DE1763101A1 - Transformatorgehaeuse - Google Patents

Transformatorgehaeuse

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DE1763101A1
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transformer
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capsule
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chamber
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DE19681763101
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Buell Moore
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/16Toroidal transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

München, den IJ.3.1988 Mein Zeichen: 55-371
Beschreibung zu der Patentanmeldung der
ESQUIRE, INC.,
a Corporation of the State of Delaware, 488 Madison Avenue, New York, New York, U.S.A.
betreffend
Trans formatorgehluse
Priorität: 14. Juni 1367 - U.S.A. U.S. Serial No. 645,994
Kapselartige Gehäuse dienen als Umhüllung für Ringkerntrans- J formatoren. Die Traneformatoren befinden sich in Einern Gehäuse aus einem Material, das die Wärmeabführung erleichtert durch raschen Wärmeübergang nach außen. Der Kern des Transformators ist mit einen Luftkanal versehen, welcher sich durch das Gehäuse erstreckt und an jedem Ende zur Außenluft geöffnet ist. Zur weiteren Kühlung sind radiale Luftkanäle vorgesehen, die sich quer über den Luftkanal erstrecken und an der gegenüberliegenden Seite ebenfalls nach außen geöffnet sind.
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BAD ORIGINAL »'
Allgemein versteht man unter einem Transformator einen elektrischen Apparat, welcher zur Kopplung eines Paares unabhängiger elektrischer Kreise dient mittels eines magnetischen Flusses, ua eine Spannungstransformation herbei» zuführen. Seit vielen Jahren sind die verschiedensten Transformatortypen in Gebrauch. Die meisten der herkömmlichen Krafttransformatoreη umfassen Spulen, welche um ein annähernd gerade geformtes Kernteil gewickelt sind. Die sogenannten Toroid-Transformatoren jedoch, d.h. solche, die eine Spule mit einem ringförmig gebildeten Kern aufweisen, werden gemeinhin als bedeutend leistungsfähiger als die herkömmlichen Transformatoren betrachtet.
Alle Transformatoren erzeugen Hitze ,und die Möglichkeiten zur Abführung des entstehenden Wärmeverlustes sind bei der Konstruktion eines Transformators von größter Bedeutung. Die erzeugte Wärmemenge ist natürlich von der Größe und der Gestaltung eines Transformators abhängig. Wichtig ist die Abführung der Hitze in jedem Fall.
Es ist eine Tatsache, daß die Nennleistung eines Transformators festgelegt ist durch das Ansteigen der Temperatur bei einer bestimmten Belastung. Demgemäß ergibt ein rascheres Abführen der entstehenden Hitze eine größere Belastungsfähigkeit für einen Transformator jeder beliebigen Größe. Daraus folgt, daß rascheres Abführen der Hitze eine Reduktion der Größe eines Transformators mit einer bestimmten KVA-Nennleistung erlaubt.
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BAD ORfGfNAU
Kurz, es ist anerkannt, daß die BelastungafShigkeit eines Transformators in dem 2toß abnimmt, in den die Temperatur ansteigt.
Fachleute haben langet erkannt, dal eine geeignete Kühlung wohl der einsig wichtige Faktor bei der Konstruktion eines Transformators ist. Es ist daher nicht überraschend, daß zahlreiche Versuche zur Lösung dieses Transformator~KÜhlunge-Problems unternommen wurden - mit wechselnden Erfolg. Bei früheren Konstruktionen zu» Beispiel ist der Transformator von eine« Gehäuse umschlossen, welches gtnxlich von einer Luftströmung umspült wird. Die Wirkung dieser Konstruktion ist abhangig von deat Luftstrom, dsr durch die Kühlvorrichtung fließt, und der Apparat nag für einen relativ kurzen 2eiträum wohl ait genügend Kaltluft versorgt werden. Es ist jedoch festgestellt worden, daß durch einen derartigen Luftstrom Staub und Schmutz im Transformator angesammelt wird, was die Belastbarkeit herabsetzt. Gehlusβ dieser Art müßten periodisch gereinigt werden, was auf Grund ihrer Konstuktion jedoch schwierig ist und in der Praxis selten geschieht'.
Die Lösung dieses Problems schafft also sin neuss.
Bei früheren Konstruktionen i*t «« somit nicht gelungen, sine in jeder Beziehung adäquate und leistungsfähige Kühlvorrichtung für Ringkerntransformatoren zu schaffen.
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Die Erfindung betrifft Traneformatorgehäuse, welche rasches Abführen der Hitze von den darin umschlossenen Transformatoren ermöglichen,und im besonderen Gehäuse für Ringkerntransformatoren mit Luftkanälen an jeder Seite, welche zur Außenluft hin geöffnet sind, sowie mit Luftkanälen, welche sich durch den Kern des Transformators erstrecken. Derartige Luftkanäle ermöglichen eine Durchströmung mit Luft, so daß eine rasche Kühlung des Transformators gewährleistet ist.
Die..Erfindung betrifft ferner Gehäuse, bei denen Δτ Transformator von einem Material umschlossen wird, was die Wärmeabführung erleichtert, indem die Härm· von de« Transformator unmittelbar durch das Gehäuse an dessen Außenflächen geleitet wird. Ee sammelt sich kein Staub in dem Transformator an, denn kein Teil des Transformators kommt mit der Aulenluft in Berührung, da das Gehäuse den Apparat vollkommen umschließt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Transformatorgehäuse, welches all die oben erwähnten Vorsüge kombiniert umfassen kann.
Die Erfindung ist.im .folgenden anhand «ohematischer, Zeichnungen an mehreren Auefuhrungsbeispielen ergänsend beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansieht von oben eines Transformatorgehäuses eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung!
Fig. 1 ist eins Ansieht entlang der Linie 1-2 von Fig.lt
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Fig. 3 ist eine Teilschnittzeichnung von der Seite eines Ausführungebeiepiels für den Anschluß an der oberen Platte von Fig» I;
Fig. f ist eine Ansicht entlang der Linie H-H von Fig. 2; Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung der verschiedenen Teile des in Fig. 1 gezeigten Apparates; ™
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von oben eines Transformatorgehäuses nach einer Konstuktion gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Ansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7; Fig. 9 bis 11 sind Schaubilder.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung der Figuren 1 bis % 6. Das Transformatorgehäuse 10 umfaßt einen Behälter» der geeignet ist, einen Transformator und im besonderen einen Ringkerntransformator gemäß der USA-Patentanmeldung Serial No. 466,1(06 aufzunehmen. Der Behälter besteht aus zwei Teilen, einem Gehäuse IH als Umhüllung zum Umgeben des Transformators sowie einem Rahmen 12, welcher genau passend auf dem oberen Rand des Gehäuses IH aufsitzt. Dieses zusammengesetzte Gehäuse ist in der Weise konstruiert, wie weiter unten näher ausgeführt ist, daß durch das ganze Gehäuse verlaufende Luftk&näle eine wirksame und ökonomische Kühlung gewährleisten.
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Vie bereite oben erwähnt, sind gemäß der Erfindung konstruierte Gehäuse geeignet, die in der USA-Patentanmeldung Serial No. »♦66,406 beschriebenen Transformatoren zu umschließen. Diese Traneformatoren sind wegen der Fora ihres Kernes als Ringkerntrans format oren bekannt, wie in Fig. β an einem Beispiel gezeigt ist. Der Transformator 80 umfaßt einen ringförmig gebildeten Kern 82 sowie vier gleichartige, am Umfangekreis um den Kern in gleichem Abstand voneinander angeordnete Spulen 81, 85, 86 und 87. Das Zentrum jeder Spule befindet sich also auf einer Viertel Umdrehung bzw. ist 90° von den Zentren der beiden anliegenden Spulen entfernt und durch eine halbe Umdrehung bzw. 180° von der gegenüberliegenden Spule getrennt.
Das Gehäuse IH umfaßt einen im allgemeinen zylindrisch gebildeten Hohlkörper 16 Ober einer gedachten zentralen Langeachse A-A (Fig. 2) und ein gestuftes Bodenteil, das durch eine querverlaufende ringförmige Platte 36, eine lAngsgerichtete ringförmige Platte 37 sowie eine querverlaufende ringförmige Platte 2* gebildet ist. Der äußere Umkreis der Platte 36 ist längs der gesamten Peripherie mit dem KOrper 16 verbunden. Die längegerichtete ringförmige'Platte ist an ihrem oberen Ende mit dem inneren Kreisumfang der^latte 36
verbunden und an ihrem unteren Ende mit dem äußeren Kreisumfang der Platte 2«v, so daß im Boden des Gehäuses· 1* eine Stufe gebildet wird. Jede der genannten Platten ist an ihrem gesamten Umfang befestigt.
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Die innere Seite der ringförmigen Platte 21 (die je nach der Konstruktion beliebig geformt sein kann, wie z.B. kreisförmig
oder rechteckig, jedoch in dieser AusfOhrungsform quadratisch) beschreibt eine Öffnung 26 Ober einer zentralen Lftngsaohse A-A.
An der Innenseite der Platte 21 und ringsum mit dem gesamten Umkreis der Öffnung 26 verbunden befindet sich ein Kanal 2·»
dessen Grundri* dem der Öffnung 26 entspricht· Dieser Kanal erstreckt sich nur Ober eine kurze Entfernung aufWtrts von
der Bodenplatte 21*-. M
Wie in Fig. 6 geseigt ist, ist das Gehäuse 11 oben geöffnet. An dem Xreisumfang des Körperteils 16 des Oeh&use» 11 befinden sich vier Arme 18, 19, 20 und 21, die in gleiches Abstand voneinander angeordnet find und parallel su dar Längsachse A-A radial außerhalb des Körpers 16 verlaufen. Die Arme 18, It9 20, 21 sind allgemein dreiseitige Glieder, die su dar Achse A-A hin geöffnet sind und deren Gröfte sur Aufnah** der Spulen 81, 86, 86, 8? des Transformators 80 bsmessen ist. Wie der übrige Teil des Gehlusee 11, sind die Arme nach oben geöffnet und unten durch eine quergestellte Bodenplatte 26 geschlossen, die sich in einer Fluchtlinie mit der Bodenplatte 21 befindet.
An der Bodenplatte 21 unter den Armen 18 und 21 ist sins Stilts-
τ.
schiene 22 befestigt, deren GrOAe dam Querdurchschnitt entspricht, und unter den Armen 19 und 20 ist an der Bodenplatte eine «eitere Stütsschiene 23 befestigt, welche in dieser AusfOhrungsform su dsr Schiene 22 parallel verlauft. Mittels dieser
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Schienen befindet sich das Gerat 10 in horizontaler Lage und ist von einem Boden oder einer Basis 27 genügend weit entfernt, um den Durchzug von Luft zu ermöglichen.
Das Rahmenteil 12 ist, wie in den Figuren 2 und 6 dargestellt, um eine zentrale Längsachse A-A symmetrisch angeordnet und dazu bestimmt, ein schachteiförmig gebildetes Teil su umfassen, welches aus einer Seitenwand 48 besteht und oben und im allgemeinen am Boden geöffnet ist. Die Seitenwand 18 kann beliebig geformt sein, etwa kreisförmig oder rechtwinklig, igt der vorliegenden Ausführungsform ist sie jedoch quadratisch ausgebildet. Natürlich muA das Aufiere Rahmanglied 12 in GrOfie und Form genau passend auf dem Gehäuse 11 aufsitzen.
An dem im allgemeinen offene» Boden des Rahmens 12 1st eine Anzahl sich radial erstreckender Rohren 38, 39, 10 und 11 befestigt, die in elftem Punkt auf dar mittleren Achse A-A des Rahmens 12 konvergieren. Diese Röhren sind oben, unten und seitlich geschlossen, jedes Ends 1st jedoch geOffnet, so daß die radial verlaufenden KanXle 12, 13, 11 und 1-5 von der den Apparat umgebenden AuAenluft durchflossen werden können. Die Anzahl dieser Kanäle variiert je nach Bedarf.
An einer Öffnung in dem Bodenteil, wo die Röhren 38, 39, 40 und 11 in der mittleren Achse A-A konvergieren, befindet sich eine langegerichtete Röhre 31, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen quadratischen Grundri· aufweist, entsprechend der Röhre 28 am Boden des Geniuses 14. Das obere
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End« der Röhr· 3* ist demgemä* nach jede» dtr Kanile 42, 43, 44 und 45 geöffnet.
Auf dar gegenüberliegenden Saita in dar Seitenwand 48 daa Rahmens 12 baf indan eich ain Paar Auslässe 16 und 47. Diese Auslasse dienen zu* Befestigen dar PriaAr- und Sekundirleitungen von dan Auagangapunktan innerhalb daa Tranaformatorgehauses su deaaan Aumeneeiten.
Wann dar Rahmen 12 auf daa Gehäuse 14 aufgesetzt wird, ao daft er darin einrastet, wird ain Leitungsrohr 30 an eine» Ende aber das hochatehenden Kanal 28 und an das anderen Ende über dam lingagariohtatan Kanal 34 angebracht, wodurch ein lÄngsgarichtater Durchzugakanal 32 entateht, welcher eich entlang der Mittleren Aohee A-A durch das Zentrum dee TranaforaatorgehAuaaapparatee 10 erstreckt. Das Leitungerohr 30 mti» an seinen beiden Enden in der Weise gebildet eein, da* ae «it den Rohren 28 und 34 zueamenpaAt. GeaiA der dargestellten Auefflhrungefora ist aein erundriat quadratisch. Ee »u£ nicht-leitend |
eein und feet auf den Rohren 28 und 34 aufsitsen. Ea sollte möglichst aus faaerartigem Material oder extrudiertem synthetischen Polymer-material hergestellt sein.
Ee liegt auf der Hand, daa der llngagerichtete Durchzugskanal 32 und die radial sich erstreckenden Kanäle t2, *3, «4 und eine höchst vorteilhafte und iuaerat nützliche Funktion erfüllen. Dadurch, da» jeder dieser Kanile an jedem Ende wici'i auAen geöffnet ist, werden diese von einem Luftetrom dur> etröait, welcher die Kühlung des Trans format or a gewährleistet.
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Wie bereit« oben erwähnt, ist die« für di· Leistungsfähigkeit des Transformators unerläßlich, und die in dieser Weise erwirkte Kühlung irt allen Kühlvorrichtungen früherer Konstruktionen Oberlegen.
obere Teil de« Kahasae 12 ist in der Weise gebildet, da» •in« Deokplatt« SO daraufge««trt werden kann, um di« ob«r« Öffnung de« Apparate« m bedecken. Ein« derartige Konstruktioas-■ogllehkeit ssigt das Aueführungsbeiepiel in Figur 3· Bier ist zu sehen, da» die innere Seitenwand 48 des Rahmen« 12 nah« am
oberen Ende eine ringförmig» Platt« 82 von l^fOrm^geB Orundri« «nfalt, welche «£oh entlang der gesamten Oberfläche der Seite M eretreckt. Eine Seite dar L-fOrmigen Platt« ist dioht anliegend an dar inneren Seitenwand *8 angebracht, gerade unterhalb deren Lippe, «tva durch 41« Schveii«tel2· IH.
Di« ander« Salt« dar Woreifen Platt« bildei «iaai* Vortpmag»
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d«r «lob «on der Seitenwand M gegen di« Mittelachse A-A erstreckt. An diese Seite der Platt* 82 ist an day Oberseite ein Rand 88 angeschwaiAt, wie au« der Schweißnaht St su ersehen ist. Der Rand SS, der In seiner Ausdehnung dem Ober der Platte vorstehenden Teil der Seitenwand 18 entspricht, ist aufwlrt« gerichtet, so da* eine Ausbuchtung 98 gebildet wird» welche sur Aufnanee einer passenden Dichtung 66 bestieat 1st,.Die Platte enthllt auAerdea ein 4eoh «0 sur Aufnahme eine« passenden Bolsene. · - ^ ' ' v'4
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,Die Deckplatte SO entspricht in ihrer Gr6*e und Anordnung der oberen Öffnung des Rahmens 12, wie sie durch den obersten Teil der Wand *8 bestimmt ist. In der Mitte befindet sioh vorteilhaftenreise eine Öffnung 61, welche den Zugang in den Apparat erleichtert. Za Umkreis dasu - die Entfernung vom lufteren !Und entspricht der Entfernung der BoltenlöcheT $0 vor Kind befinden sioh eine Ansahl Löcher 12, die ebenfalls svr Aufnahme, von Bolsen bestimmt sind. Wenn die Deckplatte SO in der richtigen Heise oben auf den Apparat 10 gesetst wird, befinden eich die Offnungen 62r senkrecht unter den Lochern 60, werden durch Bolsen verbunden un4 durch Muttern verechreubt, so da· die Deckplatt· fest *uf dem Apparat aufsitzt. Au« «leser Anord· nung ist ersichtlich^ da* die Platt« 80 eo fest Ober der Dichtung 66 aufsit »ty da* ein luftdichter Abschlug gewährleistet ist.
In ahnlicher Weise wird mittel· Bolsen 16 «nd Mutter» ein« Platte 70 flber der Öffnung 68 im Zentrum der Deckplatte SO f
befestigt (Fig. 1).
Auf diese Weise wird eine luftdichte AbschluAkammer gebildtt. Es iet zu bemerken, daft die gemlA der Erfindung konstruiertem Transformatorgehluse wasserdicht sind, so das sie in Gegenden mit Überflutungegefahr benutzt werden kOnnen. Die« ist ein Sicherheitsfaktor von grOAtem Vorteil und ist von den meisten bekannten Au«führung»formen nicht erreicht worden.
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Anstelle des hier gezeigten Rahnengliedes 12 kann auch ein kreisförmiges .Rahmenteil verwendet werden. Ein derartiges Rahmenteil erlaubt die Verwendung von Dichtungsringen, die einen größeren Dichtungeeffekt gewährleisten.
Durch eine Method«, deren detaillierte Beschreibung wiiter unten folgt, wird das Innere des Oehäasee 11 mit einem Vergußaaterial ausgekleidet,, welches den Transformator 80 vollständig uagibt und sich bis in den unteren Teil des Rahmens 12 erstreckt. In dem Vergutaaterial sind Anschlüsse 72 und 7<» for die Primär- und Sekundärwicklungen dicht unter der Oberfläche angebracht. Leitungen 78 und 78 verbinden die Wicklungen mit den Anschlüssen 72 und 7% bzw. Leitungen 90 und 92 führen von den Anschlüssen 72 und 74 jeweils nach der Außenseite dee Apparates durch die Auslässe «»7 und H8. Die Anschlüsse 72 und 7* befinden sich In einer wasserdichten Kammer 9<4, welche von dem »ahmen Xl gebildet wird und nicht mit Vergutaaterial auegekleidet ist.
Das Vergutaaterial erleichtert die Wärmeabführung von dem Transformator so der äufteren Oberfläche dee Apparates. Dis dsn Apparat durohsiehenden Luftkanäle bilden eine grose Fläche sur Ableitung der Wärme, wae die Transformatortätigkeit in günstiger Weiee beeinflußt.
Der Zusammenbau dee Transformators wird verständlich mit
Hinweis auf dis Figur 8. Die Stütseohienen 22 und 23 werden zuerst an dem Gehäuse IW befestigt» und ss werden
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Verbindungsleitungen der Leitungen 76, 78, 90, 92 und der Anschlüsse 72 und 7H an dem Transformator 80 angebracht. Der Transformator 80 wird dann in das Gehäuse gesenkt, so daß die Wicklung 8H zu dem Teil 18 des Gehäuses paAt und die Wicklungen 85, β«, 87 jeweils sa d«m YeJHeA It· 2Q und Dt Ringkern 82 ist an seine« unteren Teil mittels «iner ringförmigen Platin 38 mit dem Boden das Geniuses verbunden, wie aus Figur 2 am besten ersiohtlich 1st.
Das Rohr 30 wird sodann auf das aufragende Rohr 28 aufgesetzt, und der Rahmen 12 wird in dar weise an dsm Gehäuse angebracht, da» das llngsgerichtete Rohr 3d in dan oberen Teil des Rohras 30 paftt.
Sodann wird das Verguimaterial in den Apparat eingeführt. Sin geeignetes Katerial aai etwa tu 71 % aus stelnartigem Füllstoff (rook aggregate) und etwa zu 28 % aus Polyester oder Epoxydharz bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungs- | beispiel wurde spesiell eine Misohung aus etwa 7St steinartigem Füllmaterialund etwa 25 % Epoxydharz SHELL NO. 815, welches bei dar Shell Chemical Company erhältlich ist, verwandet. Das steinartige Füllmaterial wird zuerst in den
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Apparat geschüttet, und zwar bis zu einer Höhe genau unterhalb der Anschlüsse 72 und 71, und dann wird das Harz hinzugefügt, welches die Zwischenräume zwischen den Steinteilchen ausfüllt.
BAD ORIGfNAi,
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Dann wird in dem Apparat ein Vakuum geschaffen, um Luftblasen aus dem VerguAmaterial zu entfernen, so da& sich eine homogene Masse bilden kann. Je nach Wunsch kann die Außenfläche des Apparates an den Ecken abgedichtet werden, und durch Bemalung kann das Xuftere ästhetisch attraktiv gemacht werden·
In den Figuren 7 und 8 ist das Gehluee elnee Drehetroa-Transformators dargestellt, welches in vielen Einselheiten dem in den Figuren 1 bis β gezeigten Gehtuse ähnelt, so das für die Einselheiten 4er Konstruktion auf die·· Ausführung·· form verwiesen.wird.
Das Transformatorgehluee 100 umfaftt eine langgestreokte Kapsel 102, welch· um «in· mittlere Achee B-I aeonet iet. Di· Kapsel 102 besteht in diesem Beispiel am· einem Stfiek, la Gegensatz su der zweiteiligen Aasffihruncsform der Figur·» 1 bis 6.
Die Kapsel 102 umfaftt ein ober·· Teil 11%, «1» unter·· TeU 112 und eine Seitenwand 116, welche die Kapsel in ihrem gansen Umkreis bis auf «inen offenen Spalt US umsohllest. Dies« geöffnete 8«ite wird von einer passend geformten Deckplatte 101 bedeckt, welche an der Kapsel 102 mittels einee Anschlusses 138 befestigt ist, welcher in ähnlicher Hei·· wie der in Fig. 3 gezeigte Ansohlum ausgebildet ist·
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Das obere Teil HH umfaßt entlang der mittleren Längeachse B-B eine langegerichtete· Rohr 122, und das untere Teil 112 ujBfaßt ein gleichartig gebildete« aufrecht stehende· Rohr 120. C* wird ein Verbindungarohr 128, da· de« Verbindungsrohr 90 der in den Figuren 1 bis 6 aufgezeigten Darstellungsform entspricht, unten auf da· !ohr 120 and oben auf das !©tor 1)2 gesetzt. Diese Rohre bilden iutintn einen Itngsgerichtevten Durchzugftkanal, welcher sich durch das ganze Tran· format orgehäuse entlang der Längsachse B-B erstreckt.
Der Apparat wird mit seines Bodenteil auf Schienen 106 gesetzt und enthalt außerdem ein« entsprechende AualaAvorrichtung, nämlich die Terbindung 110, sam Baraafttspea dar Leitungen an die Anschlösse 12S auf der Ansohluiplatt·.
Xn Fig. 8 eind drei Transformatoren gezeigt, deren Kerne mit ihrem Zentrum auf der Längeachse B-B in dea Gehäuse 100 angeordnet sind. Der die Mittelachse B-B umgebende Bereich ist ndt Vergufioateri&l ausgefüllt, welohes die Transformatoren in der Längsrichtung de· Gehäuse· vollständig umgibt. Der seitliche Bereich 121 des Apparate·« welcher »ich unmittelbar an die Deckplatte 1OH anschließt, ist nicht mit dem VerguAmaterial angefüllt. Während des Einfallen· de· VerguAmaterials 136 liegt der Apparat 100 mit »einer Seite 116 auf dem Boden auf, so dafl sich die geöffnete Seite 118 senkrecht darüber befindet. Erst nach dem Härten des VerguÄ-materiale wird er wieder in seine aufrechte Lage zurückver-86t»t (Figuren 7 und 8).
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Die Beschreibung der obigen Ausführungsforaen hat deutlich gezeigt, daß ein Gehäuse für Transformatoren geschaffen wurde, deren Teile mit der Luft in dem Gehäuse nicht in Berührung können, so daß sich darin kein Staub ansammeln kann.
Ferner ist ein Luftkanal vorgesehen, welcher sich durch den ganzen Transformatorkern erstreckt und an beiden Enden zur Außenluft geöffnet ist. Auf diese Weise wird eine wirksame Kühlung des Transfomatorkernes erleichtert. Ein AusfOhrungsbeiapiel umfaßt oberhalb des Transformators zusätzliche Luftkanäle, welche zu den erstgenannten Kanal quer verlaufen.
Ein weiteres Beispiel zeigt ein Transformatorgehluse, bsi dem der Transformator von einem Material umgeben ist, welch·· dera Wflrmeabzug nach außen erleichtert. Die große Äußere Oberflache des Apparates gewährleistet eine rasohe Verteilung der Wärme.
Die Erfindung schafft ferner ein Gehäuse, das tauchfähig und demgemäß vollkommen wasserdicht ist und bei Hochwasser und Überflutungen verwendet werden kann. Der Transformator wird in diesen Fall von einer Vorrichtung umschlossen, die sehr viel ökonomischer ist als sämtliche bekannten Apparaturen dieser Art.
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Als besonders beispielhaft für die mittels der Erfindung erreichte erhöhte Leistungsfälligkeit wird auf drei Ausführungsformen verwiesen, welche die durch den Gebrauch des beschriebenen Transforaatorgeh&uses erlangten Verbesserungen demonstrieren.
Beispiel I
Bei Gebrauch eines Gehäuses naoh de» Stand der Technik, welches ausschließlich auf Luftkühlung beruht, zusammen mit eine» "Sorgel" 50 KVA Transforeator, der ait 50 KVA belastet 1st, haben die Temperatur der Spule sowie die Verlustleistung des Kerns als Funktion der Betriebszeit die in Fig. 9 dargestellten Werte.
Beispiel II
Bei Gebrauch eines Gehäuses wie in Beispiel I und eines General Electric 50 KVA Transformators, der »it 50 KVA arbeitet, ent- | sprechen die erzielten Ergebnisse der graphischen Darstellung nach Fig. 10. .
Beispiel III
Bei Gebrauch eines Transformatorgehftuses gemÄB den Figuren 1 bis 6 mit eine» 50 KVA Wide-Lite Transformator, der »it 50 KVA arbeitet, werden Resultate gem&ß der graphischen Darstellung nach Fig. U erzielt.
BAD ORJGiNAL
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Während die beschriebenen AneflBirungebeiepiel· dem Erfinder zum Zeitpunkt der Anneldung al» di· bestmöglichen erscheinen, sind sie keinesfalls als Begrenzung gedacht, sondern können in Rahmen der Erfindung di· verschiedensten Ah—mllungen erfahren. >
QAO OBIGiNAL
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Tränsformatorgehäuaet £$& Ringkerntransformatoren, gekennzeichnet' durch eine den Transformator ungebende langgestreckt· Kapsel (102), die eich um eine Längsachse erstreckt» durch ein den Transformator umhüllendes Verguteaterial in der Kapsel, durch eine von VerguAmaterial freie Kammer innerhalb der Kapsel zur Aufnahme der Primarund Selcundärwindungsanschlüssw* des Transformators, durch in der Kapsel vorgesehene Auslässe für die Leitungeverbindungen in die Kammer, durch eine den Kern des Transformators durch« querende längsgerichtete erste Öffnung« die an beiden !Enden mit der Atmosphäre in Verbindung steht, und durch wenigstens eine radiale Öffnung in der Kammer, die sieb quer zu der ersten Öffnung erstreckt und an beiden Enden mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
    2. Transformatorgehluse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dafi die langsgeriohtete Öffnung (Durchzugskanal 32) in Terbindung mit jeder der radialen. Offnungen (Kanäle 42, 13, *t und *S) steht.
    3. Transformatorgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , da· als VerguAmateriaS. eine harzartige Misohung verwendet.ist.
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    ·». Transformatorgehäuee naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kapsel ein Gehäuse sun Halten des Transformators» einen in den Gehäuse sitzenden Rahmen mit einer strömungsmitteldichten Kammer und eine Deckplatte zum Abdecken der Kammer aufweist.
    5. Traneformatorgehäuse naoh Anspruch t, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse symmetrisch um die Läng·" achse des Traneformatorkernes angeordnet ist.
    6. Transformatorgehäuse naoh Anspruch % oder 5, dadurch gekennzeichnet , da» eine Dichtung in dem Rahmen in der Nähe der Deckplatte angeordnet ist.
    7. lransformatorgehäuse naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Ringkerntranaformatoren koaxial und übereinanderliegend in dem Gehäuse untergebracht sind.
    8. Transformatorgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , das die Kapsel (102) einen seitlichen Bereich (12«») aufweist, der frei von Yerguteaterial let und in dem die Anschlußklemmen (126) der Transformatoren liegen·
    9. Transformatorgehäuse naoh Anspruch 1 bis 8, zur Verwendung für Ringkerntransformator^ alt in Umfangsriohtung im Abstand voneinander liegenden Teiispulen, dadurch gekennzeich net, daft die Kapsel an ihrer Mantelfläche achsparallele
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    radial nach au&en vorspringende Teilkasmern (18, It9 20, 21> umfaßt, in die die Teilspulen hineinpaßten. .
    10. Transformatorgahluse nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet , daft eine der Ansahl der radial oringeaden Teilkammern (18, 19, 20, Jl) enteprechende Ansahl von radialen Offnungen (12, 43, «♦>*, 45) vorgesehen sind, die durch die TeiUcamaern hindurtditfuhren.
    11. Trantfornatorgehäuse nach Antpruoh 1 bit 10, daduroh gekennzeichnet , daA die radialen Öffnungen «u eines mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Mau« erweitert sind.
    109832/0607
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