DE1764877C3 - Elektroden für Elektrovakuumeinrichtungen hoher spezifischer Leistung - Google Patents

Elektroden für Elektrovakuumeinrichtungen hoher spezifischer Leistung

Info

Publication number
DE1764877C3
DE1764877C3 DE19681764877 DE1764877A DE1764877C3 DE 1764877 C3 DE1764877 C3 DE 1764877C3 DE 19681764877 DE19681764877 DE 19681764877 DE 1764877 A DE1764877 A DE 1764877A DE 1764877 C3 DE1764877 C3 DE 1764877C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
layer
vacuum
protective layer
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681764877
Other languages
English (en)
Other versions
DE1764877A1 (de
DE1764877B2 (de
Inventor
Wiktor F. Moskau Maximow
Original Assignee
Radiotechnitscheskij Institut Akademii Nauk SSSR, Moskau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Radiotechnitscheskij Institut Akademii Nauk SSSR, Moskau filed Critical Radiotechnitscheskij Institut Akademii Nauk SSSR, Moskau
Publication of DE1764877A1 publication Critical patent/DE1764877A1/de
Publication of DE1764877B2 publication Critical patent/DE1764877B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1764877C3 publication Critical patent/DE1764877C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

30 und während der anschließenden Impulspausen starken Temperaturschwankungen ausgesetzt ist Für eine Dauerbelastung mit hoher spezifischer Leistung stellt Söch eine Schicht solcher D.cke, wie s,e fur d,e Temperaturausgleichseigenschaften zwischen Impulsbelastung und Impulspausen erforderlich ist. auf Grund der Heringen Wärmeleitfähigkeit der Schicht eine Schranke für die Belastbarkeit dar. weil die bei hohen Dauerleistungen auftretenden Wärmebelastungen nicht genügend schnell von der Oberflache abgeführt werden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode für Elektrovakuumeinnchtungen hoher spezifischer Leistung, die einer Impuls- und einer Dauerbelastung oder einer Dauerbelastung ausgesetzt sind, aus einem Grundmetall mit hoher elektrischer und Wärme-Leitfähigkeit und einer Schutzschicht aus im Vakuum hochschmelzenden Werkstoffen, die aus einer Deckschicht aus hochschmelzendem Material besteht, mit hoher zulässiger Erwärmungstemperatur bei Betrieb im Vakuum und einer zwischen der Deckschicht und der Elektrode angeordneten Übergangsschicht, die eine zuverlässige Verkettung zwischen äußerer Schicht und Elektrode gewährleistet.
Aus der FR-PS 13 82 04b ist eine Elektrode für Elektiovakuumeinrichtungen, die aus einem Grundmetall mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und einer Schutzschicht aus im Vakuum hochschmelzenden Werkstoffen, die aus einer Deckschicht aus hochschmelzendem Material bcteht, mit hoher zulässiger Erwärmungstemperatur bei Betrieb im Vakuum und einer zwischen der Deckschicht und der Elektrode angeordneten Übergangsschicht besteht, bekannt, die für hohe Impulsleistungen vorgesehen ist, wobei zur Glättung der Impulse, d.h. zur gleichmäßigeren Verteilung der Warme auch in den Impulspausen auf das Grundmetall, eine hierfür erforderliche Dicke von über 100 Mikron, beispielsweise für 100 kW Leistung während einiger Mikrosekunden eine Dicke von 400 μπι vorgesehen ist.
Aus der britischen Patentschrift 10 61061 der Anmelderin ist für die Bemessung der Deckschicht als Wärmeskinschicht eine Schichtdicke angegeben, bei der die von einem Wärmeimpuls verursachte Temperaturänderung an der Unterseite gegenüber der an der 6s Oberseite auf ein Zehntel abgeklungen ist. Derartige Elektroden verhindern auf Grund ihrer Filterwirkung out. daß das Grundmetall während der Wärmeimpulse Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuerunde eine Elektrode für Elektrovakuume.nnchtuneen hoher spezifischer Leistung anzugeben, die auf Grund ihres geringen Wärmewiderstandes gegen den bei starker Dauerbelastung auftretenden Warmestrom Hie Belastbarkeit der Elektrode für solche Dauerbelastungen zu erhöhen gestattet ohne daß es zu einem störenden Austritt von Metalldampf und von Gasen aus der Elektrodenoberfiäche kommt.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die im Anspruch 1 angegebene Bemessung der D.cke der Schutzschicht.
Überraschenderweise ist also eine Elektrode fur Elektrovakuumeinrichtungen hoher spezifischer Leistung die zur Aufnahme hoher Dauerbelastungen vorgesehen ist, durch eine Schutzschicht gekennzeichnet deren Dicke um zwei Zehnerpotenzen niedriger ist als'die Schutzschicht bei den bekannten für Impulsbetrieb vorgesehenen Elektroden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Elektrode erlaubt es, d.e für Dauerbelastung im Vakuum zulässige Erwärmungstemperatur, dte für das Grundmetall ohne Schutzschicht bei etwa 300 bis 4000C liegt, auf 900 bis 10000C zu erhöhen, wodurch der Wärmestrom, der von der belasteten Elektrodenoberfläche durch die Kühleinrichtung der Elektrode abführbar ist, auf das Dreifache gesteigert werden kann. Eine solche Elektrode wird vorzugsweise mit einer Kühleinrichtung für die Wärmeableitung mit Hilfe eines Kühlmittels (Luft, Öl, alkoholische Gemische, fließendes Wasser, kochendes Wasser) versehen.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert.
Die Deckschicht der Elektrode besteht aus hochschmelzendem Material, das eine maximal zulässige Erwärmungstemperatur bei Betrieb im Vakuum hat, d.e höher als die des Elektrodenmaterials ist.
Man wählt hierfür zweckmäßig Materialien, die beim Betrieb im Vakuum eine zulässige Erwärmungstemperatur von mehr als 1500 bis 20000C haben.
Als Beispiel seien hochschmelzende Metalle, wie Molybdän. Rhenium, Niob, Tantal, Wolfram und andere
genannt. ,.
Es können Verbindungen auf der Grundlage dieser oder anderer Metalle verwendet werden, die feste Lösungen bilden, z. B. Legierungen aus Wolfram mit Molybdän, Wolfram mit Rhenium usw. Es können schließlich auch Karbide, Boride, Nitride und Silicide hochschmelzend^ Metalle verwendet werden. Die Materialien, die die höchste zulässige Arbeitstemperatur im Vakuum besitzen, wie Wolfram, erweisen sich jedoch als die bestgeeigneten.
Kaum geeignet sind sogenannte Pseudolegierungen, wie z. B. Wolfram mit Kupfer, die keine festen Lösungen bilden Die Übergangsschicht wird so gebildet, daß ihre thermophysikalischen Eigenschaften stufenweise oder stetig von denen der äußeren Deckschicht zu denen des Grundmaterials der Elektrode übergehen.
Sie kann aus Werkstoffen bestehen, die intermediäre Eigenschaften in bezug auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten, die maximal zulässige Erhitzungstemperatur im Vakuum, die Schmelztemperatur und andere thermophysikalische Eigenschaften besitzen, oder aus Materialien, die mit Hilfe einer Bearbeitung oder Bestrahlung des Elektrodenwerkstoffs mit Ionen des Werkstoffs der äußeren Schicht der Schutzschicht gebildet sind.
Die Obergangsschicht kann jedoch auch aus Werkstoffen bestehen, die sich sowohl vom Material der äußeren Schicht als auch vom Material der Elektrode unterscheiden, wenn diese Werkstoffe einen linearen Ausdehnungskoeffizienten besitzen, der zwischen dem des Werkstoffs der äußeren Schicht und dem des Werkstoffs der Elektrode liegt. Der Werkstoff der Übergangsschicht kann z. B. einen linearen Ausdehnungskoeffiziemen zwischen 8 χ 10-6 und 14 χ 10-*/°C haben und deshalb z. B. aus Eisen, Gold, Nickel, Titan, Platin, Rhodium und anderen Metallen bestehen. Als Werkstoff für die Übergangsschicht kann man auch Karbide des Wolframs oder Molybdäns verwenden. Als weitere mögliche Variante wäre eine teil(weise)-diffuse Schicht anzuführen, die durch gegenseitige Thermodiffusion beim Auftragen der Übergangsschicht auf die Elektrode und der Deckschicht auf die Übergangsschicht gebildet wurde.
Dadurch bildet sich zwischen dem Elektrodenwerkstoff und dem der Deckschicht eine Reihe von Übergängen, die ihre thermophysikalischen Eigenschaften stufenweise oder stetig zwischen denen der Elektrode und der Deckschicht ändern. Hierfür kann z. B. Platin verwendet werden, das sowohl ins Kupfer als auch ins Wolfram eindiffundiert.
Ein anderes Beispiel für eine Übergangsschicht ist eine Schicht, die auf dem Wege einer zwangsweisen Diffusion von Ionen des Werkstoffs der Deckschicht in dem Elektrodenwerkstoff erhalten ist. Das kann durch unmittelbares Auftragen des Werkstoffs der äußeren Schicht auf die Elektrode erfolgen, wenn sich während des Auftragens Ionen eben dieses Stoffes bilden. Als Beispiel können das galvanische Auftragen von Rhenium auf Kupfer in wäßrigen Elektrolyten, das galvanische Auftragen von Wolfram auf Kupfer in einer Elektrolytschmelze oder das Injizieren (Impfen) mit Wolframionen in Kupfer im Vakuum angeführt werden.
Durch die zwangsweise Diffusion der Ionen des aufzutragenden Werkstoffs in das Kristallgitter des Elektrodenmaterials bildet sich eine Übergangsschicht, deren Eigenschaften gleichmäßig von den für die Elektrode charakteristischen Werten durch die Übergangsschicht hindurch bis zu den Werten übergehen, die für den Werkstoff der äußeren Schicht charakteristisch sind.
Die gesamte Dicke der Schutzschicht muß gering genug sein, damit ihr Wärmewiderstand gegen den kontinuierlichen Wärmesirom im Vergleich zum Wärmewiderstand der Elektrode so klein wie möglich ist, aber andererseits muß sie stark genug sein, um die Abscheidung von Metalldampf und Gasen von der Elektrodenoberfläche bei Impuls- und ununterbrochener Wärmebelastung verhindern zu können, auch wenn diese um ein Vielfaches höher ist als die maximal zulässige Belastung für eine Elektrode ohne Schutzschicht. Die Dicke der Schutzschicht für Elektroden, die im Dauerbetrieb arbeiten, kann einige Mikron betragen. Praktisch kann man sie zwischen 1 bis 10 Mikron wählen. Dabei sollte die Dicke der Schutzschicht 1 % der Dicke der Elektrode nicht überschreiten, die meistens zwischen 1 und 10 mm liegt
Als Beispiel für die am meisten verwendbare Dicke für eine Schutzschicht kann man 5 Mikron angeben.
In Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des Elektrodenwerkstoffs und der der äußeren Schicht sowie von der Dicke der Elektrode und der Schutzschicht kann sich der Wärmewiderstand der Schutzschicht in gewissen Grenzen bewegen, sollte in der Regel jedoch 5% des Wärmewiderstandes der Elektrode nicht überschreiten.
Hier zwei Beispiele:
1. Die Dicke der Elektrode gleich 1 mm, die Dicke der Schutzschicht gleich 10 Mikron.
2. Dicke der Elektrode gleich 10 mm, Dicke der Schutzschicht gleich 1 Mikron.
Die Dicke der Schutzschicht ist im ersten Fall 1%, aber im zweiten Fall 0,01 % der Elektrodendicke.
Der Wärmewiderstand der Schutzschicht, deren äußere Schicht aus Wolfram ist, ist im ersten Fall 3%, im zweiten 0,03% des Wärmewiderstandes einer Cu-Elektrode.
Das Vorhandensein einer Schutzschicht wirkt sich praktisch insgesamt nicht auf die Wärmeleitfähigkeit der Elektrode aus. Jedoch erlaubt die Schutzschicht, die spezifische Wärmebeanspruchung (Belastung) an den Elektroden, die sowohl im Impuls- als auch im ununterbrochenen Betrieb arbeiten, um das 2- bis 3fache zu erhöhen und dadurch die spezifische Leistung des Gerätes zu vergrößern, d. h. das Verhältnis der Nutzleistung, die vom Gerät abgegeben wird, zum Gewicht. Gleichzeitig erlaubt die Schutzschicht, die modernen Hochleistungskühlsysteme, die in der letzten Zeit eine große Verbreitung fanden, besser auszunützen. Diese Systeme gestatten es, von der aktiven Elektrodenoberfläche auf den Wärmeträger sowohl beträchtliche Wärmeströme als auch -stoße abzufahren, bei spezifischer Beanspruchung (Belastung von einigen KW/cm2) der aktiven Elektrodenoberfläche.
Solche Kühlsysteme sind Systeme mit verdampfenden Wärmeträgern. Es existieren zwei Arten solcher Systeme. In dem einen System geht das »Verdampfen« des Wärmeträgers, der sich in einem gleichmäßigen Misch(Bläschen- und Dünnschicht-)verdampfungszustand befindet, bei Atmosphärendruck mit dem Niederschlag des Dampfes in den entsprechenden Systemen vorsieh.
Ein wesentliches Kennzeichen dieser Systeme sind dickwandige Elektroden mit massiver Verrippung in verschiedenen äußeren Formen.
In anderen Systemen wendet man Oberflächenbläschenverdampfung mit Dampfniederschlag im Zentrum des Wärmestromes an, wo die Verdampfungstemperatur nicht erreicht wird. In diesem System wird eine zwangsweise Transmission des Wärmeträgers mit hoher Geschwindigkeit (größer 10m/sec) und bei hohem Druck (größer 10 atm) durch die Kanäle mit geringem Querschnitt angewendet.
Als Grenzfaktor bei der Anwendung der erwähnten Systeme gilt die untere zulässige Temperatur für die aktive Elektrodenoberfläche, die mit einem Elektronenstrom beschossen wird.
Es wurde experimentell ermittelt, daß die oben beschriebene Schutzschicht mit einer Dicke von etwa 1 bis 10 Mikron, die eine gute Verkettung mit dem Elektrodenmaterial ermöglicht und weder Poren noch Spalten oder Sprünge hat, es erlaubt, die für ununterbrochenen Betrieb im Vakuum zulässige Erwär-
mungstemperatur von 300 bis 4000C bis auf 900 bis 10000C zu erhöhen. Folglich kann man den Wärmestrom, der von der beanspruchten (aktiven) Elektrodenoberfiäche auf die vom Wärmeträger umspülte Oberfläche übertragen wird, um das 3fache vergrößern.
Man kann deshalb sagen, daß die Schutzschicht zwar den Wärmewiderstand unbedeutend vergrößert, andererseits jedoch die erhitzte Elektrodenoberfläche vor Sublimation sowohl unter den Bedingungen des Impulsb'ilriebs als auch des ununterbrochenen Betriebes in Elektrovakuumapparaten große spezifische Leistung selbst bei Wärmebeanspruchen wirksam schützt, die um ein Vielfaches die für Elektroden chne Schutzschicht zulässige Wärmebeanspruchung überschreitet.
Die erfindungsgemäße Schutzschicht ermöglicht es, eine Elektrode herzustellen, die mit den Eigenschaften der erwähnten hochschmelzenden Metalle ohne bemerkenswerte Verringerung der Wärmeleitfähigkeit des Grundwerkstoffs der Elektrode eine hohe thermische
]o Stabilität besitzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Elektrode für Elektrovakuumeinnchtungen hoher spezifischer Leistung, die einer Impuls- und s einer Dauerbelaslung oder einer Dauerbelastung ausgesetzt sind, aus einem Grundmetall mit hoher elektrischer und Wärme-Leitfähigkeit und einer Schutzschicht aus im Vakuum hochschmelzenden Werkstoffen, die aus einer Deckschicht aus hochschmelzendem Material besteht, mit hoher zulassiger Erwärmungstemperatur bei Betrieb im VaKuum und einer zwischen der Deckschicht und der Elektrode angeordneten Übergangsschicht, die eine zuverlässige Verkettung zwischen äußerer Schicht und Elektrode gewährleistet, dadurchgekennzeichnet, daß die Schutzschicht in einer Dicke von 1 bis 10 μπι so bemessen ist, daß sie einen im Verhältnis zum Wärmewiderstand der Elektrode möglichst niedrigen Wärrnewiderstand besitzt, und gleichzeitig ausreichend dick ist, um einen Austritt von Metalldampf und Gasen von der Elektrodenoberfläche bei der vorgesehenen Dauerwärmebelastung zu verhindern.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wirksamen Ableitung der Wärmeleistung mit Hilfe eines beliebigen Kühlmittels eine Kühlvorrichtung vorgesehen ist.
DE19681764877 1967-08-23 1968-08-23 Elektroden für Elektrovakuumeinrichtungen hoher spezifischer Leistung Expired DE1764877C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66265267A 1967-08-23 1967-08-23
US66265267 1967-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1764877A1 DE1764877A1 (de) 1972-11-09
DE1764877B2 DE1764877B2 (de) 1976-03-18
DE1764877C3 true DE1764877C3 (de) 1976-11-11

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1490927C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schicht Widerstandselementes unter Verwendung von Tantalmtnd
DE1127488B (de) Halbleiteranordnung aus Silizium oder Germanium und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2653634C2 (de) Kernreaktor
DE2523307C2 (de) Halbleiterbauelement
DE1924360A1 (de) Thermisch leitende Metallwandung
DE3601438C1 (de) Schichtverbundwerkstoff mit Diffusionssperrschicht,insbesondere fuer Gleit- und Reibelemente,sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2002810C3 (de) Halbleiterdiode zum Erzeugen oder Verstarken von Mikrowellen und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE2350807B2 (de) Röntgenröhre mit einer flüssigkeitsgekühlten Anode
DE3303241C2 (de)
EP0095568B1 (de) Vorrichtung für das Verlöten der Wicklung mit dem Kollektor elektrischer Maschinen
DE2456515C2 (de) Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke
AT393367B (de) Schichtverbundwerkstoff, insbesondere fuer gleit- und reibelemente, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2238564C3 (de) Thyristor
DE2556469A1 (de) Halbleiterbauelement mit druckkontakt
DE1764877C3 (de) Elektroden für Elektrovakuumeinrichtungen hoher spezifischer Leistung
DE1764877B2 (de) Elektroden fuer elektrovakuumeinrichtungen hoher spezifischer leistung
DE3105517C2 (de) Mit einer profilierten Oberfläche versehener Verbundsupraleiter
DE2336152C3 (de) Halbleiterbauelement
DE1439674B2 (de) Steuerbares und schaltbares pn-Halbleiterbauelement für große elektrische Leistungen
DE102008002988A1 (de) Lötspitze und Verfahren zum Herstellen einer Lötspitze
DE2438894B2 (de) Thyristor mit Kurzschlußemitter
DE102016111236A1 (de) Substrat-Trägerelement für eine Trägerhorde, sowie Trägerhorde und Vorrichtung mit dem Substrat-Trägerelement
DE1046782B (de) Halbleiteranordnung mit scheibenfoermigem, im wesentlichen einkristallinem Halbleitergrundkoerper
DE2540999B2 (de) Elektrischer Steckkontakt mit einer Kontaktschicht aus einer Silber-Palladium-Legierung
DE102015211746A1 (de) Verdampferkörper sowie Betrieb eines solchen Verdampferkörpers