DE1766316A1 - Elektromechanisches Filter - Google Patents

Elektromechanisches Filter

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DE1766316A1
DE1766316A1 DE19681766316 DE1766316A DE1766316A1 DE 1766316 A1 DE1766316 A1 DE 1766316A1 DE 19681766316 DE19681766316 DE 19681766316 DE 1766316 A DE1766316 A DE 1766316A DE 1766316 A1 DE1766316 A1 DE 1766316A1
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DE
Germany
Prior art keywords
filter
converter
polynomial
resonators
resonance frequency
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681766316
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Dipl-Ing Brier
Udo Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leipzig Fernmeldewerk Veb
Original Assignee
Leipzig Fernmeldewerk Veb
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Publication date
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Publication of DE1766316A1 publication Critical patent/DE1766316A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Die -brtindung betrifft die breitbandige Anpassung der
    Energiewandler an elektron.echanische Filter
    Elektromechanische Filter können so entworfen und hergestellt werden, daß sie sehr hohen Selektion8forderungen genügen. Nenn sich ihr Übertragungsverhalten in einem größeren Temperaturbereich nicht verschlechtern und auch zeitlich nicht verändern soll, muß vermieden werden, daß in den Filtern Elemente selektionswirksam werden, deren Paraj.,eter nicht die erforderliche Temperatur- und Zeit- stabilität besitzen. Unter diese.. Gesichtspunkt sind so- wohl die piezoaagnetischen als auch die piezoelektrischen hnergiewandler am. Eingang und Ausgang des mechanischen Filters besonders kritisch, weil ihre Daten bis zu zwei Größenordnungen instabiler sind als die der metallischen Besonatoren und Koppler. Man ist daher bemüht, die Wandler nicht selektionswirksaa'werden zu lassen, d.h. sie breitbundig zu diu.enaionieren. Pur diese breitbandige Dimensionierung sind drei Bedingungen bekannt:
    1. Der e lektro:-amh , KopplunE;sd aktor km der @ aadler soll
    u.öglichst groß gegen die relative Bandbreite v# des
    Filters sein.
    2. Das Verhältnis der Dämpfung dc der elektrischen Wand-
    lerkreise die durch die Abschlußwiderstände des Fil-
    ters verursacht wird, zum elektromschsuiischen Kopplungs-
    faktor k«n sei 1 bzw. Y2 (je nach Art der Maßstäbe
    fLir die Breitbandi"keit der Wandler f 1 I, Q21 ).
    3. Die desananzfrequenzen der elektrischen und der mechaniechen wandlerkreise Q und fmd, sollen wit der Bandmittentrequenz des Filters F" übereinstimmen.
    Es ist weiter bekannt, daß aechanische Filter sich nach
    den Betriebsparrmeterverfahren entwerfen lasse, nenn
    der Betriebsübertrabungnsaktor S" und die zugehörige
    charakteristische Funktion 06 gegeben bsw. berechnet
    worden sind. [31. Bierbei sind S, und 06 Funktionen
    der norLierten Verstimmung 11 und durch die Beziehung
    ISoh=1+I@ol@ (1)
    miteinander verknupft. 81n derart bereohaetes Filter
    besitzt den Betriebsübertragungsfaktor S& nur dann, wenn
    die Endkreise des Filters u.it der ge=orderten (frequen-
    unabhängigen) Dämpfung d.o abgeschloseen sind. Im fol-
    Uenden verden der ßlnfaohheit halber nur Fälle betrach-
    tet, bei aenen die Funktion 0o bei gerader Anzahl n der
    Resonatoren eine gerade und bei ungerader Anzahl n der
    Reeonatoren eine uliterade Funktion von 1Z ist und das
    Filter bezaelich der nandlerpara»t« und der Baten der
    äußeren »t411resonutoren syumetrisoh ist. Elektrou.echa-
    nische Breitb&ndhandler können diese esohluääänpfungen
    dqo Jedoch nur mit einer bewiesen fequensabbänigkeft
    und nicht ohne Blindkomponente realisieren, d.h. das
    Filter besitzt demnach einen sich von So unterscheiden-
    den Betriebsübertrungetaktor :i.
    Die Rechnung erbibt, daß dieser Betriebnübertragungs-
    faktor b bis auf einen in erster Näherung frequemun-
    abhänrigen reellen Faktor, dessen Betreg sich nur wenig
    von 1 unterscheidet, durch die Beziehunt,en
    mit den dein l@at-,wurf zugrunde liegenden Punktionen So und
    Ob verknüpft ist @
    a und b sind hierbei folynou:e in 12 . Sie sind defi-
    niert nurch die gleichun,
    wobei oer %uotient als Taylorreihe in I? ent-
    wickelt ist.
    ßs bedeuten
    nw, i#v z hetteni.&,trixele»nte all bzw. a12des voll-
    ständigen .:andlers, zu des. auch der .G-uell-
    bzw. #lbschlußwiderstand des Filters, das
    Abstimmeleaent (Kondensator bz*. Spule) und
    der Koppler zwischen dem Wandlerresonator und
    dem äußeren @.ietallresonator gerechnet werden.
    1, = charakteristischer :ideratand der äußeren
    Metallresonatoren, der sich beirr; Filterent-
    wurf nach [3] ergibt.
    da am Abschlußdäispfun6 der äußeren Metallresonatoren,
    die sich beiu. Filterentwurf nach [ 3] ergibt.
    dZ"a= Korrekturwert des charakteristischen *lider-
    standds der äußeren ..etallresonatoren zur Ver-
    besserun#, der ;,bertra4.;unbseigenschaften des
    Filters; die Größe ist vorläufig noch unbe-
    atimnt.
    vorgesehen Verstimuaunb der äußeren Metallre-
    sonatoren öeF;en die BandLittenfrequenz zur Ver-
    besserunL, der @'bertraE;umgseiüenachaften des
    Filters# die Größe ist vorlLufit, noch unbe-
    stimL.t.
    % sei ferner vorausgesetzt, daß die Resonanzfrequenzen der
    elektrijchen und der mechanischen ~andlerhceise fei und-
    f"Kd, :._it der BandLittenfrequenz des Filtere fm nicht Über-
    eiptii:.ien und da.8 die .Tandler bei der Baadmittetrequens
    ,L ö f ehlungepußt sind s
    Insgesamt t,ibt es also sechs frei wählbare para,ueber,
    um den Betriebsübertragum,geaktor zu beeinflussen:
    fd i fw"d, i fa i (r/ ' Z
    und die Dpsung des
    elektrischen wandlerkreises d. (Der elektromeohmi-
    sche 8opplungstaktor kam ist nicht frei wählbar,
    da seine Größe vom wandlerWaterial eöhäogt.) Diese
    Größen sind in den l#o17ro8&oetf isienteu von a und b
    enthalten. '
    Es ist sun möglish, die Parameter so zu bestimmen, daß
    die Wandler entweäer die gewünschten Ubertraguagseigen-
    schatten des Filters ißwnsentlichen nicht be#1Wlnssen
    oder die übertraguagseigenschatten des Filters verbessern.
    Ua'die Bestimm g der Parameter matheaaoh d
    zu können, werden a und b als PolFnose 4, bzw. 3. Grads
    def iaiert:
    a'.qo'a,a #@nz@gn;'vylt@'
    b'be Jen
    's' (7i
    Diese Definition ist "glich, da die weiteren Koeffizien-
    ten der beiden 2prlorreihen vernaohlitssigbar klein sind. .
    Daait der liinfluß der Wandler aud das Ubertrabungsrer-
    halten nur armmetrisch zur Banä"-ittent»queos Ein wirk-
    sau wird, müssen, wie aus den Gln (2) und (3) ersicht-
    lich ist, das Polynom a eine gerade Wutaction iuui das
    Polzoos b eins ungerade lunktion in !Z sein, d.h, die
    Koetlisienten bot al , b2, a3 äiasea we - @sohniaden, Für die
    @tüllung dieser Forderung scann nur ein Teil der sechs
    freien Parm&eter vor ob ~d014 denn die qrisen
    müssen Zur die Realisierung der dlbsahluädänpfung frei
    bleiben. Da es sieh hier uu eine grequqnssZ.etrie han-
    delt,bieten sich sie Resonanzfrquenzen fc , f.,e und
    an. Weil nur drei von den vier Koeffizienten zu Null ge-
    aacht werden können, wählt &an zweckLäßiSerweise die je-
    nii;en der niedrigsten Potenzen von Ä1
    'Wie praktische Untersuchungen zeigen, wird damit auch
    vermaohlässigbar klein*A» dem Gleichungseyntem (8)
    die drei grequensen bereöhnet werden. Sie ergeben ..
    sich inioUde der noch frei withlbaren Para;:.eter
    Diese prequensen stiuaea 116 allgeu:einen nicht 161t f',
    überein.
    ti exm die dendler die übertrogungreiLensohatten nicht
    beeiaiwasa solle% au8 8 mit 80 übereinstissea, d.h.
    tiln (2) uaä (3) sind in ß1 (1) s u überlikörinä Das be-
    deutet, daß a und b bsw. die Zoottisienten ab, b1, a2@
    b3 und a4hursehwinden müssen. Datür ste$a nu: 'die drei''
    Paroreter a,d und zur Vertügung. 11s können also
    wieder nur die ersten drei Kolfisienten zu Null ge»aht
    wlrdlel=
    p 4.p g.0 . (10)
    ,Auch hier seien praktische Untersuohuagen, daß b3 und a4
    dann resturo@lüasit;bar klein werden. Die koadler sind
    daher mit sehr guter Näherung ohne Antluß au! das uber-
    t@agungwe@balten. Aus dem ßleiohufpstea. (10) lassen
    sich d,4 und bereohaem. Dittels de* Gln 68) uM
    (9) sind ds m h die drei Resonaastrequensenberechenbar.
    X& sei hier erwähnt, daß in L 11 lediglich die Koelti-
    sienten spn@rd b1 und in C 2 ) die KoMisienten ab und a2
    zu Nall g«woht werden. UrsaoM für diese wenig betrie-
    di4ades lag cungen sind die uasureioheade Besohreibum.
    des uaguaagseerhdltens und die Tatsache, daß nur d
    als frei aählbarer Parar:.eter betraoht'öt wird. '
    denn an msohanisohe Filter sehr scharrte pordarwnden
    bezüglich der gelektioa und der teobnolo61aohen sowie
    ökoaomisohea rgeniohtapmkte gestallt werdenn realisiert
    mm in der Egel Techebjaohetf4il" _ xeiz 416 , unter den
    deasmtea Aspektres optiiwal süA: Dabei wird die aellig_
    heit der #Detrieb~ung in Kauf Senomen, obwohl sie
    keineswegs erwünscht ist. *'s bostwüd daher ' dil wgabe
    die Wamdler der neohuisahen Filter so au benrasene du
    die Dägtuak;awelli6ceit d11 Putern #erriagwird,
    ohne die übrigen ubertraguadudaten den gilters zu ver-
    sohleohtern:
    Die 4wdg"e wird dadurch gelöst, du durch geeignete
    'Fahl der Poljrno&-Xoettisienten roa a und. b
    wird, denn der Verdleioh äww wwla(1) mß den
    ßln (2) unä (3) zeigt, d" iartolgs der wadditeitlüase
    matelle der elusakteristinahta Punhtioa ., d" PW*0"..
    tioa '
    tritt$ wenn aas suabiohot a keGeu 1 Pet@aohltairait. Perner
    itÄ Weitebeutwioklung der 1b#i"die a voa.. .
    Lüdlioäat g10144 gsu ued eia, einem .
    XU,tam gasachte Dies Gemhieht a»«iae durch Iösea
    den i»pr«lawtioaaprobleae 1s
    DJ*.Zuordaum4-, der rioeftizienten «t zu den Koeffizienten
    ai und bk. geht ::us deim xoeffizientenvergleich der Gln.
    (11,) und (12) hervor. Dabei sind infolge der drei frei
    wählbaren:Yaraaeter drei Koeffizienten von Gln (13)
    linerr unabhängig. Die Approzimation erfolgt daher zweok-
    ,t.äßig durch schrittweise Bestimwung von dQ, w1, und
    hur diesen Koeffizienten werden dann fi,d und
    und daraus die Koeffizienten ., #C3, .c4 berechnet.
    Ferner lassen sich anhand der Gln (8) und () die drei
    restlichen PareLeter bestimmen,
    Die weitere u'uerprufung zeigt, daß die @bertrav#;ungs-
    eigensohaften im Sperrbereich nur unwesentlich
    werden und daß das ges"te Filter bezüglich der
    Fertigungstoleranzen unempfindlicher wird, so daß von
    einer xesentliohen VerbesseruaE@ der ubertragunE;seiLen-
    schatten gesprochen werden kann.
    AsIlsei ferber ver»rkt, daß der sich ergebende Wert von
    ih auch als Korrektur aller mit den äuaeron Me-
    tallresooatoren verbunden »pplunj$erüoksiehtigt wer-
    den kann, da diese "ppluWder Größe ",o.
    uu.gek proportional sind
    Als Beispiel sein die Daten des piesomagnetisohen
    Viandlers mit Prallelkondeneator angeführt. Dieser WaM-
    ler beeinf lugt das Ubertrebungsverhalten nur denn syrr.-
    metrisch zu Fm 9 wenn die einzelnen Resonanzfrequenzen
    f olbende Gleiohmea erfüllen t
    Lit
    de= Eigendücpfuni; uer Wandlerspule
    = iulsere Dämpf un, des plektri-
    sohen Kreisen
    d = cis ; d0 .
    L = Spulenindukttxtt#4
    R = Abschlußwideretand des Filtre

Claims (1)

  1. Patentananruch
    blektroi..ech&nischea Filter dadurch gekennzeichnet@ daß die id' andlerparameter und die Loten der äußeren Metall- resonetoren GZ"Q ; f« j d` so bestimmt sind, daß im .Mweich -1<,a< 1 die Ungleichung j 0i -4 j (#O) gilt. Labei ist fbo -_ dem Filterentwurf zugrunde liegende cha- r:acteriatische Funktion ver::irklichte charukteristische Funktion
    f -_ Frequenz i," = Handmittenfrequenz das Filtere fa = Resonanzfrequenz der äußeren Uetallreso- natoren d` = relmtive Fehlanpassung va = Grenzverstimmung 4z%= Korrekturwert ded charakteristischen Wider- atrandes der äußeren Metallresonatoren.
    Yerzeiobnis der matheratisohen sy&bole
    a = Polynom in Il Koeffizienten der Poten$ 1t` in polynos a - Kettenatrizelement ai., des vollständigen 'Wandlers b - = Polynom in f2 bi = Koeffizienten der Poten$ 12' in Polynom b b. = Kettenmatrixelement a12 des vollständigen Wandlers d = del + d0 = 4espmtdämptung des elektrischen Kreises d0 _ zigendäu#plumb der Spule del = äußere Däzpfuni, des elektrischen 'wreises dao _ Abechlußdämpfunb den äußeren :äetallresona- toren, die eich beim Filterentwurf ergibt.
    t = tre _uenz fa = Besonanztrequenz der äußeren bletallreeonato- ren - £e1 . Resonanatreyuens der ilekts2Mhen Wandler- kreise fmech = Resonanzßrequena der mechanischen Wandler- kreise tu = BundLittenßreyuenz des Filtere j = Y-1' kem = elektroL.ech:Änischer Kopplungsfaktor L = Spuleninäuktivität n = Anzahl der Resonatoren R = Abschluß,.iderstand S = ver:#irklichter Betriebsubertrabun,;sfaktor dem Fr ilterentuurt zur,Xunde liegender betriebe- übertragunGefaktor
    Zrso - oh:&rdktaristiecher .i iderdt:.ad der iiuLe.z*a ..letallreoon.toren, der sich beii:. r'ilterent-
    ::urf ergibt.
    4 Zra = I,.OrruktlLrviurt zu Zruo
    noch Verzeice der z-athmatisßhea :iyi..bole @1@1@1@I@iril 1r a = relative Fehlanpassung bei der Band- aittenfrequen$ verwirklichte oharukterietische Funktion dem Filterentwurf Zugrunde liebende aharakteristieche Punktion OM M (I.d 0
    ,R. @ s noraler@e,Yerstimmung -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638948A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-03 Nippon Electric Co Elektromechanisches filter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638948A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-03 Nippon Electric Co Elektromechanisches filter

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