DE1764475C - Zündvorrichtung für eine Gasentladungslampe - Google Patents

Zündvorrichtung für eine Gasentladungslampe

Info

Publication number
DE1764475C
DE1764475C DE1764475C DE 1764475 C DE1764475 C DE 1764475C DE 1764475 C DE1764475 C DE 1764475C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
voltage
gas discharge
discharge lamp
pulse generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Tsuguhito Himejy Hashimoto (Japan)
Original Assignee
Matsushita Denko K.K., Kadoma, Osaka; Ikeda Denki K.K., Himejy; (Japan)
Publication date

Links

Description

Ströme mit zueinander entgegengesetzter Phase Diese Betriebsweise reicht aber nicht immer aus,
erzeugen, deren Überlagerung am Verbindungs- um eine Gasentladungslampe rasch und sauber zu
punkt der Schaltungsanordnung (11) mit dem zünden. Es wurde gefunden, daß es häufig vorteilhaf-
Zündimpulsgeber (7) eine nicht sinasförmige ao ter ist. wenn mehrmals im Verlauf einer Halbperiode
Spannung mit mehreren Spannungsmaxima pro der Betriebsspannung kurzzeitig kräftige Zündimpulse
Halbperiode der Betriebsspannung ergibt, die ie- auf die Elektroden der Gasentladungslampe gegeben
weils den Zündimpulsgeber (7), der unter alleini- werden.
gern Einfluß der Betrieösspan..ung nur einmal pro Aufgabe der Erfindung ist es, den Zündvorgang
Halbperiode Zündimpulse cbgeben würde, zur 25 einer Gasentladungslampe dadurcl, zu verhessern,
Abgabe von Zündimpulsen veranlassen. daß der Zündimpulsgeber in jeder Haibperiode der
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Betriebsspannung mehrmals zur Er.-ugung von gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung Zündimpulsen veranlaßt wird.
(11) aus der Parallelschaltung einer sättigbaren Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
Drossel (9) u.id eines Kondensators (10) besteht. 30 die weitere Schaltungsanordnung aus einer zwei
3. Zündvorrichtung nach \nspruch 1, dadurch Zweige aufweisenden Parallelschaltung von Schaltgekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung mitteln besteht, die in den zwei Zweigen Ströme mit (11) aus der Parallelschaltung ines Kondensators zueinander entgegengesetzter Phase erzeugen, deren
(15) mit der Reihenschaltung einer Drossel (13) Überlagerung am Verbindungspunkt der Schaltungsund einer symmetrischen Schaltdiode (14) besteht. 35 anordnung mit dem Zündimpulsgeber eine nicht
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch sinusförmige Spannung mit mehreren Spannungsgekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung maxima pro Halbperiode der Betriebsspannung ergibt, (11) aus der Parallelschaltung einer Drossel (18) die jeweils den Zündimpulsgeber, der unter alleinigem und der Reihenschaltung eines Kondensators Einfluß der Betriebsspannung nur einmal pro HaIb-
(16) und einer symmetrischen Schaltdiode (17) 40 periode Zündimpulse abgeben würde, zur Abgabe besteht. von Zündimpulsen veranlassen.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch In einer älteren deutschen Patentanmeldung (deutgekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung sehe OfTenlegungsschrift 1 589 229) ist eine Zünd-(11) aus der Parallelschaltung einer sättigbaren schaltung für eine Gasentladungslampe vorgeschlagen Drossel (9) und eines ohmschen Widerstandes 45 worden, die einen zweipoligen Zündimpulskreis mit
(20) besteht. einem geschlossenen Stromkreis aus einem symmetri-
6. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch sehen kontaktlosen Schaltelement, einem Kondensator gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung und aus einer Primärwicklung eines Impulstransforma-(11) aus der Parallelschaltung einer sättigbaren tors aufweist. Diese Zündschaltung zeichnet sich gemäß Drossel (9) und der Reihenschaltung eines Kon- 50 dem älteren Vorschlag dadurch aus, daß der Zündimdensators (10) und eines ohmschen Widerstandes pulskreis eine Zusatzschaltung enthält, die für die
(21) besteht. Brennspannung der Gasentladungslampe einen hohen
7. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Widerstand und für die Zündimpulse einen geringen gekennzeichnet, daß der Zündimpulsgeber (7) aus Widerstand besitzt. Beispielsweise besteht die vorgeeinem Abschnitt einer Drosselspule (2), einer sym- 55 schhgene Zusatzschaltung aus einer Parallelschaltung metrischen Schaltdiode (4) und einem Konden- einer Induktivität und eines Kondensators. Auch hier sator (6) besteht, bei dem ein Begrenzungswider- ist im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung die Anstand (5) an die Verbindungsstelle der Schaltdiode Ordnung S3 getroffen, daß die Zündimpulse nur in und des Kondensators angeschlossen ist. einem einzigen Phasenbereich der Betriebsspannung
8. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 60 auftreten. Erfindungsgemäß werden dagegen die Zündgekennzeichnet, daß der Zündimpulsgeber (7) aus impulse im Verlauf einer Halbwelle der Betriebsspaneinem Abschnitt einer Drosselspule, einem Um- nung mehrmals mit Unterbrechungen an die Gasschaltmagncten (22) und einem Kondensator (6) entladungslampe angelegt.
besteht, bei dem eine Strombegrcnzungsdrossel Die Erfindung wird nachstehend an Hand der (23) an die Verbindungsstelle des Umschalt- 65 Zeichnung erläutert. Hierin sind
magneten und des Kondensators angeschlossen ist. Fig. 1 das Schaltbild einer bekannten Zündvorrichtung,
Fig. 2A, 2B und 2C Darstellungen des Span-
3 4
lungsverlaufs an verschiedenen Stellen der Schal- geber 7 eine Schaltungsanordnung 11 zur Erzeugung
tungsanordnung nach F i g. 1, einer nicht sinusförmigen Spannung liegt, die mit dem
F i g. 3 das Schaltbild einer anderen Ausführungs- Zündimpulsgeber 7 die Zündvorrichtung 12 bildet.
Form einer bekannten Zündvorrichtung, Die Schaltungsanordnung 11 besteht im vorliegenden
F i g. 4 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen 5 Beispiel aus der Parallelschaltung einer sättigbaren
Zündvorrichtung, Drossel 9 und eines Kondensators 10.
Fig. 5A bis 5E die Darstellung der an verschie- Die Arbeitsweise dieser Anordnung wird an Hand
denen Stellen der Anordnung nach F i g. 4 auftreten- der F i g. 5 erläutert. Wird die Spannung E angelegt,
den Schwingungsformen, so fließt in der Drossel 9 ein Strom I1, der bei geeig-
Fig. 6 A bis 6D verschiedene Ausfdhrungsformen io neter Einstellung des Sättigungswertes eine scharfe
der Verzerrungsanordnung gemäß der Erfindung, Spitze in jeder Halbwelle aufweist, wie Fig. 5 A zeigt.
Fig. 7A und 7B weitere Ausführungsbeispiele Die Phase dieses Stromes/, ist entgegengesetzt zur
der Erfindung und Phase des Stromes /2 durch den Kondensator 10, der
F i g. 8 ein weiteres Alisführungsbeispiel der Er- eine erhebliche Kapazität aufweist. Der Schutzwiderfindung 15 stand 5 wird infolgedessen von einem Strom /3
An Hand der F i g. 1 bis 3 soll zunächst die Ar- (F i g. 5 B) durchflossen, der die Summe der Ströme I1 beitsweise der bekannten Vorrichtungen erläutert und Z2 darstellt. Dieser Strom /3 hat in jeder Halbwerden. Gemäß Fig. 1 ist eine Gasentladungs- welle drei Maxima. Der Kon'Vnsatoro des Zünd lampe 3 über eine Drosselspule 2 an eine Wechsel- impulsgebers 7 wird mit dem Strom I3 aufgeladen, stromquelle Γ angeschlossen. Eine symmetrische 20 Dies ist äquivalent mit dem Betrieb des Zündimpuls-Mehrschichtendiode £, die als Thyristor für Wechsel- gebers7 mit einer Spannung K4 (Fig. 5C) von der ströme arbeitet, und e η Strombegrenzungswiderstand 5 dreifachen Frequenz der Netzspannung L·. Infolgesind in Serie an die beiden Klemmen der Wechsel- dess η wird der Zündimpulsgeber 7 in jeder Halbstromquelle 1 angeschlossen. Die Drosselspule 2 und periode der Netzspannung £ dreimal angestoßen. Wie die Mehrschichtendiode 4 sind an der Stelle ρ mit 25 F i g. 5 D zeigt, ergibt sich somit in jeder Halbperiode dem einen Pol der Wechselstromquelle 1 verbun- der Netzspannung E dreimal ein Zündpuls K3.
den. Ein Kondensator 6 ist einerseits an eine Anzap- Je nach dem gegenseitigen Verhältnis der Ströme I1 fung q der Drosselspule 2 und andererseits an die und I2, d. h. nach den Werten der Drossel 9 und des Verbindungssielle der Mehrschichtendiode 4 und d-s Kondensators 10, können auch andere Schwingungs-Begrcnzungswiderstandes 5 angeschlossen. 30 formen des Stromes I3 und damit der Klemmenspan-
Fig. 2A zeigt den Spannungsverlauf an der nung K4 am Zündimpulsgeber7 auftreten. So zeigt Stellep, Fig. 2B an der Stelle q und Fig. 2C an Fig. 5E den Fall, daß die Spannung K4 zwei posiden Klemmen der Gasentladungslampe 3. Wenn die tive Maxima, aber kein negatives Maximum in einer Netzspannung £ gemäß Fig. 2 A angelegt wird, so Halbperiode der Netzspannung aufweist. Infolgedessen lädt sich der Kondensator gemäß Fig. 2B über den 35 wird in diesem Falle nur zweimal im Verlauf einer Drosselabschnitt zwischen den Punkten ρ und q und Halbperiode der Zündimpulsgeber angestoßen,
den Widerstand 5 auf. Hat die Ladespannung K1 die Durch das mehrfache Auftreten eines Zündimpul-Durchbruchspannung K2 der Mehrschichtendiode 4 ses im Verlauf einer Halbperiode wird die Zündung erreicht, so beginnt diese zu leiten, so daß der Kon- der Gasentladungslampe 3 sehr erleichtert,
dcnsatoro sich plötzlich über den Drosselabschnitt 4° Die Schaltungsanordnung 11 zur Erzeugung einer p, q und die Mehrschichtendiode entlädt und ein stei- nicht sinusförmigen Spannung kann auch in anderer ler Spannungsimpuls zwischen den Punkten ρ und q Weise als in Fig. 4 aufgebaut sein. Einige Beispiele entsteht. Dieser Spannungsimpuls wird in einem Ver- hierfür sind in F i g. 6 A bis 6 D gezeigt,
hältnis, das durch den Ort der Wicklungsanzapfungq In Fig. 6A besteht die Schaltungsanordnung 11 bestimmt ist, überhöht und führt zu einem Hoch- 45 aus der Parallelschaltung eines Kondensators 15 und spannungspuls K3 k°mäß Fig. 2C. Dieser einmal einer Drossel 13, die in Reihe mit ejner Mehrschichin jeder Halbperiode der Betriebsspannung erzeugte tendiode 14 liegt. In Fig. 6B sind die Plätze des Zündpuls v\ wird der Netzspannung überlagert und Kondensators und der Drossel vertauscht, d. h. der gelangt auf beide Klemmen der Gasentladungs- Kondensator 16 liegt in Reihe mit einer Mehrschichlampe 3, um diese zu zünden. ' 1,° tendiode 17 und die Drossel 18 liegt parallel zu dieser
Eine ebenfalls bekannte Abwandlung der Schal- Reihenschaltung. In Fig. 6C wird die Parallelschaltungsanordnung nach Fig. 1 ist in Fig. 3 dargestellt. tung einer sältigbaren Drossel 9 und eines ohmschen Sie unterscheidet sich von der ersteren nur dadurch, Widerstandes 20 verwendet.
daß an Stelle der Mehrschichtendiode 4 eine Sätti- Bei der Erläuterung der F i g. 4 war angenommen
gungsdrossel 8 mit nahezu rechteckiger Magnetisie- 55 worden, dal? in den beiden Parallelzweigen reine
rungsschleifc verwendet wird. Blindwiderstände 9 und 10 vorhanden sind. In die-
Ziel der Erfindung ist es deshalb, eine Zündvor- sem Falle sind die Phasen der Ströme /, und I., um
richtung der erwähnten Art so zu verbessern, daß im 180° gegeneinander verschoben und ein merklicher
Verlauf einer Halbpcviode der Betriebsnetzspannung Strom fließt nur während einer kurzen Zeit durch die
mehrere Zündimpulse auf die Gasentladungslampe 6° Drossel 9. Diese Schaltungsanordnung 11 erzeugt alsc
gegeben werden. Auf diese Weise kann die Gas- einen stark verzerrten Stromverlauf, wodurch eine
entladungslampe stets rasch und sauber gezündet Mehrzahl von Zündimpulsen pro Halbperiode zuver
werden. lässig erzielt wird und die Gasentladungslampe 3 eint
Eine erfindungsgemäße Zündvorrichtung ist in sichere Zündung erfährt. Wird gemäß Fig. 6D ir
Fi g. 4 dargestellt. Si« unterscheidet sich von der Vor- 65 Serie mit dem Kondensator 10 ein ohmscher Wider
richtung nach F i g. 1 dadurch, daß in Reihe mit dem stand 21 eingeschaltet, so läßt sich die Phase de
ausderMehrschichtendiodc4,demSchutzwiderstand5 Kondensatorstroms beliebig verschieben, so daß dii
und dem Kondensator 6 bestehenden Zündimpuls- Verzerrungsform und damit die Einsatzpunkte de
Zündimpulsc frei gewählt werden können. So kann z.B. erreicht werden, daß die Zündimpulsc hauptsächlich während des Anstiegs der Lampenspannung auftreten. Da ferner die Erzeugung der verzerrten Spannungen von der Amplitude der Netzspannung E abhängt, ändert sich die Anzahl der erzeugten Zündimpulsc mit Schwankungen der Netzspannung.
Die Erfindung ist unabhängig von der speziellen Ausbildung des verwendeten Zündimpulsgebers 7 und von der Art der Übermittlung der Zündimpulsc auf die Gasentladungslampe 3. Beispielsweise kann gemäß I·' i g. 7 A ein Schaltmagnct 22 statt der Mchrschichtendiodc 4 und eine Strombcgrcnzungsdrossel 23 statt des Begrenzungswiderstandes S verwendet werden. Ferner kann gemäß Fig. 7B die Zündvorrichtung 12 unabhängig von der zum Betrieb der Gasentladungslampe 3 erforderlichen Vordrosscl 2 ausgebildet sein. Hierzu ist bei dieser Ausführungsform ein Impulstransformator 24 vorgesehen, dessen Primärwicklung zusammen mit dem Kondensator 6 und der Mehrschichtendiode 4 den Zündimpulsgeber 7 bildet. Der Begrenzungswiderstand 5 fällt weg, und die Reihenschaltung der Kreise 7 und 11 ist unmittelbar mit den Klemmen der Gasentladungslampe 3 verbunden. Zur Impulsübertragung dient die Reihenschaltung der Sckundärscitc des Impulstransformators 24 und eines Kondensators 25, die einen ebenfalls parallel zu den Klemmen der Gasentladungsröhre 3 geschalteten Kreis 26 bilden.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Gasentladungslampe 3 mit vorgeheizten Glühkalhodcn 3'. Der Zündimpulsgcber 7 besteht hier aus der Mchrschichtendiode 4, dem Begrenzungswiderstand S, dem Kondensator fi und der Primärwicklung 24' sowie der Sckundärwicklung 24" eines Impulstransformators 24. In Reihe mit dem Impulsgeber 7 liegt wieder die Schaltungsanordnung 11, bestehend aus einer sältigbaren Drossel 9 und einem Kondensator 10. Ein Stabilisator 27 dient zur Aufrechtcrhaltung der Brennspannung.
Wird die Netzspannung an diese Einrichtung angelegt, so fließt ein Strom durch den Stabilisator 27, den Heizfaden 3', die Sekundärwicklung 24" und die Primärwicklung 24' des Impulstransformators, den Kondensator 6, den Begrenzungswiderstand 5, die Schal-
ao tungsanordnung 11 und den Heizfaden 3'. Der Kondensator 6 wird aufgeladen, bis bei einer bestimmten Ladespannung die Mchrschichtendiode 4 zu leiten beginnt, so daß durch den Spannungszusammcnbrucl· Zündimpulsc erzeugt werden. Die Anordnung arbcitei
»5 also in gleicher Weise wie die früheren Ausfülmmgsbcispiclc.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
■ 4.
2812

Claims (1)

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Palentansprüche· eine Gasentladungslampe zur Erzeugung von mehre- ' ren Zündspannungsimpulsen im Verlauf einer Halbperiode der Betriebsspannung, bestehend aus einer zu
1. Zündvorrichtung für eine Gasentladungs- 5 den Elektroden der Gasentladungslampe parallellampe zur Erzeugung von mehreren Zündspan- geschalteten Reihenschaltung aus einem einen genungsimpulsen im Verlauf einer Halbperiode der schlosseren Schwingkreis bildenden Zündimpulsgeber Betriebsspannung, bestehend aus einer zu den und einer weiteren Schaltungsanordnung.
Elektroden der Gasentladungslampe parallel- Bei den bekannten Zündvorrichtungen dieser Art geschalteten Reihenschaltung aus einem einen io treten die Bedingungen, die den Zündimpulsgeber geschlossenen Schwingkreis bildenden Zünd- zur Abgabe von Zündimpulsen veranlassen, nur impulsgeber und einer weiteren Schaltungsanord- einmal in jeder Halbperiode der Betriebsspannung nung, dadurch gekennzeichnet, daß auf. In einer späteren Phase jeder Halbperiode die weitere Schaltungsanordnung (11) aus einer hört die Erzeugung der Zündimpulse wieder auf, zwei Zweige aufweisenden Parallelschaltung von 15 bis in der nächsten Halbperiode das Spiel von neuem Schaltmitteln besteht, die in den zwei Zweigen beginnt.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2512918C3 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Gasentladungslampe
DE2705968A1 (de) Starter- und vorschaltanordnung fuer gasentladungslampe
DE1764475B1 (de) Zuendvorrichtung fuer eine gasentladungslampe
DE1291412B (de) Hochfrequenzgenerator
DE1489294B2 (de) Schaltungsanordnung zum Impulsbetrieb von Gasentladungslampen
DE2517890C2 (de) Kondensatorzündsystem für Brennkraftmaschinen
DE1539369B2 (de) Elektrische Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe
DE2018152B2 (de) Halbleiter-oszillator
DE1613668C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des von einer Wechselstromquelle zu einer induktiven Last fließenden Stromes
DE3244988A1 (de) Gegentakt-wechselrichterschaltung mit gespeicherter ladung fuer schnelles umschalten
DE1764475C (de) Zündvorrichtung für eine Gasentladungslampe
DE3247596A1 (de) Wechselrichterschaltung mit symmetriesteuerung
DE2429187C3 (de) Lichtblitzschaltung
DE2432761C2 (de) Oszillator mit einem im C-Betrieb arbeitenden Transistor mit automatischer Vorspannungserzeugung
DE2802450A1 (de) Roentgendiagnostikgenerator mit einem seinen hochspannungstransformator speisenden wechselrichter
DE3221757A1 (de) Motorgesteuerte zuendanlage
DE677824C (de) Anordnung zur Regelung des Zuendzeitpunktes von gas- oder dampfgefuellten Entladungsstrecken
DE709781C (de) Steuerung von mehrphasigen Gas- oder Dampfentladungsstrecken mit einer verhaeltnismaessig schwachen Steuerenergiequelle
DE1940030C3 (de) Stromversorgungseinrichtung für eine Blitzlampe
DE1262426B (de) Anordnung zum Speisen eines elektromechanischen Schwingers
DE2335726A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von gasentladungseinrichtungen durch eine wechselspannungsquelle
DE1811048A1 (de) Hochfrequenz-Stromversorgungsschaltung
DE2144696C3 (de) Zündschaltung für eine Leuchtstofflampe
DE943247C (de) Einrichtung zur Initialsteuerung von Entladungsgefaessen durch Tauchzuender
DE2008903C3 (de) Hochspannungsgenerator