DE1765289B2 - Geraet zum abisolieren von mindestens einem isolierten draht - Google Patents

Geraet zum abisolieren von mindestens einem isolierten draht

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DE1765289B2
DE1765289B2 DE19681765289 DE1765289A DE1765289B2 DE 1765289 B2 DE1765289 B2 DE 1765289B2 DE 19681765289 DE19681765289 DE 19681765289 DE 1765289 A DE1765289 A DE 1765289A DE 1765289 B2 DE1765289 B2 DE 1765289B2
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Frans Pharailda Jozef Heide Kalmthout Bolssens (Belgien)
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Gerät dieser Art ist aus der US-PS 32 22 957 bekannt.
Ein ähnliches Werkzeug ist auch aus der US-PS 26 01 797 bekannt. Seine Bedienung erfordert jedoch eine erhebliche Kraft durch die Bedienungsperson, so daß eine dauernde Bedienung sehr nachteilige Folgen hat. Außerdem kann mil diesem Gerät nur ein Draht abisoliert werden. In vielen Fällen muß ein Draht eines Bündels vom Bündelpunkt aus gerechnet in einem bestimmten Abstand abisoliert werden, so wie es z.B. bei Kabelbäumen für Fernsprechanlage!! der Fall 1 s:. Bei dem bekannten Gerät ist dies nicht möglich, da das Abisolieren von den freien Drahtenden aus erlolgt.
Durch die L1S-PS I4 77b78 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, mittels derer die Durchtreniuing der Isolation eines Drahtes vornehmbar ist. Fs werden zu ei relativ zueinander verschwenkbare Hebel verwendet. von denen einer als Lager fur eine drehbar angetriebene Messerscheibe dient. Zwischen dieser Messerscheibe und dem als Gegenhalier ausgebildeten Lncle des anderen Hebels wird der Draht durch zwei Klemmhakken hindurch eingelegt. Beide Hebel sowie eine Klemmbacke werden über zwei Seilzuge mittels Betätigung eines Fußhebels bewegt, dessen \uslenkung einerseits eine Steuerstange axial verschiebt, wodurch die Ölfnunizsbewegung der beiden Hebel bewirkt wird und dessen Auslenkung andererseits einen Steuerhebel verschwenkt, der eine Klemmbacke anhebt. Das Durchbrennen der Isolation geschieht bei einander angenäherten Hebeln bzw. Messerscheiben durch deren Rotationsbewegung um den Draht herum.
Aus tier US-PS 32 22 957 ist ein weiteres Gerät bekannt, das zum Finschneiden u"d Abziehen der Isolation von ummantelten Drähten dient. F.s besteht im wesentlichen aus einem Paar relativ zueinandei bewegbare! Greifbacken und einem l'aar relativ zueinander bewegbarer Isolalionsschueidbacken. Greifbacken und Isolaiionsschneidbaeken sind ebenlall1 relativ zueinander bewegbar. Alle Relativ bewegunger der Backenpaare werden von zwei Steuersuinger ausgelöst, die mittels einer Hauptsteuerstaiure betätig bar sind. Die genannten Geräteleile sind utw; r.!linienförmig auf einer Grundplatte verteil; atigeord net. /wischen die Greif- und lsolationsschneidbacken paare ist das i'nde eines Drahte-, einlegbar, cutset Isolation durch automatisch vornehmbares Betätigei der I lauptsietierstange entfernt werden kann.
Der F.rfindim·.' liesTt die Aufgabe /umrunde, ein Gera gemäß < >bcrhc:'i ill lies Patctitansp; <ii lies ! '-o jir-zuhil der. daß mit diesen'. ' icrät gleich/cüii! nicl^'crc Di.ihl· mit gleichem Du;\ hmcsv.-i und gleiche!- Im >laü> mssiark abisoliert werden konneu. Diese Ar! :_\i'h: wird eil in dimgsgemäß diii'ch die im ki. ruizeichheudeu i ei! diese Anspruches angegebene!; konsü uk.iiv c Maßnahme gelöst.
Die senkrechte /uurdnung der I laupisicucrsiange / den beiden sich quer erstreckenden Steuerstangen fti die veischicdenen Backen trewährleistet einerseits, da
cine automatische Betätigung des Gerätes beibehalten werden kann. Andererseits gestattet diese Anordnung der drei Steuerstangen einen räumlich gedrängteren Aufbau des Gerätes. Da die Isolationsschneidbacken Messer mit geradlinigen sich parallel zu den Greifbakkenflächen erstreckende sowie einander gegenüberstehende Schneiden aufweisen, können nunmehr mtlirere Drähte in das Gerät eingelegt und gleichzeitig abisoliert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Palentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt durch das Gerät nach der Erfindung entlang der Linie 1-1 nach Fig. 2. in Pfeif rieht ting betrachtet.
F i g. 2 die Seitenansicht von links nach rechts ties Gerätes nach F i g. 1, die teilweise im Schnitt gcveiszi ist und bei der einige Teile weggelassen sind und
Fig. 3 die Draufsicht von oben auf das Gerät iv.eh Fig. !■
Das Gerät zum Abisolieren enthält einen Längskörper 1. an dem ein Handgriff 2 mit Schrauben 3. 4 und '1 befestigt ist.
Der Längskörper 1 weist einen Hohlzylmder 6 auf. der auf tier einen Seite offen und an dem änderet1 Fnde mittels eines Feiles 7 verschlossen ist. Dieser "eil 7 ist blockförmig ausgebildet und nimmt die Stangen 8 und 9 -,0 auf. die viurch die Stifte 10 und 11 fixiert sind. Das offene Ende des I lo'nl/vhndcrs 6 ist durch eine Kappe 12 abgedeckt, die den I lohl/ylmder abdichtet.
Ein rmglörniiges Teil 13 ist auf die Kappe 12 aufgeschraubt, damit die Kappe 12 nicht in den Zylinder 6 eingeschoben werden kann. Die Verschiebung der Kappe 12 in die ..ndere Richtung ist durch einen Sicherungsring 14 ν crhintlert. tier in cmc Nut 14 auf der Innenseite t'es Zylinders 6 eingreif', und so mit tier Kappe 12 in Verbindung steht. Die Kappe '.2 trägt selbst ,)& eine Außennut 15. in die ein Dichtungsring 16 eingelegt ist. Dieser Dichtungsring 16 stellt sicher, daß der !nnenraum des Zylinders 6 luftdicht von der Außenatmosphäre geirennt isi.
In dem Zylinder 6 ist ein Kolben 17 untergebracht, der aus einem zylindrischen Körper 18 mi' /we: Aiißenfkinsehen !4 und 20 und einem Miiielflanseh 21 besteht, die über die zylindrische Oberfläche des Körpers 18 wirstehen. Die Flansche 19. 20 und 21 grenzen zwei •\u!nahmen tür the Dichtungsringo 22 und 2.1 al·, die einen kanalförmigen Querschnitt aufweisen und mit dem Zylinder 6 m Verbindung stellen. Der Zylinder 6 wird durch den Kolben 17 in zwei Teile un'eneilt, die luftdicht gegeneinander abgetrennt sind. Der zylindrische Körper !8 ties Kolbens 17 hat weiterhin eine ys zylindrische Bohrung, die parallel /x; den Stangen 8 und 9 verläult und tieren Teil 24 mit einem Gewinde ve: sehen is! Fme kolbenstange r,-!·-'- Haiiptsteuerstaiv ge 25 ist ι η these Bohrung eingesei /' und nut den; Teil 24 \ cr-.'hi ;ml·' \ i^erdem -.1 diese Su-ucrMaug'. durch tue (*.. K"!"■."■ ü'ü'icr 26 gesichert. I m du I laupistetierstange 2"> -· cm !V-immi/si-mg 27 .-cleg! -!er in eine.' Nk;: 2<) des K "".H'iiko· ;ν·ι s is lic-..!, um Ji.. obere Bohrung alv.'vhch;.'!; \tis dem r'ev^1·' ( '-'md "■! tier Dichtung^ ■■ing 24 in tier Nu: Wd !<■■-ι kfnrmigcn Abschlußteiles 7 fts angebracht.
Die Ilaupisteuerstange 25 trägt zwei kammfönmge "sii'iiiM-km ν en 31 oder /»'< I)I: und 32 oder IXi und ist in einem zylindrischen Gehäuse 33 verschiebbar befestigt. Das Gehäuse 33 weist am offenen Ende einen Flansch 34 auf und ist am geschlossenen Ende selbst seitlich kammartig ausgebildet, wie mit 35 oder GMN gezeigt ist. Zwischen diesen beiden Enden trägt das Gehäuse 33 zwei seitliche Schlitze, in denen die kammförmigen Steuerkurven 31 und 32 der Steuerstunge freiliegen.
Mit den Stiften 37 und 38 ist auf den Führungsstangen 8 und 9 eine Trägerplatte 36 festgemacht. Diese Trägerplatte 36 hat einen röhrenförmigen Teil 39, der senkrecht zum Gehäuse 33 verläuft. Auf den Führungs- stangen 8 und 9 ist eine Trägerplatte 40 verschiebbar gelagert, die einen T-formigen Teil 41,60 trägt. Der Teil 41 ist röhrenförmig und verläuft parallel zum röhrenför migen Teil 39, während der Teil 60 senkrecht dazu steht. Das Gehäuse 33 ist in einer Bohrung der Trägerplatte!! 36 und 40 verschiebbar.
Der röhrenförmige Teil 39 ist an dem offenen Ende durch ein ringförmiges Teil 42 verschlüssen, das ei. . Mittenbohrung trägt und über die Stifte 43 und 44 nut dem Teil 19 verbunden ist. Am röhrenförmigen Teil 34 ist seitlich ein Greifbacken 45 befestigt. Der röhrenförmige Teil 39 tragt außerdem eine schliche Verlängerung mit einer zylindrischen Bohrung 46 und einer l.angsnut 47. Diese Bohrung 46 verläuft parallel zu eic-I iihrungsstangen 8 und 9 und ist so ausgebildet, daß s;^ mit l\ii?-i,/ da> eine Ende eines Distanzhaltestucke·- 48 aufnimmt. Dieses Distanzhaiiestück 48 tragt an dem .•/'deren l'.nde em Kursenstück 49. Fine Längsleder greilt dabei m die l.ängsnut 47 ein. Line getrennte Steuer-'ange 50 ragt mit dem einen Ende 51 Ourch die Mitienb'Mirung im ringförmigen Teil 42 und trägt am linderen Fnde einen zylindrischen Gleithlock 52. i\cv in dem riihrenfö: migen Teil 39 gleitet. Diese Steuerstaiige 50 wird in dem röhrenförmigen Teil 3M verschiebbar üeiiihri. Die Enden 51 und 52 sind dabei in der Mittenbohrung ties ringförmigen Teils 42 und durch the Innenwand des rohrenlörnugen Teils 59 gel'-hri. I ine Schraubenfeder 53 ist auf die Steuerstangc 50 als Druckfeder geschoben, die sieh au den Teilet"! 42 und 52 abstützt, so daß die Steuerstange dauernd in Richtung der Hauptsteuerstange 25 gedrückt wird. Der Feil Ik ties kammförmigen Teils 54 oder IKL des G'ci'blockes 52 ist normalerweise an die Gleitfläche 32 oiler /Uder lfauptsteuerstange 25 gedrückt. Am Fnde 51 der Steuerstange 50 ist eine Stutze 55 mit der Mutter 56 belestigi. Diese Stütze 55 trägt seitlich einen Gijilbakken 57 Der röhrenförmige Teil 39 und die Stütze 55 sind normalerweise in kleinem Abstand zueinander angeordnet. Um zu verhindern, daß kleine Draht- oder iM'lationsieile zwischen die Teile 39 und 55 eindringen k'-men. ist eine Abdeckung 58 vorgesehen. Diese Λ deckung 58 ist an der Stütze 55 mit tier Mutter 56 befestigt und überdeckt teilweise den Luftspalt, der zwischen den Teilen 39 und 55 liegt. Die Greifbacken 45 und 57 bilden eine Vorrichtung zum Festhalten einer Vielzahl von isolierten Drahten. Die Nm 59 begrenzt ■.hibei die Aufnahme dieser Drähte.
An dem emen Fiule de·. i|uerlaufenden Teils 60 ties 'F iöniiige: leils 41, M) ist seillich ein Isolations-Schneidbacken 61 befestigt, wahrend am anderen Ende se π I ich mn Hilfe der Schraubet)? ein Draht-Schneidbak '■■en 62 angebracht ist. Der röhrenförmige Ί eil 41 ist an vleu· 'llcnen I "tie durch ein ringförmiges Ί eii 64 mit Miitenbohi ung abgedeckt, tlas mit den Stillen 65 und 66 mit dem röhrenförmigen Teil 41 verbunden ist. Eine getrennte Steuerstange 67 ragt mit dem einen Ende 68 in die erwähnte Miitenbohrung ties ringförmigen Teils
65
64 und trägt arn anderen Ende einstückig ein Gleitstück 69. Dieses Gleitstück 69 gleitet in dem röhrenförmigen Teil 41 und hat eine flache Seitenfläche 105. Diese Steuerstange 67 ist in dem röhrenförmigen Teil 41 verschiebbar. Die Enden 68 und 69 sind dabei in der Mittenbohrung des ringförmigen Teils 64 und durch die Innenwand des röhrenförmigen Teils 41 geführt. Über die Steuerstange 67 ist eine Schraubenfeder 70 geschoben, die an den Teilen 64 und 69 abgestüt/.t ist und so die getrennte Steuerstange 67 daucrnci in Richtung der Hauptsteuerstange 25 drückt. Die Gleitfläche 71 oder Hl des Glcitstückcs 69 wird daher gegen die Gleitfläche 31 oder BCDF. der Hauptsteuerstange 25 gedrückt. Mit Hilfe des Stiftes 73 ist eine Stütze 72 quer zum Ende 68 der Steuerstange 67 befestigt. An dem einen Ende dieser Stüt/c ist ein Isolations-Schncidbacken 74 befestigt, während am anderen Ende dieser Stütze ein Draht-Schncidbacken 75 angeschraubt ist. Die lsolations-Sehneidbacken 61 und 74 sind Seite an Seite in einer Ebene angeordnet und bilden eine Einrichtung zum Abschneiden der Drahtisolation, wobei eine Nut 107 die Aufnahme der isolierten Drahte begrenzt. In gleicher Weise bilden die Draht-Schneidbacken 62 und 75 eine Vorrichtung zum Abschneiden des isolierten Drahtes, wobei die Nut 108 die Aufnahme der isolierten Drähte begrenzt. Alle Nuten 59, 107 und 108 liegen in einer Linie parallel zur I lauptsteuerstange 25. Sie bilden zusammen einen beiderseits offenen Kanal.
Der Handgriff 2 besteht aus einem handgriffartigen Rahmen 76. der mit einem Teil 77 verschweißt ist und durch Abdeckungen 78 seitlich verkleidet ist. so daß ein hohles Gehäuse 79 entsteht. Der Teil 77 ist mit den Schrauben 3, 4 und 5 am Zylinder 6 befestigt. Die Abdeckungen 78 sind mit Schrauben 85 und 86 mit dem Rahmen 76 verbunden. Der Teil 77 hat einen Längskanal 80. der auf der einen Seite über eine Bohrung mit dem Gehäuse 79 und aut der anderen Seite mit dem Zylinder 6 über die Bohrung 81 in Verbindung steht. Ein Dichtungsring 82 ist in diese Bohrung 81 eingesetzt, und zwar an der Stelle, an der der Zylinder 6 und der Teil 77 miteinander in Verbindung stehen. Der Zylinder 6 steht außerdem über die Bohrung 83 mit dem Gehäuse 79 in Verbindung, wobei der Dichtungsring 84 den Übergang vom Zylinder 6 zum Gehäuseteil 77 abdichtet.
Eine Stütze 87 ist innerhalb des Gehäuses 79 vorgesehen, die zwei Leitungen 88 und 89 trägt, die mit den erwähnten Bohrungen zum Kanal 80 und zur Bohrung 83 verbunden sind. Die anderen Enden 90 und 91 dieser Leitungen ragen durch die Bohrungen 92 und 93 im Teil 106 heraus, das den unteren Teil des Handgriffes 2 bildet. Diese Leitungsenden 90 und 91 werden über ein Steuerventil mit einer Druckluftquelle verbunden.
Im Rahmen 76 ist ein Mikroschalter 94 mit einem Auslöser 95 eingesetzt. Der Schalter ist mit den Schrauben 96 und 97 am Rahmen 76 befestigt. Ein U-förmig gebogenes Teil 98 ist auf demselben Rahmen 78 angebracht. Die parallelen Teile dieses Bügels tragen runde Bohrungen, die eine Welle 99 führen. Ein Schaltknopf 100 ist an dem einen Ende dieser Weile 99 befestigt, und zwar mit Hilfe des Stiftes 101. Zwischen den parallelen Teilen des Bügels 98 ist eine Schraubenfeder über die Welle 99 geschoben und zwischen einem Bügelteil und einem Sicherungsring 103. der auf der Welle 99 sitzt, fixiert. Der Mikroschalter 94 ist über ein elektrisches Verbindungskabel mit dem erwähnten Steuerventil verbunden. Dieses Kabel ist durch dit Öffnung 104 im Teil 106 geführt. Dieses Steuerventi stellt im Normalzustand eine Verbindung zwischen dei Druckluftquelle und der Leitung 88 her und verbunden die Verbindung zwischen dieser Druckluftquelle und dei Leitung 89. Wird der Schaltknopf 100 betätigt, danr kehrt das Steuerventil diese Verbindungen 11111, die si lange beibehalten werden, wie der Schaltknopf IOC betätigt bleibt.
In Fernsprechanlagen wird die elektrische Verkabelung aller Anschlußstellen durch eine Vielzahl vor Kabelbäumen, die eine Vielzahl von Zweigen mit einei Gruppe von Drähten aufweisen, durchgeführt. Ar vorbestimmten Stellen all dieser Zweige sind eiiii Gruppe von Drähten aus dem Zweig geführt unc werden elektrisch mit einer Vielzahl von Stromkreise! verbunden, die auf Verteileranschlußstelien in cineiv bestimmten Abstand von diesem Zu cig angebrachi sind. Wenn daher ein derartiger Kabelbaum vorbereite! wird, dann müssen die Drähte aller Zweige abisolieri werden. Die Länge der Abisolicrung muß auf einer ersten vorgegebenen Wert durchgelühn werden und sk muß in einem /weiten vorgegebenen Wen \on ilcir entsprechenden Zweig beginnen.
Diese Art der Abisolierung von Drahtgruppen ist mn dem Gerät nach der Erfindung möglich, wenn iie: Abstand des Kurvenstückes 49 am Distanzhaliestück -4Jr und der Isolations-Schneideinrichiung 61, 74 gleich den /weiten vorgegebenen Wert isi und der Abstain /wischen der Drahi-Schneideinrichtung 62, 75 um! '.!ei Isolütions-Schncideinriehtung 61, 74 auf den erster vorgegebenen Wert eingestellt wird.
Das Kurvenstück 49 des Distaii/hahestücks 48 wir zuerst mit dem Zweig des Kabelbaumes in Koniaki gebracht, von dem z. B. 5 Drahte ausgehen. Die'-.c Drähte werden in den beidseitigen offenen Kanal mil den Nuten 59, 107 und 108 eingelegt, der durch die P.uirc von Greifbacken 45, 57. IsolationsH'hneidbacken 61, 7-1 und Drahi-Schneidbackeü 62, 75 gebildet wird. Die isolierieii Drähte liegen dann in Längsrichtung ir diesem Kanal. Die Weite diese1- Kanals ist nur envagrößer als der Durchmesser der iM-iierter, Drähte, si1 daß die Drahte nebeneinander in dic-e;-)-: K.wrA liegen Dann wird der .Schahknopf 100 betätigt und c. worder folgende Schaltvorgänge ausgeführt. Die isolierter Drähte werden durch die Greifbacken 45, 67 festgehalten und durch die Draht-Schneidbacken 62. 75 abgeschnitten. Die Isolation dieser Drähte wird durch die lsolations-Schneidbacken 61. 74 abgeschnitten. Der Träger 40 wird gegen den Zylinder 6 bewegt, um die abgeschnittenen Isolationsstücke von diesen Drähter abzustreifen. Die Greifbacken werden in die Ruhelage gebracht, genauso auch die Isolations-Schneidbacker und Draht-Schneidbacken.
Diese der Betätigung des Schaltknopfes 100 folgenden Schaltvorgänge werden nun im einzelnen erläutert Dabei wird von der Ruhestellung der verschiedener Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist ausgegangen. Wenn der Schaltknopf 100 gegen die Kraft der Feder 102 bewegt wird, dann betätigt die Welle 99 den Mikroschalter 94. der dabei einer elektrischen Stromkreis schließt. Da? Steuerventi spricht an und stellt eine Verbindung zwischen dei Druckluftquelle und der Leitung 89 her. Die Verbindung zwischen der Druckluftquelle und der Leitung 88 wire unterbrochen. Die Druckluft tritt über die Bohrung 83 ir die obere Kammer des Zylinders 6 ein. Der Kolben 1/ wird nach unten bewegt und demzufolge auch die
Hauptsteuerstange 25. Bei dieser Bewegung der Hauptsteuerstange 25 mit den kammförmigen Teilen 31 oder BCDEund 32 oder FG werden auch die getrennten gespannten Steut.rstangen 50 und 67 unter dem Einfluß der Federkräfte der Schraubenfedern 53 und 70 in Richtung der Hauptsteuerstange 25 bewegt.
Bei der Bewegung der Steuerstange 50 wird die bewegliche Greifbacke 57 in Richtung der festangetirachten Greifbacke 45 bewegt, so daß die eingelegten isolierten Drähte zwischen diesen Greifbacken festgeklemmt werden. Bei der Bewegung der Steuerstangc 67 Werden die bewegliche Isolations-Schneidbacke 74 und die bewegliche Draht-Schneidbacke 75 in Richtung der lest angebrachten Isolations-Schneidbacke 61 und der lest angebrachten Draht-Schneidbacke 62 bewegt. Nach einem bestimmten Bewegungsweg der Isolations-Schneidbacke 74 wird in allen isolierten Drahten ein teitlicher Anschnitt der Isolation durchgeführt, während Huf der Gegenseite die fest angebrachte Isolations-Schneidbacke 61 denselben Anschnitt der Isolation Busführt. Das Abschneiden der Drähte und der Isolation wird beendet, wenn die Stcuerstange 67 die Endstellung erreicht hat. d. h. wenn der Punkt / der Kammfläche 71 oder Hl mit dem Punkt C der Kammfläche 31 oder fiCDf zusammenfällt. Es kann jedoch der Fall eintreten. daß das Abschneiden der Drähte noch nicht beendet ist. Aus diesem Grunde werden die bewegliche Draht-Schneidbacke 75 und die bewegliche Isolations-Schneidbacke 74 in ihrer Stellung festgehalten, und zwar in einem Zeitintervall, das durch die Strecke CD bestimmt wird. Zu diesem Zeitpunkt fallen die Punkte / und D zusammen.
Der Teil DE der Kammfläche 31 der Hauptsteuerstange 25 kommt mit dem flachen Teil 105 des Gleitstücke* 69 der Steuerstange 67 in Verbindung. Demzufolge werden die Steuerstange 67 und der röhrenförmige Teil 41 mil den zugeordneten Teilen, /.. B. Isolations-Schneidbacken 61 und 74. gleichzeitig von dem röhrenförmigen Teil 39. d. h. den Greifbacken 45, 57. wegbewegt. Da die Isolation der Drähte durch die Isolaiions-Schneidbacken 61, 74 und die Drähte selbst durch die Drahi-Schneidbacken 62, 75 abgeschnitten sind, wird beim Bewegen der Isolations-Schneidbacken 61, 74 die Isolation von den Drähten abgestreift.
Daraus folgt, daß die Isolation von den Drähten über die vorher erwähnte erste Länge abgestreift wird und daß der Punkt am zweiten erwähnten vorgegebenen Abstand vom Kabelbaumzweig beginnt. Das Distanztialtestück 48 stellt also tatsächlich eine Abstandsmeßeinriehtung dar, um die Länge zwischen dem Kurventtück 49 und den Draht-Schneidbacken 62, 75 abzumessen.
Wenn der röhrenförmige Teil 41 bei seiner Bewegung mit dem Flansch 34 des Gehäuses 33 zusammentrifft, dann wird das Gehäuse 33 gegen den blocklörmigen Teil 7 mitgenommen, bis es schließlich auf letzterem aufstößt. Demzufolge wird die Kammfläche 35 oder GMNdes Gehäuses 35 in der gleichen Richtung bewegt, so daß die Steiierstange 50 von der Hauptsteuurstange 25 wegbewegt wird. Wenn das Gehäuse 33 am Teil 7 anstößt, dann ist der Punkt K der Kammfläche 54 oder IKL des Gleitblockes 52 der Steuerstangc 50 in Kontakt mit der Kammfläche MN der oberen Kammfläche GMN. Die bewegliche Greifbacke 57 ist dann in der gleichen Lage wie in der Ruhestellung, d. h. in gleichem Abstand zur fest angebrachten Greifbacke 45. so daß die abisolierten Drähte leicht entnommen werden können. Die Bewegung der Teile 40, 41, 60 wird beendet, wenn diese Teile mit dem Trägerteil 36 in Verbindung kommen. Bei der weiteren Bewegung der Hauptsteuerstange 25 wird die Schraubenfeder 70 wieder auf ihre Ausgangsstellung zusammengedrückt.
Wird der Schaltknopf 100 wieder freigegeben, dann löst der Mikroschalter 94 aus und das Steuerventil wird freigegeben, so daß die Leitung 88 mit der Druckluftquelle verbunden wird. Die Leitung 89 wird von der Druckluftquelle abgeschaltet und die Druckluft dringt über die Leitung 88 und die Bohrung 81 sowie den Kanal 80 in die untere Kammer des Zylinders 6. Der Kolben 17 und die Hauptsteuerstange 25 werden nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung kommt die Kammfläche 31 der Hauptsteuerstange mit der Kammfläche 71 der Steuerstange 67 in Kontakt, so daß letztere und die Teile 40, 41, 60 mit den zugeordneten Elementen in Richtung des fest angebrachten röhrenförmigen Teils 39 bewegt werden.
Wird das Gehäuse 33 nicht vorgesehen, dann ist es unmöglich, die abisolierten Drähte herauszunehmen, bevor die Hauptsteuerstange ihre Ausgangsstellung erreicht hat. da die Greifbacken in ihrer Arbeitsstellune verbleiben. Bevor die gezeigte Stellung erreicht wird, kommt das Ende der Hauptsteuerstange 25 jedoch in Kontakt mit dem geschlossenen Ende des Gehäuses 33. so daß dieses in die gezeigte Stellung gebrach! wird. Dabei gleitet der Punkt K der Kammfläche IKL über die Kammfläche NMG und dann über die Kammfläche GF, so daß der Abstand der Greifbacken 45, 57 zuerst verkleinert und dann vergrößert wird.
Daraus folgt, daß in der Ruhestelluni: der Hauptsteuerstange 25 die Schraubenfedern 53 und 70 beide in gedrücktem Zustand sind und das Gerät zur Aufnahme neuer Drähte bereit steht.
Es soll noch erwähnt werden, daß die fesi angebrachten Backen 45, 61, 62 auch genauso wie die beweglichen Backen 57, 74, 75 befestigt und durch eine einzige Hauptsteuerstange gesteuert werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Gerät zum Einschneiden und Abziehen der Isolation von isolierten Drähten, das einen Rahmen mit einem Paar relativ zueinander bewegbarer Greifbacken und einem Paar relativ zueinander bewegbarer Isolationsschneidbacken aufweist und bei dem die Greifbacken und die Isolationsschneidbacken relativ zueinander bewegbar sind und bei dem die Backenpaare zu allen ihren Relativbewegungen von Steuerstangen betätigbar sind, die von einer Hauptsteuerstange antreibbar sind, die in Richtungen hin und her bewegbar ist. die parallel zur Achse der im Gerät befindlichen Teile der isolierten Drahte liegen, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Greif-(45) und der Isolationsschneid backen (6i) fest mit dem Rahmen verbunden ist und die jeweils andere von jeweils einer der Steuerstangen (50, 67) relativ zu der festen antreiboar ist. daß die Greifbacken (45, 57) annähernd plan sich parallel gegenüberstehende Greifflächen und die Isolationsschneidbacken (61. 74) Messer mil geradlinigen sich parallel /u den Greilbackenflächen erstreckende einander gegenüberstehende Schneiden aufweisen. und daß die .Steuerstangen (50, 67) senkrecht zur Hauptsteucrsiange (25) angeordnet sind und unter Federspannung mit auf diese!' in axialer Richtung mit unterschiedlichen radialen Abmessungen hintereinander angeordneten der jeweiligen Steuerstange zugeordneten KdiumHächen (BCi)IiIU; FG-IKUm Fingrilf sind.
    2. Gerät nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, tlaß eine Draht-Sclineidbackc auf einer dritten vorgespannten Sleuerstange befestigt ist.
    5. Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Steuerstange mittcis einer dritten Schraubenfeder dauernd gegen die I lauptsteuerslange (25) angedrückt ist.
    4. Gerat nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die dritte vorgespannte Steuerstange durch die zweite vorgespannte Steuerslange (67) ersetzt ist.
    5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die drille Schraubenleder durch die zweite Schraubenfeder (70) ersetzt ist.
    6. Gerät nach einem der Anspräche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die 1 lauptsteuerstange (25) an einem Kolben (17) befestigt ist. der in einem /v linder (6) verschiebbar geführt ist und der den />linder in zwei Kammern uiiierieilt. die mit einer Druck!ul'U|uelle gekoppelt sind, daß diese Kammern über Leitungen (88, 89) und ein Steuerventil mit der Druckluftqiielle so verbindbar sind, dal! jeweils nur eine dieser Kammern mit der Druekluf'iquelle in Verbindung steht.
    7. Gerat nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil in einem I l.mdgrilT (2) des (icrätei ahmens untergebracht ist.
    S. Gerat !Kk h einem der Ansprüche i bis 7. do dadurch gekennzeichnet, daß ein l'aar relativ zueinander bewegbarer Drain Schneidbacken (62. 75) zusammen mit den < ireifbacken (45. 57) und ilen Isolations Schneidbacken (61, 74) einen die Drahte aulnehmeiidcn beidseitig olfenen Kanal (59, 107, 6s H)H) bilden und daß das Gerät mit einer Abstands mcßv on ichiung (48,49) versehen ist.
    9. (ieriit nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmeßeinrichtung aus einem Distanzhaltestück (48) besteht, dessen eines Ende mit dem Rahmen fest verbunden ist und dessen anderes Ende (49) einen bestimmten Abstand zu den Draht-Schneidbacken (62,75) aufweist.
DE19681765289 1967-04-27 1968-04-27 Gerät zum Abisolleren von mindestens einem isolierten Draht Expired DE1765289C3 (de)

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