann, Ton wo ans dasselbe aaf die qasrseltige fransportrorriohtung 16 oder Haupttraasportsystea, wie dl« fraasportrorriohtung 18 überführt wird» Sie Gesohwiadigkeit des Traaspoxtsjsteas und der Sruokwalsen werden reraittels das wcriaderllohea Antrieb· ao eingestellt, daß sieh dieselben alt der gleiohea 0berflä4Sheagesohwindigkeit wie das aus dea Uasetsongsgefäß abgegebenen Produktes bewegen· Das Produkt wird aus dea Uasetsungs- (| gefäß noraalerweise unter eiaea Brück abgegeben, der aufgrund de· Einführen· einen Snwkgases in das läisetsungsgefäß über dea loraaldruok liegt· Wie weiter oben angegeben, ist das Ventil 12 in der Lage , da« Oasetsung·- gefäß gegen eisen laaeadraok desselben, sowie gegen ein Teilrakuua abzudichten, das gegebenenfalls la Inneren des TFasetsungsgefäßes xu gewieaen Zeitpunkten während des Verfahrens Torliegen kann·
Wenn aaoh das Sjstea bzw. Torrichtung teilweise unter Besugnahae besügiioh des spezifischen Teatils 12 erläutert worden ist, versteht es sich jedoch, daß dieses Teatil insoweit etwas angewöhnlich ist, als der Tentilkörper la wesentlichen dasu dient, die Quersehnittsfläaoh der Öffnung in dea Bodsa des tsuetsttagsgefifiss ia rerringem und das Teatilteil an dea Aualaßende lediglieh de· Hießkanals duroh den Yentilkörper angeordnet ist. Soait wird für alle vorgeseheaen Zwecke das Produkt in das Daaetsungsgefäß
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direkt aus desselben am die Außenluft abgegeben, ohne daß es durch irgendwelche Kanäle mit Auenahne eines kurzen Auslaßkanals in dem Boden des Umaetzungegefäßes hindurchgefuhrt wird. Der Strom des aus dem Umsetzungsgefäß abgegebenen Produktes wird zwischen der Abgabe desselben aus dem Umsetzungsgeiäß und dem Auslaß nioht begrenzt* Somit liegt in dem System oder Vorrichtung keinerlei Anordnung oder Sauelement rorf das zu einem Verklemmen oder Anhaften des Produktes während der Abgabe führen kann. Anhand der obigen Ausführungen ergibt sich, daß gegebenenfalls das Umsetzungsgefäß in geeigneter Weise so konstruiert sein kann, daß der Ventilkörper 32 als einstüokiges Teil des Umsetzungegefäßes und nicht als ein lösbarer Einsatz ausgebildet sein kann, wie es bei der hier wiedergegebenen spezifischen Ausführungsform der Fall ist·
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Claims (1)

  1. The Goodyear Tire and
    Rubber Company
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Herstellen von Polyester und dgl., daduroh gekennzeichnet, daß dieselbe ein Umsetzungsgefäß, eine Anordnung, die zu einem kurzen senkrechten Auelaßkanal mit glatten Wänden in dem Boden des Umsetzungsgefäßes führt, aufweist, wobei das Produkt in dem Umsetzungegefäß unter Druck direkt an die Außenluft in einem senkrecht nach unten geführten Strom abgegeben wird, und Walzenanordnungen mit einem Spalt, der in der Bewegungsrichtung des nicht begrenzten Stroms des Produktes vorliegt, das von dem Umsetzungsgefäß abgegeben wird und wirksam ist, um dem Strom in ein Band zu walzen, dessen Breite wesentlich größer als dessen Dick· ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal praktisch kreisförmigen Querschnitt über sein« Länge aufweist, eine Ventilanordnung zum Schließen des Auslaßendes des Kanals mit einem Ventelkörper vorgesehen ist, der zwecks Bewegen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage relativ zu dem Auslaßende befestigt ist, der Ventilkörper in seiner offenen Lage im Abstand in einer Eichtung radial zu der Achse des Kanals eine wesentliche Entfernung von dem Umfang des Auslaßendes vorliegt, um so eine Berührung des Ventilkörpers mit dem Produktstrom, der aus dem Umsetzungsgefäß austritt, zu vermeiden.
    3* Vorrichtung naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Ventilkörper zwecks begrenzter Bewegung in einer Eiohtung allgemein parallel zu der längsseitigen Achse des Kanals sowie für eine geradlinige Bewegung in entgegengesetztem Sichtungen allgemein sich über das Auelaßende erstreckend, angeordnet ist, eine Dichtungsanordnung relativ zu einem Umsetzungsgefäß und Ventilkörpern und allgemein konzentrisch um das Auslaßeade vorliegt, wenn der Ventilkörper sioh in seiner geschlossenen Lage befindet, eine Anordnung zum Bewegen des Ventilkörpers in entgegengesetzten liohtungen über das Auslaßende, eine Anordnung zum Bewegen des Ventilkörpers längsseitig zu dem Kanal und in dichtendem Eingriff mit dem Auslaßende des Kanals bezüglich der Bewegung des Ventilkörpers in die gesohlossene Lage vorgesehen sind.
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    4· Vorrichtung aaoh Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für das Bewegen des Tentilteile in das abdiohtende Verhältnis eine Einspannanordnung aufweist, die in und au· einea Eingriff ait dea Ventilteil bewegt werden kann, die Anordnung zua Bewegen de· Tentilteile über da· Auslaßende des Kanals dazu dient das Ventilteil aus der ge«ohlo«senen Lage aufgrund der Bewegung der Einapannanordnung in eine den Eingriff löeende Biohtung für da« Yentilteil iu bewegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungeanordnung eine ringförmige Dichtung aufweist, die das Auelaßende de· Kanals umgibt, die Sichtung einen Innendurohaesser besitzt, der wesentlich größer als der Durchmesser des Auelaßendeβ ist und in einem ortsfesten Verhältnis bezüglich su dea Umsetzungsgefäß angeordnet ist, wobei dieses Venteilteil ein gegenüber dea Strömungsmittel undurchlässiges erstes Teil aufweist, das ait dea Auslaßende des Kanals ausgerichtet werden und ait der Biohtung in Eingriff gebracht werden kann, weaa sich das Ventilteil in der geschlossenen Lage befindet, das Ventilteil weiterhin ein zweites Teil benachbart zu dea ersten Teil aufweist, wobei das zweite Teil ait einer öffnung rersehen ist, die einen wesentlich größeren Durehaesser als das Auslaßende des Kanals aufweist und hierait ausgerichtet werden kann, weaa sich das Ventilteil in der offenen Lage befindet, wobei die öffnung in dea zweiten Teil einen Durohaesser besitzt, der kleiner als der äußere Durchaeseer der ringförmigen Dichtung ist·
    6· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da· Umsetzungsgefäß ein koaisohes Bodenteil aufweist, da· ia einer kreisförmigen öffnung endet, ein Yentilkörper koaxial ait der öffnung in Eingriff kommt und einen kontinuierten Pließkanal aufweist, der eich hierdurch erstreckt und koaxial zu der öffnung torliegt, der Fließkanal an aeinea inneren Ende •inen Durchmesser praktisch gleioh dea Durohaeeeer der öffnung besitzt und an einer Wand auf dea ümsetsungsgefäß, die die öffnung begrenzt, endet, der fließkanal glattwandig ist und praktisch kreisförmigen Querschnitt über «eine gesamt· Länge aufweist, ein gleitbares Ventilteil für eine waagerechte Bewegung über das Auelaßende de· fließkanala und zua Begrenzen der senkrechten Bewegung längs d·· Kanal· geführt ist, «ine Kurbel drehbar auf dea Ventilteil zum Bewegea ua eine waagerechte Aon·· rorgesehen ist, «in· Anordnung auf der Kurbel ait der Unterseite de· Veatilkörpers ia Eingriff gebracht werden kann, ua denselben nach unten su drüokea und ia ein DiohtungsTerhältnie ait dea AaslaJende de· Kanal· au bringen und
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    eine Anordnung st» Schwenken der Kurbel zwischen einer ersten Eingriff»-· läge des Ventilteile und einer »weiten Lace rorgesehen ist, wobei die Kartei 80 im !»stand angeordnet ist, daß dieselbe aus de» Singriff mit dem Ventilteil gebracht werden kann, und radial im Abstand τοη der Aehsr des Pließkanals in einer Entfernung rorliegt, die größer als der Badius des AuslaBendes des Kanals ist, um so außer Berührung mit dem Produktstrom zu kommen, der τοη dem Kanal abgegeben wird.
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung sum Bewegen des Ventilteils aus der geschlossenen Lage und in Eiohtung auf die offene Lage bezüglich der Bewegung der Kurbel in einer das Ventilteil aus dem Eingriff lösenden Lage rorgesehen ist, die Anordnung sum Schwenken der Kurbel dazu dient, dieselbe aus der zweiten Lage und in Sichtung auf die erste Lage aufgrund der Bewegung des Ventilteile in die geschlossene Lage, zu bewegen·
    8« Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsgefäß eine konische Bodenwand aufweist, die in einer kreisförmigen Öffnung endet, das Ventilteil einschließlich des Ventilkörpers koaxial in der öffnung in Eingriff kommt und einen kontinuierlichen Fließkanal aufweist, der sioh durch die öffnung erstreckt, der Fließkanal eine Länge nicht größer als der Surohmesser der öffnung aufweist, das Ventilteil auf dem Ventilkörper an dem äußeren Ende des Fließkanalβ befestigt ist, der Fließkanal glattwandig ist und ein äußeres Ende aufweist, dessen Durchmesser praktisch kleiner als derjenige dee inneren Endes ist, das Innere Ende des Fließkanalβ einen Durchmesser wenigstens praktisch gleich dem Surohmesser der öffnung aufweist und eine Fortsetzimg der Oberfläche auf dem Beaktiomsgefäfi darstellt, die die öffnung begrenzt.
    9· Vorrichtung naoh Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließkanal an seinem äußeren Endteil durch einen austauschbaren Einsatz begrenzt wird, der in dem Ventilkörper befestigt ist, wobei der Surohmesser des Auslasses des Fließkanals rerämdert werden kann.
    10. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Walzenanordnung rorgesehen ist, die ein Paar Walzen durch einen Spalt begrenzt, aufweist und ein endloses Transportband mit einem oberem Trum durch den Spalt Torliegt, die obere Oberfläche des oberen Trums^ufnahme des aus dem ümsetsungsgefäJ abgegebenem Produktes angepaßt ist, am dasselbe duroh den Spalt zn transportieren. - 4 -
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    11. Verrichtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Matall besteht, eine Waaaeraprührorrichtung fefan das Oberfläohenteil des lande· gerichtet ist, das sub Tragen de· Produktes Torgesehen i«t, and «war aa aiaar Stella auf daa Band Tor dea Punkt, wo ein anfänglich·· Ineingriffkoaaan daa Produkte« ait dea Band rorgaaehen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadaroh gekennzeichnet, daß ein Paar Iroamala sua Tragen dar Bandanden rorgeaahen «ind, die Sprühvorrichtung benachbart su aiaar Troaael des Paare· angeordnet i*t, die an der Saite daa ersten Kingriffs gegenüberliegend zu dea Walzenpaar Torliegt, die SprühTorrichtung gegen dia äußere Oberfläche de· Bandteils gerichtet ist, daa eine Troaael uahüllt und an einer Stelle unter dea obersten Punkt des Baadteila.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband direkt unter dea Auslaßkanal und eng benaohbart hierzu rorliegt* ua ao eine direkte Abgab· dea Produktes τοη dea Uaaetzungagefäfi auf das Tranaportband su eraögliohen.
    14« Vorrichtung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Luftwischer über dea oberen Traa und zwischen der Walzenanordnung und der Stelle der eraten Berührung zwischen dea Transportband und dea zu transportierenden Prodakt Targesehen sind, die zwei Luftstrlae in Biohtung auf die obere Oberfläche das oberen Truas in geneigter Sichtung weg τοη der Walzenanordnung and aufien länge dea Bandes erzeugen, ua so Wasser τοη der oberen Oberfläche Tor dea Durchtritt dea Bande· durch den Spalt zu entfernen·
    15· Vorrichtung naoh Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze des Waisenpaares einen wesentlichen größeren Durohaesacr al· die untere Waise aufweist und eine Anordnung für die aelektiTe Anpassung dea Abatandea der Aohae der Walze τοη der Achse der unteren Walze Torgeaehen ist.
    16· Vorrichtung aaoh Anspruch 10, dadaroh gekennzeichnet, daß die obere Walze dea Walzenpaares einen wesentlich größeren Durohaesser als die untere Walze aufweist and eine Sprühanordnung benaohbart zu der oberen Walze Torgeaehea iet, die auf die alt dea Prodakt in Berührung koaaende Oberfläche der Walze an der Seite der Aohae deraelben gegenüberliegend zm dea ersten Berührungspunkt dea Bandes ait dea Prodakt geriohtet iet, and zwar an einer Stelle unter dea oberaten Punkt, wo daa Produkt alt der Oberfläche der Waise in Berührung koaat.
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    -r- Λ4
    17· Vorrichtung nach Inepruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eime Anordnung für das Umlaufen von. Kühlwasser im Inneren und durch die obere Trommel vorgesehen ist.
    18. Torrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet» daß sieh eine geneigte Transportvorrichtung seitlich au und nach oven τοη des Transportband für den Transport des Produktes aus dot Auslaßkanal in dem Umsetzungsgefäß zu den Transportland erstreckt, die geneigte Transportvorrichtung ein zweitee endloses Metallband aufweist, das über zwei Bollen geführt ist, eine WasserSprühanordnung gegen die äußere Oberfläche des Teils des zweiten Bandes gerichtet ist, das um die obere der zwei Sollen geführt ist« und zwar an einer Stelle unter des obersten Punkt der oberen der zwei Bollen, sowie eine Yassersprühanordnung vorgesehen ist, durch die Yasser gegen ^ die untere Seite des oberen Trums des zweiten Bandes gerichtet wird und ™ allgemein längsseitig an der Unterseite und wenigstens allgemein in der Mitte hierzu angeordnet ist, üb so das Teil des Bandes zu kühlen, das in Berührung mit dem dadurch getragenen Produkt steht·
    19· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Waseersprühanordnung längs der Unterseite des oberen Trums des Bandes angeordnet und nach oben in Richtung hierauf gerichtet ist, die Wassersprühanordnung über dem Teil des oberen Trums angeordnet ist, das sich zwischen dem Spalt und der Stelle des ersten in Berührungkommens des Bandes mit dem Produkt erstreckt, das aus dem Umsetzungsgefäß abgegeben wird und sich allgemein längs der Mittellinie des Bandes befindet, um so das Teil des Bande· zu
    kühlen, das in Berührung mit dem hierdurch getragenen heißen Produkt Jj
    steht.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsgefäß ein kegelförmiges Bodenteil aufweist, das in eine kreisförmige öffnung endet, ein Ventilkörper koaxial im Inneren der öffnung in Eingriff steht und einen kontinuierlichen Fließkanal aufweist, der sieh durch denselben erstreckt und koaxial zu der öffnung vorliegt, der Fließkanal an seinem innerenEnde einen Durchmesser aufweist, der praktisch gleich dem Durohmesser der öffnung ist und an einer Wand an dem Umsetsungsgefäß unter Begrenzen der öffnung endet, der Fließkanal eine glatte Wand aufweist und praktisoh kreisförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge besitzt, ein gleitbare· Ventilteil für das Ausführen einer waagerechte* Bewegung über den Auslaß zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage geführt ist, das Ventilteil in der offenen Lage in Abstand zu dem
    ■■■■■'■■ - 6 109847/1750 BAD ORIGINAL
    Umfang d·· äußeren. End·· d·« Fließkanals rorliegt, so daß da« Produkt aas dem äußeren Ende direkt an die Außenluft abgegeben wird·
    21· Verfahren zum Herstellen τβη Polyestern und dfl. unter Anwenden eines Umsetzungsgefäßes, das das Produkt »ei erhöhter Temperatur und Druck im geschmolzenen Zustand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt senkrecht nach unten und im wesentlichen praktisoh direkt τοη dem Umsetzunge· fefäß aus an die Außenluft in eines kontinuierlichen, nicht beschränkten Strom abgegeben und der Produktstrom nook im heißen Zustand in ein kontinuierliches Band gewallt wird, dessen Breite wesentlich größer als dessen Länge ist.
    22. Verfahren nach Anspruoh 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Stroms wenigstens praktisoh konstant gehalten wird τοη dem Zeitpunkt aus, wo der Strom aus dem Umsetsungsgefäß abgegeben wird, bis das Waisen des Stroms beginnt, wobei gleichseitig der Strom gegenüber der Außenluft und im nicht beschränkten Zustand gehalten wird·
    25· Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt aus dem Hmsetsungsgefäß In einen Strom abgegeben wird, der praktisch kreis» förmigen Querschnitt besitzt·
    24· Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom mit einer Transportvorrichtung in Berührung gehalten und hierdurch getragen vird, nachdem der Strom aus dem Umsetzungsgefäß abgegeben vorden ist, beror ein Walzen des Stroms erfolgt, wobei zunächst der Strom mit der Transportvorrichtung an einer Stelle in Berührung kommt, die auf der Transportvorrichtung im Abstand zu der Auslaßstelle des Stroms aus dem Umsetzungsgefäß in einer Entfernung Yorliegt, die kleiner ist als diejenige, bei der ein wesentliches Zusammenziehen des Stroms erfolgt.
    25· Verfahren nach Anspruch 2t,dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Walzen des Stroms derselben auf einem aus Metall bestehenden Transportband getragen und das Band und der hierdurch getragene Strom durch dnn Spalt eines Walzenpaares hindurchgeführt vird.
    26. Verfahren nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß die OBerfläche des den Strom tragenden Bandes mit Wasser in Berührung gebracht vird, beror das erste Inberührungkommen des Stroms mit dem Band eintritt.
    BAD ORiGlWA-U 109847/1750 —
    27· Verfahren nach Anspruch 2$, dadurch gekennzeichnet, daß unter Druck stehende Luft gegen die Oberfläche des den Strom tragenden Bandes geführt wird, bevor der Strom durch den Spalt hindu/chgeführt wird, um so Wasser von der Oberfläche zu entfernen.
    109847/1750
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