DE1764007C3 - Hochfrequenzentladungs-Plasmagenerator - Google Patents
Hochfrequenzentladungs-PlasmageneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H1/00—Generating plasma; Handling plasma
- H05H1/24—Generating plasma
- H05H1/46—Generating plasma using applied electromagnetic fields, e.g. high frequency or microwave energy
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- Plasma Technology (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen llochlrequenz-Plasmagenerator
als l.icliU|uelle für Spekiralanalysatoren mit einem Entladungsgefäß in Form
einer Koaxialleitung mit einem am linde eine Entladungselektrode
aufweisenden Innenleiter, einem diesen koxaial umgebenden Außenleiter und Anschliisien
zur Zuführung von Hochfrequenzenergie. Eniladegas und einer flüssigen l'ntersuchumisprobe zu der
Entladcstrecke.
Ein Plasmagenerator dieser Art ist auf S. S35 ties
"Journal of Applied Physics <. Bd. 22 (I1JiI) be
schrieben. Diese Ausführungsform für einen Plasmagenerator hat im Vergleich zu beispielsweise aus S.
bis 415 von »Analytical Chemistry-, Bd. 3 ft
(1964) bekannten elektrodcnlosen Plasmafackeln
Zahlreiche Vorteile. So ist zum einen der Lcistungs- So bedarf von elektrodenlosen Plasmafackeln sehr hoch,
es sind beispielsweise Leistungen von einigen Kilowatt bei Frequenzen zwischen einigen und einigen
zehn MHz erforderlich, während andererseits Plasmafackeln auf Koaxialleitungsbasis für die Aufrechterhaltung
der Entladung mit einer elektrischen Leistung von nur 200 Watt auskommen können. Weiterhin
sind die Leckstromverluste bei clektrodenlosen Plasmafackel wegen der erforderlichen höheren
Leistung ebenfalls sehr groß, was nicht nur aus energetischen
Gründen unerwünscht ist, sondern darüber hinaus mich eine erhebliche Gefahrenquelle sowohl
für angeschlossene elektronische Schaltungen als auch und insbesondere für das Bedienungspersonal
bedeutet. Ein weiterer Nachteil der elektrodenlosen Plasmafackeln ergibt sich auch durch ihren großen
Plaizbedarf. der weit größer ist, als ihn Plasmafal,-keln
auf Koaxialleitungsbasis verlangen. Mit elektrodenlosen Plasmafackel ausgestattete Geräte fallen
daher sowohl groß al·, auch leuer aus. ιιηύ jiitierdem
stellen sie wegen der hohen Betriebslrequen/ eine Quelle für nur schwer zu unterdrückende hochiiequente
elektromagnetische Störstianhing dar. Den
zahlreichen Vorteilet, von Plasmafackeln auf Koaxialli.-iiungsbasis
steht nun eine Schwierigkeit gegenüber, sie haben sich nämlich einerseits als empfindlich
gegen Verschmutzungen durch die MeßHibstan/
und andererseits als korosionsanfällig gegenüber aggressiven
Prohesubstan/en erwiesen. ·. '■■-: als Folge
jeweils eine Beeinträchtigung tier SUr die gerade laufende
bzw. für anschließende Messungen erreichbaren Meßgenauigkeii /11 beobachten ist. Die bisher
übliche Bauweise für solche Plasmafackeln liil.il nämlich eine völlige Beseitigung einmal entstandener
Rückstände an Meßsubstanz insbesondere in dev
L'muehunn des [-.inlasses für das Entladegas kaum
zu. und außerdem ieml das aus elekiiischen liründen
t'iir die I iektr.xlen bevorzugt»: Materia!, nämlich
Aluminium, bei Berührung mit chemisch aggressiven Prohensiilwaiizen relativ starke Konosionsersclu π
u η gen.
Der Erfindung iiesit daher die Aufgabe /ugnmdi.
•-inen Plasniagenerator det eingangs erwähnten Ar; in der Weise auszubilden, daß unter Erhainuu der
Plasmafackeln auf Koaxialleitungsbasis eigenen Vorteile eine vollständige Reinigung des Enlladung>gefäßes
von von früheren Messungen herrührenden Verunreinisiunuen
möglich und außerdem eine wescr,;-üche
korrosion sowohl für das Entladungsgefäß al··
auch für die Entladungselektrode vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die Innenwand des Außenleiter
und die mit der Untersiichungsprobe in Berührung
kommenden Teile des Innenleiters und der Ladungselektrode mit einem Film aus korrosionsbeständ:-
yem, dielektrischem Material überzogen sind.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Plasmageneratois lassen sich anschließend an jede
Messung etwa angefallene Rückstände an Meßsubstanz mit Hilfe einer Einführung von reinigungstechnisch
hochvvirksamen Reinigungsflüssigkeiten in das Entladungsgefäß beseitigen, wobei auch eine etwaige
korrosive Wirkung dieser ReinigungsflüssigkCiter", nicht schallet, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung
des Plasmagenerators eine Korrosion sowohl durch aggressive Mcßsuhslanzen als auch durch entsprechend
wirkende Reinigungsflüssigkeiten verhindert wird. Als dielektrisches Material für die Herstellung
der kurrosioii!>vcrhindcrnikn Filme sind Materialien
mit niedrigen Verlusten bei Hochfrequenz bevorzugt, und es lassen sich beispielsweise keramische
Materialien, wie Aluminiumoxyd, oder Polytetrafluoräthylen
oder Polyäthylen usw. verwenden. Für die Aufbringung der Filme aus den dielektrischen
Materialien auf die Elcktrodenoberflächen lassen sich verschiedene Verfahren einsetzen. Beim Auf-
urjngpn \L111 keramischem Material ist eine Alumitbe-Ivindhiiig
durch oberflächliche Oxydation oder AuI-sorit/en^anwendbar,
beim Aufbringen von dielektrischen Materialien aus organischen Hochpolymeren kann man mit Sprühen. Überziehen oder Aufschmel- 5
arbeiten. Die Stärke des Filmes ist für die Erfinjyna
bedeutungslos, jedoch verdient ein dünner Film i-.nVorzus", wenn es darum geht, die Leislungsverluste
und die Abmessungen der Elektrode oder des Entladungsgefäßes zu verkleinern. 10
Nunmehr sollen zur weiteren Erläuterung der Erfindung
einige in der Zeichnung veranschaulichte Ausiührungsbeispiele näher beschrieben werden. In
der Zeichnung zeigen
pj.r l und 2 eine vereinfachte Vorderansicht bzw. 15
Seitenansicht, die den wesentlichen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Hochirequenzentladungs-Plasmagenerators erkennen kissen.
pin. 3 einen Teilschniti entlang der Schnittlinie ;o
Ill-Ili m E 1 g. 2. der die als Entladungsgefäß benutzte
Koaxialleitung und einen Teil eines rechteckigen Hohlleiters zeigt, die den wesentlichen l'eil de-,
in den E" i u. I und 2 veranschaulichten Generator
bilden. 2;
ρ i » 4 L-i"en Teilschnitt gleicher Art dutch eine
andere Ausführungstorm eines erfindungsgemäßen Generators.
ρ j.* 5 wieder eine andere Austührungsiomi eines
erfind'unüsnernäßen Generators in einer einstechen- ν
den Sclmitidarstellung.
Der in den Eic. 1.2 und 3 veranschaulichte Hochfrequeii/entladungs-Plasmageneralor
weist im wesentlichen eine Ilochfrequenzqudie 1 mit einer
Hdchfrequenz-O-zillatorröhre. wie z.B. einem Ma- .i
unetron. einen in dem .Ausführungsbeispiel rechtekkic
ausgebildeten Hohlleiter 2 als Übertraglingskanal für die Hochfrequenzenergie und eine Koaxialleitung
3 auf. die das E.ntiadungsgefäß bildet und i-leichzeitisi als Übertragimgskanal für die Hochlrequeivcnergie
dient. Der äußeie Aufbau der Koaxialleituiiii
3 besteht aus einem rohrförmigen Außenleiier
8i( und aus einem sieh quer durch den rechteckigen
Hohlleiter 2 eistreckenden rohrförmigen Ar.satz K)
aus einem elektrisch isolierenden Material. Koaxial zu dem Außenleiter Hn und seinem Ansät/ IO iM ein
Innenleiter» angeordnet, der an seinem oberen Linie
mit einer Entladungselektrode 9 versehen ist. Am Boden der Koaxialleitung."* ist ein Einlaßkanal 4 für
das Entladeizas vorgesehen.
Der den Ühertraguimskanal für die Hochfrequenze-,cr"ie
bildende Hohlleiter 2 braucht nicht unbedingt rechteckig zu sein, es lassen sich auch Hohlleiter
"anderer Form verwenden, sofern sie nur in Zusammenarbeit
mit der Koaxialleitung3 für die 'Zufuhr von Hochfrequenzenergie zu dem sieh an der
Spitze der Entladungselektrode 9 nu.,bildenden Ent
ladun.-splasma ueeknet sind. Auf der Innenwand des
Außenleiters 8 α der Koaxialleitung 3 und auf der
Oberfläche des Inncnlciters8 sind Filme aufgebracht,
die aus dielektrischem Material bestehen.
Beim Betrieb des dargestellten Hochfrequenzentladungs-Plasmanenerators
wird Hochfrcquenzenereie mit einer Frequenz von einigen 100 bis zu einigen
1000 MHz und einer Leistung von einigen 100 Watt bis zu einigen Kilowatt aus der Hochfrequenzquellel
durch den rechteckigen Hohlleiter 2 gc- :t und in das au, der senkrecht in den rcehtekkig.cn
Hohlleiter 2 eingeschobenen Koaxialleitung 3 bestehende Entladungsgefüß eingespeist, wodurch in
dem Innenleiter8 der Koaxialleitung3 ein ho'-hfruqueuler
Strom induziert wird. Dieser hochfrequent.; Kimm führt zur Ausbildung eines hochfrequenten
elektromagnetischen Feldes im Innern der Koaxialleitung 3, und in der am Ende des Innenleiters 8 sitzenden
Elektrode 9 wird eine hochfrequente Hochspannung induziert.
Anschließend wird ein geeignetes Entladegas, wie z. b. Argon, Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Luft,
Helium, Stadtgas, Propan usw. durch den Einlaß 4 in das Entladungsgefäß eingespeist, und der Spitze der
Elektrode 9 wird ein leitender Stab genähert, worauf sich zwischen dem Stab und der Spitze der Elektrode
9 eine Hoehfrequenzeniladung ausbildet. Die so erzeugte Hochfrequenzfackel führt zu einer kontinuierlichen
Ionisierung des Entladegases. und dieses ionisierte das wird als Phismaflamme 5 in den
Außeniaum hinausueblasen. da das erzeugte Plasma
eire äußerst hohe Temperatur von 5I)(Il) b's
:0()0ü° C aufweist.
Beim Einsatz dieser Plasmafkunme als Wärmequelle tür die Anregung von Emissionsspektren von
Uniersuchungsproben für deren Spektralanalyse wird die zu u Versuchende Probe entweder vor der Auslösung
der Entladung an der Spitze der Elektrode 9 angebracht, oder die Probe wird in Form einer Lösung
/übereilet, die dann zerstäubt und zusammen m,t
■1 dem Enllddegas durch den Einlaßkar-.il 4 in die PlasniatlammeS
eingebracht weiden kann. In der hohen Temperatur tier P'lasnuillamme 5 dissoziiert die Unlei'Michungsprobe.
und es kommt zur Aussendung von Licht mit einem LinieiT-pcklrum. das charakieri-5
--tisch ist für die die Untersuehunesprobe bildenden
Elemente. Durch eine Messung die^e-· Linienspektrums
läßt sich daher die Zusammensetzung der Ln-■i'ji
.ucluingsprobe analysieren.
Hei der in der F" i g. I veranschaulichten ,'.usl'üh-
y< rungsform eines Hochfrequenzentiadungs-Phismageneralors
ist der I-.inlaßkanal 4 für das Entladegas
und die L'iHeisuchungsprohe am Boden der Koaxialleitung
3 vorgesehen und die Innenwand des Außenleiter*
Ha der Koaxialleitung und d'e Außenflächen
4; der nil ileren Ende vorgesehenen Elektrode 9 sind
mit Ausnahme des Entladefleckes mit Filmen 11 und 1Γ aus Polytetrafluoräihylen überzogen. Ein überziehen
der aus dielektrischen Materialien bestehenden Teile, wie z.B. des isolierenden Ansatzes 10. ist
50 nicht erforderlich.
Die F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform für einen 1 to'hirequenzentladungs-Plasmagenerator. bei welcher
t'er Einlaßkanal 4 für das Entladungsgas und
die Untersuchirigsprobe im Inneren des Innenlci-55
iers 8 liegt, so daß das Entladegas am Ende de»1 Elektrode
9 ausgeblasen weiden kann, und dielektrische Filme 11 und 11' sind nur an den Teilen des Außenleiters
8 ei und ues Innenleiters 8 der Koaxialleitung 3
angebracht, wo ein Anhaften der Untersuchungs-60 probe zu erwarten ist. Da die Hochfrequcnzentladung
durch die Anbringung eines Filmes 14 auf einem Teil des im Inneren des Innerileitcrs8 liegenden
Einlaßkanals 4 für das Entladegas und die Untersuchungsprobe nicht gestört wird, ist es nicht er-65
forderlich, dielektrische Materialien für den Film 14
zu verwenden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen von Hoehfrequenzentladungs-Plafmageneratoren läßt
764 007
sich eine Korrosion oder eine Verunreinigung der
Elektrode durch die Untersuchungsprohc ohne Beeinträchtigung der Hochfreciuenzenlladung verhindern,
und an der Elektrode 9 oder an der Innenwand des Außenleiter 8 λ anhaftende Teile der l'nlcrsuchungsprobe
lassen sich leicht entfernen.
Die F i g. 5 zeigt eine weiter verbesserte Ausführungsform
des in der rig. I veranschaulichten Hochfrequcnzcntladungs-F'lasriuigcnenitors. bei i\cr
zur weiteren Erleichterung der Reinigung des Eniladungsgefäßcs
am Boden des Außenleiters 8« der Koaxialleitung 3 ein nach außen führendes Loch 12 vorgesehen
ist. durch das sich in den Außenleiter 8« der Koaxialleitung 3 eingebrachte Reinigungsflüssigkeit
ohne weiteres entfernen läßt. Da sich bei dieser Ausführungsform eine Reinigung des Entladungsgefäßcohnc
dessen Entfernung von der Vorrichtung als Ganzes, wie dies bei den üblichen Spektralapparaten
erforderlich ist, vornehmen läßt, lassen sich erhebliche Einsparungen an Arbeitszeil und Arbeitsaufwand
für den Austausch der Untcrsuchungsprobe erzielen. Bei dieser Ausführungsform können zwar
Entladegas oder Teile der Untersuchungsprobe durch das sich nach außen öffnende Loch 12 austreten,
jedoch verursacht dies keine Schwierigkeiten, solange das Loch hinreichend klein ist oder sobald an
dieses Loch ein Rohr angeschlossen wird, dessen freies Ende zur Abdichtung in Wasser eintaucht.
Was nun die relative Lage des Einlaßkanals 4 für die Untersuchungsprobe und das Entladegas zu dem
Loch 12 anbelangt, so ist ein vertikaler Abstand von mehr als 10 mm zwischen dem unteren Teil der öffnung
des EinlaDkanals4 und dem oberen Ende des
Loches 12 für die Absaugung der Rciugiungsflüssigkeit
bevorzugt. Kommt dieser Abstand einem Wert von ID mm nahe, so wird ein Ausfließen von Reinigungsflüssigkeit
auf die Seite des Einlaßkanals 4 für die Untersuehungsprobc und das Entladcgas wahrscheinlich,
und insbesondere dann, wenn eine flüssige Untersuchungsprohe in Ncbclform cingc-priiht
und mit dem Enlladegas vermischt wird, sieig! die
Feuchtigkeit in der Nachbarschaft des Loches 12 stark an, und eine Ansammlung von Flüssigkeit*! rüpchcn
an dieser Stelle wird wahrscheinlich.
Ilen oben beschriebenen Mitlein /um hinreichenden Beseitigen der Verunreinigungen, die sich im Innern
tier Koaxialleitung3 ansammeln kommt tine
große Bedeutung r.u, da eine Verunreinigung der Untersuchungsprobe
die Genauigkeit der Analyse verringert oder gar 711 Analysenfehlern führt. Außerdem
können bei einem Einsprühen einer flüssigen Untcrsuchungsprobe ir das Entladungsgas und deren Einführung
in die durch die Entladung entstehende Plasmaflamme Flüssigkcitströpfchen auf den Boden dei
Koaxialleitung 3 gelangen und. falls sie sich dort ansammeln, zu einer Entladung an dieser Stelle führen
Eine Entfernung der Verunreinigungen ist also aucl· zur Verhütung einer solchen Entladung von Bedeutung.
Dementsprechend ist es auch dann, wenn die korrosiven
Eigenschaften der Unlersucluingsprobc keim
Schwierigkeiten bereiten, ein Überziehen der F.lek
trode usw. mit dielektrischen Filmen also nicht erforderlich ist, sehr wirkungsvoll, am Boden der Koaxial
leitung3 ein nach außen führendes Loch 12 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
614
Claims (3)
1. Hochfrequenzeniladungs-Plasmageneraioi
«Is Lichtquelle für Speklralanalysatorcn mil einem Entladungsgefäß in Form einer Koaxialleitung
mit einem am Ende eine Entladungselektrode aufweisenden Innenleiter, einem diesen koaxial
umgebenden Außenleiter und Anschlüssen zur Zuführung von Hochfrequenzenergie. Fntlaclegas
und einer flüssigen Untersuchungsprobe /u der Entladestrecke, dadurch nk e η η zeichnet,
daß mindestens die Innenwand de-·, Außenleiters und die mit der Untersuehungsprobe
in Berührung kommenden Teile des Innenleiters und der Entladungselektrode mit einem
Film aus korrosionsbeständigem, dielektrischem Material überzogen sind.
2. Plasmagenerator nach Anspruch I. gekennzeichnet durch ein im Inneren des Innenleiieis
his 7U der Entladungselektrode :in dessen Ende
lührenden Einlaßkuiuil für die l'nu-rsiichun-jsprobe.
dessen Innenvvanduni: ebenso wie die Innenwand
de* Aiißenleiiers und die äußere Mantelfläche
der E'inlladungselektrode mil einem Film
aus korrosionsbeständigem Material überzogen ist.
3. Plasniagenerator nach Anspruch i oder 2.
dadurch gekennzeichnet, dab di;s kon-.»ii>nsK·-
ständige. dielekti ische Material Polvtetrafluor- jo
älhylen ist.
-1. Plasmagenerator nach einem der Ansprüche
1 Iv 3. gekennzeichnet durch ein zusätzlich
zu den Anschlüssen für die Zuführung des Entladegases und der i 'niers^chungspriib:.1 vorgcsehenes,
nach außen iühr-jnd s I och am Boden
des Liuladungsgefäßes als .-Ahfuhriinusoffnuim
für ein flüssiges Reinigungsmittel aus dem Inneren des Entladungssieläßes.
40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1798067 | 1967-03-24 | ||
JP7330967 | 1967-08-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764007A1 DE1764007A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1764007B2 DE1764007B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1764007C3 true DE1764007C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=26354585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681764007 Expired DE1764007C3 (de) | 1967-03-24 | 1968-03-21 | Hochfrequenzentladungs-Plasmagenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1764007C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2547693B1 (fr) * | 1983-06-17 | 1986-01-10 | Air Liquide | Torche a plasma, notamment pour le soudage ou le coupage de metaux |
-
1968
- 1968-03-21 DE DE19681764007 patent/DE1764007C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1764007A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1764007B2 (de) | 1974-06-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |