DE1768874A1 - Thioverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Thioverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung

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Josef Dr Ebersberger
Ferdinand Dr Hagedorn
Karl-Friedrich Dr Wedemeyer
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D339/00Heterocyclic compounds containing rings having two sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D339/02Five-membered rings
    • C07D339/06Five-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 3, e.g. cyclic dithiocarbonates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Thioverbindungen und Verfahren zll deren Herstellung Gegenstand der Erfindung sind neue Thioverbindungen der Formel worin der Rest X für steht, Y für einen Rest steht, die Reste R1, R2, R3 R4 für Wasserstoff, Halogen, Nitro-, Sulfonsäure-, Cyan-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Alkyl-, Trihalogenmethyl-, Aryl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Amino- oder substituierte Aminogruppen stehen und wobei zwei benachbarte Reste R1 bis R4 auch gemeinsam den restlichen Bestandteil eines gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden, ankondensierten Ringes bilden konr. erl, und worlsl einer der Reste R2 oder R3 eine N,N-disubstituierte Dithiocarbamatgruppe darstellen kann, wenn die benachbarte Gruppe R1 bzx R4 eine Nitrogruppe ist, und worin R5, R6 Alkylreste mit bis zu 6 C-Atomen darstellen, Arylreste bedeuten oder gemeinsam den restlichen Bestandteil eines heterocyclischen Ringes darstellen, oder worin X und Y gemeinsam die Gruppe >C=O bedeuten und drei der Reste R1 R R4 wie oben definiert sind und der.vierte nest der obengenannten Definition für R1 - R4 unter Ausschluß von asserstoff- und Nitrogruppen steht.
  • Gegenstand der Erfindung ist des weiteren ein Verfahren zur Darstellung der neuen Thioverbindungen der Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Dithiocarbamidsäure-Derivate der Formel worin R1 bis R6 die oben angegebene Bedeutung haben, thermisch und / oder mit energiereicher Strahlung behandelt.
  • Verwendet man als Ausgangsverbindungen (II) o-Nitroarylester N,N-disubstituierter Dithiocarbamidsäuren und erhitzt diese gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, so spaltet sich Stickoxid oder N-Nitrosodialkylamin ab. Es entstehen neue Verbindungen der Formel I. Die Reaktion lä#t sich formelmä#ig wie folgt erläutern: Die verfahrensgemäß als Ausgangssubstanzen einzusetzenden Dithiocarbamidsäure-Derivate (II) werden nach bekannten Methoden dargestellt, beispielsweise durch Umsetzung von 1-Chlor-2-nitro-aromaten, die gegebenenfalls mit weiteren Substituenten verknüpft sein können, mit Alkalisalzen N,N-dialkylsubstituierter Dithiocarbamidsäuren oder mit ochwefelkohlenstoff, einem dialkylsubstituierten sek. Amin und Alkalihydroxid.
  • Die erfindungsgemä#e Umsetzung wird im allgemeinen derart durchgeführt, da# man die Verbindung (II) in einem geeigneten inerten organischen Lösungs- oder Verdünnungsmittel wie Koqienwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Äthern, Ketonen, Sauren, Säureanhydriden, wie Essigsäureanhydrid, Propionsäureanhydrid, oder in Suspensionen inerter enorganischer Verdünnlmgsmittel, wie Wasser oder Orthophosphorsäure, erwärmt, wobei die Umsetzung unter Abspaltung von Stickoxid in Gang gebracht wird. Anschließend wird die Reaktion gegebenenfalls durch Kühlen gemäßigt. Die Reaktion läßt sich auch durch Bestrahlen des Reaktionsgemisches, beispielsweise mit einer Xenon-Lampe, auslösen. Durch nachfolgendes Erhitzen läßt sich die Gesamtumsetzung gegen Ende der NO-Entwicklung vervollständigen.
  • Die angewendeten Umsetzungstemperaturen liegen im allgemeinen bei-10 bits39000, bevorzugt 20 - 17OOC.
  • Die bei der Reaktion entstehenden Produkte werden aus dem Gemisch nach üblichen Methoden isoliert, beispielsweise durch Absaugen oder durch Abdestillieren oder Eindampfen des Lösungsmittels.
  • Entstehen Substanzgemische, so können diese z. B. durch Umkristallisation oder fraktionierte Kristallisation oder nach anderen bekannten Verfahren aufgetrennt werden. Gegebenenfalls werden die Reaktionsgemische nach Entfernen des Lösungs- oder Verdünnungsmittels ohne weitere Aufbereitung weiteren Umsetzuntren unterworfen.
  • Die neuen Produkte I stellen wertvolle organische Verbindungen dar, die für die Synthese von Pflanzenschutzmitteln, Farbstoffen und für die Herstellung von Kunststoffhilfsprodukten Verwendung finden können.
  • Bevorzugte nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Verbindungen sind solche der Formel in der Alk einen Alkylrest mit 1 - 4 Kohlenstoffatomen bedeutot, A für H, Cl, NO2 oder C£N und B für N02, Cl C#N oder SO3R (R = II, niederes Alkyl, Phenyl) stehen.
  • Weitere bevorzugte Verbindungen entsprechen der Formel worin A und B wie oben definiert sind.
  • Beispiel 1 100 Gewichtsteile N,N-Diäthyl-dithiocarbamidsäure-4-chlor-2,6-dinitrophenylester werden in 500 Volumteilen Essigsäureanhydrid suspendiert. Man erwärmt die Lösung unter Rühren auf 60 - 700C, woraufhin eine kräftige Gasentwicklung (NO) einsetzt. Durch Kühlen mit einem Eisbad kann die Reaktion in Grenzen gehalten werden. Sobald die NO-Entwicklung nachläßt, erhitzt man das Gemisch einige Stunden auf 100 - 120°C. Danach entfernt man das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation und kristallisiert den verbleibenden Rückstand aus Toluol um. Man erhält 69 Gewichtsteile (75,5 % d. Th.) eines gelben, kristallinen Produktes, das die wahrscheinliche Formel besitzt. Schmp.: 219,5°C.
  • Analyse: C H 0 N S berechnet: 41,31% 3,78 15,01% 8,76% 20,06% 11,08% gefunden: 41,43% 3,94% 15,3 % 8,84% 20,35% 11,10% Beispiel 2 85 Gewichtsteile N,N-Dimethyl-dithiocarbamidsäure-4-chlor-2,6-dinitrophenylester werden in 200 Volumteilen Propionsäureanhydrid suspendiert und unter Rühren und Erwärmen auf 13000 erhitzt.
  • Die alsbald erfolgende Stickoxid-Abspaltung wird gegebenenfalls durch Kühlen des Reaktionsgefäßes gemäßigt und gegen Ende der Reaktion durch Nacherhitzen bis 160°C vervollständigt Danach kühlt man das Gemisch auf Raumtemperatur und saugt die ausgeschiedenen Kristalle ab. Durch Umkristallisation in Toluol erhält man zunächst 25 Gewichtsteile eines Produktes der wahrscheinlichen Formel mit einem Schmp. 248 - 24900.
  • Analyse: C H N S berechnet: 37,05% 2,76% 9,60% 21,99% 12,14% gefunden: 37,11% 2,90% 9,83% 22,0 % 12,05% Nach Abdampfen des Toluols wird der verbleibende Rückstand aus einem Gemisch Äthanol-Äthylenchlorid (Volumenverhältnis 1 : 1) umkristallisiert. Er liefert 32 Gewichtsteile eines Produktes der Formol vom Schmp. 162,5 - 163,5°C.
  • Analyse: C H N S Cl berechnet: 33,94% 0,81% 5,66% 25,89% 14,32% gefunden: 33,8 % 0,9 % 5,7, % 26,20% 14,30% Durch Einengen der Propionsäureanhydrid-Mutterlaugen lassen sich noch 3 Gewichtsteile des Dithiocarbonats isolieren, Die Gesamtausbeute beider Produkte beträgt 86 % d. Th.
  • Beispiel 3 20 Gewichtsteile N,N-Diäthyl-dithiocarbamidsäure-2-chlor-4,6-dinitrophenylester werden in 120 Volumteilen Essigsäureanhydrid suspendiert und unter Rühren und Erwärmen auf 190°C erhitzt.
  • Die ab ca. 80°C erfolgende Stickoxid-Abspaltung wird gegebenenfalls durch Kühlen des Reaktionsgefäßes gemäßigt und durch Nacherhitzen bis 150°C vervollständigt. Nach Beendigung der No-Abspaltung entfernt man durch Vakuumdestillation Essigsäureanhydrid. Der Rüekstand wir mit Tetrachlorkohlenstoff und methanol zur Kristallisation gebracht. Nach Umkristallisation aus Tetrachlorkohlenstoff erhält man ein gelbes, bei 151 - 152°C schmelzendes Produkt.
  • Molgew. ber. 643, gef.: 638 IR-Spektrum : C=O-Bande bei 1677 cm-1 N02-Absorption bei. 1525 cm und 1342 cm -S-S-Bande bei bei -1 cm bei 6o cm Ber.: C 41,32 II 3,76% N 8,76% S 20,03% C1 11,11% Gef.: 41,3 % 3,9 % 9,2 % 19,7 % $11,45% Beispiel 4 20 Gewichtsteile N,N-Diäthyl-dithiocarbamidsäure-2-chlor-4,6-dinitrophenylester werden in 100 Volumteilen chlorbenzol suspendiert und unter Rühren und Erhitzen auf 120°C zur Stickoxidabspaltun gebracht, die bereits bei 90°C beginnt und bei zu heftiger Reaktion durch Kühlen des Reaktionsgefä#es Gemä#igt werden kann.
  • Nach Beendigung der NO-Entwicklung destilliert man im Vakuum Chlorbenzol ab und bringt den Rückstand mit Eisessig zur Kristallisation. Nach Umkristallisation aus Chlorbenzol erhält man das 3-Chlor-5-nitro-dithiobrenzcatechin-carbonat vom Schmp. 182 bis 183°C.
  • Molgew. ber.: 247,5 gef.: 247,5 Ber.: C 33,94% H 0,81% 0 19,4% N 5,66% S 25,89% Cl 14,32% Gef.: 34,3 % 1,0 % 19,4% 5,6 % 25,8 % 14,3 % Beispiel 5 30 Gewichtsteile N,N-Dimethyl-dithiocarbamidsäure-2,6-dinitrophenylester werden in 100 Volumteilen Essigsäureanhydrid suspendier-t und unter Rühren durch Erhitzen zur Stickoxid-Abspaltung gebracht. die bei 95°C beginnt. Nach Beendigung der NO-Entwicklung erhitzt man das Reaktionsgemisch noch 1/2 Std. bei 140°C, destilliert danach Essigsäureanhydrid im Vakuum ab und bringt den Rückstand durch Anreiben in Gegenwart von wenig Methanol zur Kristallisation. Durch Umkristallisieren aus einem Akohol-Äthylenchlorid-Gemisch (1 : 1) erhält man eine schwach gelbe Substanz vom Schmp. 208 - 209°C.
  • -1 C=O-Bande : 1680 cm NO2-Absorptionen: 1530 cm und 1363 cm -S-S-Bande: 680 cm 1 Ber.: C 42.02% H 3.50 0 18.67% N 10.9 5 24.90% Gef.: 42.5 % 3.7 o4 18. % 10.5 % 24.01 % Beispiel 6 30 Gewichtsteile N,N-Dimethyl-dithiocarbamidsäure-2,4-dinitrophenylester werden in 150 Volumteilen o-Dichlorbenzol suspendiert und unter Erhitzen und Rühren zur Abspaltung von Stickoxid gebracht, die bei 122 0C beginnt. Man erhitzt das Reaktionsgemisch nach Beendigung der NO-Entwicklung noch 1/2 Stunde auf 165 - 170°C, destilliert o-Dichlorbenzol ab und bringt den Rückstand durch Anreiben mit wenig Aceton zur Kristallisation. Das aus Toluol-Petroläther-Gemisch umkristallisierte Produkt schmilzt bei 189 bis 191°C.
  • C=0-Bande: 1680 Cm No2-Absorptionen: 1515 cm und 1340 cm -S-S-Bande: 680 cm-1 Ber.: C 42.02% H 3.50% 0 18.67% N 10.90% S 24.90% Gef.: 42.2 % 3.7 % 18.9 % 14.1 % 24.4 % Beispiel 7 20 Gewichtsteile N,N-Diäthyl-dithiocarbamidsäure-6-nitro-2,4-dichlor-phenylester werden in 70 Volumteilen Propionsäureanhydrid suspendiert und unter Rühren erhitzt. Bei 13200 beginnt die Stick oxidabspaltung. Nach Beendigung der NO-Entwicklung erhitzt man das Reaktionsgemisch noch 1/2 Stunde bei 160°C, kühlt es auf Raumtemperatur und saugt die entstandenen Kristalle ab. Das Filtrat wird durch Vakuumdestillation von Propionsäureanhydrid befreit, der Riickstand mit Toluol zur Kristallisation gebracht.
  • Durch Umkristallisieren aus Toluol erhält man ein bei 216 -216,5°C schmelzendes Produkt.
  • Molgew. ber.: 618,5 gef.: 606 IR: C=O-Bande: 1668 cm-1 Ber.: C 42.72% II 3.91% S 20.75% Gef. : 43.0% 3.9% 20.6 %

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Thioverbindungen der Formel worin der Rest X für steht, Y für einen Rest steht, die Reste R1, R2, R3, R4 für Wasserstoff, Halogen, Nitro-, Sulfonsäure-, Cyan-, Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Alkyl-, Trihalogenmethyl-, Aryl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Amino- oder substituierte Aminogruppen stichen und wobei zwei benachbarte Reste R1 bis R4 auch gemeinsam den restlichen Bestandteil eines gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden ankondensierten Ringes bilden können, und worin einer der Reste R2 oder R3 eine N,N-disubstituierte Dithiocarbamatgruppe darstellen kann, wenn die benachbarte Gruppe R1 bzw. R4 eine Nitrogruppe ist, und worin R5, R6 Alkylreste mit bis zu 6 C-Atomen darstellen, Arylreste bedeuten oder gemeinsam den restlichen Restandteil eines heterocyclischen Ringes darstellen, oder worin X und Y gemeinsam die Gruppe XC=0 bedeuten unri drei der Reste R1 R R4 wie oben definiert sind und der vierte Rest der obengenannten Definition für R1 - R4 unter Ausschluß von Wasserstoff- und Nitrogruppen steht.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Thioverbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man Dithiocarbamidsäure-Derivate der Formel worin R1 bis R6 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, thermisch und/oder mit energiereicher Strahlung behandelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018578A2 (de) * 1979-04-25 1980-11-12 Ciba-Geigy Ag 1,3-Benzodithiol-2-one, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Mittel und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen sowie ihre Ausgangsprodukte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018578A2 (de) * 1979-04-25 1980-11-12 Ciba-Geigy Ag 1,3-Benzodithiol-2-one, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Mittel und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen sowie ihre Ausgangsprodukte
EP0018578A3 (de) * 1979-04-25 1981-02-11 Ciba-Geigy Ag 1,3-Benzodithiol-2-one, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese Verbindungen enthaltende Mittel und ihre Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen sowie ihre Ausgangsprodukte

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