DE1762105A1 - Beruehrungslose Schalteinrichtung - Google Patents
Beruehrungslose SchalteinrichtungInfo
- Publication number
- DE1762105A1 DE1762105A1 DE19681762105 DE1762105A DE1762105A1 DE 1762105 A1 DE1762105 A1 DE 1762105A1 DE 19681762105 DE19681762105 DE 19681762105 DE 1762105 A DE1762105 A DE 1762105A DE 1762105 A1 DE1762105 A1 DE 1762105A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- oscillator
- transistor
- voltage
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/952—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
- H03K17/9537—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
- H03K17/9542—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
- H03K17/9547—Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
- Berührungslose Schalteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verändern eines Stroms unter Verwendung eines Eingangskreises, der mindestens eine Induktivität enthält, deren elektrischer Wert von der Lage eines verstellbaren stromleitenden Körpers abhängig ist.
- Aus der t,103-r.atentachrift 2 503 812 ist es bekannt, bei einer derartig3n Einrichtung durch Anxiähern einer Schaltfahne die Oszillatorschwingungen so stark zu bedämpfen, daß diese aussetzen. Hierdurch darin ein gewünschter Vorgang ausgelöst.
- Diese bekacuite Schaltung ist als Schaltorgan nicht sehr geeignet, denn von einem Schaltorgan, z. B. von einem Endschalter, wird ein bistabiles Verhalten (AUS - EIN) verlangt, und hierzu muß die Ausgangsspannung des bekannten Oszillators zunächst gleichgerichtet und dann einem elektronischen Schalter, z. B. einem Schmitt-Trigger,
zugeführt werden, der das gewünschte bistabile Verhalten zeigt. Eine solche Einrichtung hat außerdem besonders bei VeXtendun,g von Halbleiterbauelementen eine ziemlich starke Temperaturabhängigkeit, d. h. der Punkt, bei dem ein- bzw. ausgeschaltet wird, ändert sich bei einer Änderung der Betriebstemperatur. Besonders störend ist eine solche Temperaturempfindlichkeit bei Anordnungen, wo durch frontale ..°x?herung eines stromleitenden Gegen- stands der Oszillator bedämpft w=:::rder, soll, d. h. bei sogenannt@en Frontalgebern (im Gegensatz:_.. :ä sY? sogenanaten Schlitzgebern, bei denen der stromleitende Gegenstand durch einen Schlitz zwischen zwei Spulen durchgeführt wird). Ein solcher Prontal.geb@r 4.st in Fig. '? der- beigefügten Zeichnur-, dargestellt. Es ist deshalb Cine Aufgabe der-Erfindung, die Nachteile der bekann- ten Einrichtungen zu vermeiden uni insbesondere eine Einrichtung 2u` schaffen, bei der die Schaltpunkte Weitgehend unabhängig von der Temper<:t-:::- sind, und die sich deshalb besonders gut für Frontal- geber eiKaet. - Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird die Einrichtung so ausgebildet, daß der Osaillatƒr einen zweiten, mit-
kc@fac>elry.; wirkenden Rückkor?plung#,k-;?is a zwei : ..- _ ' t.= eine nicht] @.tleare Charakteristik hat. Hierduz cr, erlMan ein bis -a-blies Schal t#rerialten, und zwar ohne daß man eini@n ',t;-Tr i gger be- nnJtif;t. WeitA--re Linzelhe fiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erg(:?enaus den im fo? ganden büschriebenen und in der Zeichnung t..=1'e !).ngsbei#ipielen. F =- a. t_, r @=n .g. ? ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung, .x :.@ c -ne Einzelheit des in Fig. 1 verwendeten Eingangskreises, -:ä .@.lich die Anordnung der Wicklungen auf dem Kern, ein Schaubild zum Erläutern von Einzelheiten des Eingangs- kreises nach Fig. 2, Fig. 4 (ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem anders ausgebildeten Eingangskreis, Fig. `@ Schaubiller zum Erläutern der Wirkungsweise der Einrich- und E tung nac°',- Fig. 1, und Fite.. `,7 eine per:-.pektivische Darstellung eines Frontalgebers, dessen Schaltung nach Fig. 1 oder 4 ausgebildet ist. J i #> <-:=:_r;r-ichtung nach Fig. 1 enthält drei Transistoren, nämlich einen i",. .;,,! !'t,kttransistor 10, der zusammen mit einem Eingangskreis 11 auch Fig. 2) und einem Kondensator 12 einen Oszillator bildet, einen pnp-Transistor 13, der als Schwellwertverstärker für f.inf- am Oszillator 10, 11, 12 erzeugte Wechselspannung u1 dient, _;,jwi(., (@ineii npn-Leistungstransistor 14 zum Schalten eines Relais U_, . : if@rr in ;fitA i eher Weise eine Löschdiode 16 parallelgeschaltet ir x, , n' : -ui( @ - ren bekannten zweckdienlichen Bausteins. Um auch @@@:; Geräts mit hochohmigem Eingang eine eindeutige Be:.--,-- Zwischen den Verbindungspunkten 23 und 24 liegen der Kondensator 12 und zwei zu ihm parallelgeschaltete Spulen 27, 28, die zusammen mit dem Kondensator 12 den frequenzbestimmenden Schwingkreis des Oszil- lators 10, 11, 12 bilden. Wie Fig. 2 zeigt, sind die hduktivitäten 27, 28 als gegensinnige Wicklungen ausgebildet, die auf zwei in derselben Achse liegenden Schenkeln 29, 30 einen im wesentlichen dappel-T-fömig»n Perrit@o kerns 33 liegen, der im hier daMstellten Fall aus iwsi Rücken an Rücken zusammengeklebten Perritkerfen der (iblichemK-#orm be# steht. Diese E-förmigen Kerne sind handelsüblich und können such hier verwendet werden, obwohl-ihre Mittelstege @34, 54' herbei- keine Funktion haben und deshalb entfallen könnt. Zbenso könnte natürlich ein einteiliger Veitkörper de>" t-lotm verwendet werden', Auf die beiden unteren Schenkel 35, (bsaooä auf ]Pia. 2) des Ferritkerns 33 sind spei als eblehsi.ea Vicklungsn 39s 38 1tUOP- bildete laduktivitätsn autgsbracht, die in Itethe gmhbetsind.' wie Pia. 1 zeigt, ist der trae änschluä8 M9 der Vfäkl" direkt Der Kol-Lektor des Transistors 13 ist über drei Widers Lände 52, 53, 54, welche über Verbindungspunkte 55, 56 miteinandü.@ in äere ge- schaltet sind, an die Minusleitung 18 angeschlos3en. Zi,lschen dem Verbindungapur£#ct 55 und der Minusleitung 18 liegt en ü _ bkonden- sator 57. An den Verbindungspunkt 56 ist die Basis.ies `!'@ ansistoLs 14 angeschlossen, dessen Kollektor über einen Widerstand @' an de Plus- leitung 17 angeschlossen ist. Parallel zum Wider-st@via ,`- ! i@ F;t das Relais 15 und die Löschdiode 16. Zur Erläuterung der Wirkungsweise soll zunächst Fig. 2 betrachtet werden. Dabei wird zunächst angenommen, daß der stromleitende Kör- per 60 (z. B. ein Blech) sehr weit entfernt sei und daß der Wider- stand 40 unendlich groß sei. Der Ferritk'rn 33 ist symmetrisch auf- gebaut; die Wicklungen 27 uacl 21' ._i ebenso wie die Wicklungen 37 und 38 gleich und haben jew"j.' ~ sIc' Windungszahlen. Die gesamte Anordnung der Eingangsscha.lt:.o- #.,@ 1.; sann also in diesem Zustand als symmetrisch betrachtet werden. Wird in diesem Zust"Ln.d. ?er @rlj_ckj.imgr n 27 und 28 eins: eiechsfj1 nung ziigefüh.°°t, wie'.n zig. 2 durch den Pfeil zwjsC.en den Klerr:.._ men 23 uni. -:°u@@.e.Ät=: c ist, so erzeugt die Wicklung 28 im linken Teil der- Fcai#i"itk"rns 33 einen Fluß 01, -and die Wicklung 2'7 erzeugt im ra@chi@t=ri i°eil de`; 9erritkerns 33 ej..nen Fluß Beide Flösse sind j,- . _ Zusm leich g-" !3 un@@ ;,-r Phase 3 i : j.nd.y.@ . .."pz in d,#;ri 37 und 38 zwei gleich große 'Dpannurgen, gegeneinander geschaltet sind, da diese Wicklungen in Reihe liegfn. Zwischen den Anschlüssen 39 und 43 ist also keine Spannung vorhanden, das bedeutet, bezogen auf Fig. 1, däß der Oszillator 10, 11, 12 wegen fehlender Rückkopplung nicht schwingt. Nähert man nun den stromleitenden -'_G- 60 .E ` erri ,kt=°_@. 33 auf der Seite der Schenkel 30 .und 36 (Fig. 2)1 so er den durch diese Schenkel und den sich darüber erstreckenden Raum hindurch- tretenden Fluß. Der Fluß 02 nimmt ab, und bei einem bestimmten Ab- stand s vom Ferritkörper 33 wird 01 = 02. Die Spannungen an den Wicklungen 3? und 38 werden dann wieder dem Betrag nach gleich groß und sind entgegengesetzt gepolt; am Eingang des Transistors 10 tritt somit S nannung imid damit keine Rückkopplung auf. e-,i;spricht jeder Einstellung des Widerstands 40, also jeder Verstimmung des Eingangskreises 11, ein bestimmter Ab- stand s des stromleitenden Körpers 60, bei dem die Brücke 11 wieder 3.begi;#hen ist. Ist der Widerstand 40 niederohmig, so ist der Ab- .@,d s klein. Ist er hochohmig, so ist der Abstand s groß. Da dieser Abst;ild s der Abstand ist, in dessen unmittelbarer Umgebung ge_-.:t, @. t wird, kann also durch Verändern des Widerstands 40 der gev .;ite Schaltabstand leicht eingestellt werden. - Beim Abstand s0, der wie oben erläutert mit dem Widerstand 40 eiristellbar ist, ist die Rückkopplung über die Eingangsschaltung 11 gleich Null. Beim Abstand a1 beginnt der Oszillator 10, 11, 12 zu
schwingen, die Spannung über dem Schwingkreis erreicht aber nur die Amplitude u10. Bei noch stärkerer Annäherung, nämlich beim Abstand s2, setzt die zweite Rückkopplung über den Transistor 13 ein und die Schwingkreisspannungsamplitude springt auf den Wert u11. Esiie?t ein Strom ia (Fig. 6b), und der Ankcr des Pe@ais 15 zieht ar.. Zwischen den Abständen s0 und :2 liegt tatsächlich nur eine Dif- f :=renz von etwa 0,1 bis 1 mm. Di-se Abstandsdifferenz kann durch ge- c .ebnete ächai turigsdimensionierung klein gehalten oder aber einstell- ger:a.ht w:rde.F. Eine geeignete Wahl der Widerstandskombination 47 K-:;tirldsdifferenz temperaturabhängig; der Abstand s0 ist bei Schaltung durch die Geometrie des 1?erl'_.t;k##rpers 33 '.liderstan40 festgelegt und insoweit nahezu Lemp(-__a. tl_r F i- -'satzbi _.d der :#F'1 . ... - _,R.'i denen e G enerat"--r en 2und #2 -' z : vordnet :ä,. ._ . ,. _ae .f-:hwi-g: r;## erzeu,t r'#:.,# #Nlü.rz@,; y 2D@.! A1, :.; n mA ' a u . : b r: . . L -- ..c L F w i3 i, z ,< k: du--,1-"# . . das i`: i t 2:) . a VDT' d f.. d@! i,- «le.'2..'.-#?eg 38 .- .i#.'. VLit S.,.,._.. ..- .. 3 7 _ .. _.. .. .# . . ._... _ ... .. ... .. . t1 ...1.^..` c '>1 ' ,i _. .. e '. TZ , ... a ._ .. . .: y ... ... ;1 .. * ör_ 71J , _ #ä i . [:., 1, .. . _" ... il ... i. r 1 f rf y. der rjur:,@ c;J '-; W: @r1Lng.@.;* @',' .:..'.. 58 erzeugcen und u4 gleich Null. Nähert sich. der. Körper 60 dem Eingangskreis 11 , und verändert damit den magnetischen Widerstand 32, dann verkleinerte sich dadurch der Fluß 02 und infolge dessen die Spannung u4: Die Summe der Spannungen u3 und u4, die dann von Null verschieden ist, ist ein Maß für die Annäherung des Körpers 60; sie beeinflußt den Oszillator 1U, 11, 12 und damit in geschilderter Weise die Schalt- Stellung des Relais 15. ' Die bisher beschriebene Einricht-@.@, arbeitet, wie erwähnt, in einem weiten Temperaturbereich nabe7,<° @:,:,h@ngig von der Umgebungstempera-. tue. Es besteht jedoch auch dloser Einrichtung eine gewisse Emp- findlichkeit gegenüber der A-bweichiing der Versorgungsspannung-von deren Nennwert. Einen gx°oen Einfluß auf diese Abhängigkeit hat die Drain-Gate-Kapazität res Transistors 10, die ihrerseits von dem Weit der Drai.n-Gatc-Spannux"g ur_damit mittelbar vom Wert der Veraorgunßu.- Spannung 3bh änt Dieser EirJluß ,wird weitgehend mit einem vor P°m Gate des Transi- stors #i '..'.eganä,;n Widerst:td 4-+ ausg:schäl%e ;, der so bemessen ist, daß die du:ncb. Lnderung der Versorgungsspannung bewirkte Änder-ang der wirksamen Kapazitäten des Transistors 10, vor allem also der Drain- Gate-Kapazität, kompensiert wird. Das ist dann der Fall, wenn der über die Drain-Gate-Kapazität fließende Wechselstrom am- Gate eine gegenüber der Drain-Souree-Spannung um phasenverschobene Spannung erzeugt. Diese Phasenverschiebung läßt sich mit dem Widerstand 44 einstellen, und dann gilt die Beziehung Darin bedeuten: R44 - elektrischer Wert des Widerstands 40 L37 - Induktivität der Spule 37 L38 - Induktivität der Spule 38 . C DG - Drain-Gate-Kapazität des Transistors,10 C GM - Kapazität zwischen dem Gute des Transistors' 10 und 'der Minusleitung, die hier zur Vereinfachung' `der Rechnung anstelle der Gate-Source-Kapazität eingeführt ist . W - dis Kreisfrequenz Der für ein Ausführungsbeiepiel errechnete Wer- .t-s.!tit@: mit dem gemessenen Wert gut überein; bei diesem Ausfüiirl@ @gsi@c 1.ai,iel be-x:rug der Wert von 1344 etwa 8 kOhm. F:i- P;. 4 zeigt eine Schaltungsvariante zur Schal@A.ing nach Fig. 1. Diese s;immt zum Teil mit der Schaltung nach Fig. 1 überein. Des- halb werden. nur d:i.e abweichenden Schaltelemente beschrieben. D 1 - # e- Etnrich;-i-;g er;thält wieder einen Feldeffekttransistor 10, der zusammen mit den in einer Brückenschaltung 86 angeordneten Elementen, im wesentlichen einem Kondensator 76 und einer Spule 72, 73, einen Oszillator bildet. Diese Spule besteht aus einer Wick- lung ';'? , die auf einen wegen der verwendeten Schwingfrequenz (bei- spie_L.yweise 500 kHz) zweckmäßigerweise aus Ferrit bestehenden Kern 73 auf.z@: aciat ist, der beispielsweise eine U-Form aufweist. Über einen V L r -..@ :iigspunkt 74 liegt ein Widerstand 22 in Reihe mit der Spule; da., - c Ende des Widerstands führt zum Verbindungspunkt 71. Das freie Ende der Spule 72 liegt am Verbindungspunkt 24 an der Plus- leitung 11). An dieser ist auch ein Widerstand 75 angeschlossen, der über den Verbindungspunkt 77 in Reihe mit dem eine feste Kapazität aufweisenden Konder;sator 76 angeordnet ist. Der freie Anschluß dieses Konden::ators führt zum Verbindungspunkt 71, an den auch die Source des Fe,aeffekttransistors 10 angeschlossen ist. Zwischen den Verbindungspunkten 77 und 74, also im Diagonalzweig d,- t?rückenschaltung 86, liegt die Primärwicklung 78 eines über- traf@er#s 79, mit der eine Sekundärwicklung 80 gekoppelt ist. Paral- lel. Sekundärwicklung 80 liegt die Reihenschaltung aus einer ,pule 88 und einer Kapazität 83, die zusammen mit der Wicklung 80 clen zur Ankopplung dienenden Schwingkreis des Oszillators bildet. her eine AnschluB dieses Schwingkreises 80, 83, 88 ist mit der Miiiiisleitung 18, der andere mit dem Gate G des Feldeffekttran- is tors 10 verbunden. Die Basis des Transistors 15 ist an eine An$apfung 70 :der Wicklung 78 geführt. Die übrige Schaltung der Transistoren 13 und 14 entspricht der Schaltung nach Fig. 1. Die Schaltung nach Fig: 4 arbeitet wie folgt: Hat durch die entspre- chende Dimensionierung der Brückenelemente 22, 72, 73,.,75, 76 diese Schaltung eine Resonanzfrequenz, die- von der Resonanzfrequenz des Schwingkreises mit den Elementen 80,, 83, 88 verschieden ist, so kommt der Oszillator mit der Brückenschaltung 86 und den Transi- storen 10 und 13 nicht zum Schwingen. Nähert sich ein stromleitender Körper 60,beispielsweise ein.Blech, dem Kern 73, so ändert er die Induktivität' der Spule 72, 7'3 und damit die Resonanzfrequenz des in wesentlichen aus der Spule 72" 73 und dem Kondensator 76 bestehenden Schwingkreises. Durch geeignete Dimensip- nierung der Brückenechalturig einschließlich geeigneter. Polung der Wicklung 80 wird erreicht, d" bei einer bestimmten Xätfernung dea'@ Körpers 60 von der Spule 72, 7'3 beide aeeonansfreque4en überein- stimmen und der Oszillator .s,gchyingen angeregt wird. Ist diqx Amplitude der Schwingung genügend groß, dann erreicht die Basis- Emitter-Spannung am Trenso.tor 13 einen solchen Wert, da8`dieser leitend wird. .. Durch die Wahl der Aneapfünatelle 70de den Wert der nur dem Rückkopplungszweig gelangenden Spannung bestimmt, ,und Sie Wahl des Verhältnisses der Induktiwibäben der Spulte, 80 und 8S ßet .ehe ,ge-# , wünschte möglichst kleine Ditterenz' swiehaü den tatteiüungon d,@,d n Körpers 60 erreichbar'. die dis @charitimhtuig zum ,-. Zw. schalten veranlassen. Mit den Widereuaddn und 75 . , gegebenen Werten der Schaltgag te$tglrli, bei welat`t,i des Körpers 60 die OoneÜ.teib#io'btuug 'in sbh.
Claims (1)
- Ansprüche 1. Einrichtung zum Verändern eines Stroms unter Verwendung eines Eingangskreises, der mindestens eine Induktivität enthält, deren elektrischer Wert von der Lage eines verstellbaren stromleitenden Körpers abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Eingangskreises (11, 86) ein Spannungsvergleich durchgeführt und aus diesem Spannungsvergleich eine Steuerspannung gewonnen. wird, die zur Beeinflussung eines Oszillators (10) dient. 2. 'Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis (11) wenigstens zwei auf einem Eisenkern befindliche Wicklungen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine Wicklung eine Steuerspannung zur Verfügung stellt, die durch die Lage des stromleitenden Körpers veränderbar ist. . 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Spannungsvergleich gewonnene Steuerspannung bei einer Änderung der Lage des stromleitenden Körpers (60) in einem bestimmten räumlichen Bereich in bezug auf die geometrische Anordnung der genannten Einrichtung ihren Betrag und/oder ihre Phase so ändert, daß ihr auf den Oszillator schwingungsdämpfender in einen schwingungsanregenden Einfluß übergeht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2,oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß@: der Eingangskreis (11) einen doppel-T-förmigen Eisenkreis auf- weist, auf dessen einen Querstegen (29, 30) zwei gegensinnig parallel geschaltete Wicklungen (2?, 28) angeordnet sind, die vorzugsweise die gleiche Induktivität haben und im Ausgangskreie _ eines Oszillatortransistors liegen, und daß auf den anderen Quer- stegen (33, 36) des Eisenkresw.s zwei gleichsinnige Wicklungen (39 38) angeordnet sind, die iy Serie miteinander im Eingangskreis des Oszillatortransistors liegen und die ebenfalls vorzugsweise gleiche Induktivitä-'t:@ aufweisen. .. 5: Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatortransis tor ein Feldeffekttransistor (10) ist. 5. Einricatung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Gate des Transistors (10);ein Widerstand (44) vorgesehen ist, der so bemessen .ist, daßddie Ändert g der wirk- .@ sauren Kapazitäten des Transistors infolge, von Änderungen der Versorgungsspannung der Einrichtung neutralisiert wird. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (1Q) einen zweiten, mit- koppelnd wirkenden Rückkopplungakreia (13, 48) aufweist, der seinerseits eine nich tlineare Charakteristik aufweist. B . Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenr,e i L #._let, , daß der Eingang des Rückkopplungskreises an mindestens eine der Wick- lungen des Eingangskreises geführt ist. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis als Brückenschaltung ausgebildet ist und daß in mindestens ein,.an Brückenzweig die Induktivität (72) liegt, deren elektrischer Wert von der Lage des verstellbaren Körpers (60) abhängig ist. 1U. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ,tjeuerspannung im Diagonalzweig der Brückenschaltung mit Hilfe =".es Übertragers (?9) gewonnen wird. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 9 oder 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Sekundärkreis des Übertragers (79) als Schwingkreis (80, 83, 88) ausgebildet ist. 12-. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis (80, 83, 88) auf die Resonanzfrequenz der fre- quenzbestimmenden Elemente in der Brückenschaltung abgestimmt ist. I_@. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, daß in dem der Induktivität (?2) gegenüberliegendexi Brückenzweig eine Kapazität (76) angeordnet ist und daß in den beiden restlichen Brückenzweigen Widerstände (22"75) angeordnet sind. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleich der Brückenschaltung (86) mit mindestens einem der Widerstände (22, 75) veränderbar ist. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche :9 bis 14dadx rch gekenn- zeichnet, daß der Abgleich der Brückenschaltung (86) so eirege- stellt ist, da$ die aus dem Diagonalaweig der Briickenschaitung gewonnene Steuerspannung;bei einer erung,der Zage des strom- leitenden Körpers (60) in einem bestimmten räumlichen Bereich in bezug auf die geometrische Anordnung der genannten Einrichtung ihren Betrag und/oder ihre'Phase so ändert, daß ihr auf den Oszillator schwingungsdämptender:'in einen schwingungeanregenden Einf luß übergeht: 16. Einrichtung.naCh einet der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, daB der..'Eibg.äig der Brückenschaltung (86.) am Ausgange- kreis eines Oszillatortransistors (l0) liegt und daß der 8ekun därkreis des Übertragers (29) im Eingkreis dieses Oszillatcr- transistors (h0) angeordnet ist. . 17. Einrichtung nach e intim dem Ansprüche 9' bis 16, dadürh gekenri- zeichnet, .da$ der ßi;silietortranalstor ei.h FQl4.effokttraheistor- (10) ist. 20. Ei ä @_ch tung nach einem der Ansprüche 7, 8, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rückkopplungskreis zur Erzeugung der vichtlinearität ein Element (13) mit Diodencharakteris tik enthilt. 21. 1in-_ @:@_tur:g nach einem der Ansprüche 6, 85 18 'bis 20, dadurch L;ekee.:«.ci ohne t, da13 der zweite Rückkopplungskreis nu,_ I 'ir die 0:>zii,-xt,ir-Wechselspannung durchlässig ist. 22. Einr`I:.catung nach einer der Ansprüche 7, 8, 18 bis 21, dacu;°"h Kek:.c,nzeichnet, daß der zweite Rückkopplungskreis ein Vers.tär- kert: (13) enthält. 2-3.chr@lt@@ir@richtuxg nachr::prizvh 22, dadurch #=,ek -@rxr;.@,E=@,-?hnzt, cL@@;C; da:> Vcr@t@irkc@r@;lie<i als 'L'rrrn:ci;@tc@1(13) au:>ßc:bi Ldc@@ .st, ;icst@F@n i;in#rrxng in der Weise a11 einer, @'@)r-:@pannung Liegt, da13 ri1eser- Transistor erst ab einem bestimmten Mindestwert der Spannung=:. seinem Eingang verstärkt. 24. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des im Rückkopplungskreis liegenden Transi- stors (13) der Source des Feldeffekttranaistors (11) zugeführt wird. 25. Einrichtung nach einem cit-:- vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß bei. Verwendung eines Transistoroszillators eine in frequenzüestimmend= Kreis des Oszillators liegende Wicklung eine so' bt I.'esL@ne Pra;ätstärke aufweist, daß mit steigender Tem- peratur der Spul enwiderstand in einer die temperaturbedingt zu- neitmenda VersUrkung des Transistrs mindestens nahezu kcmpen- si;xc.,-- va Ilse zunimmt. 26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 und 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der doppel-T-förmige Eisenkreis aus zwei mit den Rücken aneinander liegenden E-förmigen Eisen- kernen aufgebaut ist. 27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 und 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der doppel-T-förmige Eisenkreis aus zwei mit den Rücken aneinander liegenden U-förmigen Eisen- kernen aufgebaut ist. 28. Verwendung einer Eini-ichtu!g #L,:ch n;.le:Tb }., -vcrr@"rg%:k@ilden An- sprüche bei einem auf frontale Annäherung Pines Stromleitenden KUrpers an die geometrische Anordnung des Eingangskreises anspre- :°henden Näherungsschalter. 29> @'el-wendung e.nE Eirmcht-ung nach einem der Ansprüche 1 bis 2? ?iei einj,7i -#Lrführung eines stromleitenden Körpers in einen >::,li.tz der geometrischen Anordnung des Eingangskreises,anspre- c3r =nden Näherungsschalter. 31:i: @t=c@i:,, ig der- Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 oder 29, .,.i-,ch gekennzeichnet, daß die Betrags- und/oder Phasenänderung aus dem Spannungsvergleich gewonnenen Steuerspannung so be- messen ist, daß sie bei der gewünschten Schaltentfernung des stromleitenden Körpers ihre größte Änderungsgeschwindigkeit, bezogen auf die Lagenänderung des stromleitenden Gegenstands zur geometrischen Anordnung der Einrichtung aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762105 DE1762105A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Beruehrungslose Schalteinrichtung |
AT240369A AT293522B (de) | 1968-04-06 | 1969-03-11 | Berührungslos arbeitende Schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762105 DE1762105A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Beruehrungslose Schalteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762105A1 true DE1762105A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=5696865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681762105 Pending DE1762105A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Beruehrungslose Schalteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT293522B (de) |
DE (1) | DE1762105A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2280239A1 (fr) * | 1974-07-26 | 1976-02-20 | Unicum Sa | Regulateur de hauteur de boucle d'un materiau conducteur en defilement |
FR2980654A1 (fr) * | 2011-09-27 | 2013-03-29 | Schneider Electric Ind Sas | Oscillateur de detection lc pour detecteur de proximite inductif robuste aux environnements radiatifs |
DE102012008543A1 (de) * | 2012-05-02 | 2013-11-07 | K.A.Schmersal Gmbh | Wassergeschützter Türkontakt |
-
1968
- 1968-04-06 DE DE19681762105 patent/DE1762105A1/de active Pending
-
1969
- 1969-03-11 AT AT240369A patent/AT293522B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2280239A1 (fr) * | 1974-07-26 | 1976-02-20 | Unicum Sa | Regulateur de hauteur de boucle d'un materiau conducteur en defilement |
FR2980654A1 (fr) * | 2011-09-27 | 2013-03-29 | Schneider Electric Ind Sas | Oscillateur de detection lc pour detecteur de proximite inductif robuste aux environnements radiatifs |
DE102012008543A1 (de) * | 2012-05-02 | 2013-11-07 | K.A.Schmersal Gmbh | Wassergeschützter Türkontakt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT293522B (de) | 1971-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3014153C2 (de) | ||
DE2910491C2 (de) | ||
EP0510376B1 (de) | Magnetkern für einen Stromsensor nach dem Kompensationsprinzip | |
DE1297755B (de) | Magnetfeldmessgeraet mit einer Sonde mit magnetfeldabhaengigem Widerstand | |
DE102008062302B4 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Maßes der Änderung der Bedämpfung einer Last sowie Anordnung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens | |
DE3123525A1 (de) | Elektrisch betaetigter hubmagnet mit hublageerkennung | |
DE1762105A1 (de) | Beruehrungslose Schalteinrichtung | |
DE2906264B2 (de) | Supraleitender Quanten-Interferenz -Flußmesser | |
DE3505165A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen einer kraft | |
CH403573A (de) | Anordnung für das Umsetzen einer Frequenz in eine ihr proportionale Gleichspannung | |
DE2555989A1 (de) | Temperaturfuehler mit hysterese | |
DE2320229C3 (de) | Schaltungsanordnung zur galvanisch getrennten Übertragung einer Gleichspannung | |
DE3322701C2 (de) | ||
DE945403C (de) | Einrichtung zum Messen einer elektrischen Leistung, insbesondere bei hohen Frequenzen, mit einer durch einen temperaturabhaengigen Widerstand stabilisierten Schwingschaltung | |
DE910671C (de) | Schaltungsanordnung fuer magneitsche Modler, Modulatoren, Relais, Verstaerker usw. | |
EP0005694A2 (de) | Fehlerstromschutzschalter | |
DE1295073B (de) | Elektronischer Wirkverbrauchszaehler | |
DE683034C (de) | Einrichtung zur Umformung kleiner Gleichspannungen in verhaeltnisgleiche Weschselspannungen | |
DE899370C (de) | Als Magnetverstaerker verwendbare Drosselspulenanordnung | |
DE2008903C3 (de) | Hochspannungsgenerator | |
AT204133B (de) | ||
DE1588957C3 (de) | Anordnung zur Amplitudenstabilisierung der Spannung einer Wechselstromquelle | |
DE2203914A1 (de) | Elektrische Schwingkreisschaltung und Verwendung derselben | |
DE1281694B (de) | Elektromechanischer Messumformer zur Erzeugung einer variablen mechanischen Messgroesse in Abhaengigkeit von einer mechanischen Bewegung | |
DE3234053C2 (de) | Meßeinrichtung für den Momentanwert eines Stroms |