DE1762434B2 - Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen begrenzen der anzahl gleichzeitig eingeschalteter beleuchtungseinheiten in fernmeldeaemtern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen begrenzen der anzahl gleichzeitig eingeschalteter beleuchtungseinheiten in fernmeldeaemtern

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DE1762434B2
DE1762434B2 DE19681762434 DE1762434A DE1762434B2 DE 1762434 B2 DE1762434 B2 DE 1762434B2 DE 19681762434 DE19681762434 DE 19681762434 DE 1762434 A DE1762434 A DE 1762434A DE 1762434 B2 DE1762434 B2 DE 1762434B2
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Joel Dr. 7150 Backnang Korn
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Telefunken Patentverwertimgsgesellschaft mbH, 7900 Ulm
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result

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Description

daß eine der jeweiligen bistabilen Schalteinrichtung zugeordnete und beim Umsteuern der betreffenden bistabilen Schalteinrichtung aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage wirksamwerdende Umschalteinrichtung den mit dem zugeordneten Signalgeber zusammenarbeitenden Signaleingang dieser bistabilen Schalteinrichtung von dem für deren Umsteuerung aus der Ruhelage in die Arbeitslage zuständigen Signalstromkreis in einen für deren Umsteuerung aus der Arbeitslage in die Ruhelage zuständigen Signalstromkreis umschaltet und daß die Meßeinrichtung beim Erreichen der Grenze der zulässigen Anzahl von eingeschalteten Beleuchtungseinheiten den für das Umsteuern weiterer bistabiler Schalteinrichtungen aus deren Ruhelage in deren Arbeitslage zuständigen Signalstromkreis unwirksam macht
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
Mittels der Drucktasten Tl1 T2, ..„ Tn sind die bistabilen Stromstoßrelais SÄ 1, SÄ 2,..., SRn einzeln in einen Gleichstromkreis mit der Spannung UB einschaltbar. Sie besitzen je einen der Umschaltkontakte sr 11, sr21, ..., srnX und einen der Arbeitskontakte sr 12, sr22, ..., srn2 zur Einschaltung eines der Lastrelais LR1, LA 2,..., LRn in einen Wechselstromkreis. Jedes der Lastrelais schaltet über einen der Arbeitskontakte IrXX, Ir21, .... lrn\ eine der Lampen Ll, L2, ..„ Ln parallel dazu in den Wechselstromkreis ein und über einen der weiteren Arbeitskontakte Ir 12, Ir 22,..., Im 2 einen der einander gleichen Widerstände Ro parallel zu dem Widerstand Ä1 der aus den Widerständer Ä1 bis A4 bestehenden Brückenschaltung, an deren einer Diagonalen eine Gleichspannung liegt und von deren anderer Diagonalen die Vergleichsspannungen abgenommen und zu den Eingängen EX und E 2 des Differenzverstärkers DVgeführt sind. Die Widerstände Al* (RI \\ η · Ro) und Ä2 bilden den Istwert-Spannungsteiler, während die Widerstände Ä 3 und R 4 den Sollwert-Spannungsteiler bilden. Der Sollwert kann am Widerstand Ä 3 eingestellt werden.
Wenn kein Stromstoßrelais und kein Lastrelais angeregt ist, ist der Widerstand Ä1' des Istwert-Spannungsteilers relativ hochohmig, und die am Widerstand Ä 2 abgenommene Istwertspannung ist daher kleiner als die am Widerstand A4 abgenommene Sollwertspannung. Dabei hat die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers D V an der Klemme A einen solchen Wert, daß sie den von ihr angesteuerten Transütor (Auswertetransistor) Ts, dessen Emitter am Pluspotential des erwähnten Gleichstromkreises liegt und dessen Kollektor einerseits über den Widerstand Ä5 mit dem Minuspotential und andererseits über die Reihenschaltung des Widerstandes Ä6 und des Kondensators Cl mit dem Pluspotential des Gleichstromkreises verbunden ist, nichtleitend machen kann. Zwischen dem Minus- und dem Pluspotential dieses Kreises liegt ferner die Reihenschaltung des Widerstandes Ä7 und des Kondensators C2. Die Verbindungspunkte zwischen den Bauelementen Ä6 und Cl bzw. Ä7 und C 2 sind wechselweise über die Umschaltekontakte sr 11, sr 12,
.., sr Xn mit den Stromstoßrelais SÄ 1, SÄ 2 SRn
verbunden.
Über die Widerstände Ä5 und Ä6 wird der als Energiespeicher dienende Kondensator C1 aufgeladen, und seine Ladung kann zum Betätigen von Stromstoßrelais benutzt werdea Die Stromstoßrelais SÄ 1 bis SRn können über die Drucktasten Tl bis Tb und die in der Ruhelage befindlichen eigenen Umschaltkontakte sr Il bis sm 1 an den Kondensator C1 angeschaltet werden.
Wenn ein Stromstoßrelais·, (z. B. SÄ 1) angeregt wird, Jegt der eigene Umschaltkontakt (sr 11) die Wicklung des Relais (SÄ 1) an den Minuspol des in gleicher Weise über den Widerstand Ä7 aufgeladenen und in gleicher Weise als Energiespeicher dienenden Kondensators C2, und über seinen Arbeitskontakt (sr 12) wird das zugehörige Lastrelais (LÄ1) erregt Das Lastrelais (LA 1) schaltet über seinen ersten Arbeitskontakt (Ir 11) — bei Drehstrom sind es drei Arbeitskontakte — die zugehörige Lampe (L 1) ein und über seinen zweiten Arbeitskontakt (Zr 12) den zugehörigen Widerstand Ro parallel zum Widerstand Ä1, wodurch der Widerstand Al* weniger hochohmig wird.
Wenn die maximal zulässige Anzahl der gleichzeitig eingeschalteten Stromstoßrelais erreicht ist, ist der Widerstand Al· durch die hinzugeschalteten Widerstände Ro so niederohmig geworden, daß die Istwertspannung am Eingang £2 größer geworden ist als die Sollwertspannung am Eingang EX. Der Differenzverstärker DV wird hierdurch umgesteuert, und seine Ausgangsspannung wird so weit negativ, daß der Transistor TS nun leitend wird und durch Kurzschließen der Reihenschaltung Ä6+C1 nicht nur das weitere Aufladen des Kondensators Cl verhindert sondern diesen praktisch vollkommen entlädt. Erst durch Ausschalten einer beliebigen Beleuchtungseinheit und das hierdurch bewirkte Abschalten eines Widerstandes Ro vom Istwert-Spannungsteiler wird der Differenzverstärker DV wieder in seine Anfangslage gesteuert, wodurch der Transistor Ts gesperrt und der Kondensator Cl aufgeladen wird.
Differenzverstärker haben bekanntlich zwei einander gleichwertige Eingänge. Die Ausgangsspannung eines Differenzverstärkers durchläuft bei seiner Aussteuerung den aktiven Bereich, der von beiden Seiten durch Extremwerte begrenzt ist. Wenn man eine sehr hohe Verstärkung voraussetzt, so genügt eine Differenz von einigen mV zwischen den zwei Eingängen, um den gesamten aktiven Bereich auszusteuern. Ist die Spannungsdifferenz zwischen den zwei Eingängen positiv, so hat die Ausgangsspannung den einen Extremwert und ist diese Spannungsdifferenz negativ, so hat die Ausgangsspannung den zweiten Extremwert.
Da die Leistung in Einheitsmengen gequantelt entnommen wird, darf auch der Sollwert-Istwert-Vergleich und kann die Regelung in Stufen vorgenommen werden.
Da die Stromstoßrelais einzeln und nur kuzrzeitig angeregt werden müssen, braucht die Ansprechleistung nur kurzzeitig und nur für jeweils ein Stromstoßrelais ausreichend bereitgestellt zu werden. Man kann also mit einem Netzgerät sehr kleiner Gleichstromleistung auskommen, wenn man über einen relativ großen Vorwiderstand einen Kondensator passender Größe auflädt und die Ladung dieses Kondensators zum Betätigen der Stromstoßrelais verwendet. Bei jedem Betätigen eines Stromstoßrelais wird die Kondensatorladung aufgebraucht und der Kondensator muß erneut aufgeladen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Begrenzen der Anzahl gleichzeitig eingeschalteter Beleuchtungseinheiten in Fernmeldeämtern, in denen jede Beleuchtungseinheit über eine ihr zugeordnete und durch gleichartige Signale, beispielsweise durch jeweils einen einzigen Stromimpuls aufgrund einer jeweils einmaligen Tastenbetätigung, sowohl das eine Mal aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage wie auch das andere Mal aus ihrer Arbeitslage in ihre Ruhelage umsteuerbare bistabile Schalteinrichtung, vorzugsweise ein sogenanntes Stromstoßrelais mit mechanischer Selbsthaltung und nachgeschaltetem Lastrelais, ein- und ausschaltbar ist und eine die Anzahl der m ihre Arbeitslage umgesteuerten bistabilen Schalteinrichtungen überwachende Meßeinrichtung beim Erreichen der Grenze der zulässigen Anzahl von eingeschalteten Beleuchtungseinheiten das Umsteuern weiterer bisi abiler Schalteinrichtungen verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß eine der jeweiligen bistabilen Schalteinrichtung (SRx) zugeordnete und beim Umsteuern der betreffenden bistabilen Schalteinrichtung (SRx)a.u& ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage wirksamwerdende Umschalteinrichtung (srx 1) den mit dem zugeordneten Signalgeber (Tx) zusammenarbeitenden Signaleingang dieser öistabilen SchaltDie Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Begrenzen der Anzahl gleichzeitig eingeschalteter Beleuchtungseinheiten in Fernmeldeämtern, in denen jede Beleuchtungseinheit über eine ihr zugeordnete und durch gleichartige Signale, beispielsweise durch jeweils einen einzigen Stromimpuls aufgrund einer jeweils einmaligen Tastenbetätigung, sowohl das eine Mal aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage wie auch das andere Mal aus ihrer
ίο Arbeitslage in ihre Ruhelage umsteuerbare bistabile Schalteinrichtung, vorzugsweise ein sogenanntes Stromstoßrelais mit mechanischer Selbsthaltung und nachgeschaltetem Lastrelais, ein- und ausschaltbar ist und eine die Anzahl der in ihre Arbeitslage umgesteuerten bistabilen Schalteinrichtungen überwachende Meßeinrichtung beim Erreichen der Grenze der zulässigen Anzahl von eingeschalteten Beleuchtungseinheiten das Umsteuern weiterer bistabiler Schalteinrichiungen verhindert
In manchen Fernmeldeämtern ist die installierte Leistung zu klein, um alle Geräte und die Beleuchtung gleichzeitig speisen zu können. Da nicht die gesamte Beleuchtung gleichzeitig benötigt wird, kann man die dazu notwendige Leistung begrenzen, wenn durch eine
*5 spezielle selbsttätig arbeitende Anordnung dafür gesorgt wird, daß nur eine gewisse vorgegebene Anzahl von Beleuchtungseinheiten gleichzeitig eingeschaltet werden kann.
Die Lampen einer Gestellreihe werden mittels eines
einrichtung (SRx) von dem für deren Umsteuerung 30 Lastrelais mit mehreren Kontakten gleichmäßig auf die aus der Ruhelage in die Arbeitslage zuständigen drei Phasen des Drehstromnetzes aufgeschaltet. Die Signalstromkreis (C 1) in einen für deren Umsteue- Lastrelais werden mit Wechselstrom erregt. Eingeschalrung aus der Arbeitslage in die Ruhelage zuständi- tet werden die Lastrelais durch bistabile Stromstoßregen Signalstromkreis (C2) umschaltet und daß die lais, die mittels Drucktasten kurzzeitig erregt werden Meßeinrichtung (Ri*. R2, A3, R4, DV) beim 35 müssen, um von der einen in die andere Lage zu kippen
Erreichen der Grenze der zulässigen Anzahl von eingeschalteten Beleuchtungseinheiten (Lx) den für das Umsteuern weiterer bistabiler Schalteinrichtungen (SR 1 bis SRn) aus dei en Ruhelage in deren Arbeitslage zuständigen Signalstromkreis (Cl) unwirksam macht (über Ts).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der veränderliche Widerstand (Ri*) des Istwert-Spannungsteilers (Ri*/R2) aus der und mechanisch sich in der neuen Lage zu halten.
Die Begrenzung läuft also darauf hinaus, beim Erreichen einer gewissen Anzahl von angeregten Stromstoßrelais die übrigen daran zu hindern, daß sie auch angeregt werden können. Nur wenn ein beliebiges der angeregten Stromstoßrelais wieder ausgeschaltet wird, soll ein neues angeregt werden können. Dies ist eine typische Regelaufgabe, bei der ein Istzustand mit einem Sollzustand verglichen wird. Ist der Istwert
Parallelschaltung eines festen Widerstandes (Rl) 45 kleiner als der Sollwert, dann hat die Ausgangsspannung
g ()
und der durch die Kontakte (Ir \2 bis Im 2) der angeregten Stromstoßrelais (Si? 1 bis SRn) angeschlossenen, untereinander gleich großen Widerstände (Ro) besteht.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Auswertetransistors (Ts) parallel zu einer RC-Reihenschaltung (K6/C 1) geschaltet und über einen Vorwiderstand (R 5) mit der Betriebs-Gleichspannungsquelle (UB) verbunden ist und daß die Anregestromkreise der Stromstoßrelais (SRi bis SRn) an den als Energiespeicher dienenden Kondensator (Cl) dieser KC-Reihenschaltung gelegt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine direkt mit der Betriebs-Gleichspannungsquelle (UB) verbundene weitere ÄC-Reihenschaltung (R7/C2) vorgesehen ist, an deren gleichfalls als Energiespeicher dienenden Kondensator (C2) die Entregestromkreise der Stromstoßrelais (SR I bis SRn) gelegt sind.
des Vergleichselements einen bestimmten einen Zustand. Ist der Istwert größer als der Sollwert, dann hat die Ausgangsspannung des Vergleichselements einen bestimmten anderen Zustand. Die Ausgangsspannung des Vergleichselements steuert die Regelgröße. Im vorliegenden Fall bedeutet der eine Zustand der AuEgangsspannung des Vergleichselements, daß Lampen eingeschaltet werden können, und der andere Zustand, daß keine Lampen eingeschaltet werden können.
Durch die DT-OS 15 49 047 ist eine Schaltungsanordnung zur Prüfung gleichgewichtiger Codes und durch die DT- PS 12 16 934 ist eine nach Art eines m-aus-n-Codesignalprüfers arbeitende Prüfschaltung zur Überwachung des Zustandes von mehreren Schaltelementen in Fernmeldeanlagen bekannt Diese Vorveröffentlichungen beschreiben Anordnungen, die anzeigen, daß eine bestimmte Anzahl von Elementen betätigt wurde, Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die automatisch die vorher genannten Bedingungen erfüllt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
DE19681762434 1968-06-15 1968-06-15 Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Begrenzen der Anzahl gleichzeitig eingeschalteter Beleuchtungseinheilen in Fernmeldeämtern Expired DE1762434C3 (de)

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