DE1762417B2 - Anordnung zur teilbildfrequenten Korrektur von Verzerrungen des Bildes bei einem Farbfernsehempfänger - Google Patents
Anordnung zur teilbildfrequenten Korrektur von Verzerrungen des Bildes bei einem FarbfernsehempfängerInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur teilbildfrequenten Korrektur von Verzerrungen des
Bildes bei einem Farbfernsehempfänger, bei welchem die Horizontalablenkschaltung und die Hochspannungserzeugerschaltung
voneinander getrennt sind, mit einer im Stromversorgungskreis der Horizontalablenkschaltung
liegende Spannungsversorgungsschaltung, wobei die Horizontalablenkschaltung so ausgeführt ist, daß die
Amplitude des von ihr gelieferten Sägezahnstroms von der von der Spannungsversorgungsschaltung geliefer- wi
ten Gleichspannung abhängt, und mit einer Anordnung, welche der von der Spannungsversorgungsschaltung
gelieferten Gleichspannung eine von der Vertikalablenkschaltung abgenommene, sich mit der Teilbildfrequenz
ändernde Korrekturspannung überlagert. b5
Eine aus der US-PS 23 04 057 bekannte Anordnung dieser Art dient zur Korrektur von trapezförmigen
Verzerrungen, wie sie bei Bildaufnahmeröhren auftreten, bei denen die Achse des Elektronenstrahlsystems
gegen die Normale auf die Photokatode geneigt ist. Als Korrekturspannung, die der Versorgungsspannung der
Horizontalablenkschaltung überlagert wird, wird daher einfach die Sägezahnspannung der Verlikalablenkschaltung
verwendet
Bei Fernsehempfängern erleidet das Bild Kissenverzerrungen, die darauf zurückzuführen sind, daß der
Krümmungsmittelpunkt des Bildschirms, falls er gekrümmt ist, nicht mit dem Mittelpunkt der Ablenkbewegung
des Elektronenstrahls zusammenfällt Diese Verzerrung ist im Fall eines ebenen Bildschirms noch
stärker betont Die Kissenverzerrungen äußern sich darin, daß die vertikalen Linien, mit Ausnahme der
durch den Mittelpunkt des Bildschirms gehenden Mittellinie, nicht geradlinig sind, sondern zu beiden
Seiten der Mittellinie zwei Scharen von gekrümmten Linien bilden, deren konvexe Seite jeweils zum
Mittelpunkt des Bildschirms hin gerichtet ist
Die Korrektur der Kissenverzerrungen ist bei Farbfernsehempfängern besonders schwierig, weil zusätzlich
die Bedingung der Konvergenz der drei Elektronenstrahlen der Bildröhre erfüllt werden muß.
Die Kompensation der Kissenverzerrung erfolgt bei Farbfernsehempfängern im allgemeinen durch die
Wirkung von zwei Korrekturströmen, die mit Hilfe eines sogenannten Kissentransduktors erhalten werden,
und von denen der eine Korrekturstrom mit der Teilbildfrequenz zu der Horizontalablenkspannung
hinzugefügt wird, während der andere Korrekturstrom mit der Zeilenfrequenz zu der Vertikalablenkspannung
hinzugefügt wird. Im Fall von Farbfernsehempfängern, bei denen die Horizontalablenkschaltungen und die
Hochspannungserzeugerschaltungen voneinander getrennt und transistorisiert sind, ist es wegen der sehr
kleinen Impedanz der Transistoren schwierig, einen Kissentransduktor für die teilbildfrequente Korrektur
anzuwenden.
Eine andere Schaltungsanordnung, mit der auch Kissenverzerrungen kompensiert werden können, ist in
der DE-AS 10 23 078 beschrieben. Diese Lösung besteht darin, daß parallel zu den Horizontalablenkspulen eine
Impedanz geschaltet wird, deren Größe in Abhängigkeit von der Vertikalablenkfrequenz geändert wird.
Diese zusätzliche Impedanz ist durch weitere Spulen gebildet, die wiederum mit Spulen gekoppelt sind, die
mit dem Vertikalablenksystem verbunden sind, und durch die der Sägezahnstrom des Vertikalablenksystems
fließt. Durch die Ausnutzung der Form der Hysteresisschleife der zur Kopplung verwendeten
Magnetkerne wird erreicht, daß sich die Impedanz bei einem sägezahnförmigen Strom parabelförmig ändert.
Diese Lösung ist sehr aufwendig, und sie erfordert die Einhaltung bestimmter Bedingungen, insbesondere
hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften der zur Kopplung verwendeten Magnetkerne.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, die auch bei
Transistorisierung der voneinander getrennten Horizontalablenk- und Hochspannungserzeugerschaltungen
mit geringem Schaltungsaufwand die Korrektur von Kissenverzerrungen unter Aufrechterhaltung der Konvergenz
der Elektronenstrahlen ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannungsversorgungsschaltung als
Spannungsregelschaltung ausgebildet ist, die an einem ersten Eingang eine ungeregelte Spannung empfängt,
an einem zweiten Eingang eine Bezugsspannung
empfängt und eine von einem Gegenkoppiungsausgang zu einem dritten Eingang führende Gegenkopplungsschleife aufweist, welche die Ausgangsspannung der
Spannungsregelschaltung in Abhängigkeit von der dem zweiten Eingang zugeführten Bezugsspannung regelt,
und daß eine Anordnung vorgesehen ist, die der Bezugsspannung zur Korrektur von Kissenverzerrungen
eine sich mit der Teilbildfrequenz parabelfcrmig ändernde Korrekturspannung überlagert, deren Parabelscheitel
in der Mitte des Teilbildes liegt
Die Anordnung nach der Erfindung ergibt die Korrektur der Kissenverzerrungen mit sehr geringem
zusätzlichem Aufwand. Insbesondere sind weder zusätzliche Spulen, die den Ablenkspulen parallelgeschaltet
sind, noch ein Kissentransduktor erforderlich. Da bei
den von der Hochspannungserzeugerschaltung getrennten, transistorisierten Horizontalablenkschaltungen
üblicherweise bereits eine als Spannungsregelschaltung ausgebildete Spannungsversorgungsschaltung vorhanden
ist, ist es für die erfindungsgemäße Lösung nur erforderlich, die Anordnung hinzuzufügen, welche der
Bezugsspannung der Spannungsregelschaltung die sich mit der Teilbildfrequenz parabelförmig ändernde
Korrekturspannung überlagert. Da die Bezugsspannung wiederum wesentlich kleiner als die zu regelnde ist, kann
diese Überlagerung mit einfachen Mitteln geschehen, und es genügt ein kleiner Pegel der parabelförmigen
Korrekturspannung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung geschieht diese Überlagerung dadurch, daß eine
Addierschaltung vorgesehen ist, die an einem Eingang eine feste Bezugsspannung und am zweiten Eingang die
parabelförmige Korrekturspannung empfängt und deren Ausgang mit dem Bezugseingang der Spannungsregelschaltung
verbunden ist.
Es brauchen auch keine besonderen Maßnahmen getroffen zu werden, um die parabelförmige Korrekturspannung
zu gewinnen; sie wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einfach an den
Klemmen des in der Vertikalablenkschaltung enthaltenen S-Korrekturkondensators abgegriffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielhalber beschrieben. Darin zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung einer Horizontalablenkschaltung
mit einer in herkömmlicher Weise ausgebildeten geregelten Spannungsversorgungsschaltung
und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Horizontalablenkschaltung
mit einer Anordnung nach der Erfindung.
Bei der nachstehend beschriebenen Korrekturanordnung erfolgt die teilbildfrequente Korrektur von
Kissenverzerrungen dadurch, daß zu der Speisespannung der Horizontalablenkschaltung eine Korrekturspannung
addiert wird, welche die Amplitude der Sägezähne des durch die Horizontalablenkspule fließenden
Stroms beeinflußt.
Zur Korrektur von Kissenverzerrungen muß die Speisespannung in der Mitte des Teilbildes höher als in
dessen oberen und unteren Abschnitten sein. Es läßt sich zeigen, daß die ideale Form des zu der konstanten
Komponente der Speisespannung hinzuzufügenden teilbildfrequenten Korrektursignals ein Hyperbelbogen
ist. In der Praxis stellt ein parabelförmiges Signal eine sehr brauchbare Annäherung dar, und es weist den
Vorteil auf, daß es leicht verfügbar ist.
Ein im wesentlichen parabelförmiges Signal mit der Teilbildfrequenz, bei welchem der Parabelscheitel
zugleich mit der Mitts des Teilbilds auftritt, erscheint
nämlich an den Klemmen des sogenannten S-Korrekturkondensators, der normalerweise in der Vertikalablenkschaltung
enthalten ist. Durch Abnahme dieser Signals mit Hilfe eines Potentiometers kann die
Amplitude der Korrektur der Kissenverzerrung dosiert werden.
Das auf diese Weise erhaltene parabelförmige Signal kann jedoch entweder die richtige Krümmung aufwei-
iu sen, d. h., daß der Parabelscheitel das Maximum des
Signals darstellt, wie dies für die Modulation der Speisespannung der Horizontalablenkschaltung erforderlich
ist, oder auch die unrichtige Krümmung, d. h, daß der Parabelscheitel das Minimum des Signals bildet
Die nachstehend beschriebene Anordnung ist in beiden Fällen anwendbar. Mit V3 wird das richtige
Parabelsignal bezeichnet, das zu der Speisespannung der Horizontalablenkschaltung hinzuzufügen ist
F i g. 1 zeigt sehr schematisch eine Horizontalablenkschaltung mit einer geregelten Spannungsversorgungsschaltung
bekannter Art in einem Empfänger, in welchem die Horizontalablenkschaltung und die Hochspannungserzeugerschaltung
voneinander getrennt sind.
In Fig. 1 wird die Horizontalablenkschaltung 1 mit einer geregelten Spannung V4 gespeist, und sie liefert zu
der nicht dargestellten Horizontalablenkspule eine Spannung V5.
Die geregelte Spannung V5 ist die Ausgangsspannung
κι einer geregelten Spannungsversorgungsschaltung 2, die drei Eingänge aufweist, von welcher der erste Eingang
eine gleichgerichtete Stromversorgungsspannung Ki empfängt, die vom Netz stammt, während der zweite
Eingang eine konstante Bezugsspannung V2 empfängt.
r> Eine Gegenkopplungsschleife, die von einem Gegenkopplungsausgang
zu einem dritten Eingang geführt ist, legt an diesen dritten Ausgang einen Bruchteil
^"* = ~r~ der Ausgangsspannung K4 an, wobei k eine
4() Konstante ist. Die Spannung V4 wird mit der
Bezugsspannung V2 verglichen, und das Ergebnis des Vergleichs zwischen den Spannungen V4 und V2 ergibt
eine Fehlerspannung e, die in der Spannungsversorgungsschaltung 2 so wirkt, daß die Ausgangsspannung
V4 der Spannungsversorgungsschaltung 2 einen festen Wert k V2 aufweist. Dadurch ist es möglich, die
Schwankungen der Spannung V4 zu korrigieren, die entweder vom Netz stammen oder von der an den
Ausgang der Horizontalablenkschaltung 1 angeschlossenen Last.
Wenn man über ein geeignetes parabelförmiges Signal V3 verfügt, könnte man zur Korrektur der
Kissenverzerrungen dieses Signal zu der stabilisierten Ausgangsspannung V4 der Anordnung 2 hinzufügen und
das Summensignal
V4+V3 = ^V2+V3
der Horizontalablenkschaltung 1 zuführen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Anordnung wirkt man
bo jedoch auf die Ausgangsspannung V4 der Spannungsversorgungsschaltung
2 dadurch ein, daß die Bezugsspannung V2 verändert wird. Dies ergibt den Vorteil,
daß ein parabelförmiges Signal V3 mit kleinerem Pegel als das zuvor erwähnte Signal V3 verwendet und
b5 dadurch die Leistung verringert werden kann, die von
der Quelle des parabelförmigen Signals abzugeben ist.
In F i g. 2 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die
bereits in F i g. 1 dargestellten Schaltungsteile. Ferner ist
in Fig.2 der Abschnitt 7 der Vertikalablenkschaltung
dargestellt, welcher das parabelförmige Signal Vi=V3Ik liefert. Diese Spannung V3 wird in der
Addierschaltung 3 zu der Bezugsspannung V2 addiert, die dem zweiten Eingang der Spannungsversorgungsschaltung
2 zugeführt wird, damit eine Bezugsspannung V2 + V^Ik gebildet wird. Aus der vorstehenden Beschreibung
ist unmittelbar zu erkennen, daß dann die Speisespannung V4 dem gewünschten Wert
Ic(V2+V3Ik)= JtV2+ V3
nachgeregelt wird.
Falls das verfügbare parabelförmige Signal V3 die
unrichtige Krümmung hat, also dem Wert - V3 entspricht, so genügt es, wie leicht nachzuweisen ist,
dieses Signal zu dem Signal V4 hinzuzufügen, das vom Gegenkopplungsausgang über die Gegenkopplungsschleife an den dritten Eingang der Spannungsregelschaltung
2 angelegt wird. In diesem Fall erhält man nämlich durch die Wirkung der Spannungsregelschaltung
2:
also
V4+V3=V2
V4 = Jt(V2 - V3) = k(V2 + V3) = Jt V2 + V3
iü Falls also das parabelförmige Signal mit Hilfe eines
Potentiometers abgenommen wird, unterscheidet es sich von dem gewünschten Signal durch einen
konstanten Wert K. Dies kann leicht berücksichtigt werden, beispielsweise dadurch, daß man entsprechend
auf die Bezugsspannung V2 einwirkt.
Natürlich kann die zeilenfrequente Korrektur der Kissenverzerrung in herkömmlicher Weise erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur teilbildfrequenten Korrektur von Verzerrungen des Bildes bei einem Farbfernsehempfänger,
bei welchem die Horizontalablenkschaltung und die Hochspannungserzeugerschaltung
voneinander getrennt sind, mit einer im Stromversorgungskreis der Horizontalablenkschaltung liegenden
Spannungsversorgungsschaltung, wobei die Horizontalablenkschaltung so ausgeführt ist, daß die
Amplitude des von ihr gelieferten Sägezahnstroms von der von der Spannungsversorgungsschaltung
gelieferten Gleichspannung abhängt, und mit einer Anordnung, welche der von der Spannungsversorgungsschaltung
gelieferten Gleichspannung eine von der Vertikalablenkschaltung abgenommene, sich mit -der Teilbildfrequenz ändernde Korrektur-Spannung
überlagert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsversorgungsschaltung als Spannungsregelschaltung ausgebildet ist, die an
einem ersten Eingang eine ungeregelte Spannung empfängt, an einem zweiten Eingang eine Bezugsspannung empfängt und eine von einem Gegenkopplungsausgang
zu einem dritten Eingang führende Gegenkopplungsschleife aufweist, welche die Ausgangsspannung der Spannungsregelschaltung in
Abhängigkeit von der dem zweiten Eingang zugeführten Bezugsspannung regelt, und daß eine
Anordnung vorgesehen ist, die der Bezugsspannung zur Korrektur von Kissenverzerrungen eine sich mit
der Teilbildfrequenz parabelförmig ändernde Korrekturspannung überlagert, deren Parabelscheitel in
der Mitte des Teilbilds liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Addierschaltung vorgesehen ist,
die an einem Eingang eine feste Bezugsspannung und am zweiten Eingang die parabelförmige
Korrekturspannung empfängt und deren Ausgang mit dem Bezugseingang der Spannungsregelschaltung
verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parabelförmige Korrekturspannung
an den Klemmen des in der Vertik.alablenkschaltung enthaltenen S-Korrekturkondensators
abgegriffen ist.
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