DE1765259C - Federkraftspeicher für einen Schalter - Google Patents

Federkraftspeicher für einen Schalter

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DE1765259C
DE1765259C DE1765259C DE 1765259 C DE1765259 C DE 1765259C DE 1765259 C DE1765259 C DE 1765259C
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DE
Germany
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switch
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spring
shaft
drive
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Erich 8521 Bubenreuth Silbermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

i'eder. Dieser Federspeicher stellt Teil eines Schalters dar, der als geschlossenes Bauelement oder als selbständiger Baustein unabhängig vom Schalter arbeiten kann, aber doch an diesen angeschlossen sein muß. £
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Federkraftspeicher für Trennschalter zu schaffen, der durch einfaches Einstecken mit verschiedenen Antriebswellen für Trennschalter gekuppelt und auf einfache Weise von Hand gespannt werden kann. Die Erfindung betrifft darfeit einen Federkraftspeicher für einen Schalter mit einer in einem zylindrischen Gehäuse drehbar gelagerten und mit einer Feder in Verbindung stehenden Welle sowie einer Antriebsvorrichtung zum Spannen der Feder und einer von Hand entriegelbaren Sperrvorrichtung zum Verriegeln der Feder in gespanntem Zustand. Das Neue besteht dabei darin, daß zur Betätigung von Trennschaltern der Federkraftspeicher als Schaltschlüssel ausgebildet ist, daß das Gehäuse des Schaltschlüssels Führungsbacken mit nicht rundem Querschnitt aufweist, die bei eingestecktem Schaltschlüssel in entsprechend geformte Öffnungen der Konstruktion für die Lagerung der Antriebswelle des Trennschalters eingreifen und so eine Verdrehung des Schaltschlüsseis in eingestecktem Zustand verhindern, daß sich auf der bei aufgestecktem Schaltschlüssel gleichachsig zur Antriebswelle für den anzutreibenden Trennschalter im Gehäuse des Schaltschlüssels gelagerten Schaltschlüsselwelle ein Getriebe zur Umsetzung der Drehbewegung der Schaltschlüsselwelle in eine Längsbewegung befindet und daß als Feder zur Speicherung der Antriebsenergie eine in axialer Richtung spannbare Schraubenfeder im Innern des Schaltschlüsselgriffes einerseits und andererseits an dem eine Längsbewegung ausführenden Teil des Getriebes zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längsbewegung befestigt ist.
Der besondere Vorteil eines Schaltschlüssels in der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht dabei darin, daß zum Spannen des Schaltschlüssels nicht mehr getan werden muß, als bisher zum Schalten eines Trennschalters von Hand ohne Federspeicher notwendig war. Außerdem wird beim Schalten nicht mehr Platz vor der Schaltzelle benötigt, als wenn eine Schalthandlung mit einem normalen Schaltschlüssel ausgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Schaltschlüssels ist in den Fi g. 1 und 2 in zwei Ansichten, teilweise im Schnitt, dargestellt
Der Schaltschlüssel besteht aus einem Gehäuse 1, das die Schaltschlüsselwelle 2 enthält und in einen als Schalthebel dienenden Griff 3 einmündet. Die Schaltschlüsselwelle 2 ragt aus beiden Seiten des Gehäuses 1 heraus und besitzt an beiden Enden je einen Vierkant 4, mit dem eine Hülse 5 gekuppelt werden kann, die ihrerseits zum Einstecken in die Antriebswelle für den Trennschalter dient. Die Schaltschlüsselwelle 2 ist an beiden Seiten umgeben von Führungsbacken 6, die bei eingestecktem Schaltschlüssel in entsprechend ausgebildeten öffnungen in der Schaltzellenwand oder an anderen zur Lagerung der Antriebswelle des Trennschalters dienenden Konstruktionen eingreifen und den Schaltschlüsse! gegen Verdrehung sichern.
Auf der Schaltschlüsselwelle 2 befindet sich inmitten des Gehäuses 1 ein Zahnrad 7. Die Kugellager 8 und 9 sind in einem Längsschlitz eines Zahrstangenteils 10 geführt und gewährleisten, daß der Zahnstangenteil 10 mit der daran befestigten Zahnstange U nicht seitlich ausweichen kann. Die Schaltschlüsselwelle 2 ist in Kugellagern 12 und 13 gelagert. Das Zahnrad 7 steht mit einer Zahnstange 11 in Verbindung. Das Zahnstangenteil 10 ragt mit .seinem zylinderförmigen Teil 14 in den Griff 3 des Schaltschlüssels hinein. Das zylinderförmige Teil 14 des Zahnstangenteils 10 ist innen mit einer Bohrung versehen, in die eine Federführungsstange 15 eingreift. Im Innern befindet sich außerdem eine Feder 16,. die die Federführungsstange aus dem Teil 14 herauszudrücken versucht Die Federführungsstange 15 ragt mit ihrem anderen Ende aus der Spitze des Griffes 3 heraus und kann so von Hand gegen die Kraft der Feder 16 in Richtung auf das Gehäuse 1 bewegt werden. Der Griff 3. ist an seinem Ende von einer Spannmutter 17 abgeschlossen. Zwischen dem Teil 14 und der Spannmutter 17 befindet sich die Antriebsfeder 18, die als Schraubenfeder ausgebildet ist und das Teil 14 in Richtung auf das Gehäuse 1 zu drücken versucht. Außerdem sind in öffnungen des Teils 14 Kugeln 19 gelagert, die in der gezeichneten Stellung, in der die Antriebsfeder 18 gespannt ist, seitlich aus dem Teil 14 herausragen. Sie liegen im Innern an der Federführungsstange 15 an, so daß sie nicht in das Teil 14 hineingedrückt werden können. Da sich an der Stelle, in der sich die Kugeln 19 bei gespannter Antriebsfeder 18 befinden, das Gehäuse 3 verengt, stützen sich die Kugeln 19 an dem Gehäuse ab, se daß die gespannte Antriebsfeder 18 das Teil 14 und damit die Zahnstange 11 nicht nach unten bewegen kann.
Die Federführungsstange 15 enthält in Fig. 1 oberhalb der Kugeln 19 eine Einfräsung 20, die beim Niederdrücken der Federführungsstange in die Höhe der Kugeln 19 bewegt wird. Dadurch können die Kugeln 19 nach innen ausweichen, und die Antriebsfeder 18 bewegt das Zahnstangenteil 10 mit der Zahnstange 11 nach unten, so daß das Zahnrad 7 eine Drehbewegung ausführt und die Antriebswelle unter Einwirkung der Antriebsfeder 18 dreht.
Abhängig davon, welches der beiden Enden der Schaltschlüsselwelle 2 mit der Antriebswelle des zu schaltenden Trennschalters in Eingriff gebracht wird, kann der Schalter aus- oder eingeschaltet werden. Zum Spannen der Antriebsfeder 18 wird der Schaltschlüssel in eine beliebige Welle nicht vollständig eingesteckt, so daß die Welle gesperrt bleibt, und dann so weit gedreht, bis sich die Zahnstange 11 wieder in die in F i g. 1 gezeichnete Lage verschoben hat und durch die Kraft der Feder 16 die Federführungsstange in die gezeichnete Lage verschoben worden ist.
An dem dem Griff 3 gegenüberliegenden Teil des Gehäuses 1 ist eine Bohrung 21 angebracht, in die eine Vorrichtung zur Begrenzung des Schaltwinkels oder zur Dämpfung der Schaltbewegung eingebracht werden kann. Durch verschieden weites Eindrehen einer solchen Schraube lassen sich verschiedene Schaltwinkel vorab einstellen, so daß auch Trennschalter verschiedener Typen mit dem gleichen Schaltschlüssel geschaltet werden können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fi g. 3, 4 und 5 in zwei Ansichten und einem Schnitt dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls eine Schaltschlüsselwelle 2 vorgesehen, die aus beiden Seiten des Gehäuses 1 herausragt und je einen
Vierkant 4 an ihren Enden trägt. Auch hierbei sor- Der Spannvorgang des Schaltschlüssels wird in
gen Führungsbacken 6 dafür, daß bei eingestecktem gleicher Weise vorgenommen, wie bei dem Ausfüh-
Schaltschlüssel keine Verdrehung des Gehäuses 1 rungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2. Bei eingesteck-
oder des Griffes 3 stattfinden kann. Das Zahnrad 7 tem Schaltschlüssel erfolgt die Verriegelung durch
steht bei diesem Ausführungsbeispiel im Gegensatz 5 Niederdrücken der Druckstange 30, so daß der Hebel
zu dem ersten Ausführungsbeispiel nicht im Eingriff 28 aus der Einfräsung 27 bewegt wird und so. die
mit einer Zahnstange, vielmehr ist auf dem Zahn- Schaltschlüsselwelle 2 sich unter Einwirkung der
rad 7 das Ende 22 einer Kette 23 befestigt, deren Federkraft der Antriebsfeder 18 verdrehen kann,
anderes Ende 24 mit einem im Griff 3 verschiebbar Auch bei diesem Schaltschlüssel lassen sich Ein- und
gelagerten Kolben 25 verbunden ist io Ausschaltbewegungen durchführen, abhängig davon,
In Fig. 4 ist der verschiebbare Kolben 25 im welches der Enden der Schaltschlüsselwelle2 in die
rechten Teil der Figur in seiner oberen und im linken Antriebswelle des zu betätigenden Trennschalters
Teil der Figur in seiner unteren Endstellung darge- eingesteckt wird.
stellt. Zwischen dem Kolben 25 und dem Gehäuse 1 An Stelle einer Schraubenfeder als Antriebsfeder ist die Antriebsfeder 18 angeordnet die bei diesem 15 18 lassen sich selbstverständlich bei entsprechender Ausführungsbeispiel also versucht, den Kolben 25 Abwandlung der Konstruktion auch andere bekannte in Richtung auf das Ende des Griffes 3 zu drücken Federarien einsetzen. Die Verwendung einer Schrau- und die damit die Kette 23 immer gespannt hält. An benfeder im Griff 3 des Schaltschlüssels in Verbin-Stelle der Kette 23 ist es natürlich genauso gut mög- dung mit einer Umsetzeinrichtung der Längsbewelich, ein Band, ein Seil od. dgl. in Verbindung mit ao gung in eine Drehbewegung ergibt jedoch eine einer Scheibe an Stelle des Zahnrades 7 zu ver- besonders vorteilhafte Ausgestaltung für die Schaltwenden, schlüsselform, da der Griff 13 gleichzeitig als Hebel
Außerdem ist auf der Schaltschüsselwelle 2 ein für das Spannen des Schaltschlüssels verwendet wer- Nockenrad 26 befestigt, das mit einem Hebelsystem den kann.
in Verbindung steht Eine Ansicht dieses Nocken- as Bei Verwendung des neuen, mit einem Federrades ist in Fi g. 5 dargestellt. Wie hieraus zu ersehen antrieb versehenen Schaltschlüssels genügt es, wenn ist, enthält das Nockenrad 26 an mindestens einer pro Anlage nur ein Schaltschlüssel vorhanden ist Stelle eine Einfräsung 27, die mit einem Hebel 28 in Der neue Schaltschlüssel bietet neben der Einsparung der gezeichneten Stellung verrastet ist Der Hebel 28 von Federantrieben für die Trennschalter den Vorwird von einer nicht dargestellten Feder in die Ein- 30 teil, daß auch hoch gelegene oder in Ecken angeordfräsung 27 des Nockenrades 26 gebrückt. JDer Hebel nete Antriebswellen ohne Schwierigkeit betätigt wer-28 steht außerdem über einen Zwischenh'ebel 29 in den können. Auch bei Lasttrennschaltern läßt sich Verbindung mit einer Druckstange 30, die, wie aus bei Verwendung des Schaltschlüssels der Feder-Fi g. 3 zu ersehen ist, am oberen Ende des Griffes 3 speicherantrieb ersetzen, wenn für das automatische aus diesem herausragt. Eine Feder 31 hält die Füh- 35 dreipolige Ausschalten beim Ansprechen einer Sicherungsstange 30 in der oberen Stellung, wenn nicht rung eine ständig gespannte Ausschaltfeder vorder Druckknopf 32, in dessen Innerem die Druck- gesehen wird, während der Schaltschlüssel das bestange 30 endet, nach unten gedruckt wird. triebsmäßige Ein- und Ausschalten übernimmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2490

Claims (5)

  1. 6. Federkraftspeicher nach Anspruch 5, da-
    Patentansprüche: durch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
    mehrere Verriegelungsstellen für verschiedene
    ' 1. Federkraftspeicher für einen Schalter mit Schaltwinkel besitzt
    einer in einem zylindrischen Gehäuse drehbar 5
    gelagerten und mit einer Feder in Verbindung
    stehenden Welle sowie einer Antriebsvorrichtung
    zum Spannen der Feder und einer von Hand ent- In Schaltanlagen und' insbesondere in Mittelspan-
    riegelbaren Sperrvorrichtung zum Verriegeln der nungs-Schaltanlagen sind eine Vielzahl von Trenn-Feder in gespanntem Zustand, dadurch ge- io schaltern eingebaut, die zum Teil auch als Lastkennzeichnet, daß zur Betätigung von trennschalter ausgebildet sein können. Der Antrieb Trennschaltern der Federkraftspeicher als Schält- dieser Trennschalter sollte so ausgebildet sein, daß schlüssel ausgebildet ist, daß das Gehäuse (1) des jede Schalthandlung schnell und vor allem voll-Schaltschlüssels Führungsbacken mit nicht ran- ständig durchgeführt wird. Die Erdungstrennschalter, dem Querschnitt aufweist, die bei eingestecktem 15 die zum Erden von Anlageteilen dienen und äußerst Schaltschlüssel in entsprechend geformte öffnun- selten benutzt werden, führen im Normalfall keinen gen der Konstruktion für die Lagerang der An- Strom und könnten demzufolge — wie alle stromlos triebswelle des Trennschalters eingreifen und so 'zu schaltenden Trennschalter — über ein Gestänge eine Verdrehung des Schaltschlüssels in einge- oder eine andere mechanische Verbindung mit einem stecktem Zustand verhindern, daß sich auf der so Antriebshebel von Hand geschaltet werden. Um bei aufgestecktem Schaltschlüssel gleichachsig hierbei sicherzustellen, daß jede Schalthandlung zur Antriebswelle für den anzutreibenden Trenn- vollständig durchgeführt wird, kann z. B. bei Trennschalter im Gehäuse des Schaltschlüssels gelager- schaltern mit Schaltschlüsseln dafür gesorgt werden, ten Schaltschlüsselwelle (2) ein Getriebe zur Um- daß sich der Schaltschlüssel nur in den Endstellunsetzung der Drehbewegung der Schaltschlüssel- 95 gen abziehen läßt. Trotzdem bringt die unmittelbare welle in eine Längsbewegung befindet und daß Handschaltung Gefahren, da beispielsweise beim ' als Feder zur Speicherang der Antriebsenergie Einschalten auf Spannung der dann entstehende eine in axialer Richtung spannbare Schrauben- Lichtbogen den Bedienenden daran hindern kann, feder (18) im Innern des Schaltschlüsselgriffes (3) den Schalter vollständig in die Einschaltstellung zu einerseits und andererseits an dem eine Längs- 30 bringen. Aus diesem Grande geht man in vielen bewegung ausführenden Teil des Getriebes zum Fällen auch schon bei Erdungsschaltern dazu über, Umsetzen einer Drehbewegung in eine Längs- einen eigenen Trennschalterantrieb am Trennschalter bewegung befestigt ist. anzubringen. Bei allen von Hand zu schaltenden
  2. 2. Federkraftspeicher nach Ansprach 1, da- Trennschaltern, die nur vor Ort geschaltet werden, durch gekennzeichnet, daß beide E*iden der 35 ist es daher vorteilhaft, zum Antrieb des Trenn-Schaltschlüsselwelle (2) aus dem Gehäuse (1) schalters einen Federantrieb vorzusehen. Dieser Anherausragen und über ein Verbindungsstück (5) trieb bedingt, daß die Schalthebelbetätigung zunächst wahlweise mit der Antriebswelle gekuppelt wer- noch nicht zu einer Bewegung der Trennmesser den können und daß sich Führungsbacken (6) führt, vielmehr wird zunächst eine Feder gespannt, für den Schaltschlüssel ebenfalls an beiden Enden 40 Die Schalthandlung beginnt erst dann, wenn die des Schaltschlüsselgehäuses (1) befinden, so daß gespannte Feder eine vorgegebene Vorspannung hat, mit dem gleichen Schaltschlüssel sowohl eine Ein- die ausreicht, um den Trennschalter sicher in die schaltung als auch eine Ausschaltung des Trenn- andere Schaltstellung zu bringen. Ein zwischen dem schalters durchgeführt werden kann. Schalthebel und dem Trennschalter eingebauter Frei-
  3. 3. Federkraftspeicher nach Ansprach 1, da- 45 lauf sorgt dafür, daß beim Entspannen der Feder durch gekennzeichnet, daß als Umlenkgetriebe der Schalthebel nicht mitgerissen wird.
    zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Bei derartigen, von Hand zu schaltenden Trenn-
    Längsbewegung eine Zahnstange 11 dient, die schaltern ist es ebenfalls bekannt, eine an der Vormit einem auf der Schaltschlüsselwelle (2) befind- derseite der Schaltzelle endende Antriebswelle für liehen Zahnrad (7) verbunden ist. 50 jeden Schalter vorzusehen, die mit der Schalterwelle
  4. 4/ Federkraftspeicher nach Ansprach 1, da- gekuppelt ist. Für derartige Schaltanlagen werden durch gekennzeichnet, daß als Umlenkgetriebe zum Schalten der Trennschalter Schaltschlüssel bezur Umsetzung einer Drehbewegung in eine nutzt, die sich mit der Antriebswelle nur dann ver-Längsbewegung ein biegbares und daher nur auf binden lassen, wenn bestimmte Verriegelungsbedin-Zug beanspruchtes Band (Kette 23) am Umfang SS gungen erfüllt sind. Beim Einstecken eines solchen eines auf der Schaltschlüsselwelle (2) befind- Schaltschlüssels in das Ende der Antriebswelle eines liehen Rades (Zahnrad 7) befestigt ist. bestimmten Trennschalters wird die Verriegelung
  5. 5. Federkraftspeicher nach Anspruch 1 bis 4, dieser Antriebswelle aufgehoben, so daß durch dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung Drehung des Schaltschlüssels in der beschriebenen zur Sperrung der Antriebsfeder (18) und der 60 Weise der dem Trennschalter zugeordnete Feder-Schaltschlüsselwelle (2) bei gespannter Antriebs- antrieb gespannt und ausgelöst wird und dann die feder (18) eine Klinke (28) vorgesehen ist, die in Schalthandlung ausführt.
    eine Nut (27) in einem auf der Schaltschlüssel- Es ist weiterhin aus der deutschen Auslegeschrift
    welle befindlichen Rad (26) eingreift und über 1108 298 ein Federspeicher für einen Schalter beein mechanisches Gestänge (Hebel 29) mit einer 65 kannt, der aus einef drehbar gelagerten Welle mit aus dem Schaltschlüsseleehäuse (1) heraus- einer die Welle umgebenden Schraubenfeder beragende Druckstange (30)*zur Entriegelung der steht. Eine von Hand entriegelbare Sperrvorrichtung Sperrvorrichtung verbunden ist. dient zur Sperrung der Drehbewegung bei gespannter

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2932355A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-19 Siemens Ag Speicherantrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2932355A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-19 Siemens Ag Speicherantrieb

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