DE1766232A1

DE1766232A1 - Dental handpiece

Info

Publication number: DE1766232A1
Application number: DE19681766232
Authority: DE
Inventors: Mcnickle Bernard Floyd; Mills Jack Hodgdon; Fuller Warden; Lewis Eugene Wesley
Original assignee: Sherwood Medical Industries Inc
Current assignee: Sherwood Medical Co
Priority date: 1968-04-22
Filing date: 1968-04-22
Publication date: 1972-03-16

Description

Zahnärztlickes Handstück Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Gerät, insbesondere, jedoch nicht in beschränkendem Sinn, ein wegwerfbares oder teilweise wegwerfbares prophylaktisches zahnärztliobss Handstück mit einem darin vorgesehenen Vorrat an abriebfähiger Paste o. dgl. für die direkte Anwendung derselben an der Zahnoberf:.äche in der. Nähe des hütchen- oder be cherförmigen Poliergliedes. Zahnärztlickes handpiece The invention relates to a dental Device, particularly, but not in a limiting sense, disposable or partially disposable dental prophylactic handpiece with an inside provided supply of abradable paste or the like. For the direct application of the same on the tooth surface: .surface in the. Proximity of the cone-shaped or cup-shaped polishing member.

Das üblichste und heutzutage weitgehendst in zahnärztlichem Gebrauch befindliche Verfahren zum Reinigen von Zähnen besteht in der Verwendung einer abriebtähigen Polierpaste in Kombination mit einem zahnärztlichen Handstück mit einem umlau enden hütchenförmigen Polierglied. Die Paste ist normalerweise in einem verhältnismä#ig kleinen Tiegel oder Behälter enthalten oder bereitgehslten, und das Polierhütehen wird normalerweise in din Vorrat an Paste eingetacht, so daß das Hütchen oder oer Becher mit den Polter-oder Reinigungsmaterial überzogen wird. Das so Polierhütchen wird dann an der Fläche des Zahnes zur Anwendung gebracht, und das Handstück wird von dem üblichen zahnärztilichen elektrischen Antriebsgerät betrieben, mit dem das Hütchen in Umdrehung versetzt wird. Dieses Verfahren des Eintauchens des Polierhütchens in den Vorrat an Paste und des Einwirkenlassens des überzogenen Hütchens auf die Fläche des Zahnes ist nicht nur zeitraubend für den Zahnarzt, sondern es besteht auch wegen der normalen Drehgeschwindigkeit des überzogenen hütchenförmigen Gliedes die Gefahr, daß Teile der Paste infolge der Zentrifugalkraft von dem Hütchen sbgeschleudert werden. Dies hat zur Folge. daß das Polieren des Zahnes übermä#ig zeitraubend und sowohl fUr den Patienten als auch den Zahnarzt lästig ist.The most common and now widely used in dental practice The present method for cleaning teeth consists in the use of an abrasive Polishing paste in combination with a dental handpiece with a surrounding end cone-shaped polishing member. The paste is usually in a proportion small crucibles or containers contained or kept ready, and the polishing hat is usually put into the supply of paste, so that the cap or oer Cup is covered with the pile or cleaning material. That so Polishing hat is then applied to the face of the tooth and the handpiece is operated by the usual dental electric drive device with which the The cone is rotated. This method of dipping the polishing cup in the supply of paste and allowing the coated cap to act on it The surface of the tooth is not only time consuming for the dentist, but it consists also because of the normal speed of rotation of the coated cone-shaped member the risk that parts of the paste will be thrown off the cap as a result of centrifugal force will. As a consequence. that polishing the tooth is unduly time consuming and is a nuisance for both the patient and the dentist.

Um die Nachteile der oben beschriebenen Verfahren zum Relnigen von Zähnen zu beseitigen, wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, ein zahnärztiliches Handstück mit einem darin enthaltenen Vorrat an Polierpaste zu schaffen, die direkt aut die Oberfläche des Zahnes ausgesto#en wird, so daß es nicht erforderlich ist, das Polierhütohen in die Paste einzutauchen. Eine Type eines Gerätes ist in der USA-Patentschrift 2 400 912, Patentinhaber V.E. Britt, ausgegeben am 28. Mai 1946 unter dem Titel "Dental Appliance ("Zahnärztliches Gerät") abgebildet. Dieses Gerät ist Je. doch äußerst kompliziert und teuer in der Konstruktion, und das Nachfüllen der Vorrichtung mit neuer Paste ist schwierige Ein anderes Beispiel eines Versuches, Faste direkt auf die Zahnoberfläche zu spritzen, ist in der USA-Patentschrift 2 738 528, Anmelder D.S. ridge, ausgegeben am 204 März t956 unter dem Titel "Prophylactic Dental Handpiece" ("Prophylaktisches zahnärztliches Handstück") dargestellte Bei dieser Konstruktion ist es etwas schwierig einen einigermaßen gleichförmigen Ausstoßder Paste auf die Zahnoberfläche zu erzielen.In order to avoid the disadvantages of the above-described method for removing To eliminate teeth, various attempts have already been made, a dental Handpiece with a supply of polishing paste contained therein to create the direct the surface of the tooth is ejected so that it is not necessary dipping the polishing hat into the paste. One type of device is in the U.S. Patent 2,400,912, Assignee V.E. Britt, issued May 28, 1946 shown under the title "Dental Appliance". This device is ever. but extremely complicated and expensive to construct, and refilling the device with new paste is difficult. Another example an attempt to inject fasting paste directly onto the tooth surface is in the United States patent 2,738,528, Applicant D.S. ridge, issued March 204, t956 under the title "Prophylactic Dental Handpiece "(" Prophylactic Dental Handpiece ") illustrated case with this construction it is somewhat difficult to achieve a reasonably uniform discharge To achieve paste on the tooth surface.

Gemä# der Erfindung ist ein neues zahnärztliches Handstück der Qben beschriebenen Type vorgesehen, das in besonderer Weise ausgebildet und konstruiert ist, so daß ein wegwerf bares Handstück geschaffen wird, das mit einer prophylaktischen Polierpaste oder dergleichen in ausreichenden Mengen für die Anwendung bei einer Reinigung vorgefüllt oder vorbeschickt ist Anschließend an das Reinigen der Zähne eines Patienten kann die ganze Vorrichtung oder mindestens ein Teil derselben weggeworfen werden, und für den nächsten Relnigungsvorgang kann eine neue Patrone oder ein neues Handstück verwendet werden Die neue Vorrichtung weist ein Hauptgehäuse auf, das an das in einem zahnärztlichen Praxis raum normalerweise verfügbaren Antriebsgarät anschlie#-bar und mit diesem betreibbar ist Das Gehäuse ist mit einem Vorrat einer geeigneten Faste für die Durchführung der gewünschten Behandlung des Zahnes vorgefüllt und mit einer Einrichtung zum kontunuierlichen aussto#en der Paste aus dem Gehäuse während des Betriebs des Werkzeuges ausgestattet Ein Kopfteil, in dem ein Polierhütchen getragen ist9 ist am äußeren Ende des Gehäuses für die Aufnahme der Paste während des Betriebs de# Werkzeuges und zum Lonken der die Polierhütohens Paste in den Innenteil/vorgesehen. Der Antriebsmechanismus der in dem Hauptgehäuse vorgesehen ist, ist in geeigneter Weise zwischen das hütchenförmige Glied und den Antrieb zwischengeschaltet, so daB er gleichzeitig die Drehbewegung auf das Hütchen überträgt. während Paste aus dem Gehäuse ausgestoßen wird, so das ein wirksames und wirtschaftliches Vorfahren sowie eine Einrichtung zum Reinigen von Zähnen geschaffen ist.According to the invention, a new dental handpiece is the Qben The type described is provided, which is designed and constructed in a special way is so that a disposable handpiece is provided with a prophylactic Polishing paste or the like in sufficient amounts for use in a Cleaning is pre-filled or pre-loaded after cleaning the teeth a patient can discard all or part of the device and a new cartridge or a new one can be used for the next cleaning process Handpiece can be used The new device has a main housing, the to the drive device normally available in a dental practice can be connected and operated with it. The housing has a supply of one pre-filled suitable fast for performing the desired treatment of the tooth and with one Device for continuous ejection of the paste A head part fitted out of the housing during the operation of the tool which a polishing cap is worn9 is at the outer end of the housing for the receptacle the paste during the operation of the tool and for licking the polishing hats Paste in the inner part / provided. The drive mechanism is in the main body is provided is in a suitable manner between the cap-shaped member and the Drive interposed so that it simultaneously rotates the cone transmits. while paste is being ejected from the case, so this is an effective one and economic ancestors and an apparatus for cleaning teeth is.

Die Erfindung schafft also ein neues zahnärztliches Gerät. das besonders zur Erleichterung des Beinigens von Zähnen konstruiert ist, Insbesondere schafft die Erfindung ein neues zahnärztliches Handstück9 das in seinem Inneren einen Vorrat an Reinigungs. oder Polierpaste enthält, die in wirksamer Weise bei der Reinigung auf bie Oberfläche der Zähne ausgestoßen wird Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das neue zahnärztliche Handstück das eine Vorittllung einer zahnärztlichen Paste enthält, von einer wirtschaftlichen Konstruktion, von der mindestens ein Teil nach Gebrauch ohne weiteres wegwerfbar i.st, Die Erfindung schafft ferner eine neue wegwerfbare Patrone, die eine Vorfüllung einer zahnärztlichen Paste enthält.The invention thus creates a new dental device. that especially is designed to facilitate the legging of teeth, in particular creates the invention of a new dental handpiece9 that has a supply inside of cleaning. or contains polishing paste that is effective in cleaning on the surface of the teeth is expelled According to an advantageous feature of the Invention is the new dental handpiece that is a precondition for a dental Paste contains, of an economical construction, at least part of which after usage readily disposable i.st., the invention creates also a new disposable cartridge that is a prefill of a dental paste contains.

Zu den Vorteilen der Vorrichtung gemäß der Erfindung zählt, daß das neue wegwerfbare zahnärztliche Handstück zur Erleichterung der Reinigung von Zähnen im Verein mit den normalerweise in zahnärztlichen Praxen verfügbaren Antriebseinrichtungen verwendbar ist.One of the advantages of the device according to the invention is that the new disposable dental handpiece to facilitate cleaning of teeth in conjunction with the drive systems normally available in dental practices is usable.

Auf der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.In the drawing are some preferred embodiments of the invention for example shown.

Fig, 1 ist ein Schnitt durch ein zahnärztllohes Gerät gemS der Erfindung Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Gehäusekonstruktion der Vorrichtung nach Fig. 1.Fig. 1 is a section through a dental device according to the invention FIG. 2 is a section through the housing construction of the device of FIG. 1.

Fig 3 ist ein Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Gehäusekonstruktion für ein zahnärzliches Gerät gemäß der Erfindung, Pign 4 ist ein Schnitt des Kopfteiles des zahnärztlichen Gerätes geaä# Fig la Fig. 5 ist eine Ansicht eines zahnärztlichen Gerätes ge mä# der Erfindung ähnlich Fig. 1. Jedoch in kleinerem Ma#stab.Fig. 3 is a section through a modified embodiment of the Housing construction for a dental device according to the invention, Pign 4 is a section of the head part of the dental device geaä # Fig la Fig. 5 is a view of a dental appliance according to the invention similar to FIG. 1. However on a smaller scale.

Figo 6 ist eine Ansicht des in Fig. 1 und 4 dargestellten Kegelrades mit vertikaler Achse in grö#erem Ma#stab.6 is a view of the bevel gear shown in FIGS with vertical axis on a larger scale.

Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei der zu Zwecken der Darstellung einige Teile in Ansicht dargestellt sind, Fig. 8 ist ein teilweise weggebrochener Schnitt zur Veranschaulichung einer abgewandelten Anordug des Zahntriebes und Ausführungsform des hütchenförmigen Gliedes.Fig. 7 is a sectional view of a further modified embodiment of the invention in which, for purposes of illustration, some parts are shown in elevation Fig. 8 is a partially broken section for illustrating a modified arrangement of the pinion and embodiment of the hat-shaped link.

FigQ 9 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 8 zur Veranschaulichung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des hütchenförmigen Gliedes Fig. 10 ist eine Schnittöarstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei der zu Zwecken dar Darstellung Tolle in Ansicht gezeigt sind, Fig0 11 ist eine Seitenansicht des in Figo 10 dargestellter Fördergliedes.FIG. 9 is a view similar to FIG. 8 for illustrating a 10 is a further modified embodiment of the hat-shaped member Schnittöarstellung a further modified embodiment of the invention, at which are shown in view for the purpose of illustration, Fig0 11 is a side view of the conveyor link shown in FIG.

Auf den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemeln ein zahnärztliches Handstück zur Verwendung im Verein mit den normalerweise in zahnärztlichen Praxen verwendeten üblichen Antriebsaggregaten. Dieses Handstück weist einen im wesentlichen zylindrischen Hauptgehäuseabschnitt 12 aufs der im Interesse einer wirtschaftlichen Konstruktion vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist, so daß das ganze Werkzeug nach Gebrauch wegwerfbar ist0 Du Gehäuse 12 ist vorzugsweise im Interesse des leichten Ein- oder ansteckens an das Antriebsaggregat in der bei zahnärztlichen Handstücken üblichen Weise bei 14 erweitert.In the drawings, the reference numeral 10 generally denotes a dental handpiece for use in conjunction with those normally used in dental Medical practices used common drive units. This handpiece has an im substantially cylindrical main housing portion 12 on the in the interest of a economical construction preferably made of a suitable plastic material is made so that the entire tool is disposable after use0 you housing 12 is preferably in the interest of easy plugging in or plugging into the drive unit expanded at 14 in the manner customary for dental handpieces.

Außerdem kann das luBere Ends des Gehäuses 12 mit einem sich in der Längsrichtung erstreckenden Schlitz 16 für die Aufnahme eines Teiles des Antriebs- oder zahnärztlichen Aggregates versehen sein, wei dies bei Handstücken dieser Art üblich ist0 Das linke nde des Gehäuses £2 (siehe Zeichnung) ist mit einer einwärtsgerichteten Eingschulter 18 mit einer Bohrung 20 vers die nich durch diese hin durch erstreckt und zur Aufnahme eines Endes einer Antriebe welle 22 dient0 Die Antriebswelle 22 ist mit dem zahnärztlichen. Antriebs aggregat in der üblichen Weise (nicht dargestellt) drehfest verbindbar. Die Antriebswelle 22 ist mit einem nach außen vorspringenden Bund 24 versehen, der sich in einem geringen fügigen Abstand vom einen ende derselben befindet und aus einem noch im folgenden zu erläuternden Grund an der Schulter 18 angreift. Zur Aufnahme eines geeigneten Kegelrades 28 oder dergleichen ist die Bohrung 20 bei 26 erweitert, und das Zahnrad ist am äu#eren Ende der Antriebswelle 22 angeschraubt oder in anderer Weise befestigt0 Wie aus Fig. t ersichtlich, weist das Zahnrad 28 eine Schulter 30 auf, die mit der Schulter 18 des Gehäuses 12 im Eingriff steht und im Zusammenwirken mit dem Bund 24 die Antriebswelle 22 innerhalb des Gehäuses 12 in ihrer Stellung hält Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Bohrung 20 gegenüber der Längsachse des Hauptgehäuses 12 versetzt, so daß die Welle 22 in bezug auf die Längsachse des Gehäuses aus einem im folgenden noch näher zu erläuternden Grund versetzt angeordnet ist An dem Gehäuse 12 tst ein allgemein mit 32 bezeichneter Kopfteil vorgesehen5 der eine Innenbohrung 34 aufweist, die sich im wesentlichen unter rechtem Winkel zu der Innenbohrung 36 des Gehäuses 12 erratreckt Die Bohrung cder der erweiterte Teil 26 erstreckt sich bis zur verbindung mit der Bohrung 34 (Fig. 2). Durch die Bohrung 34 erstreckt sich in der Längsrichtung ein mittig angeord netes stangenartiges Glied 38, das mit einem Zentralkanal 40 versehen ist, der sich durch dieses hundurch erstreckt und mit einem im rechten Winkel dazu angeordneten Kanal 42 in Verbindung steht, der sich seinerseits bis zur Verbindung mit der Bohrung 36 des Gehäuses 12 erstreckt. Das Kopfglied 32 ist vorzugsweise aus einem ähnlichen Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt wie das Gehäuse 12 und kann entweder mit diesem einen einstückigen Teil bilden oder ein getrennter Teil sein, der in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise durch Anschwei#en oder dergleichen, mit bem Gehäuse 12 verbunden ist An dem Stangenglied 38 ist in beliebiger geeigneter Weise (nicht dargestellt) ein Nabenglied 44 gelagert, das mit einem leerlaufenden Kegelrad 46 ausgestattet ist, das in der Nähe des einen ßt desselben gelagert und mittels einer Ringschulter 43 getragen ist. Zum Halten des Zahnrades 46 an der Nabe 44 kann ein geeigneter Sprengring 45 oder dergleichen vorgesehen sein0 Im Abstand von dem ersten Kegelrad 46 ist ein zweites Kegelrad 48 angeordnet5 so daß beide Kegelräder 46, 48 sich in antriebsübertragenden Eingriff mit dem Zahnrad 28 befinden (Fig. 1 und 2). Das Kegelrad 48 kann an der Nabe 44 entweder aufgekeilt sein oder mit dieser aus einem Stück bestehen und dient zur Übertragung der Drehbewegung von dem Kegelrad 28 auf die Nabe 44.In addition, the outer end of the housing 12 can be located in the Longitudinally extending slot 16 for receiving part of the drive or a dental unit, this is the case with handpieces of this type Common is 0 The left end of the housing £ 2 (see drawing) is with an inward-facing Einschulter 18 with a bore 20 vers which extends not through this through and for receiving one end of a drive shaft 22, the drive shaft 22 is used is with the dental. Drive unit in the usual way (not shown) non-rotatable connectable. The drive shaft 22 is with an outward protruding collar 24 provided, which is at a small docile distance from one end of the same is located and for a reason to be explained below attacks on the shoulder 18. To accommodate a suitable bevel gear 28 or the like the bore 20 is enlarged at 26, and the gear is at the outer end of the drive shaft 22 screwed or otherwise fastened0 As can be seen in FIG the gear 28 has a shoulder 30 which is connected to the shoulder 18 of the housing 12 in the Is engaged and in cooperation with the collar 24, the drive shaft 22 within of the housing 12 holds in place As can be seen from FIGS. 1 and 2, the Bore 20 offset from the longitudinal axis of the main housing 12, so that the shaft 22 with respect to the longitudinal axis of the housing from a more detailed below explanatory reason is arranged offset to the housing 12 tst a generally with 32 designated head part is provided5 which has an inner bore 34 which extends extends substantially at right angles to the inner bore 36 of the housing 12 The bore cder the enlarged part 26 extends to the connection with the Bore 34 (Fig. 2). A extends through the bore 34 in the longitudinal direction centrally arranged rod-like member 38 which is provided with a central channel 40 that extends through this dog through and with an im At right angles to it arranged channel 42 is in connection, which in turn extends to the connection with the bore 36 of the housing 12. The head link 32 is preferably made of a similar plastic material or the like like the housing 12 and can either form an integral part with this or be a separate part, in any suitable manner, for example by Welding or the like connected to the housing 12 on the rod link 38, a hub member 44 is mounted in any suitable manner (not shown), which is equipped with an idle bevel gear 46, which is located in the vicinity of the one The same is stored and carried by means of an annular shoulder 43. To hold of the gear 46 on the hub 44 can be a suitable snap ring 45 or the like Be provided0 At a distance from the first bevel gear 46 is a second bevel gear 48 arranged5 so that both bevel gears 46, 48 are in drive-transmitting engagement located with the gear 28 (Fig. 1 and 2). The bevel gear 48 can be attached to the hub 44 either be wedged or consist of one piece with this and is used for Transmission of the rotary motion from the bevel gear 28 to the hub 44.

Poller-Mit der Nabe 44 ist ein hütchenförmiges/G:' ied 50 in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise durch Anschrauben (52o Fig. 4) drehfest verbundene Das Hütchen SO kann aus beliebigem geeigneten flexiblem oder elastischem Material, beispielsweise Kautschuk, Kunststoff ober dergleichen hergestellt sein und ist mit einer Innenkan-er 58 versehen, die mit dem Längskanal 40 aus einem im folgenden noch zu erläuternden Grund in Verbindung steht. Poller-With the hub 44 is a hat-shaped / G: 'ied 50 in any in a suitable manner, for example by screwing on (52o Fig. 4) non-rotatably connected The cap SO can be made of any suitable flexible or elastic material, such as rubber, plastic or the like his and is provided with an inner channel 58, which with the longitudinal channel 40 from a in the following reason to be explained.

Der antriebswellenstummel 22 (Fig. 1 und 4) erstreckt sich in der Längsrichtung durch das Gehäuse 12 und ist gegen die längslaufende Mittelachse desselben versetzt. Der erweiterte Teil 14 des Gehäuses ist jedoch derart mgeordnet ; daß das offene rechte Ende 60 des Dehäuses 12 in bezug auf die Antriebswelle 22 konzentrisch liegt, so das ein Verbinden der Antriebswelle und des Werkzeuges 10 mit don (nicht dargestellten) Antriebsaggregat in der oben beschriebenen Weise erleichtert wird. Die Antriebswelle 22 trägt einen Kolben 62, der mit einer nicht dargestellten seit lich versetzten Bohrung versehen ist, die sich durch den Kolben hindurch erstreckt und zur Aufnahme der Antriebswelle in solcher Weise dient, daß die Antriebswelle gegen die uiale Mittellinie des Kolbens 62 versetzt ist, Um den äußeren Umfang eins Teiles der Welle 22 herum ist ein auswärts vorspringender schrauben oder wendelförmiger Schulterteil 64 vorgesehen, der mit einer entsprechenden (nicht dargestellten) Nut an der Innenfläche der Bohrung im Kolben 62 zusammenwirkt, Wenn also die Antriebswelle um läuft, kann der Kolben 62 an der Drehung wegen der exzen. trisch versetzten Anordnung der Welle in bezug auf die Längs ] achse des Kolbens nicht teilnehmen Infolgedessen wird der Kolben 62 durch die wendelförmige Schulter 64 und die Zuge ordnste, im Kolben 62 vorgesehene Nut innerhalb des Gehäuses 12 in der Längsrichtung verschoben, wenn die Welle 22 um läuft Es ist ersichtlich. da# die Drehung der Antriebswelle 22 in der einen Richtung eine Bewegung des Kolbens 62 in Richtung gegen die Schulter 18 zur Folge hat, während eine Drehung der Antriebswelle in entgegengesetztem Drehsinn eine Bewegung des Kolbens 62 in Richtung von der Schulter 18 fort bewirkt.The drive shaft stub 22 (Figs. 1 and 4) extends in the Longitudinal direction through the housing 12 and is against the longitudinal center axis of the same offset. The enlarged part 14 of the housing is, however, mordered in this way; that the open right end 60 of the housing 12 with respect to the drive shaft 22 concentric so that a connection of the drive shaft and the tool 10 with don (not shown) drive unit is facilitated in the manner described above. The drive shaft 22 carries a piston 62, which has been with a not shown since Lich offset bore is provided which extends through the piston and serves to receive the drive shaft in such a way that the drive shaft offset from the uial center line of the piston 62, around the outer circumference one Part of the shaft 22 around is an outwardly projecting helical or helical one Shoulder part 64 is provided with a corresponding groove (not shown) on the inner surface of the bore cooperates in the piston 62, if So the drive shaft runs around, the piston 62 can rotate because of the eccentric. trically offset arrangement of the shaft with respect to the longitudinal axis of the piston As a result, the piston 62 is driven by the helical shoulder 64 and the correct groove provided in the piston 62 within the housing 12 shifted in the longitudinal direction when the shaft 22 rotates around It can be seen. since the rotation of the drive shaft 22 in one direction causes movement of the piston 62 in the direction towards the shoulder 18 while rotating the drive shaft a movement of the piston 62 in the opposite direction of rotation in the direction of the shoulder 18 continued.

Des Gehäuse 12 ist mit einer vorgewählten Menge eine. geeigneten Materials beispielsweise einer abriebfähigen Polierpaste, vor Einsetzen des Kolbens 62 in das Gehäuse 12 gefüllt worden. Der Kolben 62 kann dann in das Gehäuse 12, und zwar vorzugsweise am Übergang zwischen dem erweiterten Abschnitt 14 und der Bohrung 36, eingesetzt werden. Der Kolben 62 dichtet also die Kammer 66, innerhalb welcher sich die Paste befindet und die zwischen dem Kolben 62 und der Schulter 18 gebildet ist, ab. Natürlich können in den ringförmigen Nuten 68» die an der äußeren Mantelfläche des Kolbens vorgesehen end, wenn erwünscht, 0 Ringe oder dergleichen (nicht dargestellt) vorgesehen seine Bei Drehung der Antriebswelle 22 in solcher Richtung, daß der Kolben 62 gegen die Schulter 18 hin bewegt wird, wird die Paste innerhalb der Kammer 62 durch den Kanal 42 und durch den Kanal 40 in das Kammer 38 im Inneren des Hütchens 30 gedrückt, Gleichzeitig mit der Drehung der Antriebswelle 22 wird das Zahnrad 28 in Drehung versetzt, das seinerseits die Drehung auf die Nabe 44 und das Hütchen 30 überträgt.The housing 12 is one with a preselected amount. suitable material for example an abrasive polishing paste, prior to inserting the piston 62 in the housing 12 has been filled. The piston 62 can then in the housing 12, namely preferably at the transition between the enlarged section 14 and the bore 36, can be used. The piston 62 thus seals the chamber 66 within which the paste is located and which is formed between the piston 62 and the shoulder 18, away. Of course, in the annular grooves 68 »those on the outer jacket surface of the piston provided end, if desired, 0 rings or like that (not shown) provided its upon rotation of the drive shaft 22 in such Direction that the piston 62 is moved towards the shoulder 18, the paste within chamber 62 through channel 42 and through channel 40 into the chamber 38 pressed inside the cap 30, simultaneously with the rotation of the drive shaft 22, the gear 28 is set in rotation, which in turn applies the rotation to the Hub 44 and the cap 30 transfers.

Während der Drehung der Wolle 22 und der Drehung des Hütchens 30 wird also die Paste oder das Material aus der Kammer 66 in das Innere 58 des Hütchens 50 kontinuierlich gedrückt.During the rotation of the wool 22 and the rotation of the hat 30 that is, the paste or the material from the chamber 66 into the interior 58 of the cone 50 pressed continuously.

Wie oben erläutert, können das Gehäuse 12 und der Kopf 32 eine einheitliche Konstruktion bilden. oder der Kopf 32 kann ein getrenntes Stück sein, das in beliebiger geeigneter Weise mit dem Gehäuse 12 verbunden ist In dem Falle, daß das gehäuse 12 und der Kopf 32 eine einheitliche Kon struktion bilden, können vorzugsweise dan Gehäuse 12 und der Kopf 32 aus ewei im wesentlichen gleichen Hälften bestehen und entlang der axialen mittellinie geteilt sein, so daß das Einsetzen der Welle 22 und der Nabe 44 im Gehäute erleichtert wird, Natürliche können die beiden Härten zun Herstellung einer einstückigen Konstruktion zusammengeschwei#t oder in anderer Weise miteinander verbundon sein. Wenn der Kopfteil 32 ein vom Gehäuse 12 ge trenntes Stück ist, kann der Kopf 32 (in nicht dargestelltor Weise) Einrastbar seing so daß der Zusammenbau des Kopfes @ und der Nabe 44 mit dem Gehäuse 12 und der Antriebswelle 22 erleichtert wird. Auf Jeden Fall ist die ganze Konstruktion äußerst wirt schaftli oh und kann nach Aufbrauchen der vorbestimmten Pastefüllung in der Kammer 66 ohne weiteres weggeworfen oder sonstwie beseitigt werden.As explained above, the housing 12 and the head 32 can be a unitary Form construction. or head 32 can be a separate piece that can be made into any is suitably connected to the housing 12 In the event that the housing 12 and the head 32 form a unitary construction, can preferably dan Housing 12 and head 32 consist of two substantially identical halves and be divided along the axial centerline so that the insertion of the shaft 22 and the hub 44 is lightened in the skin, natural can both hardnesses to produce a one-piece construction welded together or in another Wise connected to each other be. When the head part 32 is a dated Housing 12 is a separate piece, the head 32 (in a manner not shown) It snaps into place so that the assembly of the head @ and hub 44 with the housing 12 and the drive shaft 22 is facilitated. In any case, the whole construction is extremely economical and can be used after the predetermined paste filling has been used up readily discarded or otherwise disposed of in chamber 66.

Betriebsweise Das Handstück 10 läßt sich ohne weiteres in jeder beliebigen bekannten Weise an das (nicht dargestellte) übliche zahnärztliche Antriebsaggregat anschlie#en, so da# die Antriebswelle 22 mit der Abtriebswelle des zahnärztlichen Antriebsaggregates gekoppelt ist und der erweiterte Abschnitt 14 des Gehäuses 12 in der üblichen Weise an das Antriebsaggregat angesteckt wird. Wenn das Antriebsaggregat in Betrieb gesetzt Wie wird die Drehung auf die Welle 22 übrtragen, 80 daß gleichzeitig das Hütchen 30 in Drehung versetzt und der Kolben 62 in Richtung gegen die Nabe 44 den bewegt wird. Bei seiner Bewegung drückt der Kolben 62/vorher eingefüllten Vorrat an Paste innerhalb der Kammer 66 durch die Kanäle 42 und 40 nach außen zllm weiteren Auspressen in die Kammer 58 innerhalb des Hütchens 50. Die Paste läßt sich auf diese Weise direkt auf die Oberfläche des zu rot nigenden Zahnes aufbringen, und die Drehung des Hütchens sorgt für die Schleif- und Reinigungswirkung in der für Werkzeuge dieses Typs üblichen Weise0 Vorzugsweise kann dio Füllung oder die vorher eingebrachte Menge an Pasts innerhalb der Kammer 66 für eine einzige Zahnreinigungsarbeit odsr für die Reinigung der Zähne eines einzigen Pationten ausreichen0 Wenn die Zahnreinigungsarbeit beendet ist, kann das Werkzeug 10 von dem Antriebsaggregat getrennt und weggeworfen werden. abgewandelte Ausführungsform In Fig 1 ist eine abgewandelte Ausführungsform dei Werkzeuges mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet, das im allgemeinen dem Werkzeug 10 ähnlich, Jedoch von geringfügig abweichender Konstrucktion ist Das Handstück 10 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuses 72 auf, das aus beliebigen geeignetem Kunststoff oder einem anderen wegwerfbaren Material hergestellt ist und dessen eine Ende 74 für den Anschluß an das übliche Antriebsaggregat in bekannter Weise offen ist und dessen anderes Ende mit einer nach innen vorspringenden Ringschulter 76 versehen ist Eine im wesentlichen zentral angeordnete Bohrung 78 ist in der Scnulter 76 vorgesehen und bei 80 aus noch zu erläuterndem Grunde erweitert An dem Gehäuse 72 ist bei 84 ein Kopfteil 82 angeschraubt der aus einem ähnlichen Kunststoffmaterial hergestellt oder, wenn gewünscht, metallisch oder dergleichen sein kann0 Wie ersichtlich, kann der Kopf 82 an dem Gehäuse 72 in beliebiger geeigneter Weise befestigt sein ; und die Befestigungsart ist nicht auf die dargestellte Schraubverbindung beschränkt Beispielsweise kann eine Rastverbindung zwischen den beiden Teilen vorgesehen seine Der Kopf 82 ist von allgemein ähnlichem Aufbau wie der Kopf 32 be. dem ersten Ausführungsbeispiel und weist eine Bohrung 86 auf, die sich im wesentlichen unter rechtem Winkel zu der Innenbohrung 88 des Rohres oder Gehäuses 72 er streckt Ein in der Mitte angeordnetes stangenförmiges Glied 90 erstreckt sich durch die Bohrung 86 und ist mit einer mittig angeordneteng sich in der Wängsrichtung erstreckenden Bohrung oder einem Kanal 92 ausgestattet. Unter rechtem Winkel dazu ist ein Kanal 94 angeordnet, der seiner seits mit einer Ringnut 96 in Verbindung steht, die in der freien Fläche der Schulter 76 vorgesehen ist0 Durch die Schulter 76 erstreckt sich ein Kanal 98, der eine Verbindung zwischen der Bingnut 96 und dem Inneren des Gehäuses ober der Patrone 72 herstellte Das stangenförmige Glied 90 ist zur Aufnahme des Nabengliedes 44 in ähnlicher Weise wie für das erste Ausfährungsbeispiel oben beschrieben, geeignet ausgebildet Eine (in Fig. 3 in unterbrochenen Linien dargestellte) Antriebswelle 100, ähnlich der Antriebswelle 22, erstreckt sich in der Längsrichtung durch das Gehäuse 72 und ist vorzugsweise in diesem im wesentlichen mittig angeordnet Bin nach außen vorspringender Bund 102, ähnlich dom Bund 24, ist an der Au#enfläche der Antriebswelle 100 vorgesehen und befindet sich in einem geringfügigen Abstand von einen Ende dieser Welle für den Angriff an einer Schulter 76 in der im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel be-100 schriebenen Weise, Am linken Ende der Welle/(Fig. 3) ist ein Kegelrad 104 angeschraubt oder in anderer Weise be festigt, das bis zur Anlage an der Schulter 76 reicht, so daß die Welle 100 innbrhalb des Gehäuses 72 sicher in ihrer stellung gehalten ist Natürlich ist das Kegelrad 104 ähnlich dem Xegelrad 28 und dient zur Übertragung der Drehung auf die Nabe 44 in der oben beschriebenen Weise. An der Au#enfläche der Antriebswelle ist eine wendelförmige Schnecke oder ein den Innenmantel bestreichendes Flügelglied 106 vorgesehen, das sich von der Schulter 76 bis zu einem Abschlußflansch 108 erstreckt, der mit der Antriebswelle 100 aus einem Stück gebildet ober an ihr befestigt sein kann. Die Schnecke 106 dreht sich gleichzeitig mit der Antriebswelle 100. Mode of operation The handpiece 10 can easily be used in any known way to the (not shown) conventional dental drive unit then so that the drive shaft 22 with the output shaft of the dental Drive unit is coupled and the enlarged section 14 of the housing 12 is plugged into the drive unit in the usual way. When the drive unit put into operation How is the rotation transmitted to the shaft 22, 80 that at the same time the cap 30 is set in rotation and the piston 62 in the direction against the hub 44 which is moved. As it moves, the piston pushes 62 / previously filled Supply of paste within the chamber 66 through the channels 42 and 40 to the outside zllm further pressing into the chamber 58 within the cone 50. The paste leaves themselves in this way apply directly to the surface of the tooth to be reddened, and the rotation of the cone ensures the grinding and cleaning action in the usual for tools of this type0 Preferably the filling or the previously introduced amount of pastes within the chamber 66 for a single tooth cleaning job Or is sufficient for cleaning the teeth of a single pationte0 When the teeth cleaning work is finished, the tool 10 can be separated from the drive unit and thrown away will. Modified Embodiment In Fig. 1 is a modified embodiment denoted by the reference numeral 70, which is generally the tool The handpiece is similar to 10, but has a slightly different construction 10 includes a generally cylindrical housing 72 made of any suitable Plastic or other disposable material is made and one of which End 74 open in a known manner for connection to the usual drive unit and the other end with an inwardly projecting ring shoulder 76 A substantially centrally located bore 78 is provided in the shoulder 76 provided and expanded at 80 for reasons still to be explained to the Housing 72 is screwed on at 84 a head portion 82 made of a similar plastic material manufactured or, if desired, metallic or the like 0 As can be seen, For example, the head 82 may be attached to the housing 72 in any suitable manner ; and the type of fastening is not limited to the screw connection shown For example, a latching connection can be provided between the two parts The head 82 is of generally similar construction to the head 32 be. the first embodiment and has a bore 86 which converges at substantially right angles the inner bore 88 of the tube or housing 72 he stretches a arranged in the middle rod-shaped member 90 extends through bore 86 and is central with one arranged narrowly in the longitudinal direction extending bore or a channel 92 fitted. At right angles to this, a channel 94 is arranged, which is his on the other hand with an annular groove 96 in connection, which is in the free area of the shoulder 76 is provided0 Through the shoulder 76 extends a channel 98 that a connection between the bing groove 96 and the interior of the housing above the cartridge 72 The rod-shaped member 90 is for receiving the hub member 44 in a similar manner as described for the first example above, suitable A drive shaft (shown in broken lines in FIG. 3) 100, similar to the drive shaft 22, extends in the longitudinal direction through the Housing 72 and is preferably arranged essentially centrally in this bin Outwardly projecting collar 102, similar to collar 24, is on the outer surface the drive shaft 100 is provided and is located at a slight distance from one end of this shaft for attack on a shoulder 76 in the related with the first embodiment described manner, at the left end of the Shaft / (Fig. 3) a bevel gear 104 is screwed or otherwise be fastened, that extends up to the abutment on the shoulder 76, so that the shaft 100 within the Housing 72 is securely held in its position. Of course, bevel gear 104 is similar to the Xegelrad 28 and serves to transmit the rotation to the hub 44 in the way described above. On the outer surface of the drive shaft is a helical one Screw or a wing member 106 sweeping the inner jacket is provided, the extends from the shoulder 76 to an end flange 108 which is connected to the Drive shaft 100 formed in one piece or can be attached to it. the Worm 106 rotates simultaneously with drive shaft 100.

Die zwischen der Schulter 76 und dem Flansch 108 gebildete Kammer 110 kann mit einem Vorrat einer prophylaktischen Polierpaste oder dergleichen vorbeschickt sein und enthält vorzugsweise eine ausreichende Menge für einen einzigen Zahnreinigungsvorgang Das Werkzeug 70 kann mit dem zahnärztlichen Antriebsaggregat in der oben beschriebenen Weise derart verbindber sein, der die Antriebswelle 100 an die Abtriebswelle des Antriebsaggregates drehfest, angekuppelt wird, Bei Drehung der Welle 100 in der einen Richtung pre#t oder bewegt die schnecke das in der Kammer 110 enthaltene Füllgut gegen die Schulter 76 hin. Die Paste wird dann durch den Kanal 98 in die Ringnut 96 nach au#en ge preßt. Von der Ringnut 96 wir die Paste durch die anschlie-Banden Kanäle 94 und 92 in die Innenkammer 58 des Hütchens 50 gepre#t.The chamber formed between shoulder 76 and flange 108 110 can be pre-loaded with a supply of prophylactic polishing paste or the like and preferably contains an amount sufficient for a single tooth cleaning operation The tool 70 can be connected to the dental power unit in the manner described above Way be such a connector that the drive shaft 100 to the output shaft of the The drive unit is rotatably coupled, when the shaft 100 rotates in the The screw presses or moves the filling material contained in the chamber 110 in one direction towards the shoulder 76. The paste is then passed through channel 98 into the annular groove 96 pressed outwards. From the annular groove 96 we pass the paste through the adjoining bands Channels 94 and 92 are pressed into the inner chamber 58 of the cap 50.

Nach Beendigung einer Ileinigungsarbeit oder nach Aufbrauchen des Inhaltes der Kammer 110 kann das Werkzeug 70 weggeworfen werden, oder wenn der Kopf 62 aus einem dauerhafteren oder metallischen Material hergestellt ist. kann der Kopf 82 von der Patrone 72 getrennt und die Patrone 72 weg geworfen werden. Für einen nachfolgenden Reinigungsvorgang kann im Verein mSt dew Kopf 82 eine neue Patrone 72 verwendet werden. Narürlich kann das Hütchen 50 ebenfalls von nicht, wiederzuverwendender oder wegwerfbnrer Konstruktion sein und für jeden neuen Beinigungsvorgeng ausgewechselt bzw. ersetzt werden.After finishing a cleaning job or after using up the The contents of the chamber 110, the tool 70 can be thrown away, or if the head 62 is made of a more permanent or metallic material. can he Head 82 separated from cartridge 72 and cartridge 72 discarded. For a subsequent cleaning process can be a new cartridge in association with dew head 82 72 can be used. Of course, the cap 50 can also not be reused or disposable construction his and for each new inclination exchanged or replaced.

Natürlich kann die Schneke 106, wenn erwünscht auch bei den Ausführungsbeispiel gemä# Fig, 1 und 2 verwendet werden, In diesem Fall i3t jedoch die Antriebswelle 22 innerhalb de Gahyäuses 12 vorzugsweise zentral angeordnet. Es ist ferner einleuchtend. da# im Zusammenhang mit dem neuen Handstück das Füllgat nicht auf Reinigungs- oder Polierpaste osschränkt ist, sordern daß Jedes beliebige gesignete Mittel er Medikament im Verein hiermit verwendbar ist Fign 7 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. die allgemein mit 120 bezeichnet ist und ein äußeres Gehäuse 122, vorzugsweise von im wesentlichen rohrförmiger Konstrtiktion (obwohl nicht auf diese beschränkt) aufweist. Das Gehäuse 122 ist bei 124 zur leichteren Herstellung der Verbindung mit einem Antriebsaggregat in der oben beschriebenen Weise erweitert und mit einer Bohrung 126 an dem gegenilberliegenden Ende ausgestattet, die sich im wesentlichen unter rechtem Winkel zu der Innenbohrung 128 des Gehäuses 122 erstreckt.Of course, the screw 106, if desired, can also be used in the exemplary embodiment 1 and 2 can be used, but in this case the drive shaft is used 22 preferably arranged centrally within de Gahyäuses 12. It is also evident. because # in connection with the new handpiece, the Füllgat does not respond to cleaning or The polishing paste is required to use any authorized means of medication can be used in conjunction with this. FIG. 7 shows a further modified embodiment the invention. which is indicated generally at 120 and an outer housing 122, preferably of substantially tubular construction (although not of this limited). The housing 122 is at 124 for ease of manufacture of the Connection to a drive unit expanded in the manner described above and provided with a bore 126 at the opposite end which extends extends substantially at right angles to the inner bore 128 of the housing 122.

Durch den erweiterten Abschnitt 124 erstreckt sich in die Innenbohrung 128. wie in Fig 7 deutlich gezeigt, eine Anbriebswelle 1300 An dem inneren Ende der Welle 130 ist in beliebiger geeigneter Wei ein innerhalb der Bohrung 128 angeordnetes scheiberförmiges Glied 132 befestigt oder mit der Welle einstückig verbunden. Um die Welle 130 herum ist in beliebiger geeigneter Weise ein Keilglied 134 angeordnet, das in der Bohrung 128 sicher verkeilbar und mit der Schelbe 132 verbunden 1 ist und diese innerhalb der Bohrung 128 hält. Mit der Scheibe 132 ist ein wendel- oder schraubenförmiges Rippenglied 136 fest oder einstückig verbunden, dns sich an der der Welle 130 abgewendeten Seite in der Lingsrichtung forterstreckt. An dem äußeren Ende der Rippe 136 ist eine innerhalb der Bohrung 128 angeordnete zweite Scheibe t38 befestigt oder, wenn erwünscht, mit ihr ein stückitg verbunden. Mit der Scheibe 138 ist ein Spulenglied 140 fest oder einstückig verbunden, das mit einer erweiterten Ringschulter 142 am einen Ende im Abstand von der Scheibe 13H ausgestattet ist Un den äu#eren Umfang des Schulter. abschnittes 142 sind aus einem im folgenden noch zu erläuternden Grund mehrere radial auswärts vorspringende Zähne oder Stifte 144 im Kranz angeordnet Innerhalb der Bohrung 126 ist ein Bütchen 146 mit einer Kammen 148 in einem Inneren angeordnet. Dieä# Hütchen er streckt sich einwärts in die Bohrung 128, so daß es mit den Zähaen 44 4m Eingriff steht (Fig. 7) An dem Hütchen 148 ist e4n auswäres gerichteter Ringf ansch 5O zur Auf lagerung an einem Distanzring 152 ausgestattet, der seinerseits auf einem O-Bing 154 oder dergleichen aufgelagert ist, der in der Bohrung 126 eingekeilt ist und das Hütchen 146 umgibt Der Ring 154 ist in der Bohrung 126 straff eingekeilt und verbleibt daher in Ruhe, Jedoch der Distanzring 152 ist. wie im folgenden noch erläutert, mit dem Hütchen 146 frei drehbar.The enlarged section 124 extends into the inner bore 128. As clearly shown in Figure 7, a drive shaft 1300 at the inner end of shaft 130 is in any suitable white within the Bore 128 arranged disc-shaped member 132 attached or attached to the shaft integrally connected. Around shaft 130 is in any suitable manner a wedge member 134 is arranged, which can be safely wedged in the bore 128 and with the Disk 132 is connected 1 and holds it within the bore 128. With the disk 132 is a helical or helical rib member 136 fixed or in one piece connected, dns on the side facing away from the shaft 130 in the longitudinal direction continued. At the outer end of the rib 136 is one within the bore 128 arranged second disc t38 attached or, if desired, a piece with her tied together. A coil member 140 is fixedly or integrally connected to the disc 138, that with an enlarged annular shoulder 142 at one end at a distance from the disk 13H is fitted to the outer circumference of the shoulder. section 142 are off For a reason to be explained in the following, several radially outwardly projecting ones Teeth or pins 144 arranged in the ring. Inside the bore 126 is a small cap 146 arranged with a comb 148 in an interior. The # hat he stretches inwardly into the bore 128 so that it engages the teeth 44 4m (Fig. 7) On the cone 148 there is an outwardly directed ring flange 5O to open storage equipped on a spacer ring 152, which in turn on an O-Bing 154 or the like is supported, which is wedged in the bore 126 and the cap 146 surrounds the ring 154 is tightly wedged in the bore 126 and therefore remains at rest, however, the spacer ring 152 is. as explained below, with the Cones 146 freely rotatable.

Alle Teile' des Werkaeugs 120 können vorzugsweise (ohne Be schränkung) aus einet gseigneten Kunststoffmaterial. bei.. spielsweise Delrin. Teflon*oder dergleichen hergestellt sein. Vorzugsweise kann das Hütchen 146 aus. einem weichen Kunststoff- oder Kautschukmaterial bergestellt sein, Jedoch ist aueh hier die, Erfindung nicht auf genu diese Materialien beschränkt. Ein geeignetes Behandlungsmaterial, beispielsweise eine abriobfähige Polierpaste oder dergleichen, ist im Inneren der Kammer 156 des Gehäuses 152 bereitgehalten, und bei Zusammenbau des Werkzeugs 120 ist dann die Paste zwischen den im Abstand liegenden Scheiben 132 und 138 aufgenommen. Ir der Scheibe 138 und der Spule 140 kann für den Durchtritt der Paste aus der Kammer 156 in die die Spule umgebende Kammer 160 eine geeignete Aussparung 158 vorgssehen sein. Es hat sich gezeigt£ daß ein Teil der in disser Art von Pate normalermeise enthaltenen Zusätze für die Fle@tikmaterislien, aus denen das Werkzeug 120 vor-* (eingetragene Werenzeichen) zugsweise nergestellt ist, Schmiermittel darstallt.All parts of the Werkaeugs 120 can preferably (without restriction) Made of a suitable plastic material. for example Delrin. Teflon * or the like be made. Preferably, the cone 146 can be made from. a soft plastic or rubber material, however, the invention is not here either limited to enough of these materials. A suitable treatment material, for example an abrasive polishing paste or the like is inside the chamber 156 of the Housing 152 held ready, and when assembling the tool 120 is then the Paste added between spaced disks 132 and 138. Ir the Disc 138 and coil 140 can allow the paste to pass out of chamber 156 A suitable recess 158 must be provided in the chamber 160 surrounding the coil. It has been shown that some of those contained in this kind of godfather are usually included Additions for the fle @ tikmaterislien, from which the tool 120 pre- * (registered Symbols) is preferably produced, lubricant is presented.

130 Im Betrieb des Werkzevgs 120 kann die Welle/durch Ankuppeln oder Befestigen an die Ausgangswelle des Antriebsaggregates ilt beliebiger r bekaunter Welse zur Antriebsübertragung auf die Schstbe 132 angeschlossen werden Bei Drehung der ScheIbe 132 wird die Drehung auf d.te Rippe 136 und die Scheibe 138 übartragen und die Spule 140 gedreht. Eine Drehung der Rippe 136 hat zur Eolge, da# der Inhalt aus der Kammer 156 in die Karmer 160 gedrängt w wird und in die Innenkammer 148 des Hütchens 146 gelsingt. Slie Drehung der Spule 146 hat zur Folge, da# die Zähne 144 in das obere Ende des Hütchens 146 eindringen und es bei einem Zahnreinignngs- und poliervorgang in Drehung versetzen. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Psten in das Innere des Hütchens 146 beim Betrieb des Werkzeugs 120 kontinuierlich eingespeist wird. Wenn der Inhalt verbraucht ist oder wenn ein Reinigungsvorgang beendet ist, kann die Welle 130 von dem Antriebsaggregat getrennt werden und das Werkzeug 120 aus Ganzes waggeworfen werden, In Fig, 8 ist ein Werkzeug. 164 dargestellt, das im allgemeinen ähnlich dem Werkzeug 120 ausgebildet ist und eine der Rippe S36 ähnliche Rippe 136a aufweist die in einem den Gehäuse 122 :'m allgemeinen ähnlichen Gehäuse 1?.2a ange Ordnet ist Das Gehäuse 122s ist mit einer einvärtsgerichteten Ringschulter 166 ausgestattet, durch die eine Bohrung 168 für die Aufnahme eines Kegelrades 170 hindurchgeh Das Kegelrad 170 ist mit einem erweiterten Kopfteil b72 am einen Ende ausgestattet, der mit der Rippe 136a fest verbunden oder aus einem Stück gebildet ist und gegen die Schulter 166 abgestützt ist. Das Kegelrad 170 weist aus einem im folgenden noch zu erläuternden Grund an dem dem Kofp 172 abgewendeten Ende eine Kegelradverzahung 174 auf Die Bohrung 160 erstreckt sich bis zur Verbindung mit einer Bohrung 176, die in bezug auf die erstere/im wesentlichen rechtwinklig angeordnet ist0 In der Bohrung 158 ist in einem Abstand oberhalb der Bohrung 176, koaxial zu dieser, eine Aussparung 178 vorgesehen, und ein abgewinkelter Kanal 180 ste:zlt eine Verbindung zwischen der Kammer 182 des Gehäuses. 130 When the tool 120 is in operation, the shaft / by coupling or Attach to the output shaft of the drive unit ilt any known Catfish to be connected to the drive transmission on the sliders 132 when rotating the disk 132 will transmit the rotation to the rib 136 and disk 138 and the spool 140 rotated. Rotation of the rib 136 results in the content urged from chamber 156 into chamber 160 and into interior chamber 148 of the cone 146 sings. Slie rotation of the coil 146 causes # the teeth 144 penetrate into the upper end of the cap 146 and it in a tooth cleaning and set the polishing process in rotation. It can be seen without further ado that the Psten into the interior of the cone 146 during the operation of the tool 120 continuously is fed in. When the contents are used up or when a cleaning process is carried out is completed, the shaft 130 can be separated from the drive unit and the Tool 120 can be thrown as a whole. In Fig. 8 is a tool. 164 shown, which is generally similar to the tool 120 and one of the rib S36 Similar rib 136a has that in a generally similar one to the housing 122: 'm Housing 1? .2a is arranged The housing 122s is arranged with an inward-facing Ring shoulder 166, through which a bore 168 for receiving a bevel gear 170 The bevel gear 170 has an enlarged head part b72 at one end equipped, which is fixedly connected to the rib 136a or formed in one piece and is supported against shoulder 166. The bevel gear 170 has a in the following reason to be explained at the end facing away from the head 172 a Bevel gear teeth 174 on the bore 160 extends to the connection with a bore 176 which is substantially perpendicular to the former ist0 In the bore 158 is at a distance above the bore 176, coaxial to this, a recess 178 is provided, and an angled channel 180 ste: zlt a communication between chamber 182 of the housing.

122a und der in der Bohrung 168 von dem Zahnrad 170 begrenzton Kammer 184 her. Ein in der Bohrung 176 angeordnetes Kegelrad 186 ist mit einem nach oben vorspringenden Nabenabschnitt 188 ausgestattet, der in beliebiger geeigneter Weise (nicht dargestallt) in der Aussparung 178 gelagert ist Mit dem Zahnrad 186 ist ein nach unten zu sich er. weiternder hütchenförmiger Abschnitt 190 (Fig. 8) einstückig verbunden, dessen Funtion im folgenden noch beschrieben wird Um den äu#eren Umfang des Kegelrades 186 herum sind mehrere radial auswärts vorspringende Knöpfe oder Vorsprünge 192 im Krans angeordnet und greifen in eine Ringnut 194 ein, die in der Bohrung 176 gebildet ist, so daß das ganze Zahnrad 186 in Beine endgültige Stellung bin rastbar ist. Außerdem erstreckt sich durch das Zahnrad 186 ein in der LMngsrichtung verlaufender, mittig angeordneter Kanal 196, der bei 198 durch innerhalb des hütehenförmigen Abschnittes 190 gebildete, nach au#en zu divergierende Seitenwände erweitert ist Das Kegelrad 186 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunst stoff hergestollt", beispielsweise, wie oben erwähnt, aus Deirin. Teflon oder dergleichen, und die Nabe und der Verzahnungsabschnitt derselben, die massiver sind, sind im wesentlichen starr, während der hütchenförmige Abschnitt wegen der aus Fig 8 ersichtlichen, sich erweiternden Seitenwänden von flexiblerer Ausbildung ist Außerdem ist der hütchenförmige Abschnitt 190 vorzugsweise mit plisseeartigen Falten ausgebildet, so daß die Zentrifugalkraft des umlaufenden Hütchens im Verein mit dem Druck desselben gegen die Oberfläche der zu polierenden oder zu renigenden Zähne die Seitenwände des hütchenförmigen Abschnittes radial nach außen drängt , so da# die Reinigungswirkung erhöht wird, Es ist natürlich auch vorzuziehen, die übrigen Teile des Werkzeugs 164 aus ähnlichem Kunststoffmaterial herzustellen- Wenn, wie oben beschrieban, die Rippe 136a in Drekung versetzt wird, wird gleichzeitig das Kegelrad 170 in Drehung versetzt und die Drehung wird aur das Kegolrad 186 und den hütchenförmigen Abschnitt 190 übertragen, Gleichzeitig wird bei Drehung der Rippe 136a der Inhalt der Kammer 182 in den Kanal 180 und durch den Kanal 196 verdränge. Obwohl das Zahnrad 170 in Fig 8 derart dargestellt Ist, daß seine Drehachee gegen die Drehachse der Rippe 136a versetzt ist, ge stattet dennoch die Flexibilität dor Rippe einen wirksamen Drehantrieb des Kegelrades 170. Natörlich kann das Kegelrad 170 auch wenn erwünscht in bezug auf die Nippe 136a exial fluchtend angeordnet seine Fig. 9 zeigt ein Werkzeug 164a, das im allgemeinen ism Werkzeug 164 ähnlich ist, Das Gehäuse 122b stimmt im wese4ntlichen mit dem Gehäuse 122a überein und ist ; mlt einer innen ange ordneten Rippe 136b versehen, die ein Zahnrad 180a trägt, Ein abgewinkelter Kanal 180a stellt die Verbindung zwischen der Kammer 182a und der, wie im Zusammenhang mit dem usw fürungsbeispeil nach Fig. 8 erläutert, von dem Kegelrad 170a begrenzten Kammer 184a her. Eine Bohrung 176a. ähnlich der Bohrung 176, ist in dem Gehause 122b vorgesehen und dient zur Aufnahme des Kegelrades 200. Das Kegelrad 200 ist dem Kagelrad 186 im wesentlichen ähnlich und ist mit e@nem sich nach oben erstreckenden nabenabschnitt 202 versehen der in einer Aussparung 178a gelagert ist. Nach unten er streckt sich ein hütchanförmiger Abschnitt 204 (Fig. 9). der vorzugsweise ein einstückiger Abschnitt des Kegelrades 202 ist. An dem äu#eren Ende des Hütchens 204 ist ein gerundeter, radial vorspringender Ringflansch 206 für den Angriff an der Zahnoberfläche beim Beinigen vorgesehen0 Durch das Zahnrat 200 erstreckt sich ein Kanal 208 vollständig hindurch. der mit dem abgewinkelten Kanal 180a in Verbindung steht.122a and the chamber delimited in the bore 168 by the gear 170 184 ago. A bevel gear 186 disposed in the bore 176 is with one facing upwards protruding hub portion 188 equipped in any suitable manner (not shown) is mounted in the recess 178. With the gear 186 is a down to himself he. further cap-shaped section 190 (FIG. 8) in one piece connected, the function of which will be described in the following about the outer scope of the bevel gear 186 are a plurality of radially outwardly projecting buttons or Ledges 192 arranged in the crane and engage in an annular groove 194 in the bore 176 is formed so that the entire gear 186 is in its final position is lockable. In addition, a longitudinally extending through the gear 186 running, centrally located channel 196, which at 198 through within the hat-shaped Section 190 formed, outwardly diverging side walls is widened The bevel gear 186 is preferably made of a suitable plastic ", for example, as mentioned above, from Deirin. Teflon or the like, and the hub and the serration portion thereof, which are more massive, are substantially rigid, while the cap-shaped section because of the apparent from Fig. 8, itself widening side walls of more flexible training is also the cone-shaped Section 190 is preferably formed with pleated folds so that the centrifugal force of the circumferential cone in conjunction with the pressure of the same against the surface of the teeth to be polished or renigenden the side walls of the cap-shaped Section pushes radially outwards, so that # the cleaning effect is increased, It is of course also preferable to make the remaining parts of the tool 164 from the like To manufacture plastic material- If, as described above, the Rib 136a is set in rotation, the bevel gear 170 is rotated at the same time offset and the rotation is applied to the Kegolrad 186 and the cone-shaped section 190. At the same time, when the rib 136a is rotated, the contents of the chamber are transferred 182 into channel 180 and through channel 196. Although gear 170 in Fig. 8 is shown with its axis of rotation against the axis of rotation of the rib 136a is offset, the flexibility of the rib still provides an effective Rotary drive of the bevel gear 170. Of course, the bevel gear 170 can also if desired with respect to the nip 136a arranged exially in alignment. FIG. 9 shows a tool 164a, which is generally similar to tool 164. Housing 122b is the same substantially coincides with the housing 122a and is; mlt one arranged inside Rib 136b, which carries a gear 180a, provides an angled channel 180a the connection between the chamber 182a and the, as in connection with the etc fürungsbeispeil according to FIG. 8 explained, by the bevel gear 170a bounded chamber 184a here. A hole 176a. similar to bore 176, is provided in housing 122b and serves to accommodate the bevel gear 200. The bevel gear 200 is the bevel gear 186 essentially similar and has an upwardly extending hub portion 202 provided which is mounted in a recess 178a. Downward he stretches a hat-shaped section 204 (Fig. 9). the preferably one integral portion of the bevel gear 202 is. At the outer end of the cone 204 is a rounded, radially projecting annular flange 206 for engaging of the tooth surface when kneeling0 Extends through the tooth ridge 200 a channel 208 all the way through. the one in connection with the angled channel 180a stands.

Wie oben beschrieben, wird bei Drehung der Rippe 136b der Drehantrieb auf das Kegelrad 170a übertragen, von dem wiederum der Drehantrieb auf das Kegelrad 200 übertragen wird, so daß das hütchenförmige Glied 204. in Drehung versetzt wird Gleichzeitig wird der Inhalt der Kammer t82 durch den abgewinkelten Kanal 180a und den Längskanal 208 hindurchgedrückt, so daß während der Drehung ds Hütchens 204 durch dieses kontinuierlich Paste zugeführt wird, Obwohl gemaß Darstellung in Fign 9 die Drehachse des Kegelrades 170a gegenüber der Drehachse der Rippe 136b exzentrisch versetzt ist, könnte natürlich das Kegelrad 170a auf einer gemeinsamen Drehachse mit der Rippe 136b angeordnet seinO Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsforn der- Erfindung, bei der ein IIandstück oder Werkzeug 210 ein Au#engehäuse 212 mit einer darin angeordneten wendelförmigen Rippe oder einem die innere Mantelfläche be streichendbn' Flügel 214 von im allgemeinen der Rippe 136 ähnlicher Ausbildung ausgestattet ist0 Die Rippe 214 ist von einer Scheibe 216 getragen, die innerhalb der Innen bohrung 218 des Gehäuse 212 drehbar angeordnet ist, Die Scheibe 216 ist an einer geeigneten Antriebswelle 220 ge tragen, die in oben bereits beschriebener Weise an ein Antriebsaggregat ankuppelbar ist, und die Scheibe 216 ist innerhalb der Bohrung 218 mittels eines Keilglied('s 222 gehalten An der Rippe 214 istS im Abstand von der Scheibe 216 (Fig. 10) ein im wesentlichen halbkugeliges Glied 224 getragene Die Bohrung 218 ist mit' einer diesem angepaßten, halbkugelförml gezi Sitzschulter 226 zur Lagerung des Gliedes 224 ausgestattet. Die Bohrung 212 ist an einen Ende 228 zur Erleichterung des Anschlusses des Werkzeuges 210 an das übliche Antriebsaggregat orweitert und zur Erleichterung des Einbaues des Gliedes 214 offen. Das gegenüberliegende Ende der Roh rung 218 erstreckt sich über den kegelzonenförmigen Sitz 226 hinaus, ist dort im Durchiesser abgesetzt und verläuft Im Bogen, wie bei 230 gezeigt, und endet in einer Bohrung oder Öffnung 232, die in bezug auf die Bohrung 218 unter im wesentlichen rechtem Winkel liegt.As described above, when the rib 136b is rotated, the rotary drive is activated transferred to the bevel gear 170a, from which in turn the rotary drive on the bevel gear 200 is transmitted, so that the cap-shaped member 204 is set in rotation At the same time, the contents of the chamber t82 through the angled channel 180a and pushed through the longitudinal channel 208, so that during the rotation of the cone 204 paste is continuously fed through this, although as shown in FIGS 9 the axis of rotation of the bevel gear 170a is eccentric with respect to the axis of rotation of the rib 136b is offset, the bevel gear 170a could of course be on a common axis of rotation with the rib 136b O Figs. 10 and 11 show a further modified one Embodiment of the invention in which a handpiece or tool 210 is an external housing 212 with a arranged therein helical rib or a the inner circumferential surface be streichendbn 'wing 214 of generally the rib 136 is equipped with a similar design0 The rib 214 is made of a washer 216 carried, the bore 218 of the housing 212 rotatably arranged within the inner The disk 216 is carried on a suitable drive shaft 220 which is shown in FIG can be coupled to a drive unit in the manner already described above, and the Disk 216 is held within bore 218 by means of a wedge member (222) At the rib 214, spaced from the disc 216 (Fig. 10), S is substantially a hemispherical member 224 borne The bore 218 is with 'a this adapted, The hemispherical seat shoulder 226 is equipped to support the limb 224. The bore 212 is at one end 228 for ease of attachment of the tool 210 to the usual drive unit and to facilitate installation of the link 214 open. The opposite end of the pipe 218 extends beyond the cone-shaped seat 226, it is deposited there in the diameter and runs in an arc as shown at 230 and terminates in a bore or opening 232 which is at a substantially right angle with respect to the bore 218.

Von dem halbkugelförmigen Glied 224 getragen oder mit diesein einstückig verbunden ist ein wende- oder schraubenförmiges Glied 234 das an seinem äußeren Ende ein hütchenförmiges Glied 236 trägt. Natürlich kann statt des lmtchens 236 ein Hütchen von beliebiger anderer Art verwendet werden. Das Hütchen 236 ist mit einer gerundeten, radial auswärts gerichteten umlaufenden Schulter 238 am äußeren Ende für dien Angriff an der Fläche des zu reinigenden Zannes ver ehen. Am Übergang zwischen dem Hütchen 236 und dem wende förnigen Glied 234 ist eine auswärts vorepringende Ringschulter 240 fiir das Einsetzen in der Bohrung 232 gebildet, innerhalb der Bohrung 232 sind für den Angriff an der Schulter 240 zum Festhalten des Hütchens in dieser Bohrung zwie geeignete Sprengringe 242 und 244 angeordnet. Der Ring 244 kann in die Bohrung eingekeilt oder in dies in anderer Weise, beispielsweise durch Einrasten oder gergleichen nicht dargestellte) befestigt seit, und der Ring 242 kaan innerhalb der Bohrung 232 in noch zu erläuternder Weise mit dem Hütchen 236 gleichzeitig drehbar angeordnen sein. Durch den hütchenförmigen Abschnitt 236 erstreckt slcs in dessen Längsrichtung eine mittig angeordnete Bohrung 246. die mit der gebogenen Bohrung 230 in beliebiger geeigneter Weise in Verbindung steht, beispielsweise über radial verlaufende oder abgewinkelt angeordnete. Bohrungen (nicht dargestellt), die sich durch das Hütchen erstrecken. Außerdem ist in dem Glied 224 eine Aussparung oder Rille 248 gebildet, die aus einem noch zu erläuternden Grund eine Verbindung zwischen der Bohrung 218 und der tiohrung 230 herstellte Die gesamte Konstruktton des Werkzeugs 210 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt, so daß die gesamte Vorrichtung billig ist und anschließend an ihre Verwendung ohne weiteres weggeworfen werden kann Außerdem können, wie in Fig 11 deutlich gezeigt, die Rippe 214, die Scheibe 216 die Welle 220, das halbkugelige Glied 224, der wendelförmige Abschnitt 234 und das Hütchen 236 aus einer einheitlichen oder einstückigen Konstrucktion bestehen. Wenn das Werkzeug 210 zusammengebaut ist, kann das Hütchen 235 in der Längsrichtung durch die Bohrung 218 eingesetzt und durch diese hindurchbewegt werten, bis der gerundete Flansch 238 an den Seitenwänden der gebogenen Bohrung 230 anliegt. Eine weitere Bewegung des Hütchens durch das Gehäuse 212 hat zur Folge, daß der wendelförmige Abschnitt 234 abgebogen wird, so daß das Rütchen durch die gebogene Bohrung 230 in die Bohrung 232 hineinbewegt wird.A helical or helical member 234 is carried by or integrally connected to the hemispherical member 224 which carries a hat-shaped member 236 at its outer end. Of course, instead of the little cap 236, any other type of cap can be used. The cap 236 is provided with a rounded, radially outwardly directed circumferential shoulder 238 at the outer end for the attack on the surface of the Zannes to be cleaned. At the transition between the cone 236 and the reversible, shaped member 234, an outwardly protruding ring shoulder 240 is formed for insertion in the bore 232, within the bore 232 there are two suitable snap rings 242 for engaging the shoulder 240 to hold the cone in this bore and 244 arranged. The ring 244 can be wedged into the bore or fastened in some other way, for example by snapping in or similarly not shown), and the ring 242 can be rotatably arranged within the bore 232 in a manner to be explained at the same time as the cap 236. A centrally arranged bore 246 extends through the hat-shaped section 236 in its longitudinal direction and is connected to the curved bore 230 in any suitable manner, for example via radially extending or angled ones. Bores (not shown) extending through the cone. In addition, a recess or groove 248 is formed in the member 224 which, for a reason to be explained, produced a connection between the bore 218 and the bore 230 In addition, as clearly shown in FIG one-piece construction. When the tool 210 is assembled, the cap 235 can be inserted longitudinally through the bore 218 and moved therethrough until the rounded flange 238 abuts the sidewalls of the curved bore 230. A further movement of the cap through the housing 212 has the consequence that the helical section 234 is bent, so that the slide is moved through the curved bore 230 into the bore 232.

Die weitere Bewegung in dieser Richtung wird durch das Aufsetzen des halbkugelförmigen Gliedes 224 auf dem Sitz 226 begrenzt. In dieser Stellung befindet eich die Rippe 214 innerhalb der Bohrung 218, und der keilring 222 kazÜ,. dann um die Scheibe 216 herum eingesetzt werden, so daß die Rippe 214 in ihrer Stellung befestige wird. Die Sprengringe 242 und 244 können dann um das Hütchen 236 berumgelegt und in die Bohrung 232 eingesetzt werden, womit der Zusammen bau beendet ist, Vor Pertigstellung deß Zusammenbaues des Werkzeugs 210 wird natürlich die gewänsch@e Menge an Reinigungs- oder Polierpaste oder drgleichen in beliebiger geeigneter Weise (nicht veranschaulicht) ,rn die Bohrung 218 eingebracht Bei Drehung der Welle 220 unter dem antrieb des Antriebsaggregates in der oben beschriebenen Weise wird die Drehbewegung auf iie Pippe 214 und auf das Glied 224 übertrsgen und der Wendelabschnitt 224 unter Drali gesetzt oder gedreht, 30 da# die Drehung auf das Hütchen 236 übertr#gen wird. Die gleichzeitig stattfindende Drehung der Rippe 214 hat zur Folge, da# der, Knhalt der Bohrung 218 durch die Rille 248 in die gebogede Bohrung 230 gelangt, von w( er während der Drehung des Hütchens während aines Reinigungsvorganges der Oberfläche der Zähne kontinuierlich durch die Längsbohrung 246 zugeführt wird0 Nach Bsendingung eines Reinigungsvergangs kann das genze Werkzeug 210 von dem An-, triebsaggregat getrennt und weggeworfen warden.Further movement in this direction is achieved by placing the hemispherical member 224 on the seat 226 limited. In this position is located calibrate the rib 214 within the bore 218, and the wedge ring 222 kazÜ ,. then around the washer 216 can be inserted around so that the rib 214 is in place will attach. The snap rings 242 and 244 can then be folded over around the cap 236 and are inserted into the bore 232, with which the assembly Before completion of the assembly of the tool 210, it will be natural the desired amount of cleaning or polishing paste or the like in any suitably (not illustrated), drilled into the bore 218 upon rotation of the shaft 220 under the drive of the drive unit in the above-described In this way, the rotary movement is transmitted to the lever 214 and to the link 224 the helical portion 224 is placed or rotated under twist, because the rotation occurs the cone 236 is transmitted. The simultaneous rotation of the rib 214 has the consequence that the stop of the bore 218 through the groove 248 into the curved Bore 230 reaches, from w (he during the rotation of the cap during a cleaning process is continuously fed to the surface of the teeth through the longitudinal bore 2460 After a cleaning process has been completed, the relevant tool 210 can be the drive unit must be disconnected and thrown away.

Es ist darauf hinzuweisen, daß Jedes der ausführungsteispeile der Erfindung laut obiger Beschreibung insbesondere unter dem Sesichtspunkt der Wirtschaftlichketi des Aufbaues konstruiert ist. so da# nach einem einzigen Reinigungsvorgang das ganze Werkzeug weggeworfen werden kann. Andererseits ist zu bemerken, daß anstatt dessen der Patronenabschnitt, der das Behandlungsmaterial enthalt, wegwerfbar sein kann und im Verein mit einem wiederverwendbaren Kopf verwendet werden kann, wenn dies erwünscht ist.It should be noted that each of the implementation parts of the Invention as described above, in particular from the point of view of economic efficiency of the structure is constructed. so there # after a single cleaning process the whole tool can be thrown away. On the other hand, it should be noted that instead of the cartridge portion containing the treatment material being disposable can and can be used in association with a reusable head, if this is desirable.

Aus dem Obigen geht bevror, daß die Erfindung ein neues Handstück von wegwerfbarer Konstrucktion schafft. Die für einen einzigen Gebravch bestimmte Patrone ist mit einer Menge an Reinigungs- oder Polierpaste oder dergleichen vor gefüllt oder vorbeschickt und ist be sonders fiir das kontinuierliche Zuführen und Ausstoßen der ?aste in des Innere eines Polierhütchens während, des Betriebes des Werkzeuges konstruiert unb ausgebildet. Anschließend an die Beehdigung eines Zahnreinigungsvorganges s kann das gesamte Werkazeug oder, anstatt dessen, zumindest die die Paste enthal tande Patrone desselben weggeworfen werden. Das neue zahnärztliche Handstück ist einfach ud wirksam im Betrieb und wirtschaftlich In' der Konstruktion.From the above it is assumed that the invention is a new handpiece of disposable construction. The one intended for a single use Cartridge is in front of a lot of cleaning or polishing paste or the like filled or pre-loaded and is especially suitable for continuous feeding and Ejecting the branches into the inside of a polished cone during, the operation of the Tool constructed and trained. Subsequent to completing a tooth cleaning process It can contain the entire tool or, instead, at least the paste tande cartridge of the same to be thrown away. The new dental handpiece is simple and effective in operation and economical in construction.

Mannigfaltige Abwandlungen binsichtlich der Kombimtier. und Anordnung der Teile sind im Rahmen der obigen Beschreibung und der Darstellung auf den, Zeichnungen ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken möglich.Various modifications with regard to the combined animal. and arrangement the parts are within the scope of the above description and illustration on the drawings possible without deviating from the inventive concept.

Der zur Bezeichnung gewisser Hohlräume gewählte Ausdruck "Bohrung" soll nur deren Form, nicht aber deren Heretellungsart kennzeichnen. - Patentansprüche-The term "hole" chosen to designate certain cavities should only indicate their shape, but not their method of manufacture. - patent claims-

Claims

P a t e n t a n p rä c h e 1. Zamärztliches handpiece marked through eXn away. werfabres, uniform plastic housing µ µ an innerba: .b des Housing-mounted drive shaft for connection to an independent rotary drive. extending longitudinally through the housing, one within the housing Provided chamber for receiving a previously broken in amount of pasty Treatment material, one non-rotatably supported at one end of the drive shaft Gear, a head portion provided on the housing with a relative to the inner bore of the housing is arranged essentially at right angles Inner bore, a hub mounted within the bore of the head member, one of the hub carried gear, which with the first mentioned tooth v rBd in drive-transmitting Engagement is, a cap-shaped or cup-shaped, non-rotatably carried on the hub Device, a channel arranged within the head section, which provides a connection establishes between the interior of the cup and the chamber in the housing, and a The wing device, driven by the drive shaft, sweeps the inner casing for progressive, essentially complete exhaustion of the entire Paste-like material from the chamber into the inside of the cone during rotation the drive shaft and the cone.

20 dental handpiece, characterized by a disposable, uniform plastic housing, a drive shaft mounted in the housing, the a provided in the housing extends through this in the longitudinal direction Chamber for receiving a pasty material at one end of the housing Head link provided and formed from one piece with the # em with one in it arranged, standing to the longitudinal axis of the housing ii substantially at right angles Inner bore, a centrally arranged. Bar-like link, sleh through the head link extends through and consists of one piece with this, a channel that extends extends through the rod-like member and the head member and for connection with 'leads to the chamber, an arranged within the bore of the head member and A hub member mounted on the rod-like member, one at one end of the drive shaft provided first gear, which protrudes into the bore of the head member, a second gear provided on the hub member, which transmits drive with the first gear stands in engagement, so that the rotary motion is transmitted to the hub will, oin cap, non-rotatably carried on the hub, which equips with an inner chamber is, which is in connection with the channel, one of the drive shaft rotatably carried device for progressive and continuous ejection of the pasty Material from the chamber through the channel into the inner chamber of the cone upon rotation the drive shaft.

3. A disposable dental handpiece according to claim 2, thereby marked that by the drive. shaft worn discharge device a helical fin direction provided on the outer surface of the drive shaft consists, which when the drive shaft rotates, the paste for ejecting the same from the chamber is displaced towards the canal.

4. Disposable plastic dental handpiece, marked through a main housing section with an open end and an opposite end, with. an inwardly toned ring shoulder equipped other end, one in the drive shaft mounted on the housing, which sit: h in its longitudinal direction through this extends, one carried by the drive shaft with the shoulder and the housing Co-operating device for forming an inner chamber for receiving a pasty Haterials, one provided on the housing, the open one End of the same oppositely attached head link with one in relation to the Longitudinal axis of the housing essentially at a right angle attached inner bore, one provided in the head member and made in one piece with this one, central arranged rod member extending in the longitudinal direction through the bore, a central canal that extends through tias rod-like limb in its longitudinal direction for connection to a channel arranged at right angles thereto which is provided in the head member and ateht with the chamber in communication, a llabe mounted on the rod-shaped member, two spaced apart on the Gear wheels pre-planed on the hub, one at one end of the drive shaft non-rotatably with this provided associated gear, which with the two in the distance Gear wheels carried by each other on the hub for the transmission of rotary drive to the In addition, a hat worn on the hub member with an inner chamber is engaged, which is in communication with the longitudinal channel of the rod-shaped member, one of The drive shaft rotatably supported device for progressive ejection of paste-like material from the chamber through the channels into the inner chamber of the Beware of turning the drive shaft.

5. Disposable dental handpiece according to claim 4, characterized characterized in that the ejection device consists of one of the inner jacket Plügel- above screw device on the outer circumference of the drive shaft: to displace The paste-like material from the chamber through the channels when the drive shaft rotates consists.

6. Disposable dental plastic handpiece, marked by a main housing section with an open end and an opposite end, With the ring shoulder age facing inwards, equip the end, one in the Housing mounted drive shaft, which extends through this in the longitudinal direction, one carried on the drive shaft and cooperating with the shoulder and housing Device for the formation of an inner chamber in this for the reception of a paste-like Material, a head member provided on the housing, the open end thereof is arranged opposite and with one with respect to the longitudinal axis of the housing is fitted with an inner bore arranged essentially at right angles, a centrally arranged, worgescheuas in the head member and with this from one -Piece of existing rod-like link that extends in the longitudinal direction through the Bore extends, a central channel that extends through the rod-like member in the Uingsrichtung extends and at a right angle arranged channel provided in the head member and with the chamber in communication there is a hub mounted on the rod-like member, two around the outer circumference the hub provided, spaced apart gears, one on one End of the drive shaft rotatably supported, associated gear, which with the two Gear wheels carried at a distance from one another on the hub for transmission of the rotary drive is engaged on the hub, a cap carried by the hub member with a Inner chamber, which is in communication with the longitudinal channel of the rod-like member, a piston carried on the drive shaft and movable in its longitudinal direction, one provided on the outer surface of the paint shaft and running helically Shoulder that interacts with the piston and this when the drive shaft rotates in one direction to expel the paste-like material from the chamber The channels in the inner chamber of the cone are moved towards the shoulder.

7. Disposable plastic dental handpiece, marked by a main housing section with an open end and an opposite end, equipped with an inward-facing ring shoulder.

End, a drive shaft mounted in the housing, which is in its Longitudinally through this dried up, one carried on the drive shaft, with the Shoulder and the housing cooperating device for forming an inner chamber in this for the reception of a paste-like material, a provided on the housing, opposite the open end of the housing arranged head member 9 with an in essentially at right angles with respect to the longitudinal axis of the housing Inner bore is equipped with a centrally arranged, in front of the head link and with this one-piece rod-like link that is located in the Extends longitudinally through the bore, a central channel 1 which extends through the rod-like member stretched in the longitudinal direction thereof and with one in the head member upstream canal arranged at right angles to it and with the chamber is in connection, one on the s @ s @ like link supported at the top two on the outer circumference the hub member upstream, spaced apart gears assigned. at one end of the drive shaft rotatably vergeschenes gear that for the transfer of rotation to the hub link with the two carried on the hub, at a distance from each other gears generally mesh, oin carried on the hub Cones with ner. Inner chamber, the one with the longitudinal channel of the rod-shaped Link is in connection, one carried on the drive shaft the inner jacket brushing wing device, aie driven directly by the drive shaft and inside the chamber to displace the paste-like material upon rotation of the Drive shaft in one direction for ejecting the paste-like material the chamber through the channels to exit into the inner chamber of the cone in the direction is arranged against the shoulder.

8. Zabnärztliches handpiece, marked with a disposable one Plastic cartridge with its inner chamber containing a lot of paste-like material is pre-filled, eilbb inner ballb of the cartridge mounted drive shaft which is in the longitudinal direction of which extends therethrough, a head member provided on the cartridge with an internal bore provided therein, one with the head member in one piece existing, centrally arranged rod-like link that extends in the longitudinal direction extending through the bore, a channel extending through the rod-like member and the head member extends and is in communication with the interior chamber, one at the rod-like member mounted hub, an erates gear carried on the hub, a second gear carried on the drive shaft, which is used for the transmission of rotary drive on the hub with the first gear is in engagement with one on the hub rotatably supported Cones with an inner core, which is connected to the canal, one on The device carried by the drive shaft and driven by it progresses and continuously ejecting the paste-like material from the inner chamber through the channel for feeding the inner chamber of the cone when the drive shaft rotates.

9. Dental handpiece, characterized by a disposable Plastic housing with an inner chamber that contains a lot of paste-like material is pre-filled, a drive shaft mounted in the housing, which extends through this extends in the longitudinal direction thereof, with a head member provided in the housing a wid provided therein with respect to the longitudinal axis of the housing essentially at right angles arranged inner bore, one with the head member from one Piece of existing, centrally arranged rod-like link that extends in the longitudinal direction extending through the bore, a channel extending through the rod-like member extends in the longitudinal direction and through a part of the head member and old of the Inner chamber is in communication, a hub mounted on the rod-shaped member, two at a distance from each other opposite one another on the outer circumference of the hub Gears, an associated gear read at one end of the drive shaft is attached and for Krehantriebsgetriebetmg from the drive shaft to the hub meshed with the spaced gears is attached to the hub member IIUthen with an inner chamber, which is connected to the longitudinal channel of the rod-shaped member is in communication, and a device carried on the drive shaft to continuously Ejecting the paste-like material from the interior chamber of the housing through the Channel for guiding the pasty material into the inner chamber of the cone in continuously when the drive shaft rotates.

10. Dental handpiece according to claim 9, characterized in that that the discharge device consists of a the inner jacket coated wing.

11c Dental handpiece characterized by one that is disposable Plastic cartridge, which is pre-filled with a paste-like material one device, that connects the cartridge with a circumferential cap, a device that to transfer the Dre drive on the cap extends through the cartridge, a the inner jacket wiping wing device for ejecting the pasty Materials as well Patrune in a continuous manner during the Rotation of the cone and a device for directing the paste-like material to the rotatable hat.

12. Disposable plastic dental flat handpiece, labeled through a disposable plastic housing with a tin chamber covered with a pastan-like Material is pre-filled9 a removable plastic head part carried by the mandrel housing, a disposable, rotatable hat worn by the head part, a disposable one Plastic device that extends through and binds through the housing the head part for the rotary drive transmission cooperates on the cap, one of the A wing device that paints the inner part for ejecting the paste-like material from the inner chamber to the rotatable hat.

13. Disposable plastic dental handpiece, labeled by a uniform outer housing, a chamber provided in the housing for the inclusion of a previously brought in amount of sponsored material, a the inner casing sweeping wing device, which is mounted in the housing and extends through the chamber and from the pasty material is surrounded, one on which the inner jacket is coated Rotatable wings worn coil-like device, a cap stored in the housing, which with the coil type Agen device is connected in a drive-transmitting manner, with the dem Inner mantle coated wings to progressive and essentially complete Ejecting the paste-like material from the chamber is rotatable within the housing arranged channel means for establishing a connection between the chamber and the inside of the cap, through which the paste-like material when the the wing brushing the inner jacket continuously into the interior of the cone is steered.

14. Disposable dental handpiece according to claim 13 thereby characterized in that the coil-like device has a rotatable plucking part with several, directed radially outwards on teeth for engagement with the cap for the rotary drive transmission only this is permitted.

15. Disposable dental handpiece, characterized by a Outer housing, a chamber provided in the outer housing for receiving oiner previously introducedmr amount In paste-like material, a rotatable drive shaft, which extends into the housing, a rotatable helical one Rib link that is carried on the drive shaft (worm) and extends through the Chamber extending therethrough, a wedge means arranged around the shaft for securing the rib member within the chamber, one on the rib member in a rotationally fixed manner Worn Apulian member, a little bag stored inside the housing, a on the sink-like member formed a twist for don egg @ grift with the cap for rotary drive transmission to this and a device that connects placed between the chamber and the inside of the cone, so that the pasty Material is continuously directed into the interior of the cone as the rib rotates will,

16. Disposable dental handpiece made of plastic, characterized by an outer housing, a chamber in front of the housing for receiving a previously brought in amount of paste-like material, one stored in the housing, basting wing that extends through the xammer and the paste-like material is surrounded by one on which the inner jacket is coated First gearwheel mounted in a rotationally fixed manner, one in the 'GeMuu' and overhanging the drive second gear meshing with the first gear, one of the second gear rotatably worn hat, with the inner jacket rotating blades for ejecting the paste-like material from the chamber iat »and a device that establishes a connection between the chamber and the interior of the cone produces eo that the paste-like material upon rotation of the inner jacket stroking wing is continuously directed into the interior of the cone.