DE1763848A1 - Sch?des Gehaeuse fuer Wechselstromapparate - Google Patents
Sch?des Gehaeuse fuer WechselstromapparateInfo
- Publication number
- DE1763848A1 DE1763848A1 DE19681763848 DE1763848A DE1763848A1 DE 1763848 A1 DE1763848 A1 DE 1763848A1 DE 19681763848 DE19681763848 DE 19681763848 DE 1763848 A DE1763848 A DE 1763848A DE 1763848 A1 DE1763848 A1 DE 1763848A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- air
- air flow
- sound
- electrical apparatus
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/33—Arrangements for noise damping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
- Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
Description
6 Frankfurt/ Main 1
Niddastr. 52
21. Aug. 1968
886-11D-28O7
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Scheneotady, N.Y., U.S.A.
Schalldämmendes Gehäuse für Wechselstromapparate
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schalldämpfung
für elektrische Apparate, die mit Wechselstrom arbeiten, beispielsweise elektrische Induktionsapparate, und
insbesondere auf verbesserte sohalldämmende Gehäuse für luftgekühlte Apparate.
109853/051 1
Leistungstransformatoren mit Nennleistungen bis zu ungefähr 10.000 kVA bei Betriebsspannungen bis zu ungefähr 15 kV sind häufig als Transformatoren mit Luftkühlung
ausgebildet« so daß sie feuer- und explosionsgeschützt sind. Da das Qehäuse derartiger Transformatoren
keine Flüssigkeit, sondern Luft als Isolier- und Kühlmittel enthält, kann es verhältnismäßig hohen Temperaturen ausgesetzt werden. Obwohl die Betriebsspannungen
derartiger Transformatoren praktisch auf unggefähr 15 kV beschränkt sind, gewinnen diese Transformatoren
immer mehr an Bedeutung, besonders in Wohn- und Geschäftsgebäuden, wo der Geräuschpegel sehr niedrig
ist.
In Transformatoren mit Luftkühlung wird die Hauptaufgabe, nämlich Spannung zu transformieren, von der bekannten Kern- und Spulen-Anordnung erfüllt. Wenn der
Transformator in Betrieb 1st, vibriert diese Anordnung aufgrund des durch die Spule fließenden Wechselstromes
und sendet Geräusche aus, die primär aus Frequenzen be* stehen, die den doppelten Wert der Grund- und Oberwellenfrequenzen
der angelegten Spannung haben. Eine angelegte Spannung mit einer Frequenz von beispielsweise
60 Hz würde Schallfrequensen von 120, 240, 360 Hs etc.
109853/0511
ergeben, wobei die niedrigerei^requenzen die größeren
Amplituden hätten. Derartige Transformatoren sind üblicherweise mit einem Bleohgehäuse sum Schutz der Hochspannungeteile
der Kern*- und Spulen-Anordnung versehen. Um einen natürlichen Kühlluftkreislauf oder einen Zwangsumlauf
der Kühlluft su gewährleisten, weist ein Gehäuse im allgemeinen eine öffnung in der Mähe des Bodens und
wenigstens eine Öffnung in der Nähe der oberen Abdeckung auf. Das Gehäuse selbst bietet eine gewisse Schalldämpfung,
da lern und Spule eingeschlossen sind. Dieses "Eingeschloasensein* führt «war normalerweise au einer
Senkung des Geräuschpegels außerhalb des Gehäuses, erhöht aber dan Geräuschpegel in unmittelbarer Nähe der
Kern- und Spulen-Anordnung, weil Schallenergie innerhalb des Gehäuses reflektiert wird. Daher wird die Wirkung des
"Eingeaehloesenseine" im allgemeinen durch sohallabsorbierende
oder schalldämpfende Vorrichtungen, die in dem Ströeungeweg der Luft »wischen da« Kern und dem Gehäuse
vorgesehen sind, und durch schwingungsdämpfende Haltevorrichtungen
ergänzt, die zwischen der Bodenplatte des Gehäuses und der Kern- und Spulen-Anordnung montiert sind.
Zur Schwingungsdämpfung werden üblicherweise federnde Einbauvorrichtungen
für den Kern und die-Spule und flexible
Verbindungen zu Buchsen, die am Gehäuse montiert sind,
109853/051 1
vorgesehen. Zur Dämpfung des reflektierten Schalls in dem Luftraum zwischen dem Kern und dem Gehäuse können
eine Glasfaserauskleidung oder Verkleidungen vorgesehen werden, um die Schallbildung im Inneren durch Reflektion
SU vermindern. Dies· Verfahren sur Schalldämpfung stellen
•ine gewisse Verbesserung in Bezug auf den Oeräusohpegel
außerhalb des Transformators dar; sie Bind aber aufgrund der verhältnismäßig groß« Einlaß- und Auslaßöffnungen
für die Kühlluft in ihrer Wirksamkeit beschränkt. Diese Offnungen sind im allgemeinen so groß, besonders bei
Apparaten mit natürlichem Kreislauf der Kühlluft, daß die direkte Schallübertragung durch diese Offnungen bereits
ein Problem darstellt.
Das Ziel der Erfindung b«steht darin, ein verbessertes
schalldämpfendes Oehäuse für elektrische Induktionsapparate mit Luftkühlung vortueehlagen, wobei die Offnungen
im Oehäuse für ei· Kühlluft akustisch aber nicht körperlich
gesperrt werden.
Pig. 1 zeigt ein· Vorderansicht eines Transformatorgehäuses mit den schalldämpfenden Vorrichtungen nach der Erfindung,
den Transformator und bestimmten Gehäuseinnenteilen, die
durch geetrie heite Linien angedeutet sind;
109853/0511
Figur 2 seiet einen senkrechten Schnitt durch den Transformator
entlang der Linie A-A au3 Figur 1;
figur 3 zeigt perspektivisch eine vollständige Anordnung,
die aus Luftströmungekanal und Resonanzkammer besteht, die
in dem Transformatorgehäuse nach Figur 1 und 2 angeordnet ist.
Figur 4 aeigt eine graphische Darstellung von Versuchsergefanissen,
die die verschiedenen Grade der Schalldämpfung bei verschiedenen Frequenzen zeigfen. Die Schalldämpfung
ist darauf zurückzuführen, daß der Schall durch einen mit Resonansskammern versehenen Strömungskanal, beispielsweise
den in Figur 3 gezeigten Kanal,geleitet wird.
Nun soll auf Figur 1 und 2 Bezug genommen werden, die einen Transformator mit Luftkühlung mit einem rechteckigen,
kastenförmigen Gehäuse 1, das vorzugsweise aus Blech besteht und direkt auf eine Grundplatte oder ein Fundament 2 montiert
ist j zeigen. Das Fundament 2 kann zweckmäßigerweise ein stabiles Betonfundament verhältnismäßig großer Proportionen sein. Die
Vorderwand des Gehäuses weist, vrie es in Figur 1 gezeigt ist, unten eine große Lufteintrittsöffnung 3 auf, die sich praktisch
über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt, und am oberen Ende der gegenüberliegenden oder rückwärtigen Wand eine entsprechende
Luftaustrittsöffnung Ί, die in Figur 1 durch gestrichelte
Linien angedeutet ist.
10 9 8 5 3/0511
17638A8
Innerhalb des Gehäuses 1 ist die Kern- und Spulenanordnung eines Transformators auf der Grundplatte oder dem
1
praktisch von dem Qehäuse /isoliert ist. Der dargestellte Transformatorkern weist ein oberes Joch 5 und ein unteres Joch 6, sowie drei Kernschenkel 7» 8 und 9 auf, die zwischen den beiden Jochen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Auf den Kernschenkeln 7, 8 und 9 sind stromführende Spulen oder Wicklungen 10, 11 und 12 vorgesehen. Das obere Joch weist zwei Hebevorrichtungen 14, 15 auf, an denen Ringschrauben (nicht gezdgt) befestigt werden können, die durch den Deckel des Oehäuses hindurchführen. Transformatorkern und -spulen sind in merklichem Abstand zu der Grundplatte 2 auf zwei Stützen 20 und 21 montiert, die nach unten auseinanderlaufen und an den gegenüberliegenden Enden des horizontalen, unteren Joches 6 befestigt sind. Zwischen den Stützen 20 und 21 und der Grundplatte 2 sind bekannte federnde Lagerteile 22 und 23 vorgesehen.
praktisch von dem Qehäuse /isoliert ist. Der dargestellte Transformatorkern weist ein oberes Joch 5 und ein unteres Joch 6, sowie drei Kernschenkel 7» 8 und 9 auf, die zwischen den beiden Jochen parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Auf den Kernschenkeln 7, 8 und 9 sind stromführende Spulen oder Wicklungen 10, 11 und 12 vorgesehen. Das obere Joch weist zwei Hebevorrichtungen 14, 15 auf, an denen Ringschrauben (nicht gezdgt) befestigt werden können, die durch den Deckel des Oehäuses hindurchführen. Transformatorkern und -spulen sind in merklichem Abstand zu der Grundplatte 2 auf zwei Stützen 20 und 21 montiert, die nach unten auseinanderlaufen und an den gegenüberliegenden Enden des horizontalen, unteren Joches 6 befestigt sind. Zwischen den Stützen 20 und 21 und der Grundplatte 2 sind bekannte federnde Lagerteile 22 und 23 vorgesehen.
Im allgemeinen ist unter dem Kern und zwischen den Stützen
20, 21 ziemlich viel freier Raum vorhanden, und in diesen freien Raum mündet die Lufteintritteöffnung 3· Die Seitenwände
des Gehäuses 1 sind auch so weit von dem Kern und den Spulen entfernt, daß die Luft aufwärts und um den Kern
und die Spulen herumströmen kann. Ebenso ist aus belüftungs-
109853/0511 BAD or
technischen und konstruktiven Gründen ein beträchtlicher Abstand ewischen dem Deckel des Gehäuses und dem oberen
Joch 5 vorgesehen; neben diesem oberen freien Luftraum liegt die Luftaustrittsöffnung 4.
Um den Schall su dämpfen, der innerhalb des Gehäuses auf
beschriebene Weise übertragen wird, werden die Gehäusewände
innen praktisch vollkommen mit Platten 25 aus schallschluckendeis Material, vorzugsweise Glasfaser oder
dergleichen, ausgekleidet. Wie es in Figur 2 gezeigt ist, sind die Glasfaserplatten 25 in einem geringen Abstand
von den Gehäuseinnenwänden, beispielsweise auf Bolsen montiert. Dem Fachmann ist natürlich verständlich, daß
es nicht wesentlich ist, ob die Glasfaserplatten 25 direkt an den Wänden oder in einem geringen Abstand von
den Wänden montiert werden. Sie können beispielsweise an irgendeiner Stelle «wischen dem Gehäuse und der Lärmquelle,
d.h. dem Kern und den Spulen, frei aufgehängt sein.
Die Luftmenge, die sum Kühlen, insbesondere beim Kühlen durch natürlichen Kreislauf, benötigt wird, ist so groß,
daß die öffnungen 3 bzw. k oben und unten im Gehäuse ziemlich groß sein müssen. Beim natürlichen Kreislauf strömt
die Luft am unteren Teil des Gehäuses durch die öffnung
109853/0511
BAD
in das Gehäuse hinein und am oberen Teil des Gehäuses
duroh die öffnung 4 aus den Gehäuse heraus; die durch das
Gehäuse aufsteigende Luftströmung ist in Flg. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Lufteintritts- und
Auetritteöffnungen 3 und 4 sind notwendigerweise so groß, daß beträchtliche Schallenergie direkt durch diese Öffnungen aus dem Gehäuse heraus nach draußen gelangen würde,
wenn keine Schalldämpfung vorgesehen wäre. Die schwingungsfreie Lagerung des Kerne vmd der Spulen und die schalldämpfende
Auskleidung des Gehäuses erfüllen zwar die Aufgaben, für die sie vorgesehen sind, haben aber seibat keinerlei Wirkung
auf die direkte übertragung von Schallenergie durch die
Lufteintritte- und -austrlttsOffnungen.
Erfindungegemäß wird die übertragung Ton Schall durch die
Lufteintritte- und -auetrittsöffnungen des Gehäuses 1 praktisch
verhindert, wenn man frequensabhängige Luftetröeungskanäle
mit RegnirmH—«rn voreieht. Diese Kammern sind so
abgestimmt, daß sie bestimmt· Sahallfrequensen dämpfen, die
In de« Lärm vorherrechen, der von nit wechselstrom arbeitenden
Elektrogeräten erseugt wird. Bs werden also in der WUw
der Lufteintrittsöffnung 3 und der Luftaustrittsöffnung 4
nach innen ragende,einheitliche rohrförmig« LuftstrOmungskanäle
und eine oder nearer· angrenzende Resonanekammern
angeordnet. Jede Resonanmkammer steht alt de» Luftströmungskanal
seitlich durch in der Trennwand vorgesehene öffnungen
in Verbindung; die Offnungen haben vorgegebene kritisch· Ab-
109853/0511
BAD ORIGINAL
messungen« Eine vollständige aus Strömungskanal und Reaonanzkammern
susaramengssetste Anordnung ist in Fig. 3 gezeigt*
Der Luftsfcrömungskanal mit Resonanzkammern wsist eine Ansahl
kastenförmigex' ResonanKk&mmern 29 und 30 auf, die eine gemeinsame
obere Wand 31 und eine gemeinsame Bodenwand 32 haben,
die mit öffnungen versehen ist, so daß eins getrennte Elngar»ge-Öffiiung
für jede Kammer vorhanden ist. In Fig. 3 sind zwei Kammern 29 gleiche?.» Abmessungen und zwei Kammern 30 gleicher
Abmessungen gezeigt» die eich jedoch in der Größe von den
Kammern 29 unterscheiden. Gegenüberliegende Seitcnwandteile
33*3^ der Anordnung erstrecken sich über die Kammern 29 und
30 hinaus j sie verlaufen in einem bestimmten Abstand parallel zueinander und bilden mit dem Boden 329 der mit öffnungen versehen
ist, einen rohrförmigen Luftströmungskanal. Dieser Kanal grenzt also an die mit Öffnungen versehenen Wände der Kammern
29 und 30 an. Die Resonanzkammern 29» 30 und die Eintrittsöffnung jeder Kammer bilden schalldämpfende Hohlräume nach
Art eines Helmholtz-ResonatorS4,Kammern, die jeweils auf eine
ausgewählte zu dämpfende Schallfrequenz abgestimmt sind. Der Luftströmungekanal, der von der gemeinsamen Bodenwand 32 und
den verlängerten Seitenwinden 33, 34 gebildet wird, wird neben
einer der Luftöffnungen 3 oder k angeordnet, wie es in Fig. 2
gezeigt ist; und die ganze kastenförmige Anordnung wird an der Gehäusewand beispielsweise mit Hilfe der Plansche 35 befestigt.
Wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird je eine Resonanzkammeranordnung
nach Fig. 2 jeweils nah· den Luftstromöffnungen
109853/051 1
3 und 4 an der Innenwand des Gehäuses 1 befestigt.
Bei jeder der beschriebenen ReeonanEkanmeranordnungen stehen die Resonanzkammern mit ihren Breitseiten in Verbindung
mit dem röhrenförmigen Luftströmungskanal, der von den Wänden 32,33 und 34 gebildet wird. Die Bodenwand 32 ist dem
Luftströmungskanal und allen Resonanzkammern gemeinsam. Auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Kammern sind in einem
gewissen Abstand in der Richtung dee Luftstromes entlang
dem Luftströmungskanal angeordnet. Zwei jeweils ähnlich abgestimmte Kammern 29 oder 30 sind quer über dem Luftströmungekanal
angeordnet und bedecken praktisch die ganze Breite des Luftströmungskanals. Es hängt von dem notwendigen Luftstrom
und den Abmessungen der Resonanzkammern ab, ob eine oder
mehrere Kammern, die auf eine einzige Frequenz ansprechen, benötigt werden, um praktisch die ganze Breite des Luftströmungskanals
zu bedecken. Es ist zweckmäßig, daß sich eine oder mehrere Kammern, die auf eine einzige Frequenz
ansprechen, über die ganze Breite des Luftströmungskanals
erstrecken, damit möglichst wenig Sohallenergie ungedämpft entweioht.
Es gehört außerdem zum Fachwissen, daß die Resonanzkammeranordnung
entweder innerhalb des Gehäuses 1 oder außen am Gehäuse 1 bei der Luftöffnung montiert werden kann. Bei
Transformatoren mit höherer Leistung ist es häufig zweokmäßig, die Resonanzkammeranordnung außen m montieren, weil
innen nicht genügend Platz vorhanden ist.
109853/0511
Bekanntlich wirken Helmholta-Reeonatoren als Senke für Schallwellen
mit der Resonanzfrequenz der Resonatoren, wenn die Schallwellen an der öffnung des Resonators vorbeiwandern. In
Beiner bekanntesten Aueführungsform besteht der Resonator
aus einem Rohr der Länge L und dem Querschnitt S, das mit einer
Kammer mit den Volumen V verbunden ist. Diese Kombination ist
in ihrer schalldämpfenden Wirkung genau analog einem abgestimmten überbrückungafilter in einem elektrischen Schaltkreis.
In einem Helmholtz-Resonator wird die Resonansfrequens fQ
nach folgender Gleichung bestimmt:
.. ■ i η
H«
C 1st die Schallgeschwindigkeit und L0 dl« effektive Länge
des Rohres gleich 1+0,8 "V S1 . Dies· Berechnung gilt normalerweise
immer dann, wenn die linearen Abmessungen des
Rohres klein sind im Vergleich su der wellenlänge,/U? bei
der Resonansfrequens. Diesen Wert erhält man nach der Formel
Diese Zusammenhänge werden auf die Erfindung angewendet. Es werden rohrförmige Öffnungen 29a, 30a mit rechteckigem Querschnitt
vorgesehen, deren Flächen und Längen so gewählt werden, daß jede zugehörige Resonanskammer bei einer bestimmten
109853/0511
Schallfrequenz in Resonanz schwingt. Die Resonanzfrequenz»
der verschiedenen so gebildeten Helmholts-Resonatoren können
empirisch festgesefcsit werden, indem man die Fläche jeder
Öffnung so lange verändert, bis die gewünschte Frequem;
gedampft ist. Daher wird eine Schallwelle der Frequenz f.
stark gedämpft, sobald sie an der Öffnung des Helmholtz-Resonator»
vorüberwandert, der auf diese Frequenz abgestimmt ist.
Es wurde festgestellt, daß reit Wechselstrom arbeitende elektrische
Apparate, beispielsweise Transformatoren und andere InduVtionsepparatCj Schall aussenden* dessen Frequenzen in
erster Linie gleich dem doppelten Viert der Qrundfrequenz
und der Oberschwingungsfrequenz der angelegten Spannung sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer in Kammern unterteilter Kühlluftführung mit mehreren nebeneinander
angeordneten Helmholtz-Resonatoren, bei der jede Kammer
oder jeweils mehrere nebeneinanderliegende Kammern so gestimmt sind, daß sie bei einer Frequenz auf Resonanz abgestimmt
sind, die gleich der doppelten Frequenz einer Harmonischen der angelegten Wechselspannung ist. Bei den in Fig. 1,
2 und 3 gezeigten Ausführungeformen nach der Erfindung sprechen zwei Helmholta-Resonstoren 29 auf Schallfrequenzen von 120 Hz
un6 zwei Resonatoren 30 auf SchalliVequenzen von ?Ao Hz an.
Natürlich können die Resonatoren auch auf andere und höhere Prequ<nr.un ablest5mrU werden, und es kann eine beliebige An-
zishl von doppe]ten■Cl:<irechwingunge.fV'3qu-:nr;en einer g«.wählten
109853/051 1
Wie bereits erwähnt wurde, müssen die Luftöffnungen 3 und
4 in dam Gehäuse 1 ziehmlich groß sein, wenn die Kühlluft im natürlichen Kreislauf strömt. Die Luftöffnungen haben
einen großen Umfang und sind sweckmäÄigerweise breiter als
hoch, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Möglicherweise sind daher mehrere gleiche Helmholtz-Resonatoren, die auf eine
einzige Frequenz abgestimmt sind, notwendig, um praktisch die ganze Breite jeder öffnung zu überdecken. Einzelne oder
.jeweils mehrere Resonatoren, die auf andere Frequenzen abgestimmt
sind, sind entlang dem Luftströmungskanal in der Richtung der Luftströme angeordnet. Diese auf andere Frequenzen
abgestimmten Resonatoren bedecken auch praktisch die ganze Breite des Luftströmungskanals. Die Zahl der verschiedenen
zu dämpfenden Schwingungen(und der entsprechenden Gruppen von Resonanzkammern) hängt von der verfügbaren Länge des
Luftströmungskanals und der GröÄe des Resonators ab, die für
jede zu dämpfende Frequenz benötigt wird.
Eine erfindungsgemäße,in Kammern unterteilte Luftführung wurde
in einen belüfteten Transformator eingebaut, wie es in
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und in einer schalltoten Kanner geprüft. Die PrUfungsergebnisse sind in Fig. k graphisch dargestellt.
Di« erfindungsgemäße Anordnung wies Helmholti-Resonatoren
auf, die auf Frequenzen von 120 Hz und 240 Hz abgestimmt
109853/0511 ^11...
BAD ORIGINAL
waren, und der Aufbau entsprach praktisch der in Fig. 3 gezeigten Auaführungsform. Im Rahmen der Prüfung wurden
einmal alle öffnungen der Reaonanskammern geschlossen
(d.h., keine Resonanzdämpfung); die Dämpfung bei verschiedenen
Frequenzen ist in Fig. 4 durch die gestrichelte Linie I bezeichnet. Dann wurden drei weitere Prüfungen mit
den gleichen Reaonanzkamraern durchgeführt, der benachbarte
Lu.ftströmungekan&l hatte jedoch verschiedene Höhen. Die
durchgezogenen Kurven ähnlicher Form stellen jeweils die Dämpfung dar, die mit einer der erfindungsgemäßen Dämpfungsanordnungen mit unbedeckten öffnungen erzielt wurde» Es sei
bemerkt5 daß die in Resonanz schwingende Luftführungsanordnung
in allen Pa.13.en '-ine ausgeprägte Dämpfung des Sohalls
bei Frequenzen von 120 und 240 Hz bewirkte und den Austritt
des Schalls bei diesen Frequenzen wirksam herabsetzt*.
Es sei bemerkt, daß die verbesserten Helmholtz-Resonatoren,
die in der erfindungsgemäßen,in Kammern unterteilten Luftführungsanordnung
eingesetzt werden, natürlich am wirksamsten sind, wenn sie zusammen mit den anderen bereits beschriebenen
Verfahren zur Schall- und Schwingungsdämpfung eingesetzt werden. Auf diese Weise kann sowohl direkte Schallübertragung durch die erforderlichen großen Luftöffnungen
als auch Sohalleitung über die Bauelemente der Grundplatt·
und des Gehäuses vermieden werden. Bs wurde also ein· einheitlicht
Befestigunge-und OehJLuieanordnung für luftgekühlt·
109853/0511 ^1..
beschrieben, bei der mehrere Eigenschaften
so zusammenwirken, daß der in dein Gehöuee «rzeugte Schall
auf deo Qehäuss bf'grencx; wird, ohne jeriooh dift Kühlluftströmung
duroh dae Gehäuse hindurch su beeinträchtigen>
- Patentannprüc] r
109053/01· 1 '
BAD
Claims (1)
- AKSPRÜCHE:1. Luftgekühlter mit Wechselstrom arbeitender elektrischer Apparat mit belüftete» Qehftuse mit wenigetens einer KUhlluftöffnung, deren PlÄohe so groß ist, daß ein beträchtlicher teil dii* von dem Apparat in dem Gehäuse erzeugten Schallenergie direkt durch sie hindurch abertragen werden kann, dadurch g e k e η η ι β i c h η e t , daB nahe dir Ktthlluftöffnung (3,4) eine in Kammern unterteilte Luftleitanordnung «it einem rohrförmigen Luttetrdmungskanal und wenigstens einer Resonantkaamer (29,30) sowie ait einer daewisehen befindlichen gemeinsamen Trea^wand (32) angeordnet ist, die quer Und praktisch über die ganee Breite dii LuTtströmungskanale rerläuft und eine rohrföreige öffnung (29a, 30a) zwischen dir ReeonanEkaaaer (29.30) und dem Luftströmungfckanal aufweist, so dii du öffnung und die daeugehörige Resonanskaraer einen akustischen Resonator bilden, dir auf eine ausgewählte «u dämpfende Schallfrequene abgestiwit ist.Z. Elektrischer Apparat naoh Anspruch 1, dadurch gekenneeiohnet , dtüft die in Kaeftern unterteilte Luftleitanordnung «in« Aneahl gleioher, eine Qruppe bildender Retonanckamoern (29,30) aufweist, die alle auf eine gewählte SohallfrequenB abgestiMit sind und eich quer und praktisch Über dii gan«e Breite dii Luftströntungskanals erstrecken.109853/0511BAD ORIGINAL3. Elektrischer Apparat nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kammarn (29*30) versehene Luftleitanordnung eine Anzahl von Gruppen gleicher Rasonanzkammern aufweist, jede Gruppe quer zu dem zugehörigen Luftströmungskanal verläuft, und die Gruppen in der Richtung des Luftströmungskanals in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet aind und jeweils auf eine von mehreren au dämpfenden Sehallfrequenzen abgestimmt sind.Ίο Elektrischer Apparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse so montiert ist, daü es von dem elektrischen Apparat praktisch sohwingungaisoliert ist, und da£ das Gehäuse innen mit schallschluckenden Vorrichtungen ausgerüstet ist, die zwischen den Gehäusewänden und dem elektrischen Apparat angeordnet sind.Elektrischer Apparat nach einem oder mehreren der An-sprüohe 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse obere und untere Luftströmung»- öffnungen (3,4) und zugehörige mit Kammern versehene Leitungsanordnungen aufweist, die sich in das Gehäuse hinein erstrecken und oberhalb untf unterhalb dm el<ik« trischen Apparates angeordnet sind.109853/05116. Elektrischer Apparat nach einem oder mehreren der Anspruch· 1-5,dadurch gekenn zeichnet, daß die in K&nvr.ern unterteilte Luftleitanordnung sahireiche in Resonanz schwingende Kammern aufweist, die mit Abstand auf der Läng· dea Luftströmung·· kanals angeordnet sind, und jede Kammer auf ein· der verschiedenen gewählten Frequenzen abgestimmt ist, die jeweils gleich der doppelten Frequenz der gewählten Harmonischen der normalen Betriebefrequenz des eingebauten elektrischen Apparates sind.109853/0511 bad originalLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67054067A | 1967-09-26 | 1967-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763848A1 true DE1763848A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=24690807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681763848 Pending DE1763848A1 (de) | 1967-09-26 | 1968-08-22 | Sch?des Gehaeuse fuer Wechselstromapparate |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3451503A (de) |
DE (1) | DE1763848A1 (de) |
FR (1) | FR1603294A (de) |
GB (1) | GB1220717A (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2130621C3 (de) * | 1971-06-21 | 1973-11-22 | Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld | Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldraht Zwirnmaschine |
JPS517234A (en) * | 1974-07-09 | 1976-01-21 | Toyoda Automatic Loom Works | Nenshikitono boonsochi |
US4146112A (en) * | 1977-10-31 | 1979-03-27 | General Electric Company | Sound reducing baffle for electrical apparatus |
AU5889790A (en) * | 1989-12-04 | 1991-06-06 | General Electric Company | Integral silencer for electric motors |
US5710533A (en) * | 1995-07-31 | 1998-01-20 | General Electric Company | Electrical transformer with reduced fan noise |
GB2326028B (en) * | 1997-05-27 | 2000-11-01 | Peter George Rampton | Housing for power transformers |
DE19914896A1 (de) | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Basf Coatings Ag | Thermisch und/oder mit aktinischer Strahlung härtbarer wäßriger Beschichtungsstoff und seine Verwendung |
DE19930555C1 (de) | 1999-07-02 | 2001-01-18 | Basf Coatings Ag | Wäßriger Beschichtungsstoff, insbesondere wäßriger Füller oder Steinschlagschutzgrund |
DE19932497A1 (de) | 1999-07-12 | 2001-01-18 | Basf Coatings Ag | Wäßriger Beschichtungsstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung |
DE19947521A1 (de) | 1999-10-02 | 2001-04-05 | Basf Coatings Ag | Mit aktinischer Strahlung aktivierbare Bindungen enthaltendes festes Stoffgemisch und seine Verwendung |
DE19953203A1 (de) | 1999-11-05 | 2007-12-06 | Basf Coatings Ag | Verfahren zur Herstellung farb- und/oder effektgebender Mehrschichtlackierungen unter Verwendung selbstvernetzender Pfropfmischpolymerisate von Polyurethanen sowie neue selbstvernetzende Polyurethane und ihre Propfmischpolymerisate |
DE19961926A1 (de) | 1999-12-22 | 2001-07-05 | Basf Coatings Ag | Thermisch mit aktinischer Strahlung härtbare Stoffgemische und ihre Verwendung |
DE10004487A1 (de) | 2000-02-02 | 2001-08-16 | Basf Coatings Ag | Physikalisch, thermisch oder thermisch und mit aktinischer Strahlung härtbare wässrige Zusammensetzungen und ihre Folgeprodukte sowie deren Herstellung |
DE10004494A1 (de) | 2000-02-02 | 2001-08-16 | Basf Coatings Ag | Physikalisch, thermisch oder thermisch und mit aktinischer Strahlung härtbarer wässriger Beschichtungsstoff und seine Verwendung |
DE10129899A1 (de) | 2001-06-21 | 2003-01-09 | Basf Coatings Ag | Physikalisch, thermisch oder thermisch und mit aktinischer Strahlung härtbarer wäßriger Beschichtungsstoff und seine Verwendung |
GB2378044A (en) * | 2001-07-27 | 2003-01-29 | Mark Buddha | Transformer enclosure with a chimney cooling arrangement |
KR100693037B1 (ko) * | 2004-08-31 | 2007-03-12 | 삼성전자주식회사 | 소음 저감용 공명기 및 이를 채용한 광학 주사 장치 |
US20070231577A1 (en) * | 2006-03-30 | 2007-10-04 | Basf Corporation | Coatings for polycarbonate windows |
DE102008029580A1 (de) | 2008-06-21 | 2009-12-24 | Basf Coatings Ag | Verfahren zur Beschichtung eines Substrats mit einer durch Elektronenstrahlen härtbaren wasserhaltigen Beschichtungszusammensetzung |
DE102008047359A1 (de) | 2008-09-15 | 2010-04-15 | Basf Coatings Ag | Härtende Zusammensetzungen zur Beschichtung von Verbundwerkstoffen |
US9607600B2 (en) | 2009-02-06 | 2017-03-28 | Sonobex Limited | Attenuators, arrangements of attenuators, acoustic barriers and methods for constructing acoustic barriers |
WO2014066075A1 (en) * | 2012-10-22 | 2014-05-01 | Abb Technology Ag | Transformer having an interlocking core frame |
CA2912793C (en) * | 2013-06-14 | 2016-08-02 | Abb Technology Ag | An apparatus for enclosing at least one medium and/or high voltage unit and an electric power arrangement having such an apparatus |
JP6350901B2 (ja) * | 2014-05-13 | 2018-07-04 | 株式会社リコー | 光走査装置及び画像形成装置 |
GB201415873D0 (en) * | 2014-09-08 | 2014-10-22 | Sonobex Ltd | Apparatus And Method |
US9904229B2 (en) * | 2014-12-09 | 2018-02-27 | Ricoh Company, Ltd. | Image forming apparatus |
RU2634589C2 (ru) * | 2016-02-24 | 2017-11-01 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Тольяттинский государственный университет" | Низкошумная электротрансформаторная подстанция закрытого типа |
US10539066B1 (en) * | 2018-11-21 | 2020-01-21 | GM Global Technology Operations LLC | Vehicle charge air cooler with an integrated resonator |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2297269A (en) * | 1937-04-19 | 1942-09-29 | Wendt Friedrich | Test stand for internal combustion engines |
US2308886A (en) * | 1940-11-29 | 1943-01-19 | Bell Telephone Labor Inc | Acoustic wave filter |
US2459322A (en) * | 1945-03-16 | 1949-01-18 | Allis Chalmers Mfg Co | Stationary induction apparatus |
US2892507A (en) * | 1956-01-20 | 1959-06-30 | Thomas P Kirkpatrick | Flue type acoustic hood |
US3210456A (en) * | 1963-02-26 | 1965-10-05 | Mc Graw Edison Co | Ground level housing for electrical apparatus |
-
1967
- 1967-09-26 US US670540A patent/US3451503A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-08-22 DE DE19681763848 patent/DE1763848A1/de active Pending
- 1968-09-19 GB GB44595/68A patent/GB1220717A/en not_active Expired
- 1968-09-24 FR FR1603294D patent/FR1603294A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1220717A (en) | 1971-01-27 |
FR1603294A (de) | 1971-03-29 |
US3451503A (en) | 1969-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1763848A1 (de) | Sch?des Gehaeuse fuer Wechselstromapparate | |
AT507024B1 (de) | Drosselspule für elektrische energieversorgungsnetze mit reduzierten schallemissionen | |
DE69401565T2 (de) | Schallgedämpfte Anlage für wassergekühlte Brennkraftmaschine mit Stromgenerator | |
DE3932243A1 (de) | Schalldaempferanordnung und damit ausgestatteter kuehlschrank | |
DE1515060A1 (de) | Hochfrequenzofen | |
DE1476492A1 (de) | Verbrennungsmotor-Kraftaggregat zur Erzeugung elektrischer Energie | |
DE2844269A1 (de) | Brennkraftmaschine mit schalldaemmender verschalung | |
EP0035656A1 (de) | Wärmepumpe | |
DE1476539A1 (de) | Schalldaempfer,insbesondere fuer eine Brenneranlage mit pulsierender Verbrennung | |
DE1513867A1 (de) | Elektrische Induktionsvorrichtung | |
DE2509065A1 (de) | Gehaeuseartige anordnung zur schalldaempfung | |
DE102017223817A1 (de) | Umspannwerk | |
DE68903230T2 (de) | Elektromagnetischer induktionsapparat mit geraeuschunterdrueckungsanordung. | |
EP0585772A1 (de) | Minderung der Schallemission von Transformatoren | |
DE2225177A1 (de) | Lamellierter eisenkern fuer transformatoren | |
DE1981056U (de) | Schalldaempfereinrichtung fuer mittels eines turbo-kompressors aufladbare brennkraftmaschinen. | |
DE913320C (de) | OElleitflaeche fuer elektrische Apparate | |
DE60318675T2 (de) | Transformatoranordnung eines Mikrowellenofens, ihr Herstellungsverfahren und Mikrowellenofen mit einer solchen Transformatoranordnung | |
AT218607B (de) | Anordnung zur Geräuschdämpfung von mit schallhartem Material gekapselten und mit Dämmfächern versehenen Schallerzeugern, insbesondere Transformatoren | |
DE946466C (de) | Schutzgehaeuse fuer das Zubehoer von Hochspannungsleuchtroehren | |
DE2626186A1 (de) | Gebaeude fuer eine umspann- oder schaltstation | |
AT151128B (de) | Drosseleinrichtung zur Abhaltung von leitungsgerichteten hochfrequenten Störspannungen vom Empfänger. | |
DE102020212257A1 (de) | Transformator | |
DE1185832B (de) | Anordnung zur Geraeuschdaemmung von mit schallhartem Material gekapselten und mit Daemmfaechern versehenen Schallerzeugern, insbesondere Transformatoren | |
DE713166C (de) | Abgeschirmte Zuendeinrichtung |