DE1761902A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
- B65B11/08—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
- B65B11/12—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
J. W. Plower A Company
(Engineers) Limited 253/13
Verpackungsmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Maschine zum Verpacken
von blockartigen Gütern, z.B. Käseblocks ,in einer oder mehreren
Lagen aus Packmaterial.
Bisher werden Käseglocke manuell oder in zwei Stadien
mit einer konventionellen Verpackungsmaschine verpackt. Dadurch wird ein erheblicher Aufwand an Zeit und Arbeit
benötigt, und eine Anpassung an die modernen Fließbandfertigungsmethoden ist nicht möglich.
Demgegenüber soll mit der Erfindung eine Verpackungsmaschine geschaffen werden, mit deren Hilfe es möglich ist,
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blockartige Güter In kurzer Zeit mit einer oder mehreren
Verpackungslagen zu versehen, ohne daß manuelle Eingriffe vorgenommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß pro Packlage eine Verpackungsstation vorgesehen ist
und jede dieser Stationen eine Vorratawalze für das Packmaterial enthält sowie eine Zugvorrichtung zum Abziehen einer
bestimmten Länge von den Walzen und eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden dieser Länge, wobei jeder Station kraftbetriebene FaIt- und Versiegelungseinriohtungen für das
Packmaterial und weiterhin Transportvorrichtungen, die die Blöcke nacheinander durch die Stationen führen, zugeordnet
sind.
Durch die Abhängigkeit der Anzahl der Verpackungsstationen von der Anzahl der Packlagen können die Blöcke
mit beliebig vielen Packlagen versehen werden, wobei die Maschine lediglich um weitere Verpackungsstationen ergänzt
werden muß. Da die Zugvorrichtungen jeweils nur eine bestimmte, vorher ausgemessene Länge von den Vorratswalzen des Verpackungsmaterials abziehen, wird das vorhandene Paokmaterlal optimal ausgenutzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an jeder Station eine oder mehrere Ansaugleisten
zum Halten der von den Walzen abgezogenen und durchschnittenen Materiallängen angebracht sind. Die Ansaugleisten halten die
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Materiallängen in ihren Stellungen, was für das Abschneiden
günstig ist. Außerdem wird ein Verrutschen der abgeschnittenen Materiallängen verhindert, so daß das Material immer lagerichtig
zu den herangeführten Käseblöcken liegt.
Im weiteren Verfolg des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die Falteinrichtungen verschiebbar gelagerte, über bestimmte Flächen der Blöcke laufende Rollen zum Andrücken
des Packmaterials an die Blöcke enthalten. Dabei ist vorzugsweise an jeder Station eine in Bezug auf die Rollen vertikal
bewegliche Auflageplattform für die Blöcke angeordnet. Durch die vertikal bewegliche Plattform wird der Käseblock an den
Rollen heruntergeführt, so daß das Verpackungsmaterial eng an die Blöcke angedrückt wird,und Jede Verpackung mit einem
Minimum an Packmaterial auskommt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen
näher erläutert. Dabei, stellen dar:
Fig. 1 die verschiedenen Verpackungsstadien A bis G beim Aufbringen der ersten Packlage
Fig. 2 die verschiedenen VerpackungsStadien G bis N
beim Aufbringen der zweiten Packlage
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Maschine
Fig. 5 eine Seitenansicht der Zugvorrichtung in ausgefahrenem Zustand
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ÖA0
Fig· 6 eine Seitenansicht der Zugvorrichtung in
eingefahrenem Zustand·
Fig. 1 zeigt die Art, in der eine erste Verpackungeschicht aus. einem Zellulosefllm oder synthetischem Plastikmaterlal um einen Käseblock 10 oder einem Block aus irgendeiner anderen Substanz gelegt wird, die ein Verpacken erfordert. Der erste Schritt ist in Fig. 1 in Stadium A gezeigt,
wo der Block 10 auf ein Folienblatt 12 gestellt wird, das
vorher, auf die zum Verpacken des Blockes notwendig Größe
zurecht geschnitten wurde. Der Block 10 wird dann relativ
zu zwei Walzen 14a und 14b naoh unten bewegt, (dargestellt im Stadium B) bis zu dem in Stadium C gezeigten Punkt, wodurch das Folienblatt an den Seiten des Blockes hoohgebogen
wird. Die Rolle 14a bewegt sioh dann naoh innen über die obere
: ■■'■■■■ ' £,
Seite des Blockes und biegt dabei eine Lasche To auf die Oberseite des Blockes. Sobald sich die Rolle 14a nach außen zurück in ihre Ausgangsstellung bewegt, rttokt die Rolle 14b naoh
innen vor und faltet eine Laβone 18 auf der oberen Seite
des Blockes, verbleibt dann in dieser Stellung, um die Lasche 9 8 niederzuhalten· Die Stellung der Laschen 1st im Stadium B
gezeigt, wobei die Rolle 14b aus Gründen der Übersichtlichkeit
ausgelassen wurde.
Im Stadium E bewegt sich an jedem Ende des Blockes
eine (nicht dargestellte) Rolle naoh unten, um die Laschen 20 wie dargestellt nach unten zu biegen· Anschließend bewegt sioh
an Jedem Ende des Blockes eine (nlohtj&argestellte) Platte naoh
außen und faltet so die Keile 22 in Form von Ohren 24 (Stadium I).
Während des Faltens dieser Ohren 24 schwenkt eine Lasche
in die im Stadium F gezeigte Stellung. Um sicher zu stellen, daß die Lasche 26 dicht gegen den Block gefaltet wird, ist
an jedem Ende des Blockes eine weitere.(nicht dargestellte) Rolle angebracht, die das Ende anhebt, die Lasche 26 fest
gegen den Blook preßt und in ihrer Stellung hält.
Zur Vervollständigung des ersten Packvorganges bewegt sich an jedem Ende des Blockes ein Paar (nicht dargestellter)
Rollen mit je einer Rolle entlang der Seite des Blockes nach innen und faltet die Ohren 24 in die im Stadium
G gezeigte Stellung, wobei jede dieser Rollen mit einer Versiegelungsvorrichtung versehen ist, welche die Ohren in
ihren Stellungen versiegelt, wie z. B. durch Aufbringen eines kurzen Stückes Klebeband 28.
Alle Walzen kehren nun in ihre Ausgangsstellungen zurück, sofern sie es nicht schon vorher getan haben, und
der Käseblock wird dann auf eine Höhe Überhalb der Rollen 14a und 14b angehoben.
Anschließend wird eine zweite Packlage, in diesem Fall aus Papier, in der in Fig. 2 dargestellten Art angebracht.
Die Stadien H, I, J, K und L sind ähnlich mit den entsprechenden Stadien A, B, C, D und E, die zuvor in Verbindung
mit Fig. 1 beschrieben wurden. Eine Ausnahme bildet in diesem Fall die Lasche 30, die in diesem Fall duroh ein
Stück Klebeband 32 in ihrer Stellung gehalten wird, so daß die Rolle 34, die der Rolle 14b in Fig. 1 entspricht, nicht
in ihrer Stellung oberhalb der Lasche 30 verbleiben muß,
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sondern in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen werden kann,
sobald die Lasche 30 befestigt ist. Beim Stadium M werden die Keile 36 an jedem Ende des Blockes 10 durch ein (nicht
dargestelltes ) Rollenpaar nach innen gefaltet, wobei sich zum falten der Keile je eine Rolle nach innen bewegt; und
anschließend in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wird. Zum Abschluß bewegt sich an jedem Ende eine Walze nach oben
und bringt die Lasche 38 in die im Stadium N dargestellte Stellung, wobei die Lasche 38 durch ein Klebeband 40 befestigt
wird. Anschließend wird der Blook in seine Ausgangsstellung
hochgehoben.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Maschine zur Durchführung der zuvor beschriebenen Verpackungamethode, wobei
die Maschine sechs Arbeitsetationen FI, F2, F3, PI, P2, und
P3 besitzt, was nachfolgend erläutert wird.
FI ist eine Eingangestation, wo die Käseblöoke auf
einer "Plattform" 44 angekommen, die aus freilaufenden Walzen 42 besteht, (siehe Fig. 4). Jeder Block wird dann durch einen
geeigneten Transport, wie z.B. einen Walzentransport, zu einer Plattform 44 weiterbefordert.
F2 ist eine erste Abpaokstation, bei der der auf einer
Plattform 46 liegende Blook mit einer ersten Packlage aus Folie verpackt wird, wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
F3 ist eine erste, Transfer-Station, zu der der Blook
nach Beendigung des Verpaokene bei F2 transportiert wird.
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PI 1st eine zweite Transfer-Station, zu der der Block
von der Station F3 Über ein Transportband 48 gelangt.
P2 ist eine zweite Abpacketation, bei welcher der auf einer Plattform 50 liegende Block mit einer Papier-Verpackung versehen wird, wie es zuvor in Verbindung mit Fig. 2
beschreiben wurde·
P3 ist eine Ausgabeetation, zu welcher der Block nach Beendigung des Abpaokvorgängeβ bei Station P3 bewegt wird,und
die einen Satz freilaufender Walzen 51 ähnlich den Walzen 42 enthält· Von hler wird der Block duroh von der Station P2
nachfolgende BlbOke zu einem Transportband weitergeschoben·
Die überführung eines jeden Blockes von FI nach F2,
F2 nach F3, P1 nach P2,und P2 naoh PJ wird mit "Hilfe von
vier Transporteinrichtungen durchgeführt, die entsprechend
aus Laufkatzen 52, 54, 56 und 58 bestehen, die auf einer Bahn 60 laufen und je eine druokluftbetätigte Klammer 52a,
54a, 56a und 58a tragen. Jede laufkatze wird von einer zur
anderen Station eines Statlonspaares mittels eines (nioht dar- :
gestellten) DruckluftZylinders bewegt.
An der ersten Abpacketatlon F2 1st an einer Seite der *
Maschine eine Folienwalze 62 mit ihrer Achse parallel zu der 1
64» so dafi die Folie fest gegen die Leiste gehalten wird, wenn ';
eine Saugwirkung herrscht· Die Leiste 64 ist nahe bei der i*
i Folienwalze 62 und parallel zu ihr angeordnet. Parallel zu
-8-
109037/0446 _An βΛ
• der Leiste 64 und in einem geringen Abstand von ihr in Riob>
tung auf die Masohinenmittellinie liegt eine zweite Ansaug-. leiste 66. Eine dritte Aneaugleiste 68 liegt parallel zu
! den anderen beiden, Jedooh an der gegenüberliegenden Seite
der Maschine·
Auf der gleichen Seite der Maschinen wie die Leiste 68 sind zwei Greif ame 70 befestigt, die im Detail in den
Figuren 5 und 6 dargestellt sind· Jeder dieser Ame besteht aus einem Soherenarm 72, der von einem Druckluftzylinder 74 betätigt wird, und trägt an seinem Außenende eine'
Ansaugplatte 76· Wenn die Scherenarme 72 eingezogen sind,
' ■
(siehe Fig. 6) liegen die Ansaugplatten 76 direkt oberhalb der Aneaugleiste 68· Die Soherename sind so geführt,
da8, wenn sie ausgefahren werden, die Ansaugplatten 76 sich quer über die Maschine in Richtung auf die Folienwalze 62
bewegen· Bei vollständig ausgefahrenem Scherenarm 72 kommen die Ansaugplatten 76 direkt oberhalb des Folieneadee zu stehen,
das an der Ansaugleiste 64 liegt. ;
Eine ähnliohe Anordnung von Ansaugleisten 78, 80 und
82 und Greifarmen 84 ist an der zweiten Abpaokstation P2 angeordnet, wo jedoch anstelle einer Folienwalze eine Papierwalze
86 verwendet wird.
Zwischen den Ansaugleisten 64 und 66 bewegt βloh ein
Schneidmesser 65 und trennt bei Bedarf die Folie· Bin ähnliches Schneidmesser 79 ist zwischen den Ansaugleisten 78 und 80 zum
SohneIden dee Papier·· angeordnet·
109837/OUe
r:' BADOWGiNAL
In der Nähe jeder der Plattformen 46 und 50 ist ein
Paar Rollen 14a und 14b angebracht, wie ea zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
An der ersten Abpackstation F2 ist ein Rollensystem und die ohren-bildenden Platten zur Durchführung des FaIt-
und Versiegelungsvorganges angeordnet, wie es bei den Stadien E, F und Or in Fig. 1 beschrieben wurde. Bei der zweiten Abpackstation
P2 ist ein weiteres Walzensystem zur Durchführung des Verpackungs- und Versiegelungsvorganges angeordnet, wie
es in Verbindung mit den Stadien L, M und N in Fig. 2 beschrieben wurde. Beide Systeme sind auf einer Fahrbahn befestigt
und können zur Seite der Maschine gezogen werden, wenn sie keinen Faltvorgang ausführen müssen.
Der Arbeitszyklus der Haschine wird durch Zuführen eines Blockes in die Klammer 52a eingeleitet, die in ihrer
Ruhestellung bei der Station F1 steht. Wenn der Block sich ganz in der Klammer 52a befindet, betätigt er ein, (nicht dargestelltes)
Ventil, welches die Greifarme 70 verfährt so, daß diese sich in ihre ausgefahrenen Stellungen bewegen.
Anschließend werden die Platten 76 mit einer Saugkraft beaufschlagt, während die der Ansaugleisten 64, 66,und 68 abgeschaltet
wird. Als Ergebnis wird das Folienende von den Saugplatten 76 aufgenommen, worauf sich die Scherenarme 72
zusammenziehen und das Folienende quer über die Plattform 46 in eine Stellung oberhalb der Ansaugleiste 68 transportieren· Danach werden die Ansaugplatten 76 abgeschaltet und
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ORIGINAL INSPECTED
die Aneaugleisten 64, 66 und 68 mit Unterdrück beaufschlagt,
bo defl die folie fest gegen sie gehalten ist·
Die Klammer 52a schließt ei oh und ergreift den BIoOk9
nährend das Schneidmesser 65 sich sum Schneiden der folie
absenkt· Anschließend hebt eich das Messer wieder an ,und
die Laufkatse 52 bewegt sioh entlang der Bahn 60 und trägt den Blook in eine Stellung oberhalb der Plattform 56, wo die
Laufkatse anhält. Die Klammer öffnet sioh und setzt den
Block auf der folie auf der Plattform 56 ab, worauf die Saugwirkung von den Aneaugleieten 66 und 68 abgeschaltet
und das abgeschnittene Polienstuok freigelassen wird. Anschließend bewegt eich die Laufkatze 52 und die Klammer 52a
zurück in ihre Ausgangestellung bei Station F1.
Der auf dem film auf der Plattform 46 aufliegende
Block wird nun wie zuvor in Verbindung mit flg. 1 beschrieben
abgepackt. Zur Vervollständigung dieses Abpackvorganges bewegt sioh die Laufkatse 54 von ihrer Ruhestellung in Station
f3 zur Station P2, wobei gleichzeitig das Transportband 58
in Betrieb geeetst wird. Die Hammer 54a ergreift dann den Blook und die Laufkatse 54 bewegt sioh sürttok zu Station F3,
wo sich die Klammer 54 öffnet und den Blook auf dem laufenden
Transportband abseist.
Das Transportband trägt den Blook su der mit der Laufkatse 56 verbundenen Klammer 56a, deren Ruhestellung bei Station PI ist« Daduroh wird ein Arbeitszyklus in den Stationen
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P1 ,· F2 und P3 eingeleitet« der ähnlioh dem ist, der eohon bei
F1, Έ2 und F3 stattgefunden hat. Absohließend wird der Block
bei Station P3 auf den Waleen 51 abgesetzt, von wo er durch
ein Transportband oder irgendwelche anderen geeigneten Vorrichtungen abgenommen werden kann·
Während der Behandlung des Blockes bei den Stationen Ff, F2 oder P3 wird ein (nioht dargeetelltes) Tor geschlossen
gehalten, um zu verhindern, daß ein weiterer Block in die Station F1 gelangt. Sobald die Stationen F1, F2 und F3 frei
sind, wird das Tor geöffnet, so daß der nächste, der Maschine zuzuführende Blook in der Station 71 aufgenommen und seine
erste Abpackung eingeleitet werden kann. Daher ist es durchaus möglich, daß zwei Blöcke zur glelohen Zeit verschiedene
Maschinenstationen durchlaufen.
Die vorangehende Beschreibung bezieht sioh auf die
Anwendung von zwei Packungelagen aus Folie oder Papier an einem Block· Es sei jedoch erwähnt, daß, falls erforderlich,
zusätzliche lagen möglich sind, wobei lediglich der Paokungsmaschine weitere, zusätzliche Stationsätζβ hinzugefügt werden
müssen.
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Claims (1)
- Ansprüche:1. Maschine zum Verpacken von blockartigen Gütern, z. B. Käseblocks,in einer oder mehreren Lagen aus Fackmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß pro Packlage eine Verpackungs-. station (F2, P2) vorgesehen ist und jede dieser Stationen eine Vorratswalze (62, 86) für das Packmaterial enthält sowie eine Zugvorrichtung zum Abziehen einer bestimmten Länge von den Walzen (62, 68) und eine Schneideinrichtung zum Abschneiden dieser Länge, wobei jeder Station (F2, P2) kraftbetriebene FaIt- und Versiegelungseinrichtungen für das Packmaterial und weiterhin Transportvorrichtungen, die die Blöcke (10) nacheinander durch die Stationen führen, zugeordnet sind.2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen eine Mehrzahl von an Laufkatzen (52, 54, 56, 58) angebrachten Klammern (52a, 54a, 56a, 58a) enthalten·3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß an jeder Station (F2, P2) eine oder mehrere Ansaugleisten (64, 66, 68 bzw. 78, 80, 82) zum Halten der von den Walzen (62, 86) abgezogenen und durchschnittenen Materiallängen angebracht Bind·109837/0446 °°ΡΥ ~Α2~4. Maschine nach einem der Ansprüohe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Palteinrichtungen verschiebbar gelagerte, über bestimmte Flächen der Blöcke (10) laufende Rollen (14a, 14b, 34) zum Andrücken des Packmaterials an die Blöcke enthalten.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Station (P2, P2) eine in Bezug auf die Rollen '.i vertikal bewegliche Auflage-Plattform (46, 50) für die Blöcke (10) angeordnet ist.6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen eine oder mehrere Saugelemente (76) enthalten, 'die an einem oder mehreren ausfahrbaren Armen (72) befestigt sind.COP?108837/0U6
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