DE1661928U - Schulterpolster. - Google Patents

Description

• SchnIteTpoleter

  Schultexpolster für Kleidungsstücke benutzte-man

  früher in der Regel Polster aus Watte, Roßhaar Faser-

  stoffen o. dgl. Seit Jahrenverwendetman statt dessen auch

  jPolsTer aus Schaumgummi. J) iese Polster haben den Nachteil,

  ass-siie Bich"bei tL-er äsehe oder Reinigung verändern. Die

  eauerstoffeu mehrum

  PolsteransFaserstoffenschrumpfeninerRegel adr'ver-

  lieren : Ln anderer Weise ihre Porm. lie Polster aus Gummi

  sind gegenüber JBeinigungsmitteln nisht-widerstandsfähig

  Infolgedessen werden die Schulterpclster or der Reinigung

  reZelmäsz-4 aus den Sieidungsstucken. herausgetrennt soweit

  Les.möglichist<In jedem 1'aHergebensichisfpige jäes"

  JBehulterpolster Schwierigkeiten bei der Reinigung.

  Di$ emaamg vermeldet diese Nachteil'e und'Dmstsnde. Sesäss

  der Steuerung besteht das Schulterpolster aus einem gegen

  Reinigungsmittel resistenten. Kunstharz das in Blatten

  oder locken gegossenznsebausigerTorr aufgehtunddami

  keilförmig geschnitten wird< Der Keil kann seinen bogen-

  förmigen Querschnitt entweder Deim Scnneiden oder durch

  nachträgliche Formung in der Wärme erhalten... Als Rohstoff

  eignet sich insbesondere das im Handel unter der Bezeichnung

  EOLTOPRENE geführte geschäumte Polyurethan. Das Schulter-

  polster kann mit einem Textilstoff überzogen sein. Vorzugs-

  weise ist der Textilstoff. auf den unststoff aufgeklebt,

  DerRanddes'Bextilstoffesran unter Bmständen zusammen-

  genäht sein. Der Ansdruck : Textilstoff ist hier im'weitesten

  Sinn zu erstehen. Unter Umständen ist es möglich, statt

  dessen oder ausserdem eine Befleckung zu'verwenden.

  Derartige Schulterpolster können fest an die Kleidungs-

  stücke eingenäht werden und brauchen vor der Reinigung

  . nicht entfernt zu werden ? sie&hslten stets ihre Torm und

  sri tät.

• Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eiens Schulterpolsters gemäss der Neuerung.
• Figur 1 zeigt ein Schulterpolster in Ansicht, Figur 2 zeigt ein Schulterpolster im Schnitt. Das Schulterpolster besteht aus einem Kern 1 aus Moltoprene.

  Dieser Kern ist z. B. aus einem Moltoprene-Block als Keil

  mit bogenförmigem Querschnitt ausgeschnitten oder als Flach-

  kcii abgeschnitten und unter Wärme gebogen worden. Dieser

  Xem, der die bekannte Porm eines Schulterpolsters besitzt,

  ist überzogen von einem Textilstoff 2, beispielsweise aus

  Kunstseide. Dieser Überzug ist am Rand mit einer Naht 5 T'er-

  sehen und in seinem mittleren Teil mit deE. Xern l verklebt*

  Der verklebte Teil ist in der Zeichnung durch Schraffnr ge-

  kennzeichnet.. Die Verklebung kann sich praktisch über die

  gesamte Oberfläche desernserstrecken,DerXemkani}

  aber auch ohne den Überzug als Schutlerpolster bezutzt werden. Schutzansprüche:

  Die Zeichnung zeigt ein Ansfühnmgsbeispiel eines

  Schulterpolsters gemäss der Neuerung.

  Figur l. zeigt ein Schulterpoilister in Ansicht,

  Figur 2 zeigt <ein Schulterpolster im Schnitte

  Das Schulterpolster besteht aus einem Kein 1 aus Lloltoprene.

  Dieser Kern ist . B. aus einem Moltoprene-Block als Seil

  mit bogenförmigem Querschnitt ausgeschnitten oder als Flach-

  keil abgeschnitten und uner Wärme gebogen worden. Dieser

  ern, der die bekannte Form eines Schulterpolsters besitzt,

  :st überzogen voa einem Textiletoff 2, beispielsweise aus

  Kunstseide Dieser Überzug ist am Rand mit einer Naht 3 ver-

  sehen und in meinem jBittleren Teil mit sm Xern l ver. klebt.

  Der verklebte Teil ist in der Zeichnung durch Schraffur ge-

  . kennzeichnet. Die Terklebung kann sich praktisch über die

  gesamte Oberfläche des . ems erstrecken. Der Eem kann

  aber auch ohne den Überzug. als Schulterpolster benutzt

  werden.

  Behntzansprüche :

Claims (2)

1. Schutzansprüche : 1. Schulterpolster, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem gegossenen und mit dem Guss aufgegangenen Schaumstoff, der gegen Benzin und Kochen in Wasser resistent ist, ausgeschnittenen Keil von bogenförmigem Querschnitt besteht.
2. 2. Schulterpolster nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Keil mit einem Textilstoff über- sogen ist, 3. Schulterpolster nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet dass der Textilstoff auf dem Scnaumstoff aufgeklebt ist