DE1766438C3 - Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Prüfen frequenzabhängiger Größen auf Einhaltung bestimmter, frequenzabhängig gestufter Grenzwerte - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Prüfen frequenzabhängiger Größen auf Einhaltung bestimmter, frequenzabhängig gestufter Grenzwerte

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DE1766438C3
DE1766438C3 DE1766438A DE1766438A DE1766438C3 DE 1766438 C3 DE1766438 C3 DE 1766438C3 DE 1766438 A DE1766438 A DE 1766438A DE 1766438 A DE1766438 A DE 1766438A DE 1766438 C3 DE1766438 C3 DE 1766438C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
4" Anordnung zum selbsttätigen Prüfen frequenzabhängiger Größen eines Meßobjekts, das nacheinander unterschiedlichen Frequenzen ausgesetzt ist, auf Einhaltung bestimmter, frequenzabhängig gestufter Grenzwerte, die in Form eines Tolerantrasturs vorgesehen sind und zeillich durchfahren werden und bei dem die jeweilige frequenzabhängige Größe als Analoginformation eines Meßwechselstroms oder einer Meßwechselspannung der jeweiligen Meßfrcquen/. erscheint und ausgewertet wird,
Um frequenzabhängige Größen eines Meßobjekts, z. B. die frequenzabhängige Dämpfung einer Fcmsprechleitung, auf die Einhaltung ebenfalls frequenzabhängiger Grenzwerte hin zu überprüfen, werden diese Größen nach dem Stand der Technik in entsprechende Spannungswerte umgesetzt und mit einem spektral auflösenden Wechsclspannungsmcsser, beispielsweise dem sogenannten Pegelsichtgerät, angezeigt. Der angezeigte Wert muß dann von einer Person mit den für jede Frequenz vorgegebenen
fio oberen und unteren Grenzwerten verglichen werden. Bei Verwendung eines Pegclsichtgeräts, das den gesamten Verlauf der interessierenden Größe in einem bestimmten Frequenzbereich auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre sichtbar mach), wird für die Gut-Schlecht-Entscheidung eine direkt auf den Schirm aufgelegte graphische Darstellung, das sogenannte Toleranzraster, benutzt, in dem die erlaubten Gebiete für die betreffende Größe deutlich von
den unerlaubten unterschieden sind. Die Prüfung Sann sich dabei auf die Feststellung beschränken daß der angezeigte Kurvenzug an keiner Stelle durch ein unerlaubtes Gebiet geht, ist aber immer noch an die Beobachtung durch eine Bedienungsperson ge-
bUZurnselbsUätigen Analyse von Frequenzgemischen ist es bekannt, das zu analysierende Signal über Dämpfungsglieder einer Vielzahl von Drittel-Oktave- ?S zuführen, denen jeweils mehrere Schmal- >o bandfilter nachgeschaltet sind. Die Ausgangssignale der Schmalbandfilter werden in je einer Spannung*- Vergleichsschaltung mit dem Ausgangssignal des zugehörigen Drittel-Oktave-Filters amphtudemnaßig verliehen, wobei das Vergleichssignal durch ein einstellbares Dämpfungsglied verändert werden kann. nie an den Ausgängen der Vergleichsschaltung anstehenden digitalen Signale werden zeitlich nacheinander abgetastet und an einen Computer weitergerben, de? durch ein Korrekturglied auch Infor- *> mationen über die individuelle Einstellung der icdem Drittel-Oktave-Filter vorgeschalteten Damp- !„ngsglieder erhält (USA-Patentschrift 3 337 799 . Hier werden frequenzselektive Mittel dazu benutzt, ein Signal in seine Komponenten zu zerlegen, deren ,5 Höhe relativ zur Höhe eines Teilsignals von einer Pnttel-Oktave Bandbreite bestimmt und als wesen »ich oder unerheblich gewertet wird. Em taktgesteuert,r Abtaster sorgt für die zeitliche Auflosung der Analyseergebnisse. Dem Anmeldungsgegenstand liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine frequenzabhängte Größe bei verschiedenen Frequenzen nach-Frequenzbe«iA liegt,
des ^
und *e
uTeinen Grenzwert Sn^dlt sind, zugeführt wird,
-VCTgleichsschaltungen von den V g ^ ^ die]emgen
ie ein Ausgangssignal vom zuge-
p
sie aufmtt,
hörigen!Ρ"«γ^ι^J wird also aus der zu
Durch dieses venan sie darstellenden
prüfenden Grolie sa»^ entsprechenden Meßwech-MÄ^JJ^ ^^„«,λ«^ in dem
^ UnterSchreiten der ^ maßgebenden Grenzen lt die Ergebnisse mit besonders lt efner wdterbildung der
§^ S daß einerseits den Filtern eine Erfindung dadurch,daß n Zuständen
Anzahl jeweih men ° nach |schaitet sind und umnehmende^citudenver|ieich eine Anzahl ^Zhhne jeweils einer Stufe ordnetin Schwellcnwert- ? ifc. durch die Schalt- ^^ und bei über- oder Unter-Ansprechschwellen ein Ausgangssignal An ρ riereinrichtung gelangt
zur S Durchführung dieses Verekennzeichnet, daß jedem Filter schaltet ist, deren Ausgang mindestens einer Schwe en- ^nden ist, wobei jede SchwellenverD ^ Eingahg als Signalder mit der Klemme, an der die der 5 analoge Spannung bzw. der der
mit
k. ei. Impu>sh6he„-A„a1>rr be-
\rbcitslage, deren zugeordnete D.skr.m.nator-Schwel-,en er übersteigt. Nach Abklingen des Impuls« werden sämtliche Flip-Flops durch einen Abfrageimpuls in die Ruhelage zurückgesetzt, wöbe, die vorher in der Arbeitslage befindlichen Flip-Flops je einen Impuls abgeben; der den Ausgängen von je zwei beähbarten Flip-Flops nachgeschalteten Sperrgattern zugeführt WiJd, daß nur das Spenga tter d«
wenigen Signal, aus
A^^
einer Vielzahl von Signalen siSSSSSSÄ
ώηαβη sind. Eine andere ^^^ genannten Anordnung ist 45 A"sfuhning^ aer * daß eines der Filter
demgeg-uber so ag ^ Roch oJer
eir ^paß und B^ ^ ]n s
Tie pass; ^nd w^ ß des ersten Filters mit
schaUet s.nd *™**™* /U prüfenden Größe ana-5o J« Wemme «ι Jerdiejr^ P^ Größe
Α Zugrundelegung dieses Stands der Technik hat die Erfindung zum Ziel, den personellen Aufwand beim eingangs genannten, bekannten Pa.verfahren 7« beseitigen und eine Möglichkeit zum selbsttätigen Prüfen frequenzabhängiger Größen eines Meßobjekts
Filter vor der
^Saltstufelieg^denScha ena tapd versetzt werden.
A*sführung der Erfindung ist jedem fre-
«s wen
gekennzeicnnci isi, ωυ u.v, ~
spannung bzw. der auszuwertende Meßstrom gleichzeitig mehreren Filtern, die ein Ausgangssignal abgeben, wenn die zu prüfende Größe in autabauen,daß nur so v,eleSchwel-,Ur den un.eren Greuzwer, und
[ür den oberen Grenzwert v^^ ^^Ζ££&2£ Wet«
quenzabhängige Abstufungen d.eser^G J™rte ^ J^ d'ie zu ^η£ΐ6η Größen nicht von vornherem
berücksichtigen sind und jede S™enwertscha F Spannungsamplituden anstehen,
tung einem oder mehreren Ritern über die Schalt __ ais^ ^^ j^ s 6 chaUstufe2 nachgeschaUet,
r SSÄSnte bei Auftreten eines Feh- ^ΪΪΑΓΑΓ^
lers dieser Fehler unter Umstä^n mehreren Fe- J»^^™f ™£ sich bekannt und braUcht
quenzberachen '^^^^,^S^ nicht näher erläutert zu werden. Die Ausgänge der
klare Trennung *« schaffen, sieht eine v°™»^«e 2 md j den Steuereingängen von je
Weiterbildung der E^^J^SJiiSffiSSi ^ei Schwellenwertschaltungen 3 α und b. beispiels-
einrichtung außer mit den Schwellenwertscnaitungen Spannungsdisknminatoren, verbunden. Wenn
noch mit den Schaltstufen verbunden ^t ^ ^^j im Ruhezustand befindet.
Im folgenden wird die ^^.,™ "JSr^J sperrt sie die zugehörigen Schwellenwertschaltungen in den Fig 1 bis 3 ^^f^^^S^ U sTund b. so daß diese'auf Signale an ihrem zweiten
näher beschrieben und in ihrer Wirkungsweise Eingang nicht ansprechen können. Befindet sich eine
läutert. Es stellen dar Erfindung Schaltstufe 2 dagegen im Arbeitszustand, gibt sie die
Fig.l ein Beispiel fur die mit der trnnaung zugehörigen Sc4ellenwertschaltungen 3 α und b frei,
der
^v|M|r^ÄreS sf^ der Schwe,lc—u,
Bandpaß und vier Tiefpassen als frequenzselektiven ^ ^.^ ^ ^ Eingangsklemme tür Gliedern. ,„«nmHeiieeende die der zu prüfenden Größe analoge elektrische InFig.l ist to ^ ^Wg1SSSi »5 Größe A. Die Ausgänge aller Schwellenwertschaltun-Aufgabe schematisch tog«^· Etne^freque«^ 5 ^ S^ RegistrierEinrichtung4, z.B. hängige Große, ζ B. ein Wideband de AuW g Druckwerk. Die Schwellenwerte der Schwcllcnspannung eines Verstarker oder ^h d^e Dämmung en3 sind äß den vorgegebencn einer Fenispiechtatang, ist ^^^^berp™^ G erte/ in jedem Frequenzbereich, der dem
daß sie in verschiedenenJ^»6™^™ * Fddcr 3o Durchlaßbereich des jeweils zugeordneten Filters 1 jeweils zwischen den durch d.e ώ^ηferner L Dabd ist immer ^ Schwc11cn.
angedeuteten Grenzen hegt.also ^JJ™^,^ wer^chaltung 3 « für den oberen und eine zweite Verlauf gemäß der ^^^^^ίΆ Schwellenwertschaltung 3 b für den unteren Grenznimmt. Diese Aufgabe hat ^besondere »edeuwng vorgesehen. Die Schwellenwertschaltung 3 a
bei der Prüfung V°" Ζ™1?4ΐΓ von e£a 35 spricht bei Überschreitung ihres Schwellenwerts »ml Dämpfung ™ Sprachfrequenzbereich von ewa 35 f Schwd}enwertschakung 3 b ^ Unterschreilunf
250 Hz bis 3,3 kHz bestimmte GjJfJ^^mZ ihres Schwellenwerts an. Dies kann bei sonst gleichem über- noch unte^^f" d^j,^ ifLten Fre Aufbau der Schaltungen 3 α und b durch eine der
tzs^jz^^^^ sr3 b nachgeschaltete umkchrstutc
ÄTt arbeitet nun folgendermaßen. Steht Sil i i Fz
rS^bi^IifafÄil SSJ DÄnTdtng g
ί 4 Nd un? - 0 IN J%SLt to Berek II von am Eingang ein elektrisches Signal mit einer Frequenz SoOHz bh?600He eme^Dämpfung zwischen 0,2Np an, die in den Durchlaßbereich eines der Filter I iS Nd im BeSimvon 600 Hz bis 2,4 kHz fällt, so wird es vom betreffenden Filter 1 hindurch-™ "^- *^P' -T η 1 Nn imd — 0 1 Np im 45 gelassen und bringt die zugeordnete Schaltstufe 2 m eine Dampfung zwischen 01 Npund^ ^J |ie Arbeitssteiiung6 Die beireffende Schaltstufe 2 gibt
SSlZ JA ?NP un^ imTerScTv vo^ die ihr nachgesehen beiden Schwellenwertschal- ?Si Ws 3 3 kHz eine Dämpfung zwischen 0,4 und timgen 3 α und b über deren Steueremgang fr«. A«, LTiNp Es muß nun bei einer Vielzahl von Lei- den Signa eingängen sämtlicher Schwellenwemchalti,noVn aenrüft werden ob diese Grenzen eingehalten 50 tungen3 hegt gleichzeitig das zu prüfende Signal A tungen geprüft werden °*™ξΤζ gemeldet werden, Es kann aber nur die beiden freigegebenen Disknmi ^Ä^jS^dS^ffi^feUe^ natoren 3 α und 5 beeinflussen. Liegt das zu prüfend« FrequSerekh, in dem der Fehler Signal unterhalb des Schwellenwerts der Schaltung3« ·- I^ H^ Fehlere fUnter- oder Über- und oberhalb des Schwellenwerts der Schaltung 3 b ?££^ iTÄsrt 55 gibt keine der beiden Schwellenwertschaltungen ei.
/ÄSrSd STden Anordnungen von Ausgangssignal ab. Wird dagegen der Schwellenwer Tund F iV 3™ e f™gt gelöst. Die Anordnung der Schaltung 3 α über- oder der der Schaltung 3 F1T2 enthäh fünf Fnteil, die als Bandpässe unterschritten, liefert die betreffende Schaltung en ^ SL Der Durchlaßbereich jedes dieser Ausgangssignal, das zum Deckwerk 4 gelarg:*» ieweils einem anderen der Fre- 60 dort eine Registrierung des Fehlers nach Frequenz el Vv XlIe fünf Filter 1 sind ein- bereich und Art (Unter- oder Überschreitung de Sg - eventuell über hochohmige An- Toleranzgrenzen) bew,rkt.
imfen oder hochohmige Widerstände - Durch eine erntete Erweiterung der beschriebe
; zusammengeführt, daß sie sich nicht gegen- nen Anordnung laßt sich im Bedarf-', .'anebe SSSf DeTgemeinsame Eingang ist mit 65 auch die ungefähre Größe des Fehlers err,. -.«ta. Mf de KlS verbunden, an der ein der zu prüfenden kann nämlich statt einer SchwenenwertschaltungS S1Be analoges elektrisches Signal A (Strom oder bzw. 3 b fur jeden Grenzwert zwei oder mehr Schwe S annung) verfügbar ist Die Umsetzung der zu prü- lenwertschaltungen vorsehen, von denen die eu
7 8
genau auf den Grenzwert und die andere mehr oder ren Grenzwert und zu der Schwellenwertschaltung 14 weniger darüber eingestellt ist. Dann läßt sich aus für den allen Bereichen gemeinsamen oberen Grenzden gedruckten Fehlerangaben später entnehmen, wert. Der Ausgang der dem Bereich III zugeordneten ob der Grenzwert nur geringfügig oder in stärkerem Schaltstufe 10 ist dagegen mit einer eigenen Schwelftp ühpr- nrier unterschritten wird. 5 lenwertschaltung 13 für den unteren und mit der ge-
it durch — meistens meinsamen Schwellenwertschaltung 14 für den oberen usw. verfälscht wer- Grenzwert verbunden.
Die Signaleingänge aller vier Schwellenwertschaltungen 11 bis 14 sind wieder an die Klemme für. das ίο zu prüfende Signal A geführt, mit der auch der Ein-
aSSSs
^X^S^^^^^ werte ei„d parallelgeschaltet und mit dem Druckwerk Sien der Gesamtanordnung vorgesehen werden. 15 15 verbunden, zu dem auch getrennt der Ausgang Stellen der Uesamtanoranung h Schwellenwertschaltung 14 fur den oberen Grenz-
e;zbeerre4n? Ws V zwd ge rlnnte Schwellenwert- wert führt. Weitere Eingänge des Druckwerks sind
quenzbereich I bis V zwei geirem ^ Schaltstufen 10 verbunden,
schaltungen 3«,und 6 ^ε°Γ^'Ρί7Γ^Γ obere Die Anordung arbeitet folgendermaßen. Steht
r" ^rrr f?r aiii ÄeSueSbeVeiche"gleich ist (er M am Eingang ein Signal beispielsweise mit einer
Grenzwert ^. ^!.Ζ^ΓώΞΓ Dämpfung von Frequenz des Bereichs III an, so wird es vom Band-
entspncht ^*1^* β"^" ü di ß 5 Tifß 6 d Tiefpaß 7 hindurchgelassen
^. ^!.Ζ^ΓώΞΓ Dämpfung von Frequenz des Bereichs III an, so wird es vom Ba
entspncht ^*1^* ο β"^" jeweils für die paß 5, Tiefpaß 6 und Tiefpaß 7 hindurchgelassen
7 AK Iri VsS Π uSTv ebenfalls gleich und würde folglich die drei ersten Schaltstufen10
undIV sowie 1 una Bfhe ι (von nnks) in die Arbeitsstellung steuern Die Um-
Tv ebenfalls gleich und würde folglich die drei
Berefche ι (von nnks) in die Arbeitsstellung steuern. Die Um-
,st (er cntsP™h^'snoTÖ4Np und für die Be- =5 steuerung der dritten Schaltstufe 10 bewirkt aber
und V einer Damptog^on 0 4 Np una ^ ^ e Verknüpfung der Schaltstufen,
reiche II und IV^>ner D^,"e P nwertschaltu;gen 3 daß die ersten beiden Schaltstufen zwangweise in der
getrennte Z^dnungt vo^chwenenwen g Ruhestell vetlaatm müssen Somk errdch let ten
zu jedem Filter 1 hat aber den vorte nur ^ ^^^ ^^ Schaltstufe 10 den
g ^t^ Ruhestell vetlaatm müssen Somk errdch let
zu jedem Filter 1 hat aber den vorte nur ^ ^^^ ^^ Schaltstufe 10 den
l deutig auf^εη hre
zu jedem Filter 1 hat aber den vorte nur ^ ^^^ ^^ Schaltstufe 10 den
Ausgangssignal eindeutig auf^εη hre w kann 30 Arbeitszustand. Sie gibt die Schwellenwertschaltung
in dem der FehlerJiegU ?™s q^ . auch 13 für den unteren Grenzwert und die Schwellenwert-
Man kann die Anordnung]^ ^ schaltung 14 für den oberen Grenzwert frei. Das
mit einer nur,der A"^l der zu beru g ^ ^.^ wie ^. p beschrieben mit diesen
Grenzwertstufen enuprechenden Λ Grenzwerten verglichen. Gibt eine der Stufen 13
lenwertschaltungen 3 a unü ο auiwι Fehlersignal an das Druckwerk 15 wei-
weiter unten an Hand von F , g.^b«ctajeben. ^ ^ ^^ am Druckwerk ri F^ ^aU an *
^tajeben. ^ ^ ^^ am Druckwe
Die Anorinong von F^ ^aU an * ^_ ^ anstehenden Ausgangssignal der dritten Schalt-
funf Bandpassen g^Sg^to sind. Der stufe 10 kombiniert, so daß der Abdruck wiederum
Spaß 5 hai'einen DuSaßbgereich, der den ge- AuteUuß über den Frequenzbereich und die Art
£&£τ?^^ %ievoÄei Fi,2 ist auch bei Fi,3 eine
genannten Zahjenb«spiel aiso ^0 Störunterdrückung durch Zeitglieder möglich. Des-
kHZ Rereicnsilnzl V also WkH?2 nächste gleichen können durch Verdopplung oder Verdrei-
Zel ? Tn der unVrCT,Bereichsgrenze IV, also fachung usw. der Schwellenwertschaltungen 11 bis
fLr d 45 re Angaben über die Fehlergröße gewonnen
,Bereichsgrenze IV, also fachung usw. der Schwelleneg
hifvH7defLrRende Tiefpaß 8 an der unteren 45 genauere Angaben über die Fehlergröße gewonnen teichsgre'nzein, ^b^H^d d«Metzte «J- _ und sind
Tiefpaß 9 an der untere" f S„|re b"f9 ist Nieder gegenseitig übertragbar, das heißt auch bei F i g. 250 Hz. ^^^jf^L· wobei abTrd" IcLen an Stelle de'r Bandpässe 1 und Schaltstufen mit einer Schaltstufel° ™™'t verknüpft sind, 50 hintereinandergeschaltete Band-und Tiefpässe 5 bis Schaltstufen 10 ^^^^^iStufe 10 an mit untereinander verknüpften Schaltstufen 10 vordaß ein im AA«™^«^^*1,^ gesehen werden, während bei F i g. 3 die hintereinihrem Ausgang a ^SSfen^wangweise in den Indergeschalteten Filter5 bis 9 und verknüpfter von ihr liegenden Schaltstufen zwangweise in α ^,^^ 10 durch parallelgeschaltete Band-Ruhezustand versetzt, passe 1 und einfache Schaltstufen 2 ersetzbar sind.
Die Ausgange der den B«^cn«i una g F Tiefpässen können in Fi g. 3 aud
ordneten Schaltstufen 10 fuhren zu emer gern eingesetzt werden, wobei der Hochpaß (
samen ^«^^^^^flS^S bis zur unteren Grenze des Bereichs Π, der Hoch beiden Beiedieotfe^^^^jejw ^ ^ ^^ ^^ ^ g^.^
einer weiteren Schwellenwertecnajrung 1 6o ^ ^n hätte Auch Kombinationen von Hoch·
oberen Grenzwert Die Ausgange αγ den B^n y Bandpässen sind denkbar, wobei dere.
Sf Z Stn—^—*;Lg Dimensionierung nach dem vorhergehenden für jed,
SV diesen beiden Bereichen gleichen unte- Aufgabe möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum selbsttätigen Prüfen frequenzabhängiger Größen eines Meßobjekts, das nacheinander unterschiedlichen Frequenzen ausgesetzt ist, auf Einhaltung bestimmter, frequenzabhängig gestufter Grenzwerte, die in Form eines Toleranzrasters vorgesehen sind und zeitlich, durchfahren werden und bei dem die jeweilige frequenzabhängige Größe als Analoginformation eines Meßwechselstroms oder einer Meßwechselspannung der jeweiligen Meßfrequenz erscheint und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auszuwertende Meßspannung bzw. der auszuwertende Meßstrom gleichzeitig mehreren Filtern (1 in Fi g. 2, 5 bis 9 in F i g. 3), die ein Ausgangssignal abgeben, wenn die zu prüfende Größe in ihrem Frequenzbereich liegt, und mehreren Ampliüuden-Vergleichsschaltungen (3 in F i g. 2, 11 bis 14 in F i g. 3), die je auf einen Grenzwert des Toleranzrasters (F i g. 1) eingestellt sind, zugeführt wird, und die Amplituden-Vergleichsschaltungen von den Filtern derart gesteuert werden, daß nur diejenige oder diejenigen wirksam werden, die ein Ausgangssignal vom zugehörigen Filter erhalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits den Filtern (1 in Fig. 2, 5 bis 9 in Fig. 3) eine Anzahl jeweils einen von zwei möglichen Zuständen einnehmenden Schaltstufen (2 in F i g. 2,10 in F i g. 3) nachgeschaltet sind und andererseits zum Amplitudenvergleich eine Anzahl von mit ihrer Anspruchschwelle jeweils einer Stufe des Toleranzraslcrs zugeordneten Schwellenwertschaltungen (3 bzw». Il bis 14) dienen, die ihrerseits durch die Schaltstufen (2 bzw. 10) freigegeben werden und bei Über- oder Unterschreiten ihrer Ansprcchschwellen ein Ausgangssignal abgeben, das in eine Registriereinrichtung (4 bzw. 15) gelangt.
    3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Filter (1 bzw. 5 bis 9) eine Schaltstufc (2 bzw. 10) nachgcschaltet ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang mindestens einer Schwellenwertschaltung (3 bzw. 11 bis 14) verbunden ist, wobei jede Schwellenwertschaltung (3 bzw. 11 bis 14) noch einen zweiten Eingang als Signaicingang aufweist, der mit der Klemme, an der die der zu prüfenden Größe analoge Spannung bzw. der der zu prüfenden Größe analoge Strom abnehmbar ist, in Verbindung steht, und daß die Ausgänge sämtlicher Schwellenwertschaltungen (3 bzw. Il bis 14) an eine Regrtriereinrichtung (4 bzw. 15) gelegt sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter Bandpässe (1) sind, die eingangsseitig parallel geschaltet und mit der Klemme, an der die der zu prüfenden Größe analoge Spannung bzw. der der zu prüfenden Größe analoge Strom abnehmbar ist, verbunden sind (Fig. 2).
    5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Filter ein Bandpaß (5) und die übrigen Filter Hoch- und Tiefpässe (6 bis 9) sind, wobei sämtliche Filter in Serie geschaltet sind und der Eingang des ersten Filters
    (5) mit der Klemme, an der die der zu prüfenden Größe analoge Spannung bzw. der der zu prüfenden Größe analoge Strom' abnehmbar ist, verbunden ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filtern (5 bis 9) nachgeschalteten Schaltstufen (10) in an sich bekannter Weise derart untereinander verbunden sind, daß beim Übergang einer dieser Schaltstufen (10) in den Arbeitszustand alle gemäß dem Signalfluß durch die übergeordneten Filter (5 bis 9) vor der betreffenden Schaltstufe liegenden Schaltstufen (10) zwangweise in den Ruhezustand versetzt werden.
    7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Filter (1 bzw. 5 bis 9) eine getrennte Schwellenwertschaltung (3) für den unteren und/oder oberen Grenzwert zugeordnet ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur so viele Schwellenwertschaltungen für den unteren Grenzwert (11, 12.
    13) und für den oberen Grenzwert (14) vorgesehen sind, als frequenzabhängige Abstufungen dieser Grenzwerte zu berücksichtigen sind, und jede Schwellenwertschaltung (11 bis 14) einem oder mehreren Filtern (5 bis 9) über die Schaltstufen (10) nachgeschaltet ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung (15) außer mit den Schwellenwertschaltungen (11 bis
    14) noch mit den Schaltstufen (10) verbunden ist
DE1766438A 1968-05-22 1968-05-22 Verfahren und Anordnung zum selbsttätigen Prüfen frequenzabhängiger Größen auf Einhaltung bestimmter, frequenzabhängig gestufter Grenzwerte Expired DE1766438C3 (de)

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DE1766438B2 DE1766438B2 (de) 1973-08-30
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DE4027956A1 (de) * 1990-09-04 1992-03-05 Rohde & Schwarz Verfahren zum messen und darstellen von frequenzabhaengigen messparametern eines messobjektes
JP2954475B2 (ja) * 1994-02-18 1999-09-27 リーダー電子株式会社 デジタル伝送システムを評価するための方法及び装置

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DE1766438B2 (de) 1973-08-30

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