DE1761877A1 - Arbeitsverfahren zum Verpacken von Waren in Schrumpffolien und Verpackungsmaschine dazu - Google Patents

Arbeitsverfahren zum Verpacken von Waren in Schrumpffolien und Verpackungsmaschine dazu

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DE1761877A1
DE1761877A1 DE19681761877 DE1761877A DE1761877A1 DE 1761877 A1 DE1761877 A1 DE 1761877A1 DE 19681761877 DE19681761877 DE 19681761877 DE 1761877 A DE1761877 A DE 1761877A DE 1761877 A1 DE1761877 A1 DE 1761877A1
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DE
Germany
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packaging machine
machine according
goods
wing
packaging
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Application number
DE19681761877
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Inventor
Walter Kohlmann
Herbert Zappe
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Arbeitsverfahren zum Verpacken von Waren in Schrumpffolien und Verpackungsmaschine dazu.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsverfahren zum Verpacken von Waren in Schrumpffolien auf Schrumpffolien-Verpackungsmaschinen mit Folienrollenhalter, Schwei#maschine und Schrumpftunnel. Auch bezieht sich die Erfindung auf Verpackungsmaschinen.
  • Bakannt sind Maschinen zur Verpackung von Ware in Schrumpffolie, die alle nach dem fast gleichen Prinzip arbeiten, indem die Ware entweder in Flachfolien oder in einem vorgefalteten Halbschlauch verpackt wird. Die Folie wird durch ein Füllblech zur Einführung der Ware offen gehlten. Dann wird die Ware mit der Folie auf@die zum SchweiSen vorgesehene Fläehe befördert und dort mittels eines impuls-oder dauerbeheizten SchweiBrahmens eingeschweißt und gleichzeitig die Folie von der Mienrolle abgetrennt. Darauf wird die eingeschweißte Ware von Hand oder tuber ein Förderband zu einem weiteren, durch den neben oder hinter der Maschine aufgestellten Schrumpftunnel hindurchlaufendes Förderband transportiert. Durch diese Anordnung der bekannten Verpackungsmaschinen wird eine sehr gro#e Grundfläche benotigt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auf möglichst kleiner Grundflache einen leistungsfähigen Halbautonaton su schaffen, die Nachteile der bekannten Maschinen zu beseitigen und ihre Wirtschaftlichkeit durch Verringerung der Handarbeit zu steigern. Da die meisten Verarbeitungsbetriebe unter Platzmangel leiden und da sie wegen der daurch sich ergebenden Wirtschaftlichkeit und Rentablilität jeden Quadratmeter der vorhandenen Betriebsgrundfläche ausnutzen müsen, bringt die Erfindung ter xi schiedene technische Vorteile mit sich. Durch die Automation wird die Packleistung der Machine gesteigert und erreicht die gleiche Leistung wie ein Vollautomat, wobei der Vollautomat mehrfach teurer ist.
  • Zu diesem Zwec@ wird erfindungsgemä# die Ware in zwei übereinanderliegenden Arbeitsebenen innerhalb eines Ma-Schinenuntergestelles verpackt, wobei die obere Ebene vorwiegend der Verpackung und die untere Ebene vorwiegend der Schrumpfung dient. In des Maschinenuntergestell ist de der Schrumpftunnel unter der SchweiBmaschine angeordnet und beide Arbeitsebenen sind mit einem Senkrechtfordersr verbunden. Die Machine ist außerdem mit einem Steuerpult versehen, das die Schwei#leistung, don Schwei#impuls, die Heizleistung fUr den Schrumpftunnel, den Steuerimp@ls usw. zentral steuert und regelt. Der Schwei#rahmen ist schwenke bar befestigt und kmnn von H3nd, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt werden. Mit dem Einschweißen der Ware trend er gleichzeitig die Folien von der Rolle. Nachdem die Ware eingeschweißt ist, wird sie von Hand oder mit einem Transportband oder mit einer elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigten Vorschubvorrichtung auf die vorzugsweise an dem Schwei#tisch der Schwei#maschine anschlie#ende Tragfläche eines Senkrechtforderers geleitet.. Nach Auslösen eines Impulses, der s. B. durch das Auflegen der Ware auf die Tragfläche ausgelöst werden kann, wird die War ontomatisch senkrecht abgef8rdert und gelangt auf dss P5rderband einesSchrumpftunnels. Dieser Übergang der Ware erfolgt z. B. durch Abgleiten der Ware von derschräggeste. stellten Tragfläche *der durch Ausbildung dieser Tragfläche ale endloses Band oder mittels einer eingebauten elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betriebenen Vorschubvorrichtung. Die Schrägstellung der Tragfläche ist stufenlos einstellbar; um ein ordnungsmaßiges, fur die Ware gefahrloses Abgleiten zu ermöglichen erfolgt die Einstellung der Neigung insbesondere entsprechend des Gewicht der zu verpackenden Ware. Dabei wird die absinkende Tragfläche auf ihrer geführten Seite auf höhenverstellbare Anschlage oder auf Endschalter treffen, wahrend die freie Seite weiterhin von dinem mit und unter der Tragflache absinkenden Tragarm so lange gestützt wird, bis die gewünschte Neigung der Tragfläche erzielt ist. In einer anderen Ausführungsform kann auf der unteren Arbeitsebene eine höhenverstellbare Stütze angeornet sein, auf die die Tragfläche bei ihrer Abwärts-Fahrt auftrifft.
  • Nach Freiwerden des Senkrechtförderers fihrt dieser wieder selbsttätig in seine Ausgangsstellung in die obere Arbeitsebßne zuruck. Der Antrieb des Senkrechtförderers kann beliebig sein. Vorzüglich eignet sich ein kleiner Elektromotor, der in den noch fecien Raum unter den Senkrechtförderer und vor dem Förderband des Schrumpftunnels unterzubringen ist.
  • Einen weiteren Vorteil erzielt die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine dadurch, da# alle Einheiten gemeinsam auf einem Maschinenu@tergestell angeordnet sind, das durch Rollen oder Rader fahrbar ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Mit 1 ist darauf das Maschinenuntergestell bezeichnet, das sämtliche Einheiten der Maschine trait und das mittels der Rollen 2 fahrbar ausgeführt ist.
  • Die zu verpackende Ware kommt auf den Packtisch 3, auf f dem auch die Folie zur Verpackung von dem Folienträger 4 zugefuhrt wird. Anschließend an den Packtisch ist die Schwei#maschine mit dem um die Scharniere 5 schwenkbaren SchweiBrahmen 6 angeordnet. Gleichzeitig mit dem Verschweißen wird die Folie abgetrennt, z. B. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem zwischen Packtisch 3 und Schwei#tisch 6' liegenden Rand 6" des schwei#rhamens 6. Der SchweiBrahmen 6 wird mittels des Handgriffes 7 betätigt. Ist die Ware in der Folie verschweißt, gelangt sie manuell oder maschinell auf die Tragfläche 9 des Senkrechtforderers. Von dieser Tragfläche 9 gelangt die Ware nach des Absonken auf ein Förderband 10, auf dem sie durch den Schrumpftunnel 11 hindurchwandert. Die in der geschrumpften Folie fertig verpackte Ware verlä#t anschließend bei 12 die Machine.
  • Die obere, mit A bezeichnete Arbeitsebene dient vorwiegend der eigentlichen Verpackung, während die Arbeitsebene B vorwiegend der Schrumpfung dient.
  • Auf der oberen Arbeitsebene A ist das Steuerpult 13 angeprdnet, welches t. B. eine Anzahl Schalter 14 und tontrollampen 15 aufweist.
  • Die FUhrungen des Senkrechtförderers sind in dem Ausfuhrungsbeispiel dreiteiligteleskopartig ausziehbar; je ein Rohr 16 nimmt zwei weitere ineinandergleitende Rohre 17 und 19 in sich auf. An jedem inneren Rohr 19 ist je ein Arm 20 befestigt, auf denen die Tragfläche 9 aufliegt und an deren frelen Ende sie mit einem Gelenk 21 verbunden ist. Auf der unteren Arbeitsebene B befindet sich eine veratellbare Stütze 22, auf die die Tragfläche 9 bei ihrer Abwärtsbewegung auftrifft und} Schrägstellung durch Schwenken us die Gelenke 24 verursacht. Die Ware vutscht dadurch auf das Forderband 10 und durchquert auf letsterem den Schrumpftunnel 11.
  • Die Pfeile a-f zeigenden Weg der Ware durch die Maschine an.
  • - Patentansprüche -

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Arbeitsverfahren zum Verpacken von Waren in Schrumpffolien auf Schrumpffolien-Verpackungsmaaohinen mit Folienrollenhalter, Schwei#maschine und Schrumpftunnel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ware in zwei übereinanderliegenden Arbeitsebenen (A und B) innerhalb eines Maschinenuntergestells (1) verpackt wird.
  2. 2. Verpackungsmaschine zur Ausfiihrung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, da8 der Schrumpftunnel (11) unter der Schweißmaschine angeordnet ist und beide Arbeitsebenen (A und B) mit einem Senkrechtforderer verbunden sind.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach den AnsprUchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i a h n e t, daß auf der oberer Arbeitsebene (A) ein alle Schalt-und Steuerimpulse sowie Bewegungsabläufe zentral steuerndes und regelndes Steuerpult (13) angebraaht ist.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß das Steuerpult (15) zusätalich mit optischen Anzeigevorrichtungen (15) versehen ist.
  5. 5. Verpaokungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die das aus der oberen Arbeitsebene (A) zu transportierende, verpackte Gut aufnehmende Tragfläche (9) dso Senkrechtförderers kippbar, als endloses Band oder mit einer Vorachubvorrichtung versehen ausgebildet ist.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltezeit der unteren Stellung der Tragfläche (9) des Senkrechtförderers einstellbar ist.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis, 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, da# die Neigung der Tragfläche (9) des Senkrechtförderers stufenlos verstellbar ist.
  8. 8. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# die obere und untere Stellung der Tragfläche (9) vorzugsweise durch Endschalter einstellbar iFt.
  9. 9. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -durchgekennzeioh$t,daßbeidar Tragfläche (9) don SenkreohtfordereraenAual3«tkontakt angebracht ist, derart, deS h pflegen der Ware die Abwärtsbewegung ausgelöst wird.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, d ad u r c h go k e n n z e i c h n e t, da# sämtliche Einheiten der Maschine gemeinsam auf einem fahr@aren, zweietagigen Maschinenuntergestell (1) angeordnet sind.
  11. 11. Verpackungsmaschine nach den Ausprüchen 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# die Führungen des Senkrechtförderers aus drei teleskopartig ineinandergleitenden und beliebig feststellbaren Profilen (16, 17, 19) gebildet sind.
  12. 12. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# an den Innenrohren (19) je ein die Tragfläche (9) unterstützender Arm (20) befestigt iat, an dessin froids Ende die Tragfläche (9) mit einem Gelenk (21) befeatigt ist.
  13. 13. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da# auf der unteren Arbeitsebene (B) eine höhenverstellbare, eine Schrägatellung der Tragfläche (9) verursachende Stütze (22) angeordnet ist.
DE19681761877 1968-07-17 1968-07-17 Arbeitsverfahren zum Verpacken von Waren in Schrumpffolien und Verpackungsmaschine dazu Pending DE1761877A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708791A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Franco Torre Verpackungsmaschine zum einwickeln verschiedenartiger ware in eine folie aus warmverschrumpfbarem material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2708791A1 (de) * 1976-03-03 1977-09-08 Franco Torre Verpackungsmaschine zum einwickeln verschiedenartiger ware in eine folie aus warmverschrumpfbarem material

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