DE1764740C3 - Elektrodenanordnung zur elektrischen Reizung der rechten Herzkammer - Google Patents

Elektrodenanordnung zur elektrischen Reizung der rechten Herzkammer

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DE1764740C3 DE19681764740 DE1764740A DE1764740C3 DE 1764740 C3 DE1764740 C3 DE 1764740C3 DE 19681764740 DE19681764740 DE 19681764740 DE 1764740 A DE1764740 A DE 1764740A DE 1764740 C3 DE1764740 C3 DE 1764740C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung zur elektrischen Reizung der rechten Herzkammer und zur Einführung von der Vena cava durch den rechten Vorhof in die rechte Herzkammer, mit einer aus einem Isolierstoffstrang bestehenden und zu einem Herzschrittmacher verlaufenden Verbindungsleitung, durch die ein elektrischer Leiter zu der auf der Außenseite des Isolierstoffstranges angeordneten Elektrode führt. Eine solche Elektrodenanordnung ist aus der US-PS 48 548 bekannt.
Zahlreiche Krankheiten erfordern eine künstliche Stimulation des Herzens für begrenzte Zeit. Bei derartigen Erkrankungen, z. B. Herzinfarkt, Myocarditis, tritt in der Regel nach Überwindung der akuten Phase wieder eine eigene Reizbildung des Herzens ein, so daß danach eine künstliche Reizung überflüssig wird.
Für die künstliche Reizung des Herzens während der akuten Phase sind verschiedene Reizmitlei und Reiztechniken bekannt.
Bekannt ist die Verwendung einer Elektrodenanordnung mit Katheter die aus einem im wesentlichen plastisch verformbaren Kunststoffstrang besteht, durch den ein elektrischer Leiter zu einer an dem einem Ende des Stranges vorgesehenen, aus zwei Metallringen bestehenden Elektrode geführt ist. Der Katheter ist trotz seiner Diastischen Verformbarkeit, die eine Anpassung an den Verlauf der Vene und eine Biegemöglichkeit im Bereich des Herzens ermöglicht, so steif, daß ein Vorschieben durch eine Vene in das Herz ohne Röntgenkontrolle nicht möglich ist Aus diesem Grunde ist der den Strang des Katheters bildende Kunststoff mit einem Kontrastmittel durchsetzt, so daß eine Röntgenkontrolle beim Einführen des Katheters möglich ist
Wegen der Dicke des Stranges ist eine Einführung in die Vene im Bereich einer Armbeuge ohne örtliche Betäubung unzweckmäßig, was eine schnelle Einführung des Katheters und Reizung des Herzens bei akuten Fällen behindert Wegen Steifigkeit des Kunststoffstranges besteht die große Gefahr, daß die Herzwandung durchstochen wird. Diese Gefahr besteht auch grundsätzlich trotz gleichzeitiger Röntgenkontrolle.
Das Einführen des Katheters unter Kontrolle ist zeitaufwendig, so daß eine verhältnismäßig lange Zeit von der Feststellung der Notwendigkeit der Reizung bis zur künstlichen Reizung vergeht. Aus diesem Grunde ist es ratsam, den Katheter schon vorbeugend in das Herz einzuführen und ihn dort während der Gefahrenzeit zu belassen. Das hat aber den Nachteil, daß durch das im Bereich des Herzens liegende Ende des Katheters unerwünschte mechanische Reizungen auftreten können, und vor allem ist die Gefahr damit verbunden, daß das Ende des Katheters innerhalb von wenigen Tagen im Bereich der Spitze der rechten Herzkammer, also gerade im ungünstigsten Bereich des Herzens, einwächst.
Es ist ferner eine Elektrodenanordnung mit Katheter (Sommerkatheter) bekannt, der im wesentlichen ebenso wie der zuvor geschilderte Katheter aufgebaut ist, der jedoch zur besseren Fixierung im Herzen mit einer über seine zwei Elektroden hinausführenden Verlängerung versehen ist, die sich im Bereich des Eintritts in die Lungenschlagader abstützen soll, so daß auch die Elektroden in der Herzkammer ihre Lage nicht ändern. Der Katheter ist verhältnismäßig steif, sein Einführen muß daher immer unter Röntgenkontrolle erfolgen und ist trotzdem noch verhältnismäßig schwierig. Die Steifigkeit erschwert zunächst das Lenken des Endes des Katheters in die Herzkammer. Tritt es in die Herzkammer ein, so stößt es gegen die gegenüberliegende Wandung der Herzkammer. Durch Anwendung relativ großen Druckes auf das Ende des Katheters im Bereich der Armbeuge muß eine Knickung des Endes des Katheters im Bereich der Herzkammer herbeigeführt werden, um den Katheter ausreichend weit vorschieben zu können und so die Elektroden richtig in die Herzkammer zu bringen. Diese Knickung oder Biegung muß durch mehrmaliges Aufwenden von Druck und anschließender Entlastung herbeigeführt werden, ein sowohl für das Herz als auch für den Patienten allgemein nachteiliger Vorgang. Diese Knickung hat zwar eine Richtungsumlenkung in Richtung auf die Lungenschlagader zur Folge, jedoch gleichzeitig eine solche Formänderung, daß ein gerader Eintritt in die Lungenschlagader nicht mehr möglich ist, vielmehr ist dazu eine Rückformung oder Umformung erforderlich. Alles das ist unter Röntgenkontrolle auszuführen und erfordert einen großen Zeitaufwand und insbesondere große Erfahrung, die die Anwendung solcher Katheter erschwert.
Durch die eingangs genannte US-PS 33 48 548 ist schließlich eine Elektrodenanordnung mit Katheter bekannt, die zusätzlich zu den zur Stimulation dienenden elektrischen Leitern einen steifen Draht
aufweist, der zur Versteifung des Katheters dient Der Katheter wird mit Hilfe dieses steifen Drahtes vorgebogen. Aufgrund der Steifigkeit und Festigkeit sowie der Vorbiegung soll die Einführung erleichtert werden. Die Vorbiegung ist jedoch nur nützlich, wenn sich der Katheter kurz vor der Herzkteppe befindet und durch Drehung des Katheters (unter Röntgenkontrolle) in die richtige Richtung gebracht worden ist, so daß das Ende durch die Klappe treten kann. Dort, wo die Krümmung jedoch nicht mit dem Verlauf der Gefäße, ιυ ζ. B. der Vene oder der Herzkammer, übereinstimmt, ist die Gefahr von Einstichen und Durchstichen gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Elektrodenanordnung so auszubilden, daß sie leicht in eine Vene und einfach, insbesondere ohne Röntgenkontrolle und ohne Hilfe eines steifen Drahtes, in das Herz einzuführen ist, so daß die Gefahr von Durch- oder Einstichen in Wandungen der Vene oder Herzkammer sowie mechanische Reizung des Herzens vermieden ist, und bei der nicht die Gefahr des Einwachsens im Bereich der Herzkammer besteht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Isolierstoffstrang so flexibel ist, daß seine Einführung allein durch die Mitnahme durch den Blutstrom des Herzens möglich ist.
Die Elektrodenanordnung zur künstlichen elektrischen Reizung des Herzens nach der Erfindung ist also so flexibel, daß sie von dem Blutstrom des Herzens von der Vena cava durch den rechten Vorhof in die rechte J0 Herzkammer geführt wird. Der äußere Durchmesser kann sehr gering sein, so daß ein? besonders einfache und verhältnismäßig schmerzfreie Einführung in die Vene, z. B. im Bereich der Armbeuge, auch ohne örtliche Betäubung möglich ist. Eine schnelle Einführung ist » daher möglich. Wegen der Flexibilität ist ein Schub auf den Katheter von außen her praktisch nicht auszuüben. Die Gefahr von Einstichen oder Durchstichen ist daher praktisch ausgeschlossen. Da der Katheter vom Blutstrom mitgeschwemmt und insbesondere gebogen -»o wird, ist eine Kontrolle unter dem Röntgenschirm nicht erforderlich. Das stellt eine Ersparnis an Aufwand und Zeit dar. Auch braucht der für den Strang des Katheters verwendete Kunststoff nicht mit einem Kontrastmittel durchsetzt zu sein. Er ist verhältnismäßig leicht zu ·»■> handhaben, so daß eine breite Anwendung sichergestellt ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Strang der Elektrodenanordnung nach der Erfindung aus einem dünnen Schlauch, der gleichzeitig eine Druckmessung im r><> Herzen und Infusionen ermöglicht.
Es ist auch zweckmäßig, daß der Isolierstoffstrang aus einem mit einer glatten Außenhaut überzogenen Geflecht besteht. Durch das Geflecht erhält der Isolierstoffstrang eine große Zugfestigkeit. v>
Eine Weiterbildung besteht darin, daß die Elektrode in einer Entfernung von dem distalen Ende des Isolierstoffstranges angeordnet ist, die wenigstens der Entfernung von dem rechten Vorhof des Herzens bis zur Mündung der Lungenarterie entspricht. t>(|
Es ist dadurch also ein Schwanz gebildet, der ebenfalls vom Blutstrom mitgenommen wird und so den Strang des Katheters im Bereich der Elektroden straffzieht, so daß die Elektrode eine genau bestimmte Lage hat. Dieser Schwanz trägt auch dazu bei, das Ende des Stranges bei Eintritt in die Herzkammer durch die Strömung des Blutes umzulenken, so daß nicht die Gefahr besteht, daß das Ende des Stranges mit der Elektrode in den Bereich der Spitze der rechten Herzkammer gelangt und dort festwächst. Der Schwanz ist insbesondere so lang, daß er verhältnismäßig weit in die Lungenschlagader geschwemmt wird. Der so im Bereich der Elektrode auftretende Zug bringt vorzugsweise die Elektrode an der Wandung der Herzkammer zur Anlage, so daß dadurch eine besonders wirksame Reizung möglich ist, insbesondere auch dann, wenn die Reizung nicht durch eine Elektrode im Herzen und durch eine mit dem Körper des Patienten verbundene äußere Elektrode erfolgt, sondern durch Zuführung der Reizspannung über zwei Leitungen und zwei benachbarte, aber voneinander getrennte Elektroden im Bereich der Herzkammer.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt schematisch eine in das Herz eingeführte Elektrodenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Elektrodenanordnung in einer Teilansicht.
Die Elektrodenanordnung nach F i g. 1 besteht aus einem Isolierstoffstrang 1, durch den ein elektrischer Leiter 2 bis zu den Elektroden 3 führt, die entfernt von dem Ende 4 des Isolierstoffstranges 1 angeordnet sind, so daß ein Schwanz 5 gebildet ist.
Der Isolierstoffstrang 1 wird in eine Vene 6 z. B. im Bereich der Annbeuge eingeführt und dann durch den Blutstrom in Richtung eines Pfeiles 7 bis in die rechte Herzkammer 8 eines Herzens 9 mitgeschwemmt. Nach Eintritt in die rechte Herzkammer 8 wirci der Isolierstoffstrang 1 durch den Blutstrom in Richtung des Pfeiles 10 abgelenkt. Dadurch kann der Isolierstoffstrang 1 ohne Schwierigkeiten so weit weiterwandern, bis sich die Elektroden 3 in der rechten Herzkammer befinden.
Bei Verwendung des Schwanzes 5 gelangt dieser wegen seiner Flexibilität ohne Schwierigkeiten in die Lungenschlagader ti und zieht die Elektroden 3 straff und insbesondere gegen die Wandung 12 der rechten Herzkammer 8, so daß sie eine feste und außerdem für die Reizung günstige Lage haben.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Elektrodenanordnung. Sie ist nur teilweise, und zwar mit den wichtigsten Teilen, dargestellt. Es ist deutlich zu erkennen, daß der Isolierstoffstrang 1 aus einem Schlauch besteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind ebenfalls zwei Elektroden 3 vorgesehen, die miteinander verbunden sind und so die wirksame Oberfläche vergrößern sollen. Sie können aber auch über zwei getrennte Leiter angeschlossen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrodenanordnung zur elektrischen Reizung der rechten Herzkammer und zur Einführung von der Vena cava durch den rechten Vorhof in die rechte Herzkammer, mit einer aus einem Isolierstoffstrang bestehenden und zu einem Herzschrittmacher verlaufenden Verbindungsleitung, durch die ein elektrischer Leiter zu der auf der Außenseite des Isolierstoffstranges angeordneten Elektrode führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff strang (1) so flexibel ist, daß seine Einführung allein durch die Mitnahme durch den Blutstrom des Herzens (9) möglich ist
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstrang (1) ein dünner Schlauch ist, dessen Höhlung sich durch den gesamten Isolierstoffstrang hindurch erstreckt.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffstrang aus einem mit einer glatten Außenhaut überzogenen Geflecht besteht.
4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3) in einer Entfernung von dem distalen Ende des Isolierstoffstranges (1) angeordnet ist, die wenigstens der Entfernung von dem rechten Vorhof des Herzens bis zur Mündung der Lungenarterie entsp.icht.
5. Elektrodenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Elektrode (3) von dem Ende des Isolierstoffstranges etwa 15 bis 30 cm beträgt.
6. Elektrodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Elektrode (3) benachbart und im Abstand zu der ersten Elektrode (3) vorgesehen und an einen weiteren durch den Isolierstoffstrang führenden elektrischen Leiter angeschlossen ist.
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