DE1766980B1 - Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer Infusion und Transfusion - Google Patents

Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer Infusion und Transfusion

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DE1766980B1
DE1766980B1 DE19681766980D DE1766980DA DE1766980B1 DE 1766980 B1 DE1766980 B1 DE 1766980B1 DE 19681766980 D DE19681766980 D DE 19681766980D DE 1766980D A DE1766980D A DE 1766980DA DE 1766980 B1 DE1766980 B1 DE 1766980B1
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DE
Germany
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capillary
infusion
coil
flow rate
tube
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Application number
DE19681766980D
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English (en)
Inventor
Sven Husted-Andersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
Original Assignee
Transcodan Sven Husted Andersen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/22Valves or arrangement of valves
    • A61M39/225Flush valves, i.e. bypass valves for flushing line

Description

  • In der Infusionstherapie besteht in immer stärkerem Umfang die Aufgabe, Lösungen mit einer verhältnismäßig geringen Infusionsgeschwindigkeit und/ oder mit einer genau definierten Infusionsgeschwindigkeit zu applizieren.
  • Zur Regelung der geforderten Infusionsgeschwindigkeit ist es bekannt, an den Übertragungsschlauch eine Klemme anzubringen, mit der der Schlauch je nach der gewünschten Geschwindigkeit mehr oder minder zusammengedrückt wird, um dadurch die Durchflußgeschwindigkeit zu regulieren. Dies ist nachteilig, da der jeweils durch die Klemme eingestellte Durchtrittsquerschnitt sich schon im Verlauf verhältnismäßig kurzer Zeit verändert. Einmal ist dies auf die mehr oder minder ausgeprägten elastischen Eigenschaften des Übertragungsschlauches zurückzuführen, zum anderen auf die Nachgiebigkeit des Klemmaterials und insbesondere aber auf die Quellfähigkeit des Übertragungsschlauches selbst.
  • Mit diesen bekannten Vorrichtungen lassen sich nur mit Schwierigkeiten geringe Durchflußgeschwindigkeiten von z. B. 25 bis 50 ml pro Stunde einstellen.
  • Demzufolge ändert sich bei gleichbleibender Klemmeinstellung nach einiger Zeit die Durchflußgeschwindigkeit.
  • Es ist weiterhin bekannt, Übertragungsgeräte mit Durchfiußmengenmeßgeräten auszurüsten, um die eingestellte Durchflußgeschwindigkeit zu kontrollieren. Zu diesen Vorrichtungen gehören sogenannte Mini-Abtropfer, an deren Abtropfstelie Tropfen von etwa 1/60 ml abtropfen. Durch Zählen der Tropfen in der Zeiteinheit kann die Durchflußmenge kontrolliert werden. Es sind auch andere Durchflußmengenmeßgeräte bekannt, mit deren Hilfe jedoch nicht die Durchflußgeschwindigkeit eingestellt werden kann.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur Durchflußmengenregelung für Infusionen bekannt, die in einem Ventilgehäuse, das beidseitig in den tÇbertragungsschlauch eingeschaltet ist, eine Trennwand mit einer Öffnung enthält, durch die ein konischer Zapfen ragt. Dieser bildet einen beweglichen Ventilbauteil, der an seinem dickeren Ende mit dem einen Teil einer magnetischen Kupplung versehen ist, wie z. B. ein Permanentmagnet. Der bewegliche Ventilbauteil ist axial in dem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse untergebracht, auf dessen Umfang ein Gewinde eingelassen ist, in das ein drehbarer Ring eingreift.
  • Beim Drehen des Ringes von Hand wird dieser in axialer Richtung verstellt. Dieser Ring ist mit dem anderen Teil einer magnetischen Kupplung, wie beispielsweise ebenfalls mit einem Permanentmagnet ausgerüstet, so daß beim Drehen und damit axialen Verschieben des Einstellringes der bewegliche Ventilbauteil in Öffnungs- oder Schließrichtung bewegt wird. Zur Erleichterung der Einstellung ist auf der Außenseite des Gehäuses eine in axialer Richtung verlaufende Skala angeordnet. Diese Vorrichtung gestattet nicht eine einwandfreie Einstellung eines konstanten Flüssigkeitsstromes, da bei Bewegungen des Ventilgehäuses der bewegliche Ventilbauteil nicht mit Sicherheit und einwandfrei den Bewegungen sofort folgt. Das Ventil ist demzufolge bewegungs- und lageabhängig. Außerdem ist es umständlich im Aufbau.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine genaue Einstellung auch sehr kleiner Durchflußgeschwindigkeiten und -mengen einfach und sicher ermöglicht wird. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchflußregelung für Infusionen und Transfusionen und besteht darin, daß der Übertragungsschlauch bzw. zumindest ein Teil des Übertragungsschlauches zwischen dem Behälter der Übertragungslösung und dem Empfänger als Kapillare ausgebildet ist. Der Widerstand dieser Kapillare ist abhängig von ihrem Innendurchmesser und der Länge des Schlauches.
  • Die Durchflußgeschwindigkeit bestimmt sich nach dem Widerstand der Kapillare und zum anderen nach dem Flüssigkeitsdruck bzw. nach der Höhe der Flüssigkeitssäule zwischen dem Flüssigkeitsspiegel in der Tropfkammer des Infusionsgerätes und dem Empfänger. Dabei ist noch der diesem Flüssigkeitsdruck entgegenwirkende Venendruck des Empfängers zu berücksichtigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die für den Widerstand des Kapillarschlauches maßgebenden Faktoren, wie der Durchmesser und die Länge der Kapillare, sich im Verlauf längerer Zeiträume nur so unwesentlich ändern, daß die Durchflußgeschwindigkeit und -menge davon nicht beeinflußt wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auch sehr geringe Durchflußgeschwindigkeiten und -mengen genau und über längere Zeiträume konstantbleibend einstellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie nicht bewegungs- und lageabhängig ist.
  • Die Länge des Kapillarschlauches kann je nach dem gewünschten Widerstand zwischen 20 cm und 4 m liegen, während der Innendurchmesser der Kapillarschläuche beispielsweise zwischen 0,5 und 1,0 mm liegen kann. Derart kann mit den bei Infusionen üblichen Drücken die gewünschte Infusionsgeschwindigkeit sehr einfach und konstantbleibend eingestellt werden. Zur Regulierung genügt es, den am normalen Infusionsgerät befindlichen Durchflußregler völlig zu öffnen und die Flüssigkeitsgeschwindigkeit lediglich durch Veränderung der Höhe der Flüssigkeitssäule zu regulieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung kann der Schlauch zur Vermeidung von Störungen zu einer Spule aufgewickelt sein. Dazu können die Spulenwindungen miteinander beispielsweise durch Verkleben verbunden sein, so daß zur Bildung der Kapillarspule keine weiteren Hilfsmittel notwendig sind. Die Spule löst sich bei einer Verwendung oder bei der Lagerung nicht von selbst auf. Der Wickelradius der Spule kann unterschiedlich sein. Der Durchmesser der Spule kann so gehalten sein, daß er nicht wesentlich größer ist als der Außendurchmesser eines bekannten Übertragungsschlauches. So kann der Innendurchmesser der Spule etwa 4 mm betragen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand der in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten drei Ausführungsbeispiele erläutert. Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung von Durchflußgeschwindigkeiten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird an den Anschlußstutzen eines bekannten tÇbertragungsgerätes der als Kapillare ausgebildete tÇbertragungsschlauch 2 mit Hilfe eines Anschlußkonus 1 befestigt.
  • Der Anschlußkonus kann aus jedem geeigneten Material, wie Kunststoff oder Metall, bestehen. Der Kapillarschlauch 2 hat im Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 50 cm und einen lichten Durchmesser von 0,5 mm. Er besteht aus einem flexiblen Material - vorzugsweise Kunststoff - und ist zu einer Spirale 3 eines äußeren Durchmessers von etwa 6 mm aufgewickelt. Die Windungen dieser Spule sind miteinander verklebt, so daß eine besondere Halterungsvorrichtung nicht notwendig ist. Die Durchflußmenge dieses Schlauches beträgt bei Verwendung von destilliertem Wasser bei 200 C bei einer Höhe von 60 cm der Flüssigkeitssäule zwischen Flüssigkeitsspiegel in der nicht dargestellten Tropfkammer und dem Auslauf des Gerätes etwa 39 ml pro Stunde.
  • Wird die Flüssigkeitssäule auf etwa 150 cm erhöht, beträgt die Durchflußmenge etwa 98 ml pro Stunde.
  • Die Veränderung der Durchflußmenge in Abhängigkeit von der Flüssigkeitssäule ist in der graphischen Darstellung F i g. 4 mit der Kurve a dargestellt, wobei die Abszisse in ml/h bzw. in Anzahl der Tropfen/Min. geeicht ist, während die Ordinate die Druckhöhe in cm angibt.
  • Am anderen Ende des Kunststoffschlauches 2 ist ein Verbindungsstück 4 angeschlossen, über den das Ende des vorzugsweise aus Gummi gebildeten Injektionsstückes 5 aufgezogen ist. An dieses ist der Kanülenhalter 6 für die nicht dargestellte Kanüle befestigt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß an den Kapillarschlauch 2 unmittelbar die Venenkanüle 7 befestigt ist.
  • Des weiteren beträgt bei der Ausführungsform nach F i g. 2 die Länge des Kapillarschlauches 100 cm bei gleichem lichten Innendurchmesser von 0,5 mm.
  • Bei einem Flüssigkeitsdruck von 60 cm fließen durch diesen Kapillarschlauch pro Stunde etwa 23 ml Flüssigkeit, während bei einem Druck von 150 cm je Stunde etwa 57 ml durchfließen. Die Durchflußmenge ist in der Kurve b der F i g. 4 dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist zu dem zu einer Spule 3 aufgewickelten Kapillarschlauch 2 ein normaler Übertragungsschlauch 8 im Bypass geschaltet. Dazu kann der zur Spule 3 aufgewickelte Kapillarschlauch an beiden Enden mit Verbindungsstücken 4 versehen sein, die in je einem Arm der Y-Stücke 9 eingesetzt sind. Die anderen Arme sind mit dem normalen Übertragungsschlauch 8 verbunden.
  • Ein Y-Stück 9 ist über den Anschlußkonus 1 an das nicht dargestellte Übertragungsgerät angeschlossen, während das andere Y-Stück 9 an das Injektionsstück 5 angeschlossen ist. Der Übertragungsschlauch 8 trägt eine Klemme 10. Mit der dargestellten Vorrichtung können bei geöffneter Klemme Infusionen mit üblichen größeren Infusionsgeschwindigkeiten durchgeführt werden, wobei dann die normale Tropfgeschwindigkeit mittels der am Infusionsgerät angeordneten, nicht dargestellten Durchflußreglers eingestellt wird. Nach Schließen der Klemme 10 und nach Öffnen des nicht dargestellten Durchflußreglers am Infusionsgerät wird die Infusionsgeschwindigkeit wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 durch den Kapillarschlauch 2 und durch die jeweils eingestellte Flüssigkeitssäule reguliert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Durchflußregelung für Infusion und Transfusion, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Übertragungsschlauch bzw. zumindest ein Teil des Obertragungsschlauches zwischen dem Behältnis der Übertragungslösung und dem Empfänger als Kapillare (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare (2) mit Hilfe von Verbindungsstücken (1, 6) zwischen dem Übertragungsgerät normaler Bauform und dem Empfänger eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapillare (2) im Bypass ein mit einer Klemme (10) versehener tJbertragungsschlauch (8) normalen Innendurchmessers parallel geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare (2) zu einer Spule (3) aufgewickelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Außenwände der Spule (3) miteinander verklebt sind.
DE19681766980D 1968-08-23 1968-08-23 Vorrichtung zur Durchflussregelung fuer Infusion und Transfusion Pending DE1766980B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001114A2 (de) * 1977-09-07 1979-03-21 Karl Edmund Dr. Becker Einrichtung zum Regulieren der Abgabe einer intravenösen Infusionslösung

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US3348543A (en) * 1965-10-20 1967-10-24 Baxter Don Inc Parenteral liquid administration apparatus

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EP0001114A3 (en) * 1977-09-07 1979-04-04 Karl Edmund Dr. Becker Intravenous solution flow regulator
US4396016A (en) * 1977-09-07 1983-08-02 Becker Karl E Intravenous solution flow regulator

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