DE1755949U - Selbsthaftender topflappen. - Google Patents

Description

• Selbethaftender Topflappen

  DieNeuerung bezieht sich auf einen aus eeijpsetwm

  eewebte. Steff oder anderem Material bestehendem

  Topflappen. der mittels einen eingearbeiteten Stuck

  jäaknetmaterial an aus Linen aungeführten Gerenntän-

  den se18sttät1ß haften Bleibt.

  Um heiß Eawordene Gegenstände, beispielsweise lieakel

  von Töpfen oder Deckel ohne Schädigung mit der Ü « 4

  anfassen zu können, bedient man sieh zu deren Bekut-

  zein bekannter le1s8 aocenannter Topflappen. Di...

  werdengewuhnltoh aus Textilotoffen oder anderen

  geweben,ein-oder mehrschichtig geegt, bexiehwagt-

  weise wattiert hergestelltä Um nie bequ « auf » be-

  wahren sind sie. it einem Renkel versehen.

  Man kann nun zwar den Topflappen mit dem lienkel zur

  Aufbewahrung weghängen, man kann ihn aber damit

  nicht an heißen Töpfen, Deckeln oder KrU&en axwta-

  gen. Außerdem sind Renkel unbequem, eie verdrekem

  sich und behindern ein bequemen und leichtes Ab-und

  Aufhängen. Es ist oft erwünscht, daß dieser Rand-

  schütz-Topflappen-für die Dauer das Geerauehes

  oder längere eit griffbereit a den heißen Gegen-

  ständenlieren bleibt. ße sind daher Uaßnahmen be-

  kannt, bfters anzufaesende heiß gewordene Griff-

  ste.'. len dauernd Mit einem Gewebe oder Sehnwr zw. wm-

  wickeln oder zu ianahen.

  Derartige Maßnahmen stellen keine einwandfreie lb-

  sunc dar. enstände mit derart, een W&yme ixe

  listenrifftellan werden fr <w ! thnlieh Nft<y<

  in Wasser gewasohent beispielsweise Töpfe und » « kol.

  aduych werden die JMwieklungen der uriffwtllooa.

  ebenfalls naß, woduxoh der Wärmeechuts verloren

  geht. Außerdem ist es unhygienisch.

  Durchdie Neuerung werden die beschriebenen Nacktei-

  je aufgehoben und die Anwendung eines Topflappene

  in praktischer Weise. erweitert.

  DerVotteil dieser Neuerung ergibt sieh daraus, daß

  aneeisneter Stelle in den Topflappen ein StUek

  2a, netmatelrial eingesetzt lst, hier » geht die Neue-

  rung von dem Gedanken aua, daß die seiten Gegen-

  stände wie Töpfe oder Deckel aus Eigen js*t oi&d.

  Nittel dem eineesetzten Stüok Maetmateria' haffet

  derTopflappen in jeder belieigan Stellung nad m

  eo an den heiß werdenden Stellen jederzeit jgyiffwe-

  reiteohne abzufallen.

  Die Größe des Magnetnaterie rioktet sich zweck » Ul-

  erweise naeh der GrSBe oder dem Gewieht dee Tepf-

  läppen.Es ißt zweckmäßig, daw Material in « ia. <Mr

  Ecke des Topflappens einzuarbeiten oder eins » st-

  sen,es bleibt jedoch vorbehalten, jede andere

  Stelle in dem Lappan dafür zu wählen.

  n der Zeichnung ist eine beispielhafte Aaführaa

  desTopflappens dargeleet.

  Der Lappen list in geoineter W<ia< aMt $in <w « k-*

  mäßigen, gewebten Text ; Llxaterial oder anderem Ma-

  terial in der gewünscht n Größe beispielsweise alt-

  telL nähen oder kleben hergestellt. An einer stelle

  dieses Lappens wird entwedey unmittelbar bwi A « x'

  Herstellung desselben *in StSk Manetmaterial 2

  eingesetzt oder nachträglich durch eine freigelas-

  sene Öffnung eingeführt. Seine ßefeatißuna erfolgt

  durch bekannte Methoden, wie nähen, kleben oder

  dergleichen.

  Schutzansprneh :

  Selbsthaftender Topflappen oder HandwehutN dadurwh

  reennzeichnett daß dessen Selbsthaftung duroh eiM

  eingesetztes Stück Magnetnaterial erz*v4t wixd.