DE1764145A1 - Einrichtung zum Messen des momentanen lokalen Neutronenflusses - Google Patents

Einrichtung zum Messen des momentanen lokalen Neutronenflusses

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DE1764145A1
DE1764145A1 DE19681764145 DE1764145A DE1764145A1 DE 1764145 A1 DE1764145 A1 DE 1764145A1 DE 19681764145 DE19681764145 DE 19681764145 DE 1764145 A DE1764145 A DE 1764145A DE 1764145 A1 DE1764145 A1 DE 1764145A1
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resistance
neutron
neutron flux
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measuring device
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DE19681764145
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Hans-Ulrich Dipl-Phys Karow
Klaus Dr Schretzmann
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T3/00Measuring neutron radiation
    • G01T3/04Measuring neutron radiation using calorimetric devices
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • G21C17/108Measuring reactor flux
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Einrichtung zum Hessen des momentanen lokalen Ncutronenflusses.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen des momentanen lokalen Neutronenflusses und von lokalen zeitlichen Fluss-Schwankungen mit einem Messvolumen, welches einen mit Neutronen exotherm reagierenden Stoff (neutronensensitiver Stoff) enthält.
  • Solche Messanordnungen werden vor allem benötigt zur Ermittlung von mechanischen dynamischen VerSnderungen in einem Reaktor, also z. B. für Untersuchungen der Turbulenz von Kühlmittelstromen oder Gcschwindigkcitsschwankungen in Kthlmedien, aber auch von Lageänderungen (Schwingungen) von Brennelementen und von Strukturmaterialien. Solche Vorgänge werden allgemein unter dem Begriff Leistungsrauschen zusammengefasst, da sie die Reaktorleistung in einer geringen Schwankungsbreite modulieren. Aus Frequenz und Amplitude des Leistungsrauschens sowie zeitlichen Änderungen dieser Grössen und der Geometrie der Punkte an denen diese Werte gemessen werden, können wertvolle Schldßse sowohl fUr die konstruktive Ausbildung von Reaktorkomponenten als auch auf das Betriebsverhalten von Leistungsreaktoren gezogen werden. Solche Messungen dienen also allgemein der Aufgabe, Reaktorkomponenten zu optimieren und deren Lebensdauer und die Betriebssicherheit von Reaktoren tu erhdhen.
  • Es ist bekannt, für die Messung des momentanen lokalen Neutronenflusses im Core von Kernreaktoren Spaltkammern mit sehr kleinem Spaltstoffeinsatz zu verwenden, deren Nachweisempfindlichkeit (Neutronennachweisrate/gesamte Spaltrate im Reaktor) mit W <10-6 jedoch relativ klein ist. In machen Fällen, z. B. für die lokale Messung des leistungsrauschens in einem Kernreaktor, sind jedoch Detektoren miteinerEmpfindlichkeitWlo*erforderlich. Bekannte Zähler hoher Empfindlichkeit, wie Spaltkammern oder Ionisationskammern kdnnen nicht verwendet werden, da diese wegen ihrer grossen Abmessungen nicht ohne Störung der Flussverteilung in das Reaktorcore eingebracht werden kdnnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Meaeen des momentanen lokalen Neutronentluases und von lokalen zeitlichen Fluss-Schwankungen zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Einrichtungen beseitigt und gleichzeitig hohe Empfindlichkeit und kleine Ansprechzeit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen aus elektrischem Widerstandsmaterial bestehenden Xbrper mit temperaturabhSngigem spezifischem elektrischen Widerstand, der mit dem neutronensensitiven Stoff identisch oder mit diesem wärmelest-nid verbunden ist und in welchem den Meutronenfluasänderungen entsprechende Widerstandsänderungen erzeugt werden (Heutronenflusa-M sswiderstand). ; Der Neutronenflussmesswiderstand muss also aus einem Material bestehen, in dem Neutronen exotherme Kernreaktionen auslösen und dessen spezifischer lwiderstand mdglichst stark temperaturabhSngig ist. Diese Bedingungen werden z. B. durch einen aus einem homogenen Stoff wie UO2 bestehenden Einstoffwiderstand als Neutronenflussmesswiderstand erfüllte können aber auch durch eine Kombination von mehreren Stoffen realisiert werden. Dabei können diese Stoffe, die vorzugsweise entweder neutronensensitive Stoffe oder temperaturabhSngige Widerstandsmaterialien sind, in homogener oder inhomogener Verteilung als Neutronenflusamesswiderstand angewendet werden.
  • Als Einstoffwiderstand eignet sich beispielsweise U 235-haltiges Urandioxid, da es sowohl neutronensensitiv mit sehr hoher ReaktionswSrme als auch elektrisch halbleitend ist.
  • Ein Einstoffwiderstand mit kleinerer ReaktlonewSrme kann aus Bor 10-haltigem Halbleitermaterial wie Bornitrid (B-N hexegonal oder kubisch) oder Borphosphid (B-P) hergestellt werden, weil Bor 10 mit Neutronen exotherm reagiert.
  • Es kann aber bei besonderen AnwendungfSllen such vorteilhaft sein, einen Neutronenflusmesswideratand zu verwenden, der aus neutronensensitivem Material besteht, in welches temperaturempfindlichen widerstandsmaterial eingelegt ist.
  • Zum schnelleren AbfUhren der in dem Neutronenfluaameaawiderstand erzeugten Reaktionswärme ist es zweckmäaaig, denselben in einem. kühlenden Gas-oder Flüssigkeitastrom anzuordnen. Hierzu kann evtl. der in einem Reaktor ohnehin erforderliche KUhlmittelstrom verwendet werden. Ist die unmittelbare Anordnung des Neutronenfluss-Messwiderstandes im Kühlmittelstrom nicht mdglich, oder sollen durch kühlleistungsschwankungen bedingte Verminderungen der relativen TemperaturSnderungen weitgehend ausgeschaltet werden, so kann der Neutronenflussmesswiderstand über einen Wärmeleitwiderstand mit einer Wärmesenke verbunden werden.
  • Zur besseren tFärmeableitung aus dem Neutronenflussnesswidcrstand und zum Einstellen einer möglichst isothermen Temperaturverteilung in seinem Innern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in denselben im wesentlichen in hauptwärmestromrichtung orientierte Schichten aus gut wärmeleitendem Material, z. B. Aluminium, einzulegen, die aber den Hesswiderstand nicht kurzschliessen dUrfen und deshalb insbesondere dann angewendet werden, wenn die Richtungen des W&rmestromes und des Mess-Stromea nicht identisch sind.
  • Es ist auch vorteilhaft, zum Kompensieren von z. B. durch KUhlmitteltemperaturschwankungen verursachten WiderstandsSnderungen des bleutronenfluss-Messwiderstandes diesen in an sich bekannter Weise mit einem anderen Widerstand (Vergleichswiderstand) zusammenzuschålten, dessen LeitfShigkeit sich ebenfalls mit seiner Temperatur Sndert.
  • Dabei wird eine wesentliche Erh8hung der Messempfindlichkeit dadurch erzielt, dass der Vergleichswiderstand beispielsweise durch eine geregelte elektrische Heizung auf der Temperatur des Neutronenfluss-Messwiderstandes gehalten und unter den gleichen Bedingungen wie der Neutronenfluaa-Mesawideratand gekühlt wird.
  • Der Neutronenflussmesswideratand wird zweckmäaaigerweise plattenförmig ausgebildet und beiderseits mit sehr dünnen, evtl. nach aussen elektrisch isolierten Metallelektroden belegt, die gut gekUhlt werden und zum Zu-und Ableiten des Mesa-Stromes dienen. Es k8nnen z. B. U 235-haltige UO2-Platten von 0, 1 mm und 1, 00 mm Dicke mit 0, 1 mm starken Nickelelektroden verwendet werden.
  • Der Neutronenfluss-Messwiderstand kann auch zylinderf8rmig ausgebildet werden mit an den StirnflAchen angeordneten Elektroden oder mit einer in der Zylinderachse angeordneten Mitteleketrode und einer den Zylindermantel bildenden Hüllelektrode. Dabei wird die neutronensensitive temperaturempfindliche Uiderstandsschicht auf einen dünnen IAetalldraht aufgetragen und erhält beispielsweise eine aufgedampfte metallische Deckschicht als zweite Elektrode.
  • Der Temperaturausgleich im Neutroenfluss-Messwiderstand wird mit kleiner Zoitkonstanten ablaufen, wenn möglichst dünne Platten oder Zylinder mit nöglichst kleinem Durchmesser verwendet werden.
  • Die Zeitkonstante ist bei Zylindergeometrie kleiner als bei ebener Geometrie, wenn Zylinderdurchmesser und Plattendicke gleich gross sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1a und Fig. 1b plattenförmige Neutronenfluss-Messewiderstände, Fig. 2a und Fig. 2b zylinderformige Neutronenfluss-Kesswiderstände, Fig. 3 eine mit Vergleichswiderstand arbeitende Kompensationsschaltung.
  • Neutronensensitive Stoffe und Widerstandsmaterial mit stark temperaturabhängigem spezifischem elektrischen Widerstand sind in homogener Verteilung zu einem plattenfdrmigen Xbrper 1 (Fig. la) verarbeitet, an dessen gegenüberliegenden grossen Begrenzungsfläche metallische Elektroden 2 aufgebracht sind, die an eine Spannungaquelle 3 angeschlossen sind. Die durch den Neutronenfluss im Neutronenfluss-Messwiderstand erzeugte Wärme wird fast ausschliesslich tuber die Elektroden 2 in das Kühlmedium abgeführt, so dass der WXrmestrom und der mit einem Messgerät 4 gemessene dem Neutronenfluss entsprechende Mess-Strom parallel verlaufen.
  • Der in Fig. lb dargestellte Neutronenflussmesswiderstand ist an den Stirnfl3chen der Platte 1 mit Elektroden 5 versehen, so dass die Richtungen des Meas"bzw. Wärmcstromes senkrecht zueinander stehen.
  • Fig. 2a zeigt einen Neutronenflussmesswiderstand, in dessen neutronensensitiven Uiderstandskörper 6 eine Mittelelektrode 7 eingelegt ist, und der von einer liantelelektrode 8 umschlossen ist. Zwischen den Elektroden fliesst ein von der Spannung 3 angetriebener, von einem Messinstrument 4 angezeigter liess-Strom.
  • In Fig. 2b sind die Elektroden 9 an die StirnflAchen des widerstandskdrpers 6 angeschlossen. Hinsichtlich der Richtungen von Wärmestrom und Mess-Strom ergeben sich hier die gleichen Verhältnisse wie bei der analogen Elektrodenanordnung an einem Plattenwiderstand.
  • Die in Fig. 3 dargestellte vereinfachte Anordnung erlaubt eine Erhdhung der Messempfindlichkeit, indem insbesondere durch KUhlleistungoschwankungen hervorgerufene Messfehler des Neutronenfluss-Messwiderstandes 10 mit einem Vergleichswiderstand 11, der kein neutronensensitives Material enthAlt, eliminiert werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beatehen insbesondere darin, dass mit einer kompakten sehr kleinen Messanordnung mit einer Nachweisempfindlichkeit W a 10-5 der lokale Neutronenfluss und lokale Neutronenfluss-Schwankungen bis zu Frequenzen von etwa 10 bis 100 Hz im Reaktorcore messbar werden. Dabei kann die Betriebstemperatur des Neutronenfluss-Messwiderstandes so niedrig gewählt werden, dass die Wärmeabfuhr oder im neutronensenaitiven Material entstehende Spaltgase keine Schwierigkeiten bereiten.
  • Ein anderer Vorteil ist darin zu sehen, dass die zu messende integrale Spaltwärmeleistung, d. h. die gesamte Reaktionsrate der Neutronen im neutronensensitiven Material integral gemessen wird, so dass die Messempfindlichkeit des neutronensensitiven Materials voll ausgenutzt wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche : 1. Einrichtung zum messes des momentanen lokalen Neutronenflusses und von lokalen zeitlichen Fluss-Schwankungen mit einem ßlessvolumen, welches einen mit Neutronen exotherm reagierenden Stoff (neutronensensitiver Stoff) enthält, gekennzeichnet durch einen aus elektrischem Widerstandsmaterial bestehenden Körper mit temperaturabhängigem spezifischem elektrischenWiderstand, der mit der neutronensensitiven Stoff identisch oder mit diesem wärmeleitend verbunden ist und in welchem den Neutronenfluss-Snderungen entsprechende Widerstandsänderungen erzeugt werden (Neutronenfluss-Messwiderstand).
  2. 2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Einstoffwiderstand ausgebildeten, z. B, aus U 235-haltigem UO2 bestehenden Neutronenflussmesswiderstand.
  3. 3. Messeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen neutronensensitive Stoffe und Widerstandsmateria mit stark temperaturabhängigem spezifischem elektrischen Widerstand in homogener Verteilung enthaltenden Neutronenflussmesswiderstand.
  4. 4. Messeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Neutronenflussmesswiderstand, der aus neutronenaensitivem Material hesteht, in welches eine oder mehrere Schichten eines temperaturempfindlichen Widerstandsmaterials eingelegt sind.
  5. 5. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen den Neutronenfluss-Messwideratand kühlenden Gas- oder Flüssigkeitsstrom.
  6. 6. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen den Neutronenfluss-Messwiderstand mit einer Wärmesenke verbindenden Warmeleitwiderstand zum Vermindern der relativen Temperaturänderungen des Neutronenflussmesswiderstandes durch Kühlleistungsschwankungen.
  7. 7. tiesseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 6, gekennzeichnet durch den Neutronenflussmesswiderstand im wesentlichen in Richtung des Hauptwärmestromes durchsetzende Schichten gut wdrmeleitenden Materials wie z. B. Aluminium.
  8. 8. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprilche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Neutronenflussmesswiderstand und einen anderen, seine Leitfähigkeit proportional der Temperatur ändernden Widerstand (Vergleichswiderstand) zum Kompensieren von z. B. durch KUhlmittel-Temperaturschwankungen verursachten Widerstandsänderungen des Ileutrononflussmesswiderstandes.
  9. 9. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der AnsprOche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen elektrisch beheizbaren, auf der Temperatur des Heutroncnflussmesswiderstandes gehaltenen, unter den gleichen Bedingungen wie der Neutronenfluss-Hesswiderstand gekthlten Vergleichswiderstand.
  10. 10. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen plattenförmig auagebildten Neutronenfluss-Messwiderstand mit an zwei gegenUberliegenden Begrenzungsflächen angeordneten metallischen Elektroden zum Zu-und Ableiten des Mess-Stromes.
  11. 11. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen zylinderformig ausgebildeten Neutronenfluss-liesswiderstand mit an den Stirnflgchen angeordneten Elektrodenflächen.
  12. 12. Messeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine den Zylindermantel bildende Kühl- und Elektrodenflache und eine in der Zylinderachse angeordnete Mittelelektrode.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0026126A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-01 COMMISSARIAT A L'ENERGIE ATOMIQUE Etablissement de Caractère Scientifique Technique et Industriel Verfahren zum Messen eines ständigen Neutronenflusses und Apparat zur Durchführung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026126A1 (de) * 1979-09-21 1981-04-01 COMMISSARIAT A L'ENERGIE ATOMIQUE Etablissement de Caractère Scientifique Technique et Industriel Verfahren zum Messen eines ständigen Neutronenflusses und Apparat zur Durchführung dieses Verfahrens
US4379118A (en) * 1979-09-21 1983-04-05 Commissariat A L'energie Atomique Process for measuring a continuous neutron flux and measuring apparatus for carrying out this process

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