DE1764626A1 - Elektrodenbefestigung im Innern einer zylindrischen Blitzentladungsroehre - Google Patents
Elektrodenbefestigung im Innern einer zylindrischen BlitzentladungsroehreInfo
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- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/32—Seals for leading-in conductors
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/88—Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
- H01J1/96—Spacing members extending to the envelope
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Description
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München 22045 | Dresdner Bank AG. | Mund»!« | 2<1» W lehtpM Müncken | ||
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. »2790 | |||||
Wy/We/G | 3549 | 1764626 | |||
8 MBndMii 2, Rosental 7, 2.au(9.
(Kustermann-Pastag·)
den 8. Juli 1968 COMPAGNIE GENERALE D'ELEGTRICITE, Paris
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenbefestigung
im Innern einer zylindrischen Blitzentladungsröhre für eine
Elektrode mit Elektrodenkopf, der einen Spindelschaft aufweist, der auf dem Ende eines zu ihm koaxialen, das öide
der Röhre luftdicht durchsetzenden Schaftes gleichen Durchmessers aufliegt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum leichteren Montieren einer Elektrode, insbesondere aus feuerfestem Metall, wie sie Tor allem in
einer Blitzröhre zum optischen Pumpen eines Festkörper-Lasers verwendet werden.
Im Betrieb erreiehen die Elektroden unter der Wirkung der in der BIitiröhre stattfindenden Entladung eine
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hohe Temperatur. Sie werden deshalb aus hochschmelzenden Metall, wie Wolfram, hergestellt. Derartige Metalle lassen
sich jedoch schwer bearbeiten. Folglich sind bei der Herstellung derartiger Elektroden spezielle Bedingungen zu
berücksichtigen.
Im allgemeinen haben derartige, in den Blitzröhren verwendete Elektroden ein Ansatzstück in Form einer Erdbeere, die den aktiven Teil der Elektrode am Ende einer
Stange mit kleinerem Durchmesser bildet, die die Verbindung des Ansatzstückes mit einer äußeren Stromquelle ermöglicht. So endet beispielsweise eine Stange eines Durchmessers von ca. 2,5 bis 3 mm und einer Länge.von ca. 5 cm
in einem Ansatzstück eines Durchmessers und einer länge von 7 bis 10 mm. Es ist also sehr schwierig, eine derartige
Wolframelektrode aus einem einzigen Stück herzustellen, weil bei Automatenbearbeitung der Aussohufl sehr hoch ist.
Außerdem sind dafür ein spezielles Material und Title Arbeltsgänge notwendig.
Andererseits muß für das Ummanteln alt Glas die Stange auf eine sehr hohe Temperatur, a. B. auf ca. 1700° C,
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erhitzt werden. Besteht die Elektrode aus einem einzigen Teil, dann ist die Gefahr vorhanden, daß das auf diese
Temperatur gebrachte Ansatzstück durch Absorbieren von Fremdkörpern oder durch Oxidierung verschmutzt wird.
Aus diesen Gründen werden üblicherweise Elektroden aus zwei Teilen verwendet, nämlich einem verhältnismäßig
dünnen Schaft und einem dickeren Ansatzstück, das in einer kurzen Verlängerung gleichen Durchmessers wie der Schaft
endet.
Zum Verbinden von Schaft und Verlängerung des Ansatzstückes ist es bekannt, diese endseitig mit Gold und
Nickel miteinander zu verlöten. Ein Nachteil dabei ist, daß Fremdkörper leicht auf der Innenwand der Röhre eine
Entgasung und Pulverisierung verursachen können, die auf ^ diese Weise die Lichtausbeute vermindert.
Weiterhin ist bekannt, eine dreiteilige Elektrode mit einer zylindrischen Muffe aus Nickel zu verwenden, die
die beiden ersteren Teile überdeckt und entweder durch Punktverschweißen oder - Im Fall einer konischen Muffe durch
Aufklemmen befestigt ist·
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^iese bekannten Lösungen sind wegen der Verschiedenartigkeit
der verwendeten Materialien, von denen leichter schmelzbare Teile leichter Gase abgeben werden, wegen
der mangelhaften elektrischen Kontakte und wegen der ungenügenden Wärmeableitung nicht zufriedenstellend. Insbesondere
der letztere Punkt ist bei einer Blitzröhre, die in einem sehr hohen Leistungsbereioh, beispielsweise 10
Blitze/sek. bei einer Energie pro Blitz von 200 Joule/om
arbeitet» sehr störend. Die Wärmeabstrahlung wird vorteilhaft
erweise unterstützt, weil die Blitzröhre durch Senken der Grleichgewichtstemperatur eine viel längere Lebensdauer
bekommt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine dreiteilige Elektrode für eine Blitzröhre zu
schaffen, die eine Muffe aus dem gleichen schwer schmelzenden Metall hat, aus dem der Schaft und das Ansatzstück hergestellt
sind.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Elektrode mit einer Anschlußmuffe vor, die in einwandfreiem elektrischem Kontakt
mit den anderen Teilen steht.
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Die erfindungsgemäße 'Anschlußmuffe unterstützt die
Wärmeabstrahlung und erleichtert das Abziehen von etwaigen
im Innern der Röhre befindlichen Verunreinigungen durch Evakuierung.
. Gegenstand der Erfindung ist eine Anschlußmuffe für ^
eine Elektrode aus schwer schmelzendem Metall für eine zylindrische Entladungsröhre, die ein Ansatzstück mit einer
Spindel aufweist, die auf dem Ende eines koaxialen, mit dem Bide
der Röhre luftdicht verbundenen Schaftes gleichen Durchmessers aufliegt und sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie
aus einem elastischen, leitenden Aufbau besteht, der auf der Innenwand der Röhre aufliegt und die Außenseite des Schaftes
und der Spindel mit radialen Kräften beaufschlagt und sie zu λ
einer mechanisch starren und elektrisch leitenden Einheit macht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung,
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*»-ϊ Fig» 2 teilweise geschnitten eine perspektivische
und
Fig. 3 eine Endansicht eines senkrecht zur Achse
der Vorrichtung gelegten Sohnitts durch die AusfUhrungsform der Erfindung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Eadabschnitt einer im allgemeinen aus Quarz bestehenden Blitzröhre 10. Ein Schaft 11
eines Durchmessers d durchsetzt luftdicht einen lasstopfen 12, der mit dem Endabschnitt der Blitzröhre 10
über eine Glasfuge 16 verschweißt ist.
er Schaft 11 und eine Spindel 13 eines Ansatzstückes 14 sind über eine Anschlußverbindung 15 mit ihren
oldseiten in Anlage aneinander. Die Anschlußverbindung ist
aus einem nachgiebigen Werkstoff gefertigt und daher radial elastisch. Der Schaft 11 und die Spindel 13 haben vorzugsweise den gleichen Durchmesser d, während das Ansatzstück
einen größeren Durchmesser D hat.
Die Anschlußverbindung 15 ist zwischen die Innenwand der Blitzröhre 10 und die aneinanderstoßenden Außenseiten des Schaftes 11 und der Spindel 13 eingesetzt.
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Aufgrund der Elastizität der AnschlußTerbindung 15 beaufschlagt diese die Metallteile mit einer Kraft f .., während
ihre Außenränder in Berührung mit der Innenwand einer Verengung 17 der Blitzröhre 10 stehen, diese jedoch keiner
starken Spannung unterwerfen, so daß eine Beschädigung der A
Blitzröhre vermieden ist.
Fig.. 2 zeigt einen Metallschaft 21, der die Glaswandung
der Blitzröhre in einen Glasstreifen 22 durchsetzt. Der Metallschaft 21 liegt mit seinem Ende 25 auf einem kurzen
Spindelschaft 24· gleichen Durchmessers auf, der das ihdstück eines größeren Kopfes 23 bildet, der als Elektrode
dient.
Der Glasstreifen 22 ist über eine Fuge 26 im Ende λ
27a einer Blitzröhre 27 verschweißt, die eine Verengung 27b hat.
Die Blitzröhre kann über einen gegf. verschweißbaren
Stutzen 28 evakuiert oder mit einem geeigneten Gas gefüllt werden.
Der innere Teil 21a des Metallschaftes 21 und der kurze Spindelschaft 24 sind durch den elastischen Druck
einer Muffe 30 fest in Anlage aneinander gehalten. Die Muffe
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besteht aus einer gefalteten Metallfolie, die zickzackförmig
gebogen ist, so daß sie die Form eines Zylinders mit sternförmiger Basis erhält. Die Muffe 30 setzt sich
aus einer Folge Kreisabschnitten 31» 33 zusammen, die durch Bereiche 32, 34 mit starker Krümmung verbunden sind.
~Le Kreisabschnitte und die Bereiche starker Krümmung
liegen abwechselnd auf der Innenwand der Verengung 27b und auf der Außenseite des Schaftes 21a und des kurzen
Spindelschaftes 24 auf.
Die Ränder der Folie liegen bei 40 nebeneinander und sparen einen Schlitz einer Breite "a" aus, der parallel
zur Achse der Blitzröhre 27 verläuft und einen Spielraum bildet, der sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändern
kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Muffe 30. Die zwischen die Innenwand 27b der Blitzröhre 27 und die zylindrische
Metalloberfläche (kurzer Spindelschaft 24 oder Schaft 21af
vgl. Fig. 2) eingesetzte Muffe 30 besteht in diesem Beispiel
aus einer Metallfolie mit acht Wellungen. Aufeinanderfolgende Kreisabschnitte 31» 33, 35 usw. sind über Bereiche 32,
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starker Krümmung verbunden, von denen die einen auf der Innenwand der Röhre und die anderen auf den zylindrischen
Metalloberflächen aufliegen. Die Ränder der Folie sparen eine Öffnung a aus.
Der Innendurchmesser des so gebildeten Sterns kann beispielsweise 2 bis 3 mm und der Außendurchmesser 3 bis 6mm
betragen. Die Länge kann im Bereich von ca. 30 mm liegen.
Vorteilhafterweise bestehen die Teile aus hochschmelzbarem Metall, beispielsweise Wolfram oder thoriertem
Wolfram.
Die Wolframfolie kann beispielsweise eine Dicke von 0,2 mm haben.
- Verwendung gleichen Materials für alle Einzelteile der Elektrodenhalterung,
- einen einwandfreien elektrischen Kontakt aufgrund
der großen Anzahl und der Länge der Kontaktmantellinien,
- einwandfreie Wärmeableitung aufgrund der großen
Strahlungsoberflache und
- einfacher Zusammenbau·
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Claims (4)
- - 10-Patentansprüche :U Elektrodenbefestigung ia Innern einer zylindrischen · blitaentladungslehre für eine Elektrode mit Elektrodenkopf, der einen Spindelschaft aufweist, der auf dem Ende eines zu ihm koaxialen, das Side der Röhre luftdicht durchsetzenden Schaftes gleichen Durohmessers aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe (13*30 aus elastischem und elektrisch leitfähigem Material auf der Innenwand der Röhre (10,27) aufliegt und die Außenseite des Schaftes (11,21) und des Spindelschaftes (13,24) mit radialen Kräften beaufschlagt und sie zu einer mechanisch starren und elektrisch leitenden Einheit macht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15,30) aus einer gefalteten Metallfolie besteht, die vorzugsweise die Form eines Zylinders mit sternförmiger Basis hat, dessen Achse mit der gemeinsamen Achse von Schaft (11,21) und Spindel (13,24) zusammenfällt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder mit sternförmiger Basis längs einer Mantellinie eine Unterbrechung (a) hat.
- 4. Nach Anspuch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (15,30) aus einer gefalteten Wolframfolie besteht.109841/0469
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR113679A FR1539756A (fr) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Dispositif de traversée d'électrode |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1764626A1 (de) |
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NL (1) | NL6809439A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623099A1 (de) * | 1975-06-05 | 1976-12-23 | Philips Nv | Kurzbogenentladungslampe |
EP0122643A1 (de) * | 1983-02-16 | 1984-10-24 | North American Philips Lighting Corporation | Natrium-Hochdrucklampe mit Metallklammer für die Elektrode und die Steckerstütze |
-
1967
- 1967-07-07 FR FR113679A patent/FR1539756A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-07-04 NL NL6809439A patent/NL6809439A/xx unknown
- 1968-07-05 BE BE717731D patent/BE717731A/xx unknown
- 1968-07-08 DE DE19681764626 patent/DE1764626A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2623099A1 (de) * | 1975-06-05 | 1976-12-23 | Philips Nv | Kurzbogenentladungslampe |
EP0122643A1 (de) * | 1983-02-16 | 1984-10-24 | North American Philips Lighting Corporation | Natrium-Hochdrucklampe mit Metallklammer für die Elektrode und die Steckerstütze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6809439A (de) | 1969-01-09 |
FR1539756A (fr) | 1968-09-20 |
BE717731A (de) | 1969-01-06 |
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