DE1764472A1 - Lichtquellenreflektor und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Lichtquellenreflektor und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
. H.LEINWEBER dipl-ing. H.ZIMMERMANN
Potticheck-Konto: Bank-Konto: Telefon Tel.-Adr.
München 22045 Dresdner Bank ag. München (0S11) 2<1Η9 Uinpat München
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 72790
Erb/3d
8 München 2, Rosental 7, 2, Aufg.
(Kustermann-Passage)
COMPAGNIE GENEHALE D'JSLSCTKICTE, den "U Juni 1968
Paris
Lichtquellenreflektor und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Lichtquellenreflektor insbesondere zum optischen Pumpen von Festkörperlasern und
ein Verfahren zu dessen Herstellung,,
Insbesondere bei Festkörperlasern sind Lichtquellenreflektoren zum optischen Pumpen bekannt, die aus Glas oder
Quarz bestehen und in Schutzmänteln angeordnet sind, in denen sie durch Zentrierringe aus Metall oder Kunststoff geführt
sind. Derartige Ausführungsformen bieten jedoch verschiedene Nachteile, insbesondere da die Wände des Reflektors nicht eben
sind und die Abdichtung nur durch außen angebrachte Elemente, beispielsweise rfulstringe, bewirkt wird· Außerdem sind die Anwendungsmöglichkeiten
einer derartigen Anordnung insbesondere bei Festkörperlasern, die zu experimentellen Zwecken dienen,
beschränkt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen» Gegenstand der Erfindung ist ein zum Einbau in einen
Schutzmantel bestimmter Lichtquellenreflektor insbesondere
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zum optischen Pumpen von Festkörperlasern, der durch
einen direkt an mindestens einem Teil der Außenwand des Reflektors gegossenen Hing gekennzeichnet ist,
der zur Führung des Heflektors in dem Schutzmantel dient und eine einwandfreie Abdichtung zwischen sich und dem iteflektor
gewährleistet»
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines mit einem zu seiner Führung in einem
Schutzmantel dienenden Ring versehenen Reflektors, das darin besteht, daß ein direkt an mindestens einem Teil
der Außenwand des Reflektors anhaftendes Gußstück hergestellt wird.
Das an mindestens einem Teil der Außenwand des Reflektors ausgeführte Guß wird in einer Reihe von Arbeitsgängen durchgeführt: Im ersten Arbeitsgang wird ein mit
einem Katalysator versetztes Harz in eine von den Innenwänden einer Gußform und den Außenwänden des Reflektors
begrenzten Aussparung eingegossen, im zweiten Arbeitsgang wird das Harz unter Hitze polymerisiert und im dritten
Arbeitsgang wird die Gußform im kalten Zustand abgenommen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Beispiels, das in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist· Auf dieser Zeichnung zeigt: 109832/1359 JAD OWQlNAL
Fig. 1 einen Schnitt durch einen in einer Gußform
angeordneten Reflektor in einer dem Gießen vorangehenden Phase; Fig. 2 einen Schnitt durch einen mit einem erfindungsgemäßen
Führungsring ausgestatteten Reflektor;
Fig» 3 einen Schnitt durch einen in einem Schutzmantel angeordneten Reflektor
Fig. 1 veranschlaulicht die dem erfindungsgemäßen Gießvorgang vorangehende Herstelluhgsphase. Der Reflektor,
der aus zwei ineinandergestülpten Rohren 2 und 3 besteht,
die somit ein geschlossenes finde 4 besitzen, ist in einer Gu3form 6 zentriert. An der Gußform liegt ein zusätzlicher
Hing 6 an, der mit einem Teil der Außenwand des Rohres eine Aussparung 9 bildet. Dieser Ring besteht vorzugsweise
aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise aus hitzebeständi-cem Kunststoff; die Gußform 6 besteht
aus einem belie eigen Metalle
Zwischen dem Ring 5 und der Gußform 6 ist ein an der Außenwand des Rohres 2 anliegender Dichtungsring 7
vorgesehen, der einer Temperatur von mindestens 100
— 4 — 1 (.9832/1359 ßAD0«'G/NAL
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standhält und die Abdichtung zwischen Ring 5 und Gußform gewährleistet. Der Dichtungsring 7 besteht beispielsweise
aus einem aus Silikon hergestellten Wulstring.
Die Innenseiten der Aussparung 9, die zuvor mit Aceton, Trichlorethylen ο.dgl. oder durch Sandstrahlen
des Bauteils gereinigt wurden, sind mit einer dünnen Schicht 8 beispielsweise eines unter der Bezeichnung SI A
4082 der Fa. "SociStS des Silicones" bekannten Produktes
zur Verbesserung des Haftvermögens des Gußstückes gegenüber dem Ring und dem Reflektor bedeckt.
Der Gießvorgang (nicht dargestellt) besteht aus mehreren Phasen. In der ersten Phase wird ein Gemisch
aus Harz und einem Katalysator beispielsweise mittels einer Subkutanspritze in die Aussparung 9 eingebracht.
In der zweiten Phase wird der in der ersten Phase bereitete
Körper in einen Trockenofen gesetzt und 6 bis 3 Std. lang auf 60 bis 100° C erhitzt, so daß das Harz
des Gemisches polymerisiert. Die Gußmasse kann gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem Gemisch aus einem
Harz, beispielsweise vom Typ Si 182 der Fa. SociStß des
Silicones, und einem Katalysator, beispielsweise vom Typ
- 5 -109832/1359
XI 28 derselben Firma, bestehen und besitzt somit eine konstante Härte; gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
kann die Gußmasse aus einem Gemisch von zwei Stoffen, die unter dem »Warenzeichen "Araldit" der Firma
CIBA bekannt sind und von der Fa. -frochal unter den Bezeichnungen
CY 220 und CY 221 vertrieben werden, mit einem Katalysator, beispielsweise vom Typ HY 952 der
Fa. Prochal, bestehen, dessen Härtekoeffizient sich mit dem Gehalt an jedem der genannten Stoffe änderte
Auf Fige 2 ist ein mit einem erfindungsgemäßen Führungsring ausgestatteter Reflektor dargestellt. Der
nach dem Gießen erhaltene Körper, der -.och mit der Gußform
6 versehen ist, wird im kalten Zustand von dieser Gußform getrennt und man erhält einen mit einem Führungsring
10 und dem zusätzlichen äußeren Ring 5 versehenen Reflektor 1. Der Führungsring 10 haftet sehr gut
an den »landen des Rohres 2 und des Ringes 5·
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
mit einem Schutzmantel versehenen xieflektor und verschiedene Elemente, die einen Festkörperlaserkopf darstellen«,
Der Reflektor 1 ist mit zwei zwischen der wandung
β "" 6 ~
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des Rohres 2 und zwei zusätzlichen Hingen 5 vorgesehenen Führungsringen 10 versehen und befindet sich
einem Gehäuse 11, das den Schutzmantel bildet und aus Leichtmetall, beispielsweise einer Aluminiumlegierung
mit 5 $> Magnesium, besteht; Die Führungsringe 10 dienen
hierbei zur Führung des Reflektors in dem Schutzmantel 11.
Der Saum zwischen den beiden Rohren 2 und 3 enthält ein Gitter 12, beispielsweise aus Kupfer; die zwischen
den Viiändungen der Rohre 2 und 3 bestehenden Zwischenräume
sind beispielsweise mit einem feinen Magnesiumpulver 14 ausgefüllt, das zum Zwecke der gleichmäßigen
Verteilung zusammengepreßt ist. Der das Gitter und das iiagnesiumpulver 14 enthaltende Zwischenraum ist
durch einen Stöpsel 13 aus einem Harz verschlossen, der eine Öffnung zur dichten Durchführung einer Jälektode 19
besitzt, welche eine Muffe 15 durchquert und mit dem Gitter 12 verbunden ist. Das Gitter 12 stellt den Kreis
zur Auslösung der Ionosation des in einem mit zwei Elektroden 17 und 18 verbundenen, schraubenförmig gewundenen
Rohr 16 enthaltenen Gases dar· Innerhalb dieses
- 7~
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schraubenförmigen Hohrs ist ein Stab 20 aus festem
Stoff, beispielsweise aus Rubin oder mit Neodynium gedopptem Glas vorgesehen, der an diesem Rohr befestigt
ist·
Diese Anordnung bietet zahlreiche Vorteile, von denen folgende hervorzuheben sind:
- Der Führungsring 10 gestattet die Zentrierung des Heflektors in der Achse des Stabes 20;
- da das schraubenförmig gewundene Rohr 16 mit dem Reflektor fest verbunden ist, gestattet der Führungsring
10 außerdem auch die Zentrierung dieses Rohres 16 in der Achse des Stabes 20;
- eine Abdichtung kann leicht erreicht werden, da das den Führungsring bildende Gußstück direkt am Reflektor
anklebt;
- da der zusätzliche Sing 5 aus einem nachgiebigen Material besteht, kann er sich an die Unregelmäßigkeiten
der Oberfläche des .Schutzmantels anpassen;
« mit dem Führungsring 10 können Überschläge, wie sie zwischen Metallringen und den Auslösekreisen vorkommen,
vermieden werden.
Ferner können, da die fieflektoren an standardisier-
~ 8 ~ 109832/1359 BAD original
ten Festkörperlaserköpfen montiert werden, gleichartige Hinge 5 für alle Typen von Reflektoren verwendet werden,
die im allgemeinen zylindrisch sind, jedoch unterschiedliche Außendurchmesser besitzen; hierbei wird der Kaum
zwischen dem Hilfsring und dem Reflektor zur gegenseitigen Anpassung der Bauteile mit dem für das Gußstück
verwendeten Gemisch ausgefüllte
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Claims (1)
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Patentansprüche :
■ 1.)ln einem Schutzmantel befestigter Lichtquellenreflektor
insbesondere zum optischen Pumpen von Festkörperlasern, dadurch gekennzeichnet, daß er auf mindestens
einem Teil seiner Außenwand mit einem zu seiner Führung in dem Schutzmantel (11) bestimmten Führungsring (10) versehen
ist, der direkt an diesem Teil der Außenwand des Reflektors (1) anhaftet und eine einwandfreie Abdichtung
zwischen sich und dieser Wand gewährleistet,
2. Lichtquellenreflektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, außen angeordneten nachgiebigen
Ring (5), an dessen Innenseiten der Führungsring (10) angegossen ist und der die möglichenfalls vorhandenen
Unebenheiten der Innenfläche des Schutzmantels (11) ausgleichen kann.
3. Lichtquellenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) aus mindestens
einem polymerisierten Harz besteht.
4. Lichtquellenreflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
Ring (5) aus Kunststoff besteht.
- 10 « 109832/1359 "« original
5« Verfahren zur Herstellung eines Lichtquellenreflektors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von mindestens einem
Teil der Außenflächen des Reflektors (1) und den Innenwänden einer Gußform (6) begrenzten Haum (9) ein Gemisch
aus mindestens einem polymerisierbaren Harz und einem
Katalysator eingegossen wird, das Harz unter Hitze polymerisiert und die Gußform in kalten Zustand abgenommen
wird, wobei das Harz einen direkt an der Wand des Reflektors (1) anhaftenden, zu seiner führung in dem Schutzmantel (11) dienenden Führungsring (10) bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden der Gußform (6) ein nachgiebiger
Hing (5) angelegt wird, bevor das Gemisch eingegossen wird, welches ein polymerisierbares Harz enthält, das nach
Polymerisation direkt an der inland des Reflektors (1) und
an dem nachgiebigen Ring (5) anhaftet*
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingießen des ein Harz
enthaltenden Gemisches auf die Wand des Reflektors (1) zwischen dem schmiegsamen Hing (5) und der Gußform (6)
ein Wulstring (7) aus Silikon aufgesetzt wird, der die Abdichtung zwischen dem Ring (5) und der Gußform (6) gewährleistet·
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BAD ORIGINAL
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