DE1763282A1 - Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter zum Schutze ueberstromempfindlicher elektrischer Bauelemente,z.B.Halbleiterbauelemente - Google Patents
Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter zum Schutze ueberstromempfindlicher elektrischer Bauelemente,z.B.HalbleiterbauelementeInfo
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- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
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Description
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Druckknopfbetät%ter Überstromachalter zum Schutze überstrom- em findlicher elektrischer Bauelemente z.B. Halbleiter- bauelemente " Die Brfndung bezieht sich auf einen drückknopfbetätgten Überstromschalter zum: Schutze Überstromempfindlicher elektri- scher Bauelemente, z.B. Halbleiterbauelemente, mit elektro- magnetischer und /oder thermischer Auslösung, wobei die Magnetspule'der elektromagnetischen Auslösung bzw, die Reiz- wicklung des Bimetällstreifeua der thermischen ,Luslösung In Reihe mit den Schaltkoütakten liegt. Es ist :ein Überstrom-- scbalter dieser Ärt --bekannt (USA -Patentschrift 3 38? 122), der. mit einer sektrümagnetischen Schnellauslösung versehen ist, Die Ausschaltzeit dieses bekannten Uberstromschelters beträgt auch bei höohetev Firregung 4 - 6 %sec. Da beim Auf- treten eines übeatromeu bis zum Zeitpunkt .der Xontaktöffnupg bei. diesem btkauluten iberatromsgh,.ter keinr Viderstands, dqrugatitt,t dwr ßtromanstieg dem zu schützenden tx#xoo *b4.. yai gesagten ßuheinwiderstauä* Der Schein- den gu scsxdltacaaeise besehe -im *Ilse .a z. ms; . u1 ,en .t.erAunden x den X.deren ,der : 'en saa't-. 1a *i#4iale0. -: der #cvAie.e 1, dereh zudt."- gli4ien klein ist» DoA#@reh weicht- des Überstrom innerhalb einer sehr kurzen Zeit von kleiner als 1 ursec seine volle Höhe, die fast ausschließl:kh durch den ohmschen Widerstand des Stromkreises bestimmt wird. Da bei dem bekannte Überstromschalter die Ausschaltzeit etwa 4 - 6 ursec beträgt, können die mit Halbleiterbauelementen versehenen Stromkreise durch den bekannten Uberstromschalter gegen Über- strom nicht geschützt werden. Dies gilt sowohl für Gleich- als auch für Wechselstrom, da bei Wechselstrom und einer Ausschaltzeit von etwa. 5 ursec innerhalb einer Viertelperiode bei 50-periodigem Wechselstrom der volle Scheitelwert des Überstromes erreicht wird. Beim Schutz von Halbleiterbauelementen besteht die Forderung, daß beim Auftreten eines Überstromes die Abschaltung innerhalb einer Zeit erfolgt, in der der Grenzlastwert 12 ä .t aes Halb- leiterkristalls nicht überschritten wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte,, eine Sal- vanische Trennung bewirkende Überstromechalter mit einer elek- tronischen Schaltung so zu kombinieren, daß kurzzeitig an- steigende Überströme so begrenzt werden,. daß der sblässige Grenslastwert der zu oohU#$enden Halbleiter bis scuZ galvani- schen Trennung, des ßtroreisojq durch den 13berstmschalter nicht überschrittet w. Die IZ5suh& dieses ,&gerfolgt . ge»äß der Erfindung daduh, daß dag ee lade der in' der 'einen Anschlußletung äe;e.Verbnö_r liegenden- etspule - Bei Erhöhung des Verbraucherstromes erhöht sich auch der Spannungsabfall am I1eßwiderstand, so daß sich die Basisspannung des Leistungstransistors im Vergleich zur Emitterspannung gegen plus verschiebt: Daaurch wird der Leistungstransistor geöffnet und der Ausgangsstrom auf den vom Nagnetspulenwiderstand bzw. Heizwicklungswiderstand bestimmten Wert eingestellt.: Es erfolgt nun die Auslösung in der normalen Schaltzeit von 4 - 6 msec, wodurch der Stromkreis galvanisch geöffnet wird. Weist der Überstromschalter eine elektromagnetische und eine thermische Auslösung auf, dann besteht die M6glichket, daß die Heizwicklung des Bimetallstreifens-den Meßvriderstand
bildet und die Magnetspule zwischen Emitter und Kollektor des Leistungstransistors liegt. Eine weitere Möglichkeit besteht bei eiäem Überatromachalter mit thermischer Auelbsung darin., daB der Bimetallatreifen selbst den Meßwideratand bildet und seine Heizwicklung zwischen Emitter und Kollektor des Leietungs- *traneistors liegt. Es ist ferner möglich, zusätzlich zu der Heizwicklung des Bimetalletreifena eine zweite Reiswicklung .vorzusehen, die den heBwidöretand bilden kann. Hierbei ist die erste Heizwicklung mit dem Xollektor und dein Smitter des Leistungatranaietors verbunden. Bei d,er Verwendung eines zweiten Tranaistore ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung seine Basio über einen r*$elbaren Widerstand mit dem Kollektor de$-heistungatransietots ver`;- bunden. Durch die Vergrößerung des Spennungsabfalles-fi Maßwiderstand wird auch die teuerspannuung ,für den )sit n. Transistor vergrößert und die $aeiAegpa=ung, äse loiatung tranaistors nach plus verlagert. D$4uroh erfolgt ,eine weitere Öffnung den Zeinttngntran9Lgtörs, b.IcM dStro# in dd2,Magnet- spule bzw. in der gsizwckluüg des Biitettl,.lstreiiteriä teiniü Auelgiiwert erreicht und der =lerstmsehaltet attäi8wt, uti$ denn @!rre3@e galvanisoh tanterbx.et. Der L. oransistor kann wohl oiri--h_p- n-p n-firan bor -gein. Bei der Veriittdung eines n-p ri,'@it@- transistound eines zweteÜ "üistero ist die Bäsi@e@ ali zweiten :: siatora über dien regelbaren Widerstäftt ,.mit. äst Zwitter des Leistungstransistorä verbunden. Um ein unbeabsichtigtes Ausschalten durch Stromspitzen, insbe- sondere Sindohaltetsomspitzen. zu verhindern, ist parallel zur Magnotspule ein Kondensator geschaltet, der natürlich in bezug auf den Widerstand der- Uagnetspule abgestimmt sein mu8. - . Die elektron-ieche Schalturig ist auf einer Schaltplatine ange- ordnet die vorzugsweise aus gut wärmeleitendem, Ztall besteht, das die Wärme von ä'em- ist=gatranniator schnall ableitet, . Di@aet @chaltatine `:e a@ir den elektrischen Anschluß der elektronischen odhaltu##t Otgsonta%ten zum Mutecken in enzbudh n ::ined egmenbrettee versehen,. in das auch d®r..alrggtbetat3,e. `bt strdsebal#er mit atinm 8eck- F -. :: : i kontetsw eizgeaqet# 24 duent,in- 404 ie dge usaaisple d e.ig14t einer el®ktrs*eghe_ph@it3*tagtli,@tsn ehe n 11C r2 @ '1 .@ @ Uta r y@ . @ ! d r t i h @' r @ :J "k, @@ tt #' 3 . l2 _ :! _ aRt der ., t eäR@ e- ,e@ dt@ptoi@,t@ele' . und deren lusgangsansohlüeoe 3 und 4 mit' einen nicht darge- stellten Verbraucher verbunden sind: Inder oberen An.schlu8- leitung 5 liegen in'8sthe Schaltkontakte 6 eines druakknopt-" betätigten überst.omnohaltere 7 nach der tlßu-iatentaohrif 3 307 122, ' einen Bsßrriderstandeo 8 und einer Magnetspule 9 des Überetronschaltero ?. Die ülnden der Magnetspule g 'sind mit dem Beitter und mit den Xollektor eiMea heistungstranaie- tore 10 elektrisch-Verbundeng dessen Basis Fiber einen Widerstand 11 mit der unteren Anwthlußleituag 12 verbunden ist. Das der ßpetaoulr 9 aber. lkde des )%»iderotaades, 8` steht .4r sU* Diode 13 mtt - der Bast* den Soistuagetrau*istoro 10 ixt sltrisch@rr @erbiaänagDie' Diode 13 ksauch eine .Zeaer- diQdt nein, ' Not angenommen äaß als, Varbssuo#rr_ eine thcansiotorwobaltung wxuet, deren irt 1~ f @"`aooeo liegt. . Deg hieir,_ wr"bdete tiberetxwradhalter "ist üee balt*ri".ihsa0 att! nu@ daß der a 1Cursaahlußotron Jan den sohlüso 3 "'7T "gj_. 1 ba``-ti.e@xrhali ,ai@ie @se,,@ vtrdeg tupf, e Dt 11e - 004 Marb , sine ßl»i.ch .r.e@ s a l@iuer r t _ 3, ^@1 .@. _ - Steigt nun der Strom im Verbraucher, dann erhöht sich auch der Spannungsabfall am Meßwideratand 8, wodurch die Basisspannung des Leistungstransistors 10 gegenüber der Emitterspannung gegen plus verschoben wird. Dadurch wird der Leistungstransistor geöffnet, so daß sich der Ausgangsstron auf den vom Widerstand der Magnetspule 9 bestimmten Wert einstellt, Der Überstromachalter 7 spriaht-deshalb an, und der gtromkreis wird galvanioch durch die Bahaltkontakte 6 getrennt. Die Ansprechgeschwindigkeit der gohaltung nach Yig. 1 bis zum lctienblick der Stro®redasierumg ist von der Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes abhängig. Bei langsamem Stromanstieg erfolgt auch eine e-.ntaprechend langsame Öffnung des Leistungstransistors 10. Die strombegrensendeWirkung wird aber auch
bei ;,ehr schnel-_emtzem@.usti@@@g, der kleiner als eine Nikrosec Ne iii kann, erreicht. Die Schaltung nach Fig. 1 ist hauptsächlich `ür Verbraucherstromkreis(, mit, steil ansteigenden überströmen bestimmt. Lei der üchaltuni; ruck Fig. 2 ist anstelle- der Diode 13 gemäP FiG. 1 ein fralisisLo@ 1- vorgesehen, dessen Emitter mit dem ciiie:i Ende des Iieß,@iderstatiües `_# iind dessen Kollektor mit der :Basis des Leistungstransistors 10 elektrisch verbunden ist. Die Basis des Tr"ulsistors 14 steht über einen festen Widerstand 13 und einen regelbare-, Widerstand 16 mit dem Kollektor des Leistungstransistors 10 in Verbindung. Auch hierbei wird im normalen Betrieb der Leistungstransistor 10 über den Widerstand 11 durchgesteuert. Die L!nitter-Basis-Spannung des Transistors 14 ist deshalb sehr klein, so duß dieser Transistor 14 nicht ange- steuert wird. Bei ansteigendem Verbraucherstrom wird auch der Spannungsabfall am heßwiderstand £i größer,so daß auch die Steuerspannung für cieiTransistor 14- größer wird. infolge der DurchsteueruLg des i'ranüistars 14 verschiebt sich die Basis- sr.o.:ixiung des Leistungstransistors 10 gegen plus, so daß dieser Leistungstransistor 10 weiter geöffnet; wird und die Emitter- Desis-Spannuiig weiter ansteigt. Durch diesen Spannungsanstieg erfolgt eine immer weitere Durchsteuerung cies Transistors 1y. so daG der Leistungstransistor 10 lawinenartig geöffnet wird Die begrenzung des Verbraucherstromes erfolgt durch: den Wider- standst.ert der 1agnetspule 9. Sobald der entsprechende Strom erreicht ist, erfolgt die Auslösung. Die Schaltun; nach 2!G. 3 untersch3idet s-",ii ;roii der Schal-tun, nach fig. 2 lediglich dadurch, dai bei der ci@älttz:.g nach F.LU.-. ein p-n-p-Lestuzigstrznsistor 10 verwericleb ist, :-@:;errend uic Schaltung nach Fig.? e.Lri.n n-p-n-Zei.S@znlstrans.isi,or 1rj vor- sieht'.-. Bei den Schaltwigen nach den Fb. 2 und 3 kann der Ansprechstrom durch den regelbaren ;widerstand 16 in bestimm tc:n Grenzen eingestellt .,:erden. Die Schaltung nach Fig.1 ist prak- tisch nur durch die Bemessung der Widerstände 8,11 und der Diode 13 auf die entsprechenden Ströme abstimnbar: Anstelle des Überstromschalters nach der USA-1=atentschrift 3 30? 122 kann auch der Überstromschalter nach der USli,-Pawe.rit- schrif-t 3 26t3 688 veniondet ,;=erden, der eine-thermische Aus- lösung mit einem mit einer Heizwicklung versehenen Bimetall- streifen aufweist. Hierbei kann die Heizwicklung des Bimetall- streifens als Heßwiderstand ß verwendet werden. Erfolgt hierbei die Einstellung des Ansprechwertes für die Stromverminderung auf einen ebtsprechend hohen Wert zum Nennstrom, so kann der Zwischenbereich in einer Überstro®charakterstik geschätzt werden,: die durch dis Beheitung des Buietallstreifens durch den Neßwiderstand 8 bestimmt wird. Diese Maßnahme ist besonders dann vorteilhaft, wenn in einer Schal=tung Einschaltspitzen oder sich wiederholende Stromspitzen bis zu einer unschädlichen Höhe auftreten. Die elekuhe Schaltung- kann auf eine zusätzlichen Schalt- platine angeordnet worden, die mit entsprechenden Steckan- schlÜssün zur einfachen K_ emmenbrt# tt rer..i_ ni sair, is': diesL ;@:;aaltpl.n=.. zugl;:i@a mit dc:m ..fJ.V@.,ivt.._ ..1.# .iÜl.. -s bet=itigttjri Üb_.@:@:.°omscüa.lter, d---r ..., t. @@ ,vfaS..:_ _'.n auf -A-ei J.. , @lur_@11 Ei r.S@een In ..a:. C::. .J`)rt:(jtl`:.'r@'U'.:i.. des Kle::(J@ABÜbrr:tü_:;@ @le:n#;rici: a@@@ü:i@i<lL3tri Liüd mech=anisÜ#, zu bafestiGen. Es ist nierbei nur @m ri.;mr@enbrc t @.; die entsprechenden 4u#rverbindungen aus ,aU rärmvlr;ita.:c-:K@.-_"al_ herzustt:;ilar<, uami@:ur@.. d:.frs:.< gut die im crzeugta# svhs.ll aby_f_:.rt wird. In via, ieri alektrischeri und elektronischen järhaitun::-rt tr#eter: Stromspitzen auf, die über den @iar:ris@;rom lieger: und c.urcidie: aber ein=e Abschaltung nicht erfolgen sol-. Es ist bekannt, daß besonders bei#ri Einschalten eines rerütE;s oft Stromspitzen erreicht werden, die einem Kurzschlußstrom bei Lguerbetrieb annähernd gleichkommen. Um ein Ausliis:n der Uberstromschalter durch Stromspitzen zu vermeiden, ist parallel zur I-,.afnetspule ein Kondensator geschaltet. Durch enteprechende Abstimmung des Kondensators zum Widerstand der iiagnetspule w-rden Ein- schaltspitzen überbrückt. Im Dauerbetrieb i=idt sich der :ion- densator auf den Spannungsabfall der hiagnetspie auf, so daß dann bei Überströmen die Differenz der Ladespannung kleiner ist und damit eine sofortige Abschaltung oder nur eine kurz- zeitige Verzögerung erfolgt.
Claims (1)
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Pat:entanspräcl:e -1. Lruc£-i:z:opf betätiSt:er Über stronaschalüer zum äwüut@ze über- ;.@t;römempiindi.lc@r eleäfricl@er .äuwl:@@ei=, .j3. Halbleiter- bauelemente, aait eletrom@;gi.@.lscl=er und iccter ther --;.scher der t3g.@..'_ _ i %En oia #vcrb.znden ist, Lc-Josen .dL-ss-'_s Über c.c2° anderer, An.chluß"setang (1.21) für diln Verbraäüher in VerbindunG steht, unca y in Reihe c _ der iäa-:r:@:tsale (bzs°I. der City (8) 1i'4 , di@: c3% der i,iagtlc üsul e U) bz-a. derieiüriciauig abgewandtes Ende über eine Diode ('15) oder die Kolleaktor Emitter-Streche eines zweiten 3'ransistors (r111-) mit der Basis des Leistungs- transistors '(I0,1-) verbunden ist. 2. Überstromschal.ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall am Meßwiderstand () bei Nennstrom kleiner ist als die Durchbruchsspannung der Diode (13) und des Leistungstransistors (10): :r beiden der vorheh@;'ellencc'n .z: "'.c1:e ms. -f: r 1, 1' :g- ui:ä @;@irrmiscllor kusl.@'.;r@1:f, r ,!1@1'L1.UT:(; (1G,3 @:I'_-@@@r1:ä (iiC 1il(iT1et@E@@l(@ r Ü1@@z',t:rornsehal ;;(r il@:ch (:rienr oder beiden der knsprüche 1 unci rait; -@-1-.ermi.s@:hc:i@ Äuslösung, dadurch Gekennzeichnet, daß cte:rimetclls;;rei.fen c;,:i, liet@:;idcrst;axld bildet und seine Ileiz- z"rischen Errrit;tcr und Kollektor des Leistung: traxisis- (10) li."giti-. Überstrom schaltca' . ach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2 mit thermischer huslösung, dadur^.li gekennzeichnet, cze1rs zusätzlich zu der Heizwicklung des 13imetallstreifens eine z-auite Heizwicklung vorgesehen ist= und diese zweite Heiz- wicklung den 1'ieß@,ridcs,stand (ü) bildet. 6. Überstromschalter nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, 'dadurch gekennzeiclniet, daß die Basis des zureiten Transistors (14) über-'einen regelbaren Widerstand (16) mit dem Kollektor des Leistungstransistors (10) bzw. mit dem Emitter des Leistungstransistors (17) verbunden ist. 7. -Überstromschalter nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungs- transistor (17) ein n-p-n-Transistor ist. ö. Überstramäcnait#r nach einen oder mehreren der vorü3r- gehenden äInsprü che, dadurvt3 . ii parallel ver ei.n-Kondens aa-r i;dscLay ; e M. '.-n-- nach vMor iner '.-n-- gehend= Insprüche, Muvel ,_.., _iire ,.1.: iv_r .. Schaltung g # auf einer , . -gLak-Le-r .. :-#L`?.1nas Lot, dij .,#C@1: ,; jeiner ' #:.L1'Ll.i, Vorzug ;",-;ei so aus gut; UM ? L .i- a210 ! -'I 1-. u' w .,." sf. -, na.ih WupL"jch t ._ i i". dai3 (-io =SchaltplatLucr Eür don e L:kürL i !_ .._ Wocht il d-aV elektronischen Schaltung mit Einee_.nk3!l in Wommbuchsen eines rf_: t; t; r:@ is o:: ,n- !r: Lug in das auch der druckknopfhatütGt;e mit seinen S4eGhl.ontakten e-ingerstorht - Lot. - 11. überstT'omschalbci nach einem oder nahrDren der Vorher-- gehenden Ansprüche, dadurch geüannzeical"ä':, Ü'1ß dlc: Dtudc (15) eine Z2nerdiode ist. _-
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