DE1756922A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Abstellen von Flaschen,Glaesern und sonstigen Behaeltnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen und Abstellen von Flaschen,Glaesern und sonstigen Behaeltnissen

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DE1756922A1
DE1756922A1 DE19681756922 DE1756922A DE1756922A1 DE 1756922 A1 DE1756922 A1 DE 1756922A1 DE 19681756922 DE19681756922 DE 19681756922 DE 1756922 A DE1756922 A DE 1756922A DE 1756922 A1 DE1756922 A1 DE 1756922A1
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Max Kettner
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    • B65B21/183Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path
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Description

  • Vorrichtung zum Aufnehmen und Abstellen von Fläschen, Gläsern und sonstigen Behältnissen. Die-Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Abstellen von Flaschen, Gläsern und sonstigen Behältnissen, bei der die Greiferkopfträger, die mit. endlosen Bändern, Ketten oder dgl. verbunden sind, mittels Rollen in Führungen gleiten. Bei bekannten Vorrichtungen der erwähnten Art ist es Üblich, die Bänder, Ketten oder dgl. beim Aufnehmen und Abstellen der Behältnisse zeitweise außer Betrieb zu setzen. enn auch die Standzeiten verhältnismäßig kurz gehalten werden können, so stellen sie trotzdem in der Kassenabfertigung lästige und nur bedingt tragbare Totzeiten dar. Außerdem kommt als nachteilig hinzu, daß das Abstellen und Anlaufen--besondere Steuereinrichtungen erfordern, was zu einer unnötigen Verkomplizierung der gesamten Konstruktion führt, ganz abgesehen davon, daß Bremsung und Anlauf einen erhöhten Energiebedarf mit sich bringt.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Vorrichtung, die von den geschilderten Mängeln frei ist, d.h. die in der Hauptsache ohne Totzeiten zu arbeiten vermag und die darüber hinaus energiesparend ist. Außerdem soll die neue Vorrichtung im Aufbau übersichtlich und gegen Störungen unempfindlich sein. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ketten kontinuierlich umlaufen und im Bereich der Aufnahme- bzw. Abstellstation vertikale Schleifen beschreiben, wobei die Greiferkopfträger besondere Mitnehmereinrichtungen aufweisen, die zum Aufnehmen und Abstellen der Behältnisse aus- und einklinkbar mit den Ketten in Verbindung stehen. Durch die ein- und ausklinkbaren Mitnehmereinrichtungen ist es möglich, daß die in Arbeitsstellung befindlichen Greiferköpfe tätig werden können, ohne daß die Kette mit den gerade umlaufenden Greiferkopfträgere angehalten zu werden braucht. Für die Praxis bedeutet dies, daß im Kreislauf keine Totzeiten anfallen, andererseits die Greifer aber genügend Zeit haben, die jeweiligen Behältnisse zu erfassen bzw. freizugeben. Es versteht sich, daß durch diese Arbeitsweise eine gewisse Energieeinsparung zu erzielen ist und die Anordnung im ganzen durch d_---fVegfall von Steuerungsmitteln an Übersichtlichkeit gewinnt und zusätzlich Kostenvorteile mit sich bringt.
  • Damit die Greiferkopfträger in einfacher Art und -Weise freigegeben und auch mitgenommen werden können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß jede Iiiitnehmereinrichtung aus einem U-förmigen Bügel.besteht, dessen lichte -leite größer ist als das Ab;:@;--auidsmaß zwischen zwei Trums der Ketten oder dgl. im Bereich der Schleifen. Dabei ist'es zweckmäßig, daß.jedem Bügel ein an der Kette sitzender 1Vlitnehmerbolzen zugeordnet ist, der sich beim Aufsetzen der Greifer auf die Behältnisse vom Bügel löst und diesen nach Durchlaufen der Schleife wieder ergreift. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine tatsächlich bestechende Einfachheit aus, da wichtige Funktionen, wie das Ausklinken und das anschließende Einklinken, also Mitnehmen nach Durchlaufen einer Schleife, ohne einen ins Gewicht fallenden Aufwand erzielbar sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schleifen der Ketten mittels Rollen oder Walzen gebildet, die verstellbar angeordnet sind, um Längenänderungen über Spannrollen auszugleichen.
  • Um die Hubhöhen verändern zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Greiferkopfträger__im--Bereich der Schleifen mit Auflaufwiderlagern zusammenwirken, die höhenverstellbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung der Vorrichtung in der Vorderansicht, die in der Hauptsache den Arbeitsablauf erkennen läßt und Fig. 2 eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung.
  • 'Nie sich aus der Fig. 2 ergibt, sind in oder an einem rahmenartigen Gestell 1, das vorzugsweise aus U-förmigen Schienen 2 und 2' besteht, zwei ständig umlaufende Ketten 3 und 3' angeordnet. Die U-förmigen Schienen 2 und 2' dienen zur Führung der Greiferkopfträger 4, die mittels Rollen 5 und 5' in den Schienen gleiten. An den Enden der Greiferkopfträger befinden sich Mitnehmereinrichtungen in Form von U-förmigen Bügeln 6 und 6', die mit an den Ketten 3 und 3' vorgesehenen Mitnehmerbolzen 7 zusammenwirken. An den Greiferkopfträgern 4 sind die Greiferköpfe 8 mit den Einzelgreifern 9 befestigt, die zum Halten der Flaschen 10 dienen.
  • Wie besonders die Fig. 1 zeigt, sind die Ketten 3 und 3' in besonderer tVeise geführt. Über der Flaschenförderbahn 15 und der Kastenförderbahn 16 bilden nämlich die Ketten 3 und 3' nach unten gerichtete Schleifen 11 bzw. 12, wobei in den U-förmigen Schienen 2 und 2' im Bereich der Schleifen 11 bzw. 12 verstellbare Widerlager 13 zur Arretierung der Greiferkopfträger 4 vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ausgehend von der Fig. 1 wandert bei umlaufenden Ketten 3 und 3' der obere Greiferkopfträger ohne Flaschen in Richtung des Pfeiles 14 und nähert sich der Schlaufe 12. Innerhalb der Schlaufe 11 wandert der Greiferkopfträger nach unten und zwar solange, bis die Greifer 9 sich auf die Flaschen 10, die sich in: einem Karton 17 befinden, aufsetzen oder die Rollen 5 und 5' das Widerlager 13 erreicht haben. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ketten 3 und 3' kontinuierlich umlaufen, klinken in dem vorhergenannten Augenblick die Mitnehmerbolzen 7 aus den Bügeln 6 und 6' aus, durchlaufen die Schleife 12, um dann auf der anderen Seite die Bügel 6 und 6' wieder zu erreichen. Zwischenzeitlich sind die Flaschen 10 von den Greifern 9 er= faßt worden und werden nunmehr aus dem Karton 17 herausgehoben und durch die Ketten 3 und 3' weitergeführt, und zwar in der 'Heise, wie dies die Führungen im Gestell 1 bestimmen. Das Abstellen auf die Flaschenförderbahn.15 oder eine Palette erfolgt in ähnlicher Weise, d.h. die Greiferkopfträger laufen wiederum in eine Schlaufe 11 ein und senken sich soweit ab, bis die Flaschen 10 die Flaschenförderb"ähn! 15 oder die Rollen 5 und 5' das Widerlager 13 erreicht haben. Wie auch bei der Aufnahme der Flaschen 10, laufen nunmehr die Mitnehmerbolzen 7 mit den Ketten 3 und 3' weiter und erreichen dann auf der anderen Seite die Bügel 6 und 6', so daß der Greiferkopfträger wieder angehoben wird. Inzwischen habu.i die Greifer 9 die Flaschen 10 freigegeben, so daß der Greiferkopfträger leer hoch fährt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung auch umgekehrt arbeiten kann.
  • Da die Widerlager 13 verstellbar sind, ist es möglich den Hub A der. Greiferköpfe 8 über der Flaschenförderbahzr 15 und den Hub B über der Kastenförderbahn 16 zu verändern.

Claims (5)

  1. r a t e n t ans r r ü c r 1.. Vorrichtung zum Aufnehmen und Abstellen von Flaschen, . Gläsern und sonstigen Behältnissen, bei der die Greiferkopfträger, die mit endlosen Bändern, ketten oder dgl. verbunden sind, mittels Rollen in Führungen gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (3, 3'@ kontinuierlich umlaufen und im Bereich der Aufnahme- bzw. Abstellstation vertikale Schleifen (11, 12) beschreiben, wobei die Greiferkopfträger (4) besondere Mitnehmereinrichtungen (6, 7) aufweisen, die zum Aufnehmen und Abstellen der Behältnisse (1C) aus- und einklinkbar mit den Ketten. (3, 3') in Verbindung stehen.
  2. 2. 's@orricr@tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede LUtnehmereinrichtung (6, 7) aus einem U-förmigen Bügel (6) besteht, dessen lichte Weite größer ist als das Abstandsmaß zwischen zwei Trums der Ketten (3, 3') oder dgl. im Bereich der Schleifen (11, 12).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bügel (6) ein an der rette (3$ ') sitzender i@Iitnehmerbolzen (7) zugeordnet ist, der sich beim Aufsetzen der Greifer (9) auf die Behältnisse (1G) vom Bügel (6) löst und diesen nach Durchlaufen der Schleife (11, 12) wieder ergreift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Schleifen der Ketten (3, 3') mittels Rollen oder Walzen gebildet werden, die verstellbar angeordnet sind, um die Längenänderungen über Spannrollen auszugleichen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Greif erkap-fträger (4) im Bereich der Schleifen (11, 12) mit Auflaufwiderlagern (13) zusammenwirken, die höhenverstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490084A2 (de) * 1990-11-13 1992-06-17 Hermann Kronseder Vorrichtung zum Ein- oder Auspacken von Behältern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490084A2 (de) * 1990-11-13 1992-06-17 Hermann Kronseder Vorrichtung zum Ein- oder Auspacken von Behältern
EP0490084A3 (en) * 1990-11-13 1992-10-14 Hermann Kronseder Device for packaging or unpacking containers

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