DE1764169A1 - Kondensator fuer elektrische Zwecke und Baueinheit mit Kondensator - Google Patents

Kondensator fuer elektrische Zwecke und Baueinheit mit Kondensator

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DE1764169A1
DE1764169A1 DE19681764169 DE1764169A DE1764169A1 DE 1764169 A1 DE1764169 A1 DE 1764169A1 DE 19681764169 DE19681764169 DE 19681764169 DE 1764169 A DE1764169 A DE 1764169A DE 1764169 A1 DE1764169 A1 DE 1764169A1
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capacitor
winding
wound
capacitor according
designed
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DE19681764169
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English (en)
Inventor
Jaan Hermann
Jakob Huengerle
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ELEKTRO APP FABRIK J HUENGERLE
Original Assignee
ELEKTRO APP FABRIK J HUENGERLE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/224Housing; Encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Kondensator für elektrische Zwecke und Baueinheit mit Kondensator.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kondensatoren für elektrische Anwendungäzwecke, ferner auch auf Baueinheiten, bei welchen der Kondensator mit anderen (zugehörigen) Teilen eine gemeinsame Anordnung bildet.
  • Bei vielen Anwendungszwecken kommen Kondensatoren mit einer größeren Kapazität in Frage (zoB. o,5 bis 4 Mikrofarad) , die meist als Wickelkondensatoren bekannter Art ausgeführt werden. Insbesondere für kleinere Baueinheiten' wie Kleinladegeräte in steekerartiger Ausführung für direkten Ansehluß an das Netz und ähnlichen Kleingeräten, besteht das wichtige Problem, den Zusammenbau des Kondensators mit den zugehörigen Teilen in einer möglichst handlichen und gedrungenen Bauform auszuführen.
  • Wickelkondensatoren von höherer Kapazität werden bisher meist me194 als sogenannte Blockkondensatoren, in stabföxmiger oder flachen Ausführung angefertigt, wobei der Zusammenbau mit anderen Teilen, z.B. mit'Trockenbatterien u. dergl., die oben angedeuteten Probleme mit sich bringt, die mit den bekannten Mitteln nicht in vorteilhafter Weise gelöst werden können.
  • Der Wickelkondensator für elektrische Zwecke nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel mantelartig ausgebildet, daß er den freien Innenraum@umfaßt,, vorzugsweise als Außenhülle, angeordnet ist.
  • Der Kondensatorwickel kann einem Merkmal der Erfindung gemäß eine zylindrische Ausbildung, die einen freien Innen- raum aufweist, haben, Einem weiteren Merkmal gemäß kann der Kondensatorwickel mehr kistchenförmig ausgeführt sein und abgerundet:-eokige Kanten aufweisen. In manchen Pillen kann im Rahmen der Erfindung auch eine mehr flache oder ovale form des Kondensatorwiok®ls vorzuziehen sein, so daß eine vorteilhaft® inpassung des freien Innenraums an den Zweck der Baueinheit stete möglich ist. Der Wickelkondensator nach der Erfindung, als Baueinheit mit anderen Teilen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen Teile einen Aufbau im freien Innenraum des Kondensatorwickele aufweisen. Der vorteilhaft durch Giesharz oder Kunststoff bedeckte oder eingehüllte Kondensatorwickel bildet hierbei eine hülsenartige Abschirmung de-s inneren Aufbaus, wobei kein Machteiliger Raumbedarf für den Kondensator. im Innenraum entsteht.
  • Der Wickelkondensator nach der Erfindung, als Baueinheit mit anderen Teilen, ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kondensatorswickels zur Unterbringung einer ;ade -- Batterie (Stabbatterie) ausgebildet ist.
  • Bekanntlich ist ein Kondensator von höherer Kapazität in integrierten (odd hybriden) Einheiten störend oder kaum darstellbar: Als Baueinheit mit anderen Teilen ist deswegen der Wickelkondensator nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß integrierte Systeme im freien Innenraum des Wickels angeordnet sind und durch die Kapazität ergänzt werden.
  • Der Wickelkondensator nach der Erfindung kann einem weiteren Merkmal gemäß, z.B. durch Einbettung in'Kunststoff, eine handliche Hülse bilden, die am Boden mit Steekerstiften (z.B, für direkten Netzanschluß) versehen ist. Auf diese Weise können Kleinladegeräte oder Netzanschlußgeräte verbessert oder räumlich kleiner ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei auch weitere Merkmale aufgeführt sind. Die Abbildungen zeigen: Fig. 1 - Den Wickelkondensator in Seitenansicht, Fig. 2 - den Wickelkondensator (zylindrisch) als Draufsicht, Fig. 3 - den Wickelkondensator (mit vier Kanten) als Draufsicht, Fig. 4 - den Wickelkondensator m, zwei Wickeln, Fig, 5 -- den Wickelkondensator als Baueinheit, als Seitenansicht.
  • Na folgt die Beschreibung der einzelnen Ausführungsbeispiele,. bei welchen nur die wichtigsten Teile bezeichnet sind. Sofern der Wickelkondensator in Form eines Zylindrischen Mantelkörpers in der Seitenansicht nach Fig. 1 und Draufsicht nach der Fig. 2 ausgeführt ist, kann der Wickel z.B. auf ein. Isolierrohr flach aufgetragen sein. Der Wickel 1 besteht aus Metallfolie mit einer isolierenden Zwischenfolie, es kommt jedoch auch eine (an sich bekannte) metallisierte Kunstfolie, diebei Durchschlägen verheilt, in Frage.
  • Im Hinblick auf die beträchtliche Außenfläche wird der Wik-= kel flacher uxd kompakter als bei Blockkondensatoren bekannter Art. Die beiden Anschlüsse 2-2 können axial angeordnet sein, so daß eine Abbiegung nach innen leicht erfolgen kann.
  • Bei einer anderen Form nach Fig. 3 ist die Draufsicht auf einen kästchenförmigen Wickel ¢ mit abgerundeten kanten aufgeführt, die desgleichen eine sehr vorteilhafte Ausbildung des Wickelkörpers ermöglicht und gut herstellbar.ist.
  • Der Wickelkondensator nach Pig. 1-2-oda 3 wird in Giesharz od. Kunststoff getaucht oder eingebettet, so daß eine handliche Hülse, die einen freien Innenraum aufweist, entsteht In anderen Fällen kann der ganze Wickel so in Kunststoff eingebettet werden, daß eine handliche Kunststoffhülse mit Boden und Anschlüssen gebildet wird.
  • Fig. 4 zeigt einen Doppelkondensator, bei welchem die beiden Wickel@5 und 6 auf einem gemeineameniTragkörper aufgewikkelt sind und zwei (nötigenfalls getrennte)-Kondensatoren bilden. Die Anschlüsse werden vorteilhaft axial an beiden Stirnseiten (nach unten und nach oben) herausgeführt.
  • Fig. 5 zeigt den Wickelkondensator in der Ausbildung als rohrförmige Baueinheit, bei welcher zugehörige Schaltteile, wie Widerstände, Transistoren, Dioden auf einem Innenträger oder an einer innen angeordneten Platte mit gedruckter Leitungsführung angeordnet sein können. Am Kunstatoffkörper 7 sind (am Boden) Steckerstifte 8 angebracht.
  • Die Ausführung kann nach der Erfindung auch so getroffen werden, daß eine zugehörige Trockenbatterie, nötigenfalls in Verbindung mit anderen Teilen, im Innenraum den Wickeln ein-gesetzt ist. Zur Herausnahme der Batterie kann ein lösbarer Deckel 9 an der Baueinheit angebracht sein. In allen Fällen wird ein nachteiliger Raumbedart für den großen Kondensator vermiedene Auch bei der Anwendung von Elektrolytkondensatoren, insbesondere Trockenelektrolytkondensatoren, werden Kondensatorwickel aus Aluminium mit Zwischeiagen für die E1. Masse in ähnlicher Weise ausgebildet. Auch bei den Kondensatoren dieser Gattung , ' die in Kunststoff einzubetten sind, werden die gleichen Merkmale und Vorteile angewendet und erzielt.
  • Bei der Anwendung als Vorschalt-Kondensator wird der Wikkelkondensator normaler Beschaffenheit (Metallfllie mit Isolierfolie) in Reihe mit dem Arbeitskreis geschaltet, so daß der Kondensator als Widerstand (für Wechselstrom) wirkt, wobei eine Erwärmung vermieden werden kann Geräte dieser Art werden als Kleinladegeräte ausgebildet, bei welchen die Anwendung der Erfindung mit besonderen Vorteilen in der Gestaltung und Abschirmung verbunden ist. Der Innenraum dient hierbei zur Anordnung des Gleichrichters und der zugehörigen Teile, für welche ein entscheidender Raumgewinn bei der Anordnung nach der Erfindung e'zielt wird.
  • Kleingeräte zur Entstörung können desgleichen in Anlehnung nach Fig. 5 ausgebildet werden, wobei. die Spulen od. Induktivitäten innerhalb des Kondensatorswickele, demnach gut abgeschirmt, angeordnet sein können. In diesem Palle ist ein Wikkelkondensator mit zwei Wickluzigen (nach fig. 4) vorteilhaft.
  • Bei einer anderen Anwendung wird der Wickelkondensator nach der Erfindung als hülsenartiges Gehäuse, welches vorteilhäft ein Mikrofon mit zugehörigen Teilen enthält, ausgebildet.
  • Durch die Anordnung des Kondensatorwickels in der Aussenhülle wird somit ein neuer Weg zur Ausbildung von handlichen und kompakten Baueinheiten, die hierbei eine metallische Abschirmung erhalten, eröffnet, so daß die Erfindung mit überraschenden technischen und wirtschaftlichen Vorteilen verbunden ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kondensator für elektr. Zwecke, insbesondere als Wickelkon-. densator, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel (Kondensatorbeläge) mantelartig ausgebildet ist und den freien Innenraum als Außenhülle umfaßt.
  2. 2. Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel eine zylindrische Ausbildung mit . freiem Innenraum. aufweist.
  3. 3. Wickelkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Kondensatorwickel flach verlaufende Flächen bei im wesentlichen freiem Innenraum aufweist.
  4. 4. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 3, daß der Kondensatorwickel axial herausgeführte Anschlüsse aufweist.
  5. 5. Wickelkondensator nach Anspruch 1 und einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel in zwei Kondensatorteile, die eigene Anschlüsse aufweisen, aufgeteilt ist.
  6. 6. Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel auf einem hohlen Tragkörper angeordnet ist. . 7.-Wickelkondensator nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das der Kondensatorwickel (mit Tragkörper) in Giesharz oder Kunststoff eingebettet oder eingehüllt ist. B. Wickelkondensator nach Anspruch 'T, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel als Hülse mit Boden ausgebildet ist. Wiokelkondensator nach Anspruch 1 odo einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er als B]Lektrolytkondensator ausgebildet-ist. 1o. Wickelkondensator nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dafl er als Baueinheit mit zugehörigen Teilen, die in seinem Innenraum angeordnet sind, ausgebildet ist. 11. Wickelkondensator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorhülse (7) Anachlußkontakte oder Stecker- stifte aufweist. 12. Wickelkondensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit als Klsinladegerät ausgebildet ist. 13. Wickelkondensator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Baueinheit zur Entstörung (mit Spulen) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919562A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-29 Klaus Kuelper Hochleistungs-kondensator mit gasdielektrikum
DE3312076A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 O.D.A.M. - Office de Distribution d'Appareils Médicaux, Wissembourg Kondensator hoher energiedichte und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919562A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-29 Klaus Kuelper Hochleistungs-kondensator mit gasdielektrikum
DE3312076A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 O.D.A.M. - Office de Distribution d'Appareils Médicaux, Wissembourg Kondensator hoher energiedichte und verfahren zu seiner herstellung

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