DE1765569C2 - Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung - Google Patents

Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung

Info

Publication number
DE1765569C2
DE1765569C2 DE19681765569 DE1765569A DE1765569C2 DE 1765569 C2 DE1765569 C2 DE 1765569C2 DE 19681765569 DE19681765569 DE 19681765569 DE 1765569 A DE1765569 A DE 1765569A DE 1765569 C2 DE1765569 C2 DE 1765569C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screens
isolator
screen
heavy pollution
against heavy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681765569
Other languages
English (en)
Other versions
DE1765569B1 (de
Inventor
Werner Dr.-Ing. 5205 St.Augustin Draeger
Willy 5227 Windeck Hinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinisch-Westfaelische Isolatorenwerke 5200 Siegburg GmbH
Original Assignee
Rheinisch-Westfaelische Isolatorenwerke 5200 Siegburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinisch-Westfaelische Isolatorenwerke 5200 Siegburg GmbH filed Critical Rheinisch-Westfaelische Isolatorenwerke 5200 Siegburg GmbH
Priority to DE19681765569 priority Critical patent/DE1765569C2/de
Publication of DE1765569B1 publication Critical patent/DE1765569B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1765569C2 publication Critical patent/DE1765569C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/70Applications of electricity supply techniques insulating in electric separators

Landscapes

  • Insulators (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

Die Erfindung bei'.Mit sich auf eine Einrichtung /um Schutz elektrischer Durchführimgsisolatoren gcgen starke Verschmutzung.
Elektrische Durchführungsisolatoren die in stark verschmutzte Räume, z. B. Elektrofilter.inlagen, führen. unterliegen naturgemäß einseitig einer starken Verschmutzung. Dieser Schmulzbelag führt, je nach seiner elektrischen Leitfähigkeit, nach einiger Zeit zum elektrischen Überschlag. Der dabei entstehende Lichtbogen führt durch seine sehr hohe Temperatur /ur thermischen Zerstörung der Isolatoren. Begünstigt wird der Schmutzansatz durch die am Isolator liegende elektrische Feldstärke, so daß die Staubteilchen, wie im Filter selbst, in Richtung zur positiven Elektrode wandern.
F.s wurden Versuche unternommen, die Isolatoren mit einer leicht wieder zu entfernenden Schutzschicht aus Silikonkautschuk oder Silikonöl zu überziehen, uni den Schmutzansatz von Zeit zu Zeit mit der Schutzschicht leicht entfernen zu können.
Ist jedoch erst einmal ein elektrischer Überschlag erfolgt, so hat dieser Schutzüberzug sogar noch vcrschlcchternde Eigenschaften, indem er mit dem Schmutz zusammen zu einer glasartigen Silikatniasse verschmilzt und nicht mehr zu entfernen ist.
Bekannt sind verschiedene am Isolator angebiadite Vorrichtungen, die mit Hilfe von eleklrostatischcn Feldern und cingcblasenem Frischgas die Verschmutzung des Isolators verhindern oder vcrmindern sollen.
Nach der deutschen Patentschrift 505 686 wird der Isolator in einer vom Filterraum abgesonderten Kammer untergebracht. Die Durchtrittsöffnung von dieser Kammer zum Filterraum soll durch einen ständigen Gasstrom gegen das Eindringen vor. Schmulzleilchen abgeschlossen werden. Zur besseren Wirkung sind zusätzlich vor den Durchtritlsöffnungen Prallscheiben für den Gusstrom angeordnet.
Π;ι der Gasstrom am Rand der Durchtrittsöffnung und in Richtung auf den Filterraum austritt, hat diescr Gasstrom auf den Isolator selbst keinen unmittelbaren Einfluß, um eine eventuelle Betauun» zu verhindern.
Der Luftstrom selbst kann durch die erhebliche Gasbewcgung im Filterraum beeinflußt werden und an Wirksamkeit verlieren. Durch die Verwendung von Prallscheiben entstehen Verwirbelungen, so daß abprallende Staubteilchen trotzdem zum Isolator gelangen können.
Durch die britische Patentschrift 4(10 719 ist eine Einrichtung mit zwei sich zum Isolator hin erweitcrnden Trichterschirmen gleichen Neigungswinkels bekanrt, die mit Hilfe einer enghalsigen Verbindung zwischen dem Filterraum und der weiträumigeren Isolatorkammer eine Kondensation flüssiger Acrosole herbeiführen soll. Bei dieser Einrichtung ist keine zusätzliche stetige Gasströmung vorgesehen. Die Acrosolabscheidung beruht hierbei nicht auf Gasdruckunterschieden, sondern allein auf dem Temperaturunterschied zwischen dem Filterraum und der Isolatorkammer.
Die Wirkung ist hierbei nur gering und bei kalten Filterdurchsatzgascn überhaupt nicht gegeben. Bei einer der in dieser Druckschrift beschriebenen Ausführungen würden sich Staubteilchen, die unter Umstünden die Einrichtung passiert haben, im Inneren der Einrichtung und außerdem an der für den Isolator gefährdctsten Stelle ansammeln, weil der Boden
verhindert, daß die Stavbteilchen absinken können.
Eine weiter beschriebene ('»!vorlage hätte nach kurzer Zeit durch die Verunreinigung des Öles mit den elektrisch gut leitenden Staubteilchen oder mit säurebildcnden Gasen, insbesondere Phosphor, Schwefel oder Halogenen, keine elektrisch isolicrcnde Wirkung mehr. Es käme also zu einem eleklrisehen Durchschlag, der unter Umständen das öl cntzünden könnte.
Eine weitere bekannte Einrichtung gemäß der britischen Patentschrift 684 060 besteht aus einer Gasschleuse, mit deren Hilfe die Isolatorkammer gegen den Filterraum abgeschlossen werden kann, und an der Isolatorkammer angebrachten Klappen, die es ermöglichen, nach Abschaltung des Filters den Isolator
tr, von außen her mechanisch zu reinigen, ohne daß man dazu Zugang zum Inneren des Filters haben muß, was erst nach erfolgter Abkühlung und Bclüftung möglich wäre. Bei dieser Ausführung wäre es ebenfalls möglich, die Isolatorkammer auch während des Betriebes mit Frischgas zu spülen. Der Gasstrom selbst bliebe dabei unkontrolliert und wenig wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehcnd von der Einrichtung nach der britischen Patentschrift 400 719 eine Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchführungsisolatorcn gegen starke Vcr-
· schmutzung so auszubilden, daß durch eine gezielte Gasströmung das Eindringen von Schmutzteilchen zum Isolator wirksam verhindert wird, durch Steuerung der elektrischen Feldstärke eine Beeinflussung der Schmiilzablagerungen erfolgt und eine Anpassung Her Einrichtung je nach dem Verschmutzungsgrad der Verunreinigungsatmosphäre möglich ist.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Einrichtung zum Schutz clektrischer Durchführungsisolatoren gegen starke Verschmutzung, bei der auf der schmutzgefährdeten Seite des Isolators zwei im Abstand zueinander an-
i 765 569
1 3 4
ge.,rdneie. trichterförmige, elektrisch leitende Die beide,, Schirme sind in einem solchen Abstand
Schirme angebracht sind; von denen de, äußere gegeneinander angebracht, indem bei der angelegte „
Schirm mit der Wandung des Raumes und der innere Spannung noch kein elektrischer llru-rsüiidt, Ullstein.
Schirm mit dem Durchfülm.ngsholven des Isolators D-T Abstand der beiden schirme zueinander ist je
elektrisch leitend verbunden sind und /wisch«» de- 5 nach dem Verschmutzungsgrad des Gases im vei-
nen ein elektrisches Potential angelegt isi. mit dem schmutzten Raum durch Verschieben des inneren
Kennzeichen, daß in den zwischen den beiden Schir- Schirms! auf dem Durch!uhrungsbolze.i 3 oder
men entstandenen Raum ein an sich bekanntes Zu- durch Verstellen der Mutter 7 von außen her leichi
führungsrohr für ein geeignetes staubfreies Gas mit zu verändern.
einer tangential und leicht zum Rand der Schirme io Der Neigungswinkel des inneren scnirms - ist »l-
hin eingestellten Einblasrichtung hineinreicht, daß genüber dem des äußeren Schirms I etwas Muner ο
sich die Trichterform der beiden Schirme vom Isola- daß der Abstand zum Rand der beiden Schirme hm
tor weg erweitert, daß der Neigungswinkel des inne- zunehmend geringer wird. Durch diese Maßnahme
ien Schirms gegenüber dem des äußeren Schirms et- wird erreicht, daß die elektrische l-edstarKe am
was kleiner ist und daß der Abstand der heiden 15 Rand der Schirme am größten ist. Ua dei SLiimui/-
Sehirme durch Verschicben des inneren Schirms auf ansatz am stärksten an den Steilen der grouten reiu-
dcm Durchführungsbolzen einstellbar ist. stärke erfolgt, ist auch hier die Scimul/anlagerimg
Durch das Einführen des staubfreien Gases mit am stärksten. Die beiden Schirme bilden also /u*amder in bestimmter Weise gerichteten Einblasung zwi- men eine elektrische Staubsperre
sehen den beiden Schirmen in Verbindung mit der 2o Am äußeren Schirm I ist in der Nahe der spit/..· erweiterten Trichterform der beiden Schirme vom des inneren Schirms 2 eir Rohr 4 angebracht, l.urc.i Isolator weg ergibt sich eine verbesserte, «ezielte dieses Rohr wird von ar ^n en; geeignetes stauii-Casströmung, die das Eindringen vo-Staub zum Iso- freies Gas tangential und leicht in Richtung /um lator verhindert. Die verschiedene Neigung der Rand der Schirme einblasen. Der Gasstrahl strömt Schirme ergibt einen Anstieg der elektrischer^Feld- 25 folglich spiralförmig zwischen den beiden .Schirmen stärke zu deren Rändern hin und eine hier stärkste zum Rand der beiden Schirme hm, weil durch die Schmutzablageruni:, so daß die Schirme eine eiektri- Beschleunigung die Gasmolekulc aut eine gröbere sehe Staubsperre bilden. Die Einstellbarkcit des Ab- Umlaufbahn gebracht werden, und nimmt beim Ausstandes der Schirme ermöglicht eine Anpassung der tritt am Schirmrand infolge der Zyklonwirkung den Einrichtung, um je nach dem Verschmutzungsgrad 30 dort angelagerten Staub mit.
des Gases einen elektrischen Überschlag zu vermei- Durch den im Inneren der Einrichtung herrschenden. Daneben ermöglicht der staubfreie Gastrom, den Überdruck wird zusätzlich verhindert, daß Staub wenn vorgewärmt, in kalter Umgebung einen Schutz in die Einrichtung eindringt und somit an den Isolaties Isolators gegen Betauung. " tor S gelangt. Gleichzeitig wird der isolator durch
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindunsi is! in der 35 den Gasstrom gegen Erwärmung durch heiße Gase
Zeichnung veranschaulicht. "" aus dem verschmutzten Raum geschützt.
Die Einrichtung besteht aus dem mit dem gecrde- Andererseits kann man. indem man einen vorgc-
lcn Gehäuse 6 verbundenen äußeren Schirm 1 und wärmten Gasstrom anwendet, den Isolator leicht er-
<lcm auf dem Durchführungsbolzcn 3 befestigten in- wärmen und in kalten Jahreszeiten .-icgen Hemming rerc,. Schirm 2. 40 schützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. p..tenl..nsi.ni,|v
    Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhr rungsisolatore.i gegen starke Verschmutzung, bei der auf der schmutzgefährdeten Seite des Isolators zwei im Abstand zueinander angeordnete, trichterförmige, elektrisch leitende Schirme angcbracht sind, von denen der äußere Schirm mit der Wandung des Raumes und der innere Schirm mit dcm Durchführungsbolzen des Isolators elektriseh leitend verbunden sind und zwischen denen ein elektrisches Potential angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwisehen den beiden Schirmen (1,2) entstandenen Raum ein an sich bekanntes Zuführungsrohr (4) für ein geeignetes staubfreies Gas mit einer tangeritial und leicht zum Rand der Schirme hin eingestellten Einblasrichtung hineinreicht, daß sich die Trichterform der beiden Schirme vom Isolator (5) weg erweitert, daß der Neigungswinkel des inneren Schirms (2) gegenüber dem des äußeren Schirms (1) etwas kleiner ist und daß der Abstand der beiden Schirme durch Verschieben des inneren Schirms (2) auf dem Durchführungsbol-/en (3) einstellbar ist.
DE19681765569 1968-06-11 1968-06-11 Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung Expired DE1765569C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681765569 DE1765569C2 (de) 1968-06-11 1968-06-11 Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681765569 DE1765569C2 (de) 1968-06-11 1968-06-11 Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1765569B1 DE1765569B1 (de) 1973-08-16
DE1765569C2 true DE1765569C2 (de) 1974-03-14

Family

ID=5698499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681765569 Expired DE1765569C2 (de) 1968-06-11 1968-06-11 Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1765569C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2846798A1 (de) * 1978-10-27 1980-05-08 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung und verfahren zur verhinderung einer zur verschmutzung fuehrenden wirbelbildung bei der belueftung von isolatoren in elektrofiltern
DE102004039124B4 (de) * 2004-08-11 2007-06-14 Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa Elektrofilter für eine Feuerungsanlage

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505686C (de) * 1925-12-23 1930-08-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zur Verhinderung von Staubablagerungen auf den Isolatoren elektrischer Gasreiniger
GB400719A (en) * 1932-06-22 1933-11-02 English Electric Co Ltd Improvements in apparatus for the electrostatic deposition of particles suspended ingases

Also Published As

Publication number Publication date
DE1765569B1 (de) 1973-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3123491B1 (de) Elektrische schaltvorrichtung mit verbesserter lichtbogenlöscheinrichtung
DE19717802B4 (de) Funkenstrecke
EP0463342B1 (de) Variierbare Luftfilteranordnung für Konvektions- und Ventilationsluftströme
DD249130A5 (de) Ein lufttransportsystem
AT516061B1 (de) Heizkessel
EP1829077A1 (de) Generatorschalter mit verbesserter schaltleistung
EP2733427A1 (de) Gargerät
CH702246A1 (de) Elektrostatische Feinstaubfilteranlage, Halterung für eine Elektrode und Elektrode dafür.
DE1765569C2 (de) Einrichtung zum Schutz elektrischer Durchfuhrungsisolatoren gegen starke Verschmutzung
DE739248C (de) UEberspannungsableiter
EP2456291B1 (de) Dachlüfter und Dachentlüftung
DE3525143A1 (de) Transformatorstation
EP1515806B1 (de) Durchf hrung f r elektrische hochspannung durch eine wa nd, die einen umgebungsbereich von einem prozessbereich trennt
DE3840239A1 (de) Gekapselte umspannstation
DE1054140B (de) Vorrichtung zum Loeschen von Lichtboegen bei Starkstromschalteinrichtungen
DE2914241C2 (de) Elektroabscheider
DE102008047281B4 (de) Leistungsschalteinrichtung
EP0310537B1 (de) Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter
DE1457092C3 (de) Elektrisch isolierter druckdichter Verschluß für die öffnung zum Hindurchführen unter Hochspannung stehender stromführender, in einen mit staubhaltigem und feuchtem sowie Druckschwankungen ausgesetzten Prozeßgas gefüllten Raum hineinragender Teile, insbesondere für gasgefüllte Elektroabscheider oder -flocker
DE102017222991A1 (de) Vakuumschaltröhre
DE19537229C1 (de) Strahlerzeuger für eine Axial-Elektronenkanone
DE656272C (de) Schutzeinrichtung gegen UEberspannungen in Hochspannungsanlagen
DE3305616C2 (de)
DE431133C (de) Glimmschutzapparat
DE202020101799U1 (de) Überspannungsschutzelement

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee