DE1762602A1 - Elektrooptische Verstaerkereinrichtung - Google Patents

Elektrooptische Verstaerkereinrichtung

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DE1762602A1
DE1762602A1 DE19681762602 DE1762602A DE1762602A1 DE 1762602 A1 DE1762602 A1 DE 1762602A1 DE 19681762602 DE19681762602 DE 19681762602 DE 1762602 A DE1762602 A DE 1762602A DE 1762602 A1 DE1762602 A1 DE 1762602A1
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effect transistor
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electro
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Dipl-Ing Hans-Norber Toussaint
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
    • H03F3/082Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with FET's

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektrooptische Verstärkereinriehtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Verstärkereinrichtung für insbesondere im Bereich der sehr kurzen elektronagnetischen '..Pellen gelegene Schwingungen nit einer Eingangsvorrichtung, die die 'Schwingungen in optische ;Pellen umwandelt und einer damit optisch gekoppelten Ausgangsvorrichtung, in der die optischen Wellen in elektrische Schwingungen zurückgeführt: werden. Im Hauptpatent ist eine solche elektrooptische Verstärkereinrichtung angegeben, bei dem als Eingangsvorrichtung wenigstens eine in Flußrichtung vorgespannte Halbleitc:r-Emissionsdiode und als Auagangsvorrichtung wenigcteno eine in Sperrichtung vorgespannte Halbleiter-Photodielr-: vorgesehen sind. Die Emissiönsdiode und die PhatuAiod@2 sind dabei nur optisch miteinander gekoppelt. Die Versendung einer solchen elektrooptischen Verstärkereinrichtung bietet den Vorteil, daß der Eingangskreis vom Ausgangskreis entkoppelt ist.
  • Der Wert der erzielbaren Verstärkung einer solchen elektrooptischen Verstärkereinrichtung hängt vors alert des ausgangsseitigen Arbeitsvriderstandes ab. fie bereits im Hauptpatent ausgeführt ist, läßt sich die maximale #eistungsverstärkung (das bedeutet, die Photodiode mit ihrem Innenwiderstand abzuschließen) wegen der im Mikrowellenbereich störenden Kapazität der Photodiode im wesentlichen nur bei relativ niedrigen Frequenzen ausnutzen. Es gibt jedoch viele Anriendungsgebiete in diesem Frequenzbereich, z.B. die rückwirkungsfreie Verstärkung vom Telegraphiezeichen, wo ein hoher, eine maximale Leistungsverstärkung ermöglichender Widerstand verwendet werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die es auf einfache Weise gestattet, einerseits die Photodiode mit dem geforderten ,Widerstand abzuschließen und andererseits einen ausgangsseitigen Verbraucher an die Verstärkereinrichtung anzupassen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Photodiode auf den Eingang eines Feldeffekt-Transistors arbeitet, dessen Steuerspannung@durch zusätzliche I.Iittel auf den höchstzulässigen Wert begrenzt ist.
  • Durch den extrem hohen Eingangswiderstand des Feldeffekt-Transistors wird der als Arbeitswiderstand für die Photodiode benötigte.Widerfltand durch eine zusätzliche Parallelschaltung eines ohmschen ;'liderstandes in der Größenordnung 1 I,LR zum Steuereingang des Feldeffekt-Transistors erzeugt.
  • Um die Steuerspannung des Feldeffekt-Transistors auf den für den Feldeffekt-Transistor zulässigen ;'lert zu begrenzen, ist es zweckmäßig, parallel zum Steuereingang des Feldeffeht-Transistors eine Zenerdiode zu schalten. Zur Versteilerung der übertragenen Impulsflanken ist es günstig, daß dem Feldeffekt-Transistor ein Transistor nachgeschaltet ist, der hierzu mit seinem Basisanschluß mit der Zugelektrode und mit seinem Emitteran--schluß mit der Quellelektrode des Feldeffekt-Transistors verbunden ist, daß ferner die beiden letztgenannten Elektroden über einen ihnen gemeinsamen Widerstand am Bezugspotential angeschaltet sind, daß außerdem dem Steuereingang des Feldeffekt-Transistors die Reihenschaltung eines hochohmigen Widerstandes mit einer Gleichspannungsquelle parallel angeschaltet ist, deren Gleichspannuy.:;sv;ert im wesentlichen den Gleichspannungsabfall am er: .genannten Widerstand ltompensiert, und daß dem Transistor Basis- und kollektorseitig eine Betriebsgleichspannung über r'iiderstände zugeführt ist.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführung5-beispieles seil die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
  • Es zeigen in der Zeichnung: Fig.1 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer elektrooptischen Verstärkereinrichtung nach dem Hauptpatent, Fig.2 eine Ausführungsform einer elektrooptischen Verstärkereinrichtung nach der Erfindung.
  • Fig.1 zeigt eine Emissionsdiode 2, die mit einer Photodiode 6 optisch gekoppelt ist. Durch diese Art der Kopplung sind die Eingangsklemmen 1, 1' von den Ausgangsklerrimen 7, 7' galvanisch entkoppelt. Die Gleichspannungsquelle 4 dient der Festlegung des Arbeitspunkte; der Emissionsdiode 2. Die Gleichspannungsquelle 4 ist in Reihe mit einer sYechselspannungsquelle 5 geschaltet, die das zu verstärkende Signal liefert. Die Spannung der ';lechselspannungsquelle 5 überlagert sich der Spannung der Gleich:pannungsquelle 4. Durch die Spannung der Wechselspannungsquellc 5 wird eine entsprechende Intensitä.ts-:..odulation der ausgesendeten Strahlung hervorgerufen.
  • Die elektromagnetische Strahlung j wird nach Durchlaufen eines geeigneten Mediums in der Photodiode 6 absorbiert. In der Photodiode 6 wird durch Absorption von Lichtquanten (Photonen) eine entsprechende Anzahl elektrischer Ladungsträger gebildet. Diese Ladvngsträger machen sich in dem Ausgangskreis der Verstärkeranordnung (lusgangsklemmen 7,,7', Gleichspannungsauelle 8, Lastwiderstand 9) in einen entsprechenden Strom 1 2 bemerkbar. Die Gleichspannungsquelle 8 ist so gepolt,- de.ß durch sie die Photodiode 6 in Sperrichtung vorgespannt ist. Das Verhältnis von Ausgangsstron 1 2 zu Eingangsstrom 1 1 ist bestimmt durch die Gleichung Hierin bedeute i; 7jQ der Quantenwirkungsgrad der Emissionsdiode und @P der Quantenwirkungsgrad der Photodiode. Der Quantenwirkungsgrad der Emissionsdiode liegt im allgenciiien bei Raunternperatur in der Grüßenordnunr 10-
    so daß selbst mit ilP :.; 1 für das Verhältnis
    resultiert.
    Wiegen des großen Ausgangswiderstandes der Photodiode
    sind große y'lerte des Lastviiderstandes möglich. Die lei--
    stungsverstärkung T' der in Fig.1 gezeigten Anordnung
    kann daher mit hinreichend großen Lastriiderständen
    größer als 1 werden:
    R9 ist der Lastwiderstand, R1 der dynamische Widerstand der in Flußrichtung gepolten Emissionsdiode. Mit R1 = 1 Ohm und 17Q # 9P = 10-3 erhält man die Bedingung R9 > 10 Ohm für T°> 1 .
  • Fig.2 zeigt eine Schaltungsanordnung in der die Photodiode 6 auf den Eingang eines Feldeffekt-Transistors 10 arbeitet. Der Eingangsiriderstand des Feldeffekt-Transistors 10 ist im allgemeinen so hoch, daß dieser durch den geringen Sperrstrom der Photodiode 6 bereits voll durchgesteuert ist. Es empfiehlt sich daher, einen Yliderstand 12 in der Größe des dynamischen Innenwiderstandes der Photodiode 6 (Größenordnung 1 M.n.) den Eingangselektroden des Feldeffekt-Transistors 10 parallel zu schalten. Dieser Widerstand bewirkt auch zusätzlich, daß die Eingangszeitkonstante verringert wird. Diese ist gegeben zu Hierin bedeutet 0D die Sperrschichtkapazität der Photodiode 6, 0F die Eingangskapazität des Feldeffekt-Transistors 10 und R tot der resultierende ""lideratand der Parallelschaltung aus dem Ausgangswiderstand der Photodiode 6, dem Eingangsvriderstand des Feldeffekt-Transistors 10 und dem Wert des fiderstandes' 12.
  • .Bei sehr starken Eingangssignalen, die der Ecaissionsdiode 2 zugeführt werden, wächst die Spannung am Yliderstand 12 sehr stark an. Dies hat zwei Nachteile: Erstens kann die zulässige Steuerspannung des Feldeffekt-Transistors 10 überschritten werden, zweitens verharrt der Feldeffekt-Transistor 10 auch nach dem Aufhören des Eingangspulses eine gewisse Zeit im Ein-Zustand und zwar so lange, bis die Spannung am Widerstand 12 auf einen hinreichend kleinen ,"lert abgefallen ist. Durch entsprechende Verringerung der Spannung der Spannungsquelle 8 ließe sich der Endvrert der Spannung am Widerstand 12 begrenzen. Dieses Verfahren ist jedoch unzweckmäßig, weil mit abnehmender Batteriespannung nicht nur der Quantenwirkungsgrad der Photodiode 6 schlechter wird, sondern'es wird auch die Sperrsehichtkapazität größer, was eine größere Zeitkonstante zur Folge hat: Dem Yliderstand 12 ist in Serie zu der Spannungsduelle 17, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird, eine Zenerdiode 11 parallelgeschaltet. Diese Zenerdiode 11 verhindert, daß die Spannung am Eingang des Peldeffekt--Transistors 10 einen unerwünscht hohen Wert annimmt. Vorteil-. haft bei dieser Anordnung ist, daß sich die Auswirkungen der Sperrströme der Photodiode 6 und der Zenerdiode 11 bezüglich der Eingangsspannung des Feldeffekt-Transistors 10 kompensieren, was sich besonders auf das Temperaturverhalten der Anordnung günstig auswirkt. Der zusätzliche differentielle Widerstand der Zenerdiode 11 parallel zum Steuereingang des Feldeffelct-Transistors 10 wirkt sich nicht störend aus, ereil der aus der Parallelschaltung dieses Widerstandes und des Eingangswiderstandes des Feldeffekt-Transistors 10 sich ergebende resultierende ,'diderutand.sicher höher liegt, als der differentielle Innenwiderstand der Photodiode 6.
  • Der Feldeffekt-Transistor 10 bildet zusammen mit dem Transistor 13 eine Trigger-Schaltung. ,7ird der Emissionsdiode 2 kein Signal zugeführt,-so ist der Transistor 13 über den i`liderstand 1£3 im leitenden Zustand. .Auch am Widerstand 16 tritt, entsprechend der Spannungsteilung . zwischen den YTider: tänden 1 4 und 16, eine Spannung auf. Der Feldeffekt-Transistor 10 ist über den Widerstand 12 und die Gleichcpannungsquelle 17 etwas vorgespannt. Sobald die Photodiode 6 einen Strom liefert (weil sie von der Emissionsdiode 2 angestrahlt asrd), wird die Eingangsspannung des Feldeffekt-Transistors 10 so groß, daß dieser einen nennenswerten Teil des über den Vliderstand 18 fließenden Stromes übernimmt. Der Transistor 13 führt iNeniger Stror. Der Spannungsabfall am Uiderstand 16 geht zurück und der Feldeffekt-Transistor 10 ist entsprechend weiter in den@leitenden Zustand gesteuert. Dadurch ergibt sich bei Überschreiten einer Schwellspannung am Steuereingang des Feldeffekt-Transistors 10 ein rasches Ansteigen der Spannung am ,Viderstand 14, dessen Anschlüsse zugleich Ausgangsklemmen der Verstärkereinrichtung bilden.

Claims (4)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e ----------------------------- 1. Elektrooptische Verstärkereinrichtung für insbesondere im Bereich der sehr kurzen elektromagnetischen stellen gelegene Schwingungen mit einer Eingangsvorrichtung, die die Schwingungen in optische Stellen umwandelt und einer damit optisch gekoppelten Ausgangsvorrichtung, in der die optischen ,dellen in elektrische Schvringungen zurückgeführt werden, und daß als Eingangsvorrichtung wenigstens eine in Flußrichtung vorgespannte Halbleiter-Emissionsdiode und als Ausgangsvorrichtung wenigstens eine in Sperrichtung vorgespannte Halbleiter-Photodiode vorgesehen sind, daß ferner die räumlich getrennten Halbleiterelemente bildenden Dioden nur optisch miteinander gekoppelt sind, nach Patent . ... ... (PAL 63/2216), dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Photodiode (6) parallel zum Steuereingang eines Feldeffekt-Transistors (10) geschaltet ist, und daß im Steuerkreis des Feldeffekt-Transistors (10) Mittel zur Begrenzung der Steuerspannung vorgesehen sind.
  2. 2. Elektrooptische VerstLirkereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuereingang des Feldeffekt-Transistorc (10) ein hochohmiger f'iderstand (12) in der GrößenordnunglblSlparallelgeschaltet ist.
  3. 3. Elektrooptische Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung der Steuerspannung aus einer Zenerdiode (11) bestehen.
  4. 4. Elektrooptische Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekeXinzeichnet, daß dem Feldeffekt- Transistor (10) ein der Versteilerung der Impulsflanken dienender Transistor (13) nachgeschaltet ist, der hierzu mit seinem Basisanschluß mit der Zugelektrode und mit seinem Emitteranschluß mit der Quellelektrode des Feldeffekt-Transistors (10) verbunden ist, daß ferner die beiden letztgenannten Elektroden über einen ihnen gemeinsamen rliderstand (16) am Bezug:--potential angeschaltet sind, daß außerdem dem Steuereingang des Feldeffekt-Transistors (10) die Reihen-' schaltung eines hochohmigen ,7iderutandes (12) mit einer Gleichspannungsquelle (17) parallel angeschaltet ist, deren Gleichspannungs<<lert im wesentlichen den Gleichspannungsabfall am erstgenannten fiderstand (16) kompensiert, und daß der Transistor (13) basi:- und kollektorseitig eine Betriebsgleichspannung über liderstände (18, 14) zugeführt ist.
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DE3831109A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-15 Telefunken Electronic Gmbh Schaltungsanordnung zur umwandlung eines optischen signals in ein elektrisches signal

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WO1981002232A1 (en) * 1980-01-28 1981-08-06 L Hoeglund Electrical amplifier

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