DE1765306A1 - Schutzgas zum Lichtbogenschweissen - Google Patents
Schutzgas zum LichtbogenschweissenInfo
- Publication number
- DE1765306A1 DE1765306A1 DE19681765306 DE1765306A DE1765306A1 DE 1765306 A1 DE1765306 A1 DE 1765306A1 DE 19681765306 DE19681765306 DE 19681765306 DE 1765306 A DE1765306 A DE 1765306A DE 1765306 A1 DE1765306 A1 DE 1765306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitrogen
- welding
- steels
- volume
- chromium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/38—Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area
- B23K35/383—Selection of media, e.g. special atmospheres for surrounding the working area mainly containing noble gases or nitrogen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
MESSER GHIESHEIM HG
Kennwort: Ar-Np-Schutzgas Erfinder: Dr. Krahl
Die Erfindung betrifft ein Schutzgas zum Lichtbogenschweißen
von hochlegierten ferritischen Chromstählen, austenitischen Chrom-Nickel- und Chrom-Nickel-Holybdän-Stählen.
Stickstoff kann in fester Lösung und als Nitrid im Stahl vorkommen und dabei gefürchteter Stahlbegleiter, in bestimmten
Fällen aber auch gewünschtes Legierungselement sein. In ferritisch-perlitischem Stahl verursacht er als gelöstes Element
die als Alterung sowie die als Blausprödigkeit bekannten Eigenschaft sanderungen. Auch auf die Neigung stickstoffhaltiger unlegierter und niedriglegierter Stähle zu interkristalliner
Spannungsrißkorrosion sei hingewiesen. AIb Nitrid im S+ahl
enthaltener Stickstoff wirkt kornverfeinernd und erhöht dadurch
die Streckgrenze, ohne die Duktilität zu mindern. Pur den Schweißprozess sind die Eigenschaften des Stickstoffes, in Kohlenstoffstählen den Martensitpunkt zu tieferen Temperaturen zu verschieben, die Anlaufzeiten im ZTU-Schaubild zu vergrößern und den Ablauf der Zwischenstufenumwandlung zu verlangsamen, sehr unerwünscht, da sie ein Aufhärten der Värmeeinflußzone und das Entstehen hoher Umwandlungespannungen begünstigen. Da bei stickstoffhaltiger Schweißatmoephäre durch Dissoziation und Ionisation Ib Schweißlichtbogen Stickstoff in besondere großer Menge
in die Schmelze gelangt, ist die Gefahr des Entstehens von Poren sehr groß« Das Ausmaß der Porenbildung ist dabei nicht nur
vom Stickstoffangebot in der Schweißatmosphäre abhängig, sondern
auch von Art und Menge der Legierungselemente in Grund- und Zueatzwerkstoff, die Stickstoff chemisch binden können. Legierungeelemente, die bei hohen Temperaturen bis unter den Schmelzpunkt
dee Stahles herab Nitride bilden, wie Titan, Zirkon, Aluminium,
liob, Chrom und Silizium, verschieben den Grenzgehalt an Stick-
109830/0603 BAD Of*
■ - 2 -
stoff für die Porenbildung zu höheren Werten. P. Rupertu3 und
Mitarbeiter haben das für Aluminium experimentell gezeigt. V/ie aus Arbeiten von T.M. Slutskaya und Mitarbeitern sowie T. Kobayashi
hervorgeht, ist bei ausreichenden Gehalten des Schweißdrahtes
an Desoxydations- und Denitrierungsmitteln sogar ein Lichtbogenschweißen
ohne Schutzgas in Luft mit angeblich brauchbaren Ergebnissen möglich. Es sei jedoch auf die besonders für den
Schweißprozeß wichtige Tatsache hingewiesen, daß die Denitrierungeelemente
einen Stahl nur dann vor Porenbildung und Alterung schützen, wenn bei der Abkühlung des Schweißgutes genügend Zeit
zur Sondernitridbildung vorhanden ist. Danach dürfte bei dem üblicherweise recht schnell abkühlenden Schweißgut nur mit einer
geringen Abbindung des aufgenommenen Stickstoffes durch llitridbildrier
im Zusatzwerkstoff gerechnet v/erden können. Außerdem kann ein großer Gehalt an Sondernitriden auch nicht ohne negative
Auswirkungen auf die Verformungsfähigkeit des Stahles sein.
Die Ergebnisse systematischer Untersuchungen und die Erfahrungen aus der Dchweißpraxis stimmen in der Peststellung überein, daß
die üblichen ferritisch-perlitischen Stähle beim Lichtbogenschweißen
mit abschmelzender Blankdrahtelektrode bei wirtschaftlichen Schweißgeschwindigkeiten schon auf sehr kleine Stickctoffanteile
im Schutzgas sehr empfindlich mit Porenbildung reagieren. Selbst wenn man die Gefahr der Alterung stickstoffbeladenen
Schweißgutes ausklammern würde, sind stickstoffhaltige Schutzgase für diese Stahlsorten allein im Hinblick auf die
Porenbildung nicht "b a a and era geeignet. Über die Auswirkungen
des Stickstoffes beim Lichtbogenschweißen gibt W. Hummitzsch •inen umfassenden überbliok.
Bei den hochlegierten Chrom-Niokel stählen, kann Stickstoff als
Legierungselement zur Auetenitstabilisierung eingesetzt werden.
Möglichkeiten der Herstellung und Verwendung etiokstofflegierter
Stähle gibt V. Nicolas in seiner Auswertung des umfangreichon Schrifttums an. Aus schweißtechnischer Sicht birgt der Stickstoff
für die hochlegierten Chrom-Uickel-Stähle weit weniger Gefahren
als für Kohlenstoffstahl. Das liegt einmal in der durch die
- 3 -. 109830/0603 BAD 0R.g,nal
Elemente Molybdän, Mangan, Chrom, Niob und Vanadium vergrößerten Aufnahmefähigkeit für Stickstoff begründet, bei austenitischen Stählen
außerdem in der hohen Dtickstofflöslichkeit der kubisch-flächenzentrierten
^Modifikation des Eisens. Die austenitischen Chrom-Nilckelstähle
behalten ferner selbst bei nennenswerten Nitrideinlagerungen
noch ausreichende Duktilität. Aufgrund ihrer großen Aufnahmefähigkeit
für Stickrtoff dürften die hochlegierten Chrom-Nickel-Stähle
demnach nicht so kritisch wie Kohlenstoffstähle durch Porenbildung
auf Sticketoffgehalte in der Schweißatmoephäre reagieren. Dae Problem
der Alterung existiert für die hochlegierten Stähle nicht. Pur die geringere Dtickstoff-Porenanfälligkeit der hochlegierten Chrom-Ivickel-Stähle
ist letztlich auch die schlechtere Wärmeleitfähigkeit dieser Werkstoffe verantwortlich, die eine langsamere Abkühlung dee
Schweißgutes und somit bessere Entgasung durch Effusion und chemische Abbindung ermöglicht.
Die für hochlegierte Chrom- und ChromnickelstähJLe' im H oidel befindlichen
reinen Schutzgase und Schutzgasgemische sind fUr das Lichtbogenschweißen
mit abschmelzender Drahtelektrode nicht zufriedenstellend. Es läßt sich damit entweder die Forderung nach porenfreies
Schweißgut nicht erfüllen oder sie verursachen schlechtes Schweißverhalten (Spritzer), ergeben ungünstige Naht- und Einbrandformen,
gefährden die Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion oder
la seen die Kurzlichtbogentechnik nioht zu. Der Erfindung liegt nun
die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgas zu schaffen, welches die vorstehend
angedeuteten Forderungen erfüllt. Gemäß der Erfindung ist ein solches Schutzgas gekennzeichnet durch ein Gemisch von Argon
und Stickstoff, wobei der Stickstoffgehalt 1 bis 20 vorzugsweise I 5 bir 10 Vol.-Prozent beträgt. Bei extrem niedrigen Sohweißge-
?chv.'indigkeiten kann der Stickstoffgehalt 15 bis 20 9» betragen,
während sich für wirtschaftliche Schweißgeschwindigkeiten ein
Stickstoffgehalt von 5 bis 10 # - Je nach Verwendungszweck empfiehlt.
Es ist zwar bereits ein Argon-Sticketoffgemisch als Schutzgas für
metallurgische Zwecke vorgeschlagen worden (Patentanmeldung
M 70 092 Vla/I8c). Dieses unterscheidet eioh aber schon daduroh
voir. Gegenband der Erfindung, daß im Stiolcetoffanteil reduzierende
Ge\,ne gelöst sind, ein Merkmal, das - wie nachstehend näher
erläutert - für die Zwecke der Erfindung unerwünscht ist.
109830/06 0 3 "4"
BAD ORIG/NAL
Im übrigen sind aus obigem Vorschlag keine Hinweise auf die
Höhe des Stiokstoffanteile zu entnehmen. Die richtige Bemessung des Stickstoffanteilβ ist aber fUr eine erfolgreiche
Anwendung der Erfindung sehr wesentlich. Es geigt sich zwar, daß selbst in reiner Stickβtoffatmosphäre niedergeschmolzener Schweißdraht beständig gegen interkristalline Korrosion
nach Stahl-Eisen-Prüfblatt 1875-61 blieb. Porenfreiheit war
Jedoch günstigstenfalls bei der Elnlagenschweißung bzw. sehr
langsamer SohweißbadabkUhlung bei der Hehrlagenschweißung erreichbar. Die Ursache für die Porenbildung bei der Hehrlagenschweißung dürfte in der Tatsache begründet sein, daß der als
Nitrid abgebundene Stickstoff in den unteren Lagen duroh Nitridserfall beim überschweißen gasförmig frei wird, nicht mehr bis
zur Badoberfläche aufsteigen kann und an den :Elnbrandgrenzen Poren bildet. Wie beim Schweißen der ersten Lage gezeigt werden
kann, gelingt es dem näher der Nahtoberfläche im Sohweißbad blasenförmig ausgeschiedenen Stickstoff meist zur Nahtoberfläche
aufzusteigen und zu entweichen. Die Abkühlungsgeschwindigkeit des Schweißbadeε hat auf die Porenbildung einen großen Einfluß.
£e let daher erforderlich, duroh ausreichende Verdünnung der
Stickstoffechweißatmosphäre mit Argon die Beladung des Schweißgutes mit Stickstoff so zu verringern, daß bei üblichen Sohweißbedingungen keine Poren mehr auftreten. Diesem Ziel kommt die
Eigenschaft des Argons entgegen, den Kathodenfall und damit die Stickstoffbeladung des Schwelßbades herabzusetzen.
Wie bereits oben angedeutet, ist es für die Zweoke der Erfindung nioht günstig, dem Schutzgas reduzierende Zusätze beizumengen. Vielmehr schlägt die Erfindung vor, daß den Argon-Stiokstoffgemisoh zusätzlich bis zu 10 Vol.-Prozent Sauer- ,
stoff zugesetzt 1st. Der Sauerstoff erleiohtert die Sohweißbadentgasung, da er die Oberflächenspannung der Schmelzt senkt
und. die Badtemperatur erhöht. Durch die Stickstoff aufnahm·
verringert sich bei Schweißgut aus metastabil-austenitisohen
Chrom-Nickel-Stählen zwar derc/'-Perritgehalti die Sicherheit
gegen Varnrisse bleibt bei Verwendung der empfohlenen Schutzgase jedoch bestehen. Stickstoffhaltige Schutzgase auf Argonbasls ermöglichen sowohl die Sprühlichtbogen- als auoh die Kurz-
109830/0603 " 5 "
liohtbogentechnik bei hochlegierten Stählen und ergeben bei
guter Abschnelzleistung einen günstigen Einbrand und gutes IJahtaussehen,
Bei der genauen Zusammensetzung des Schutzgases innerhalb der erfindungsgemä3en Grenzen ist es ferner zweckmäßig, die Zusammensetzung
des zu schweißenden Werkstoffes, insbesondere den jeweiligen Gehalt an Nitridbildnern und desoxydierendon Elementen
zu berücksichtigen.
Θ.4.1968 - 6 -
ORIGINAL
109830/0603
Claims (3)
1. Schutzgas zum Lichtbogenschweißen, insbesondere von hochlegierten ferritiechen Chromstählen, auetenltisehen Chrom-Nickel-
und Chrom-Nickel-Molybdän-Stählen, gekennzeichnet
durch ein Gemisch aus Argon und Stickstoff, Wobei der Stickstoffgehalt 1 bis 20 rorzugsweiee 5 bis 10 Vol.-Prozent
beträgt.
φ 2. Schutzgas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Argon-Stickstoff-Geaxsoh zusätzlich bis su 10 VoI.-Frozent
Sauerstoff-zugesetzt ist.
3. Sohutsgss. naoh Anspruch 2, gekennzeichnet duroh 5 VoI.-
Frosent Stlokstoff und 9 Vol.-Prozent Sauerstoff.
4· Schutzgas naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet,
daS die genaue Zusammensetzung desselben tos jeweiligen Gehalt mn Hitridbildnern und desoxydierenden Sleaenten
im su eohweiflenden Werkstoff abhingt*
V-S
ν SfJM/Pu
■AD'ORIGINAL
ιosii&/lift*
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765306 DE1765306A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Schutzgas zum Lichtbogenschweissen |
BE731507D BE731507A (de) | 1968-04-27 | 1969-04-15 | |
FR6911820A FR2007096A1 (de) | 1968-04-27 | 1969-04-16 | |
GB1265729D GB1265729A (de) | 1968-04-27 | 1969-04-16 | |
US818150A US3644697A (en) | 1968-04-27 | 1969-04-21 | Protective gas for arc welding |
NL6906187A NL6906187A (de) | 1968-04-27 | 1969-04-22 | |
SE05796/69A SE348392B (de) | 1968-04-27 | 1969-04-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765306 DE1765306A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Schutzgas zum Lichtbogenschweissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765306A1 true DE1765306A1 (de) | 1971-07-22 |
Family
ID=5698381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681765306 Pending DE1765306A1 (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Schutzgas zum Lichtbogenschweissen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3644697A (de) |
BE (1) | BE731507A (de) |
DE (1) | DE1765306A1 (de) |
FR (1) | FR2007096A1 (de) |
GB (1) | GB1265729A (de) |
NL (1) | NL6906187A (de) |
SE (1) | SE348392B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5236941B2 (de) * | 1974-11-26 | 1977-09-19 | ||
US4196336A (en) * | 1977-10-20 | 1980-04-01 | Pennwalt Corporation | Method of hard surfacing a metal object |
US4245145A (en) * | 1979-08-31 | 1981-01-13 | Carpenter Technology Corporation | Ferritic stainless steel weld wire suitable for GMA welding |
US5474737A (en) * | 1993-07-01 | 1995-12-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce | Alloys for cryogenic service |
FR2732252B1 (fr) * | 1995-03-29 | 1997-05-23 | Air Liquide | Melange gazeux de protection et procede de soudage a l'arc de pieces en acier inoxydable |
EP1946880A1 (de) * | 2007-01-19 | 2008-07-23 | Air Liquide Deutschland GmbH | Schutzgas zum Laserschweißen und Laserschweißverfahren |
US10974349B2 (en) * | 2010-12-17 | 2021-04-13 | Magna Powertrain, Inc. | Method for gas metal arc welding (GMAW) of nitrided steel components using cored welding wire |
CN114211110A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-03-22 | 苏州大学 | 一种改善焊缝强韧性的激光焊接方法 |
-
1968
- 1968-04-27 DE DE19681765306 patent/DE1765306A1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-15 BE BE731507D patent/BE731507A/xx unknown
- 1969-04-16 FR FR6911820A patent/FR2007096A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-16 GB GB1265729D patent/GB1265729A/en not_active Expired
- 1969-04-21 US US818150A patent/US3644697A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-22 NL NL6906187A patent/NL6906187A/xx unknown
- 1969-04-23 SE SE05796/69A patent/SE348392B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1265729A (de) | 1972-03-08 |
SE348392B (de) | 1972-09-04 |
FR2007096A1 (de) | 1970-01-02 |
US3644697A (en) | 1972-02-22 |
NL6906187A (de) | 1969-10-29 |
BE731507A (de) | 1969-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013006287B4 (de) | Höchstfeste Fülldraht-Lichtbogenschweissverbindung mit exzellenter Schlagzähigkeit, und Schweissdraht zu ihrer Herstellung | |
DE1960032A1 (de) | Schweisszusatzmaterial | |
DE673495C (de) | Lichtbogenschweisselektrode mit einem Kern aus Eisen oder Stahl und einer Umhuellungaus schlackenbildenden Stoffen und ueber 4% kohleartigen Stoffen | |
DE1765306A1 (de) | Schutzgas zum Lichtbogenschweissen | |
DE602004012468T3 (de) | Wig-schweissverfahren | |
DE1758192C3 (de) | Fülldrahtelektrode zum Lichtbogenschweißen zur Abscheidung von austenitischem rostfreiem Stahl | |
DE612579C (de) | Schweisselektrode, insbesondere fuer Lichtbogenschweissung | |
DE102007033291A1 (de) | Verfahren zum Lichtbogenfügen | |
DE2406651A1 (de) | Verfahren zum aufschweissen von verschiedenen metallen | |
DE10260358A1 (de) | Verfahren zum Lichtbogenschweißen von duktilem Gusseisen | |
DE2356640C3 (de) | Seelenelektrode | |
DE69603393T2 (de) | Schutzgasgemisch und Verfahren zum Lichtbogenschweissen von Werkstücken aus rostfreiem Stahl | |
DE2217082B2 (de) | Schweißzusatzwerkstoff zum Lichtbogenschweißen von Tiefsttemperatur-Stählen | |
EP2886235B1 (de) | Verfahren zum Wolfram-Inertgasschweißen oder zum Plasmaschweißen | |
DE1808014A1 (de) | Schweisselektrode,insbesondere zum Schweissen von haertbarem,korrosionsbestaendigem Stahl | |
DE683361C (de) | Zusatzwerkstoff zum Schweissen von korrosionsbestaendigen titanhaltigen Chrom- oder Chromnickelstaehlen | |
DE2109997C3 (de) | Verfahren zum Oberflächeniegieren, insbesondere Inchromieren von Eisenwerkstoffen | |
DE1508307B2 (de) | Stahlschweissdraht zur verwendung als zufuhr- oder kontinuierliches elektrodenmetall bei elektrischen lichtbogenschweissungen | |
DE2552129C3 (de) | Fullbandelektrode zum Auftragschweißen einer verschleißfesten Legierung | |
DE2628848C3 (de) | Verfahren zur Aufstickung von hochlegierten Stählen beim Elektroschlackeumschmelzen | |
DE3827141C1 (en) | Process for alitising objects of austenitic steel or nickel-based alloys | |
DE60310788T2 (de) | Schweißmaterial zum Erhöhen der Schweißverbindungsstärke | |
DE60033495T2 (de) | Verwendung eines stahles zum laserschweissen | |
DE1508307C3 (de) | StahlschweiBdraht zur Verwendung als Zufuhr- oder kontinuierliches Elektrodenmetall bei elektrischen Lichtbogenschweißungen | |
DE2251725A1 (de) | Verfahren und zusatzwerkstoffe fuer artfremde schweissungen an staehlen |