DE1766350B2 - Universeller Lärmschutzpfropfen - Google Patents
Universeller LärmschutzpfropfenInfo
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- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
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Description
Die Erfindung betrifft einen universellen Lärmschutzpropfen
in passenden Formen aus Schaumstoff oder entsprechendem Material. Bekannte Lärmschutzmittel
lassen sich drei Gruppen zuordnen.
Die meist aus Weichgummi geformten elastischen Kunststoffstöpsel sind in etwa den Konturen des Gehörganges
angepaßt. Daselbst bei einem Träger beide Gehörgänge mehr oder weniger unterschiedlich ausgebildet
sein können, ist eine ausreichende Paß- und Dichtfähigkeit nicht mehr gewährleistet. Auch wenn
die einzelnen Artikel aus diesem Grund in mehreren Größen angeboten werden, ist im allgemeinen keine
optimale Anpassung an die individuell recht unterschiedliche Weite und Form des Gehörganges zu erreichen.
Wenn ein Lärmschutz dieser Gruppe seinen Zweck erfüllen soll, muß er so fest sitzen, daß ein störendes
Fremdkörpergefühl damit verbunden sein kann. Außerdem können die Kunststoff- bzw. Weichgummistöpsel
durch Schwitzen Juckreiz oder Entzündungszustände im Ohr erzeugen.
Gewisse Spezialwatten (Gehörschutzwatte) können als Lärmschutz benutzt werden. Sie sind im allgemeinen
ohne größere Beschwerden zu tragen. Der schalldämpfende Effekt ist allerdings gering und reicht
bei starker Lärmbelästigung nicht aus.
Lärmschutzartikel auf der Basis von plastischen Massen haben in der Regel gute schalldämpfende Eigenschaften,
da sie sich jedem Gehörgang vollständig anzupassen vermögen. Die Anpassungsfähigkeit ist
um so mehr eher zu erwarten, je mehr das Material bei Körpertemperatur weichplastisch ist. Solche Massen
haben jedoch normalerweise keinen ausreichenden mechanischen Zusammenhalt, um die zum Zweck
des Ohrverschlusses eingeführte Masse wieder rückstandslos zu entfernen.
Deshalb müssen den plastischen Massen Gerüststoffe wie Watte oder Bindungshilfsstoffe wie Harze
oder Kautschuk eingearbeitet werden.
Die im Handel erhältlichen Artikel dieses Typs stellen im Hinblick auf ihre Verwendung ungeformte
Massen dar, die vor Gebrauch erst relativ umständlich angewärmt, geknetet und für den Gehörgang passend
geformt werden müssen.
Eine Massenproduktion dieser Artikel nach modernen fabrikatorischen Gesichtspunkten ist zudem
entweder gar nicht oder doch nur bedingt möglich.
Ein Lärmschutz der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 446567 bekanntgeworden. Danach wird
eine Hülle in Form eines Säckchens (elastische Komponente) mit einer Knetmasse (plastische Komponente)
gefüllt. Der obere, offene Teil des Säckchens muß zum Zwecke des Verschlusses zugeschnürt werden.
Es ergibt sich ein geformter Behälter mit einem strukturlosen Inhalt dessen äußere Konturen in keiner
r> Weise den anatomischen Verhältnissen der unterschiedlichen
menschlichen Ohren optimal angepaßt werden können. Außerdem wären für die verschiedenen
Gehörganggrößen verschiedene Lärmschutzgrößen erforderlich. Darüber hinaus kann der bekannte
ι ο Lärmschutz, nach Einführen in das Ohr am Ende nicht
breitgedrückt werden, um eine noch bessere Abdichtung zu erzielen.
Ferner sind synthetische Schaumstoffe als Lärmschutzmittel verwendet worden (DE-Gbm 1697 139,
n 1705036).
Ein nicht gefüllter Schaumstoff ist jedoch für den Lärmschutz wenig geeignet, weil eine wichtige Komponente,
nämlich die plastische Füllung, fehlt. Erst diese bringt die eigentliche Schalldämpfung und be-
2(i wirkt somit den Zweck des Lärmschutzes. Schaumstoff
allein ermöglicht keine oder nur eine völlig unzureichende Schalldämpfung und erfüllt dadurch nicht
den Zweck eines Lärmschutzes.
Eine befriedigende Lösung kann mit keinem der
2) bislang bekannten Lärmschutzmittel angeboten werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen universellen, einfachen und von jedermann
anwendbaren Lärmschutz auf Basis einer
jo weichplastischen verformbaren Masse zu schaffen,
wobei der Lärmschutzpfropfen in einer regelmäßigen und gleichbleibenden Form herstellbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merk-
j5 male gelöst.
Aufgrund der Kombination aus plastischen und elastischen Eigenschaften wird ein optimaler Verschluß
des Gehörgangs erreicht, wobei die an sich konträren Eigenschaften »plastisch« und »elastisch«
bei demselben Lärmschutzpfropfen gemeinsam ausgenutzt werden.
Der Lärmschutzpfropfen nach vorliegender Erfindung braucht nicht im Hinblick auf die anatomischen
Konturen des Ohres vorgeformt zu sein. Statt dessen wird eine optimale Formung und Anpassung an den
Gehörgang erst nach Einführung des Lärmschutzpfropfens erzielt, wobei die plastischen Eigenschaften
die Formung und die elastischen Eigenschaften die Anpassung ermöglichen. Ein wesentliches Merkmal
der Anpassung stellt die Rückstellfähigkeit des plastisch gefüllten Schaumstoffes dar.
Der erfindungsgemäße Lärmschutzpfropfen erfüllt auch alle Voraussetzungen für die bei einem derartigen
Artikel gebotene Massenproduktion. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können
der weichplastischen Masse des Lärmschutzpfropfens saugfähige Stoffe, z. B. hochdisperse Kieselsäure
und/oder Zellulosepulver zugesetzt werden.
Geeignete Schaumstoffe werden mit einer weich-
b0 plastischen Masse gefüllt und hieraus werden mit Hilfe
spezieller Formwerkzeuge, wie z. B. Stanzwerkzeuge, regelmäßige, beispielsweise rundzylindrische Körper
bestimmter Dimensionen erzeugt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Beispiele für die Ge-
b5 staltung der Lärmschutzpfropfen.
Ein regelmäßig geformter, elastischer Körper wird als Gerüst und Träger für eine weichplastische, unelastische,
formbare Masse verwendet. Hierbei kommen
die Vorteile beider Komponenten voll zur Geltung. Während die plastische Füllmasse eine optimale Konturanpassungsfähigkeit
besitzt, verleiht das Gerüst der Masse den notwendigen mechanischen Zusammenhalt
sowie eine gewisse Formbeständigkeit. Darüber hinaus wird durch die elastischen Kräfte des Gerüstes
ein noch engeres Anschmiegen an die Wandung des Gehörganges erreicht als durch die plastische Masse
allein. Trotz der Füllung mit der plastischen Masse hat der Gerüstkörper bis zu einem gewissen Grad
seine Elastizität bzw. seine Rückstellfähigkeit beibehalten.
Für die plastische Komponente des Lärmschutzpfropfens können z. 3. spezielle Wachstypen verwendet
werden, die durch Zusatz von Vaseline oder andere derartige Substanzen auf die erforderlichen
Konsistenzeigenschaften eingestellt werden können. Allerdings weisen solche Mischungen in der Regel bei
Körpertemperatur unerwünschte fettende klebende Eigenschaften auf. Es wurde gefunden, daß ζ. Β.
durch Zusätze von gewissen Aerosil-Typen und/oder bestimmten Zellulosepulvern kaum fettende bzw.
nicht klebende Massen erhalten werden können.
Die besonderen Vorteile des Lärmschutzpfropfens sind darin zu sehen,
1. daß er in gebrauchsfertiger Form vorliegt,
2. daß er aufgrund seiner hartplastischen Konsistenz bei Raumtemperatur einfach und genügend
tief in den Gehörgang eingeführt werden kann,
3. daß er bei Körpertemperatur innerhalb kürzester Zeit weichplastische Eigenschaften annimmt,
so daß durch leichtes Nachdrücken der Gehörgang völlig konturentreu ausgefüllt wird,
4. daß er bei Körpertemperatur zum Teil die federnde Elastizität des bei der Erfindung zusammengedrückten
Gerüstkörpers zurückgewinnt und sich durch diese Rückstellkraft absolut dicht an die Wandung des Gehörganges anschmiegt,
> 5. daß er sich unter keinen Umständen von selbst lockern kann,
> 5. daß er sich unter keinen Umständen von selbst lockern kann,
6. daß er bei optimaler Zusammensetzung der plastischen Komponente keine klebenden oder
fettenden Eigenschaften aufweist,
ι» 7. daß das aus dem Gehörgang herausragende Ende unter Verbreiterung zu einem Verschluß
des Gehörganges flachgedrückt werden kann,
8. daß er an dem flachgedrückten Ende mühelos gefaßt und rückstandfrei entfernt werden kann,
9. daß er auch bei stundenlangem Gebrauch kein Fremdkörpergefühl verursacht,
10. daß er unauffällig getragen werden kann,
11. daß ihm Farbstoffe, Duftstoffe, gegebenenfalls auch antiseptisch wirkende oder andere arzneilieh
wirksame Stoffe zugesetzt werden können.
Polyätherschaumstoff, in passenden Formen, gefüllt mit einer geschmolzenen Mischung folgender
2-> Zusammensetzung:
Spezialwachs 65 Gew.-%
weiße Vaseline 25 Gew.-%
mikrokristallines Zellulosepulver 10 Gew.-%
Jo Beispiel 2
Polyätherschaumstoff, in passenden Formen, gefüllt mit einer geschmolzenen Mischung folgender
Zusammensetzung:
Spezialwachs 67 Gew.-%
r, weiße Vaseline 27 Gew.-%
hochdisperse Kieselsäure 6 Gew.-%
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Universeller Lärmschutzpfropfen in passenden Formen aus Schaumstoff oder entsprechendem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schaumstoffgerüst mit einer weichplastischen Masse (z. B. Vaseline und/oder
Wachs) gefüllt ist.
2. Lärmschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weichplastischen Masse
saugfähige Stoffe, z. B. hochdisperse Kieselsäure und/oder Zellulosepulver zugesetzt werden.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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WO1987004338A1 (en) * | 1984-08-23 | 1987-07-30 | Peltor Ab | Device for closing a curved duct |
Families Citing this family (4)
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-
1968
- 1968-05-08 DE DE19681766350 patent/DE1766350C3/de not_active Expired
-
1969
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