Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Teile Die Erfindung betrifft
eine Lade- und Entladavorrichtung für sperrige Teile, Fertigbauteile, Großbehälterl
Paletten mit Stückgütern und andere schwere Lastang auf einem Fahrzeug oder Fahrzeuguhängerg
wobei an den Endbereichen einer Ladefläche das Fahrzeuges bzw. des Fahrzeuganhängers
quer
zur Längsachse des Fahrzeugqa vorschwenkbare und auefahrbere Auelgger in
Form von Stützrohren vorgesehen sind, an deren freien Endbereichen beidseitig pneumatigch
oder hydraulisch betetigberg Kalben angreifen, die sich ihrerseits an den seitlichen
Randhqreichen der Ladefleche abstützeng vorzugsweise auf seitlich ausfahrbaren Stützbeineng
insbesondere nach Patent Nr. (Patentenmaldung G 50 023 li/63c)e Lade- und
Entladavorrichtungen für derartige Güter sind schon in verschiedenen Auaführungen
bekennt geworden, Beispielsweise wurde bereite vorgeschlagen, an den Endbersichen
einer Ladefläche kippberee hydraulisch betätigbare Brücken anzubringeng
die zum Laden und Entladen von Lasten verschwenkt werden können, Weiter ist
es bekanntg hydroyllech Pqtetig49fR Ape49ger vorzusehen, mit denen durch
aeitiiphog Ausaphwqnken die Last angehoben und ohgesenkt werden kenn.
Pol dieser be-
kannten Auaführungeform ist jedoch das Ra- und
Entl@den des Fahrzeuges nur jeweilo von einer Seite aus mdglichv was jedoch
bei schlachten Zufahrten zu den Peuntellen oder Lagerstätten oft igrppo $chwiertgkqtten
mit *ich bringt,
Gemäß dem Hauptpatent (Patentanmaldung
G 50 023 II/63c) sind als Ausleger an den beiden Endbareichen der Ladefläche
ausfahrbere Stützrohre vorgesehen, die in der Mittelachse des Fahrzeuges auf der
Ladefläche nach beiden Seiten des FahrzaVes hin schwenkbar gelagert sind. Wenn aber,
wie das bei dem Hauptpatent vorgesehen ist, diese Stützrahre nur seitlich ausachwenkbar
sind und entlang der Mittelachse der Ladefläche des betreffenden Fahrzeuges
nicht verschoben werden können, so eignet sich diese Ladevorrichtung nur
zum Be- und Entladen oder Umsetzen von Lasten, die eine bestimmte dem Abstand der
beiden Stützrohre entsprechende Länge haben, weil nämlich die Greifvorrichtungen,
die an den auf- oder abzuladenden oder zu versetzenden Lasten angreifen, in Längsrichtung
nur um ein verhältnismäßig geringen Dlaß verstellbar sind. Da es aber auch
häufig vorkommt, daß Lasten mit verschiedenen Längen, wie z, B, verschieden lange
Großbehälter oder sogenannte Konteiner mit solchen Vorrichtungen auf-oder abgeladen
worden sollen, ist eine Be- und Entladevorrichtung mit in Längerichtung der Ladafläche
nicht verschiebbaren als Ausleger ausgebildeten Stützrohren, bei denen die Greifervorrichtungen
nur im Bereich der frei beweglichen Enden der Stützrohre wirksam worden
können,
nicht universell genug einsetzber.Loading and unloading device for bulky parts The invention relates to a loading and unloading device for bulky parts, prefabricated parts, large containers, pallets with piece goods and other heavy loads on a vehicle or Fahrzeuguhängerg where at the end of a loading area the vehicle or the vehicle trailer transversely to the longitudinal axis of the Fahrzeugqa vorschwenkbare and auefahrbere Auelgger are provided in the form of support tubes, engage at their free end regions on both sides pneumatigch or hydraulically betetigberg calving, which abstützeng turn on the lateral Randhqreichen the Ladefleche preferably laterally extendable Stützbeineng particular according Pat. No. (Patentenmaldung G 50023 li / 63c) e loading and unloading devices for such goods have already become known in various designs. For example, it has already been proposed to attach hydraulically operated bridges to the loading area at the end areas of a loading area tiltable n and unloading of loads can be swiveled, it is also known to provide hydroyllech Pqtetig49fR Ape49ger with which the load can be raised and lowered by aeitiiphog Ausaphwqnken. Pol but this the known Auaführungeform is the Ra and venting @ the vehicle only jeweilo mdglichv bringing from one side but at slaughter approaches to the Peuntellen or deposits often igrppo $ chwiertgkqtten with * I, according to the main patent (Patentanmaldung G 50 023 II / 63c) are provided as cantilevers at the two end bars of the loading area extendable support tubes, which are pivotably mounted in the center axis of the vehicle on the loading area to both sides of the FahrzaVes. But if, as provided in the main patent, these Stützrahre are only laterally ausachwenkbar and of the relevant vehicle can not be moved along the central axis of the loading area, then this charging device is only suitable for loading and unloading or reacting loads a certain the distance between the two support tubes have a length corresponding to that because the gripping devices that engage the loads to be loaded or unloaded or to be relocated can only be adjusted in the longitudinal direction by a relatively small amount. However, since it also often happens that loads of different lengths, such as large containers of different lengths or so-called containers, are to be loaded or unloaded with such devices, a loading and unloading device is designed as a boom which cannot be displaced in the longitudinal direction of the loading surface Support tubes, in which the gripper devices can only be effective in the area of the freely movable ends of the support tubes, cannot be used universally enough.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht des-
halb
darin, die Be- und Entladevorrichtung noch dem Hauptpatent Nr. (Patentenmeldung
G 50023 II/63c) so zu verbessern, daß mit ihr auch Lasten verschiedener
Länge umgesetzt worden können, beispielsweise vom Fahrzeug auf einen Abstellplatz
oder auf ein anderes Fahrzeug oder umgekehrt, Dabei soll es auch möglich
seing mehrere längs des Fahrzeuges, auf dem sich die Se- und Entladevorrichtung
befindetg aufgestellte mehrere Lasten, insben,ondere Kanteinerp gleicher oder verschiedener
Länge aufzuladen und wieder abzuladen.Which the object underlying the invention consists DES half therein, the loading and unloading device or the main Pat. No. (Patent message G 50023 II / 63c) so as to improve, that may have been reacted with it loads of different length, for example from the vehicle to a Parking space or on another vehicle or vice versa, it should also be possible to load and unload several loads along the vehicle on which the loading and unloading device is located, especially other items of the same or different length.
Da Konteiner meist mit geeigneten Greifbeschlägen vorsehen
sind, an denen die Greifvorrichtungen der Be- und Entladavorrichtung eingreifen
könneng um einen sicheren und festen Halt zu finden, bestand eine weitere Aufgabe
der Erfindung darin, eine Greifvorrichtung zu schaffeng die sich in den Greifbeschlägen
der zu versetzenden Last selbsttätig verriegelt, so daß die Gefahr eines
Auslösens oder Abrutschens der Last während das So- oder Entladevorganges
mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekannzeichnetp
daß die ausfahrberen Enden der beiden Stützrohre gemeinsam eine die Länge der Ladefläche
überbrückende Brücke tragen, auf der mehrere Greifervorrichtungen angeordnet sind,
von denen mindestens eine in Längsrichtung der Ladefläche verschiebbar ist. Mit
einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, Lasten verschiedener Länge zu
greifen, hochzuhebeng seitlich auszuschwenken und zu versetzen. Es ist aber auch
möglich, mehrere kurze Lasten, beispielsweise Kontainer in Reihe hintereinander
auf der Ladefläche das Fahrzeuges abzusetzen bzw. sie vom Boden aufzunehmeng
ohne das Fahrzeug selbst in Längsrichtung versetzen zu müssen. Um bezüglich
der horizontalen Lage der verschiedenen Greifbeschläge an den von einer Stellfläche
oder von einem anderen Fahrzeug abzuhabenden Lasten anpassungsfähig zu sein, ist
in weiterer Ausbildung der Erfindung die Brücke schwenkbar mit den freien ausfahrberen
Enden der Stützrohre verbunden. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die
an der Brücke befestigten Greifvorrichtungen auchbBi einer evtl, Schräglage
das aufzuhebenden Lastkörpere bei genügend abgesenkter Brücke leicht in die
Lage
geschwenkt werden können, in welcher sie mit den Greifbeschlägen in Eingriff zu
bringen sind. Um der Brücke eine genügende Stabilität zu verleihen, und um insbesondere
für das Anheben von Kontainern mit jeweils an den Ecken angeordneten Greifbeschlägen
auf der Brücke nicht nur in Längerichtung, sondern auch in Querrichtung mehrere
Greifvorrichtungen anordnen zu können, ist die Brücke nach einem weiteren vorteilhaften
Merkmal der Erfindung aus zwei parallel zur Längsachse der Ladefläche verlaufenden
Längsbalken gebildet, die in gelenkig mit den Stützrohren verbundenen Trägern gelagert
sind. Dadurch ist es möglich, an jedem der beiden Längabalken Greifvorrichtungen
in Längerichtung verstellbar anzuordneng die gegebenenfalls einzeln verstellt worden
können. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifvorrichtungen
an Querbalken der Brücke angeordnet sind, von denen mindestens einer in Längerichtung
der Ladefläche verschiebber ist. Durch das Vorsehen sol-
cher Querbalken
ergibt sich einerseits der Vorteil, daß die seitlich nebeneinander angeordneten
Greiforgene nicht einzeln auf den Längebelken verstellt zu worden brauchen und daß
andererseits die Möglichkeit bestehtg nicht nur
im Bereich dieser
Längebalken der Brücke solche Greifvorrichtungen anzubringeng sondern daß auch in
der Mittelachse der Brücke Greifvorrichtungen gegebenenfalls angeordnet sein können
für solche Lasten, die nicht an ihren Ecken, sondern an ihrer Mittelachse aufgenommen
worden müssen. Außerdem verleihen diese Querbalken der Brücke eine bessere Stabilität.
Es ist dabei vorteilhaft, drei solcher Querbalken vorzusehen, von denen zwei
an den Enden der Brücke und einer in der Mitte der Brücke längsverschiebbar angeordnet
ist. Bei einer einfachen Ausführungsform kann dabei in vorteilhafter Weise vorgesehen
seing daß die beiden Querbalken an den Enden der Brücke nicht in Längerichtung beweglich
mit den Stützrohren bzw. den Enden der Längsbalken verbunden sind und daß nur der
mittlere Querbalken in Längsrichtung auf der BrÜcke verschiebber ist. Für das Anheben
besonders schwerer Lasten von kurzer Längeneusdehnung ist es von Vorteill wenn die
Möglichkeit bestehtg die Spannweite der Brücke zu verkürzen, d. h. den Abstand
der beiden Stützrohreg die die Brücke tragen, zu verkürzen und der Länge der aufzuhebenden
Last anzupassen. Für diesen Zweck ist erfindungegemäß vorge-
der Ladefläche verstellbaren Konsolen befestigt sind und daß entweder die gelenkig
mit den Stützrahren' verbundenen Träger der Brücke auf den Längsbalken in Längsrichtung
verschiebber sind, oder daß die Längsbalken teleakopartig verlänger- und verkürzber
sind. Since Konteiner are usually provided with suitable gripping fittings on which the gripping devices of the loading and unloading device can intervene in order to find a secure and firm hold, a further object of the invention was to create a gripping device which is located in the gripping fittings of the load to be moved automatically locked so that the risk of the load being triggered or slipping off during the loading or unloading process is definitely excluded. The invention is characterized in that the extendable ends of the two support tubes jointly carry a bridge spanning the length of the loading area, on which several gripper devices are arranged, of which at least one is displaceable in the longitudinal direction of the loading area. With such a device it is possible to grip loads of different lengths, to lift them out to the side and to move them. However, it is also possible to place several short loads, for example containers, one behind the other in a row on the loading area of the vehicle or to pick them up from the ground without having to move the vehicle itself in the longitudinal direction. In order to be adaptable with regard to the horizontal position of the various gripping fittings to the loads to be handled by a parking space or by another vehicle, the bridge is pivotably connected to the free extendable ends of the support tubes in a further embodiment of the invention. This brings with it the advantage that the fixed to the bridge gripping devices auchbBi possibly, skew the repealed load Körpere can be easily pivoted at sufficiently lowered bridge in the position of a, in which they bring the gripping fittings engaged. In order to give the bridge sufficient stability, and in particular to be able to arrange several gripping devices on the bridge not only in the longitudinal direction but also in the transverse direction, in particular for lifting containers with gripping fittings arranged at the corners, the bridge is a further advantageous feature of the invention formed from two longitudinal beams running parallel to the longitudinal axis of the loading area, which are mounted in beams connected to the support tubes in an articulated manner. This makes it possible to arrange gripping devices adjustable in the longitudinal direction on each of the two longitudinal beams, which can optionally be adjusted individually. According to a further feature of the invention it is provided that the gripping devices are arranged on transverse beams of the bridge, at least one of which is displaceable in the longitudinal direction of the loading area. The provision of such crossbars has the advantage that the gripping organs arranged laterally side by side do not need to be adjusted individually on the length brackets and that, on the other hand, there is the possibility of attaching such gripping devices not only in the area of these lengthways bars of the bridge but also in the Center axis of the bridge gripping devices can optionally be arranged for those loads that do not have to be picked up at their corners, but at their center axis. In addition, these crossbeams give the bridge better stability. It is advantageous to provide three such transverse beams, two of which are arranged at the ends of the bridge and one in the middle of the bridge so as to be longitudinally displaceable. In a simple embodiment, it can advantageously be provided that the two crossbars at the ends of the bridge are not movably connected in the longitudinal direction to the support tubes or the ends of the longitudinal bars and that only the middle crossbar is displaceable in the longitudinal direction on the bridge. For lifting particularly heavy loads of short length expansion, it is advantageous if there is the possibility of shortening the span of the bridge, i. H. to shorten the distance between the two support tubes that carry the bridge and to adapt it to the length of the load to be lifted. For this purpose, according to the invention is provided
the loading area adjustable brackets are attached and that either the hinged girders of the bridge connected to the support tubes are displaceable on the longitudinal beams in the longitudinal direction, or that the longitudinal beams are lengthened and shortened like a telekope.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden
Beispielabeschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen
zeigt: Figur 1 einen Laatzug (Zugmaschine mit Sattelauflieger) mit einer
Lade- und Entladavorrichtung in schematischer Seitenansicht; Figur 2 eine
Draufsicht auf den Lostzug gemäß Fig. 1;
Figur 3 eine schematische
Ansicht von hinten des Lastzuges gemäß Fig, 1 beim Abladen eines Konteiners;
Figur 4 eine Seitenansicht der Brücke bei größter Länge. Figur 5 eine Draufsicht
auf die Brücke bei größter Kürze;
Figur 6 einen Querschnitt
durch den mittleren Querbalken; Figur 7 einen Querschnitt durch einen äußeren
Querbalken; Figur 8 einen Querschnitt durch eine Greifervorrichtung; Figur
9 eine Draufsicht auf Fig. 8 und Fig, 10 die Teile 4 der Fig.
8 in einer anderen Funktionsetellung. Gemäß der Fig. 1 besteht das
Fahrzeug, auf dem die erfindungegemäße Be- und Entladevorrichtung beispielsweise
aufgebaut ist, aus einer Zugmaschine 23 und einem Sattelaufligger 24, auf
dessen Ladefläche 3 vorn und hinten jeweils ein Stützrahr 5 steht.
Die Stützrohrg 5 sind durch Gelenks 10 seitlich schwenkbar auf der
Ladaflächg 3 befestigt. Ihre oberen Enden sind hydraulisch oder pngumatisch
ausfahrbar und tragen Lagsrstückg 11, die schwenkbar daran angeordnet sind.
Die Laggratücke 11
bestehen aus Laschen 12, an welchen an beiden Seiten des
Stützrohrgs 5 jeweils Kolben 6 und 7 gelenkig bgfestigt sind,
die sich vermittels Glgitschuhen 13 und 14 auf Stützschienen 8 und
9 abstützen. Die Stützschienen 8 und 9 sind schwenkbar an den
Randbereichen
der Ladafläche 3 gehalten und weisen an ihren
freien Enden schwenkbar gelagerte Stützschuhe 15 bzw. 16
auf. Im Ausführungebeispiel
gemäß Fig. 3 sind die Stützrohre 5 nicht auf ortsfest mit der Ladefläche
3 verbundenen
1019 die vermittels Rollen 102 in Schienen 103 in Längsrichtung der
Ladafläche verschiebber gelagert sind. Die Stützschienen 8 und
9 sind an mit dem Fuß des StÜtZ-rohres 5 verbundenen Armen
104 und 105 schwenkbar gela-
gert. Die Arme 104 und 105 liegen
Über der Ladefläche 3 und können auf dieser zusammen mit den Stützrohren
bzw. den Konsolen 101 in Längerichtung des Fahrzeuges verschoben worden.
An den Laschen 12 der freien ausfahrberen Enden der Stützrohre 5 sind jeweils
Tragerme 106 auf einem Schwenkzapfen 107 gelagert. Die Tragerme
106 tragen eine Brücke 1009 die die freien Enden der Stützrohre
5 miteinander verbindet und die gesamte Länge der Ladefläche 3 überbrückt,
Die
Brücke 100 besteht aus zwei symmetrisch zu den Schwenkzepfen 107 angeordneten
in Längsrichtung des Fahrzeuges parallel verlaufenden Längsbalken 108 und
1099 die, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt istg teloskopartig verlänger-
und verkürzbar sind, so daß auch der Längsabstand der beiden Stützrohre
5 veränderbar ist. Dabei ist die Lagerung der beiden Längsbalken
108
und 109 in den Tragermen 106 so getroffen, daß die Tragarme
106 auf den Enden 1081 und 1091 der Längsbalken 108
und
109 um einen gewissen Betrag in Längsrichtung verschiebber sind, Auf den
beiden Längsbalken 108 und 109, die zusammen mit den Tragarmen
106 der beiden Stützrahrenden die Brücke 100 bilden, sind drei Querbalken
110, 111 und 112 angeordnet, von denen die Querbalken 110 und
111 im Ausführungsbeispiel mit den Tragermen 106 und 107 verbunden
sind, und somit jeweils ihre Lage in Längsrichtung der Ladefläche 3 zusammen
mit den Stützrohren 5 ändern. Der Querbalken 112 ist etwa auf der Hälfte
das Längsabstandes der beiden anderen Querbalken 110 und 111 in Längsrichtung
verschiebber euf den Längebelken 108 und 109 gelagert und steht unter
dem Einfluß einer Verschiebeeinrichtung 113, die auf einer Quersprosse 114
der
Brücke 100 befestigt ist. Die Verschiebeeinrichtung
115 und einer Kalbenstange 116. Dabei ist der Hydraulikzylinder
115 durch eine Gelenkstütze 117 mit der Quersprosse 114 verbunden
und die Kolbenstange 116 durch ein Gelenk 118 mit dem Querbalken 112.Further advantages and features of the invention can be found in the following description of the example and in the subclaims. In the drawings: Figure 1 shows a Laatzug (tractor with semi-trailer) with a loading and unloading device in a schematic side view; FIG. 2 is a plan view of the draft train according to FIG. 1; FIG. 3 shows a schematic view from the rear of the truck according to FIG. 1 when unloading a counter; FIG. 4 shows a side view of the bridge with the greatest length. FIG. 5 shows a plan view of the bridge in the greatest possible brief; FIG. 6 shows a cross section through the middle crossbeam; FIG. 7 shows a cross section through an outer crossbeam; FIG. 8 shows a cross section through a gripper device; FIG. 9 shows a plan view of FIG. 8 and FIG. 10 shows the parts 4 of FIG. 8 in a different functional position. According to FIG. 1 , the vehicle on which the loading and unloading device according to the invention is constructed, for example, consists of a tractor 23 and a saddle trigger 24, on the loading area 3 of which there is a support tube 5 at the front and rear. The support tubes 5 are fastened laterally pivotable on the loading surface 3 by means of a joint 10. Their upper ends can be extended hydraulically or pngumatically and carry Lagsrstückg 11, which are pivotably arranged thereon. The lagging pieces 11 consist of tabs 12 on which pistons 6 and 7 are articulated on both sides of the support tube 5 and are supported on support rails 8 and 9 by means of sliding shoes 13 and 14. The support rails 8 and 9 are pivotably held at the edge regions of the loading surface 3 and have pivotably mounted support shoes 15 and 16 at their free ends. In the exemplary embodiment according to FIG. 3 , the support tubes 5 are not connected to the loading area 3 in a stationary manner
1019 which are mounted displaceably in the longitudinal direction of the loading surface by means of rollers 102 in rails 103. The support rails 8 and 9 are pivotably mounted on arms 104 and 105 connected to the foot of the support tube 5 . The arms 104 and 105 lie above the loading area 3 and can be moved on this together with the support tubes or the consoles 101 in the longitudinal direction of the vehicle. At the tabs 12 of the free, extendable ends of the support tubes 5 , support terms 106 are each supported on a pivot pin 107 . The Tragerme 106 carry a bridge 1009 connects the free ends of the support pipes 5 to each other and bridges the entire length of the loading area 3, the bridge 100 consists of two symmetrical to the Schwenkzepfen 107 arranged in the longitudinal direction of the vehicle parallel longitudinal beams 108 and 1099 which, like 4 and 5 illustrated istg can be lengthened and shortened in the manner of a teloscope, so that the longitudinal distance between the two support tubes 5 can also be changed. The storage of the two longitudinal beams 108 and 109 in the support arms 106 is such that the support arms 106 on the ends 1081 and 1091 of the longitudinal beams 108 and 109 are displaceable by a certain amount in the longitudinal direction, on the two longitudinal beams 108 and 109, the Together with the support arms 106 of the two support frame ends, the bridge 100 is formed by three crossbeams 110, 111 and 112, of which the crossbeams 110 and 111 in the exemplary embodiment are connected to the support arms 106 and 107 , and thus their position in the longitudinal direction of the loading area 3 together with the support tubes 5 . The cross bar 112 is approximately mounted on half the longitudinal distance of the other two cross beams 110 and 111 verschiebber longitudinally euf the Längebelken 108 and 109 and is under the influence of a displacement device 113 which is mounted on a cross bar 114 of the bridge 100th The sliding device
115 and a calving rod 116. The hydraulic cylinder 115 is connected to the cross bar 114 by a joint support 117 and the piston rod 116 is connected to the cross beam 112 by a joint 118.
Wie aus den Figuren 6 und 7 zu ersehen ist, tragen die
Querbalken 110, 111 und 112 jeweils außerhalb der Längsbelken 108
und 109 Greifervorrichtungen 119 und 120. Die Greifervorrichtungen
119 und 120 sind jeweils in einer Kalotte 121 und 122 gelagert und mittels
Führungebügeln 123 und Zapfen 124, die lose ineinander eingreifen, seitlich
geführt. Das Vorsehen der Kalatten 1219 122 als Lagerung für die Greifvorrichtungen
119 und 120 hat den Zweck, den Greifvorrichtungen 119 und 120 eine
gewisse Taumelfähigkeit zu verleihen, so daß sie sich gegenüber der Vertikalen etwas
verschwenken können, um sich den jeweiligen Kraftrichtungen beim Hochheben einer
Last anpassen können. Es wäre auch denkbar, zwischen der Lagerplatte
125 bzw. 126 der Querbalken 110, 111 und 112 und dem Stützteil
127 bzw. 128 der Greifvorrichtungen 119 und 120 schwachelastische
Polotsr vorzusehen, die den Greifvorrichtungen 119 bzw. 120 eine gewisse
Taumelfähigkeit
verleihen, wann diese nicht genau in Richtung
ihrer normalerweise vertikalen Längsachse belastet wer-Wie im folgenden an Hand
der Figuren 8, 9 und 10 be-
schrieben wird, sind die Greifvorrichtungen
119 und 120 so ausgebildet, daß sie ferngesteuert mit den Greifbeschlägen
der zu hebenden Lasten in Eingriff bringbar, verriegelbar und wieder lösbar sind.
Außerdem ist die Anordnung der Greiforgane 119 und 120 auf den Querbalken
110, 111 und 112 so getroffen, daß ihre Abstände ge-
nau den genormten
Abständen der Greifbeschläge von Kontainern in Querrichtung entsprechen. Dadurch
ist es möglich, ein selbsttätiges In-Eingriffgehen der Greifvorrichtungen
119 und 120 mit den Greifbeschlägen der durch die Be- und Entladevorrichtung
aufzuhabenden Konteinern zu erzielen, was nicht nur die Bedienung dieser gesamten
Vorrichtung wesentlich erleichtert, sondern auch eine viel schnellere Arbeitsweise
erlaubt. Die in dem dargestellten Ausführungebeispiel gezeigte Anordnung der Groifvorrichtungen
119 und 120, in denen ihre Mittelachsen in der Vertikalen stehen, ist zum
Anheben solcher Kontainer vorgesehen, bei denen die Greifbeschläge auf der Oberseite
jeweils in den Ecken den Konteinere engeordnet
sind, und
wobei die Greifbeschläge Langlücher aufweisen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich,
besteht eine solche Greifvorrichtung 119 bzw. 120 im wesentlichen aus einem
hy-
draulischen Druckzylinder 130 mit einem aufgeschraubten Kopfteil
1319 einem StÜtzteil 1279 einem Kolben 132 und einer Kolbenstange
1339 die in dem Stützteil 127 exiel verschiebbar gelagert ist
und am äußeren Ende einen pilzförmig ausgebildeten Kreuzfinger 134 aufweist. In
der Fig. 8 ist der pilzförmige Kreuzfinger in der schmalen Seitenansicht
dargestelltg während er in der Fig. 10 in der breiten Seitenansicht dargestellt
ist, so daß seine Tragachultern 135 und 136 sichtbar sind. Dieser
Tragfinger 134 ist fast mit der Kolbgnatange 133
verbunden, so daß er sich
auf ihr weder drehen noch in axialer Richtung verschieben läßt. Die untere Stirnfläche
des Kreuzfingers 134 ist allseits abgerundet, damit er des Langlach
des ihm zugeordneten Greifbeschläges des Konteinere beim In-Eingriffgehen
besser auffinden kann.
Durch die im Kopfteil 131 und in
dem Stützteil 127 vorgesehenen Zuleitungen 137 und 138 kann
der Kolben 132 in beiden Bewegungsrichtungen mit Druck beaufschlagt worden.
In der Fig. 8 nimmt der Kolben 132 und auch der Kreuzfinger 134 an
der Kolbenstange 133 seine Ruhelege ein. Am oberen Teil der Kolbenstange
133 unterhalb des Kolbens 132 befindet sich ein Gewindeteil
139 mit einem mehrgängigen sehr steilen Gewinde, das mit einer im
Unterteil des Druckzylinders 130 angeordneten Mutter 140 während der letzten
Strecke der Ausfahrbewegung des Kreuzfingers 134 bzw. der Kolbenstange
133 derart zusammenwirkt, daß die Kolbenstange mit dem Kreuzfinger 134 um
einen Betrag von ca. 90 0 gedreht wird. In der Fig. 9 sind in gestrichelten
Linien die beiden Stellungen I und II des Kreuzfingers 134 angedeutet.As can be seen from Figures 6 and 7, the transverse beams 110, 111 and 112 are outside the Längsbelken 108 and 109 of gripper devices 119 and 120. The gripper devices 119 and 120 are each in a cap 121 and 122 wear stored, and means Führungebügeln 123 and Pins 124, which loosely engage one another, are guided laterally. The purpose of providing the calatta 1219 122 as a storage for the gripping devices 119 and 120 is to give the gripping devices 119 and 120 a certain wobble so that they can pivot somewhat relative to the vertical in order to adapt to the respective directions of force when lifting a load can. It would also be conceivable to provide slightly elastic polots between the bearing plate 125 or 126 of the crossbar 110, 111 and 112 and the support part 127 or 128 of the gripping devices 119 and 120, which give the gripping devices 119 and 120 a certain wobble capacity when they are not exactly in the direction of its normally vertical longitudinal axis who-as charged in the following with reference to figures 8, 9 and 10 is sawn written, the gripping devices 119 and 120 so arranged to remotely the engageable with the gripping fittings loads to be lifted into engagement, can be locked and released again. Moreover, the arrangement of the grip members is made 119 and 120 to the crossbar 110, 111 and 112 so that their distances This is precisely the standardized distances of the grasping fittings of Kontainern correspond in the transverse direction. This makes it possible to achieve an automatic engagement of the gripping devices 119 and 120 with the gripping fittings of the counter-objects to be handled by the loading and unloading device, which not only makes the operation of this entire device much easier, but also allows a much faster mode of operation. The arrangement of the gripping devices 119 and 120 shown in the illustrated embodiment, in which their central axes are vertical, is intended for lifting such containers in which the gripping fittings on the top are arranged in the corners of the counterparts, and the gripping fittings are elongated exhibit. As can be seen from FIG. 8 , such a gripping device 119 or 120 consists essentially of a hydraulic pressure cylinder 130 with a screwed-on head part 1319, a support part 1279, a piston 132 and a piston rod 1339 which is mounted in the support part 127 so as to be displaceable and on the outer end has a mushroom-shaped cross finger 134. In FIG. 8 the mushroom-shaped cross finger is shown in the narrow side view, while in FIG. 10 it is shown in the broad side view, so that its carrying shoulders 135 and 136 are visible. This support finger 134 is almost connected to the Kolbgnatange 133 , so that it can neither rotate on it nor move in the axial direction. The lower end face of the cross finger 134 is well-rounded, so that he can find the elongated Lach of its associated gripping Beschläges of Konteinere when engaging walking better. Through the supply lines 137 and 138 provided in the head part 131 and in the support part 127 , the piston 132 can be subjected to pressure in both directions of movement. In FIG. 8 , the piston 132 and also the cross finger 134 on the piston rod 133 occupy their resting positions. On the upper part of the piston rod 133 below the piston 132 there is a threaded part 139 with a multiple, very steep thread which cooperates with a nut 140 arranged in the lower part of the pressure cylinder 130 during the last stretch of the extension movement of the cross finger 134 or the piston rod 133 , that the piston rod is rotated with the cross finger 134 by an amount of approximately 90 °. In FIG. 9 , the two positions I and II of the cross finger 134 are indicated in dashed lines.
Die Stellung I nimmt der Kreuzfinger 134 in der Ruhalage gemäß Fig.
8 und beim Ausfahren der Kolbenstange 133
nach unten, solange ein,
bis der Gewindeteil 139 in Eingriff gelangt mit der Mutter 140. Während des
weiteren Vorschubs der Kolbenstange 133 nach unten wird die Kolbenstange
mit dem Kreuzfinger 134 in die Stellung II (Fig. 9) (und Fig. 10)
gedreht.
Der Hub des Kolbens 132 mit der Kolbenstange
139 ist dabei so gewähltp daß der Kreuzfinger 134 mit seinen Tragschultern
135 und 136 bereits durch das Lengloch 141 des Greifbeschläges
142 des Konteinere 143 hindurchgetreten istg wenn das Gewindeteil
139 die Mutter 140 erreicht und die Verdrehung des Kreuzfingers 134 um
90 0 in die in Fig. 9
und 10 dargestellte Stellung II bewirkt.
Durch die Verdrehung des Kreuzfingers 134 in die Stellung II ist ein selbständiges
Lösen zwJmhen der Greifvorrichtung 119 und 120 und dem Greifbeschläg 142
des Konteiners. nicht möglich. Damit ist die Gefahr einer selbsttätigen Aushängung
der Last beseitigt. Nachdem die Last abgesetzt und die Brücke 100 mit den
Querbalken 110, 111 und 112 noch um mindestens die Höhe b des Gewindeteiles
139 bzw. der Mutter 140 der Greifvorrichtung weiter abgesenkt istg
so daß die Tragschultern 1359 136 des Kreuzfingers 134 sich wieder
von dem Quersteg 1418 des Greifbeschläges 142 in vertikaler Richtung entfernt haben,
wird der Kalben 132.von unten durch die Zuleitung 138 mit Druck beaufschlagt,
daß sich dieser wieder noch oben bewegt und gleich zu Beginn dieser Aufwärtsbewegung
den Kreuzfinger 134 wieder in die Lage I dreht, in
welcher
der Kreuzfinger durch das Langloch 141 das Greifbeschläg 142 wieder verlassen
und seine Ruhelage gemäß Fig. 8 einnehmen kann. Während es mit der Be- und
Entladavorrichtung gemäß dem Hauptpatent nur möglich war$ Lasten von bestimmter
Länge aufzunehmen, bietet nunmehr die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteilg
daß nicht nur einzelne Lasten verschiedener Längeg sondern nacheinander mehrere
Lasten bei gleichbleibender Stellung des Fahrzeuges durch die' darauf montierte
Be- und Entladevorrichtung auf- oder abgeladen oder von einer Seite des Fahrzeuges
auf die andere Seite des Fahrzeuges versetzt werden können. Angenommen es stünden
neben dem Fahrzeug in Längsrichtung hintereinander mit einem gewissen Abstand voneinander
zwei Konteinerg die auf das Fahrzeug aufgeladen werden sollen. Durch entsprechende
Steuerung der Stützrohrs 5
und der Kalben 6 und 7 unter Ausschwenkung
der Stützschienen 8 bzw. 9, wird die Brücke 100 auf die Oberseite
der Kantainer abgesenkt. Durch entsprechende Längsverschiebung eines der Querbalken
110 oder 111 und das mittleren Querbalkens 112 werden denn die Grsifvorrichtungen
119 und 120 genau über die Greifbsschläge des
betreffenden
Konteiners dirigiert und anschließend die Kreuzfinger der Greifvorrichtungen
119 und 120 auf die oben beschriebene Weine mitchn Greifbeschlägen 142 der
Kontainer in Eingriff gebracht und in Verriegelungestellung II verdreht, Danach
wird denn die Anlage so umgesteuert, daß der nunmehr an der Brücke 100 eufgehängte
Konteiner auf die Ladefläche des Fehrzeugea-gehaben wird. 64 Noch
den Absenken des Konteiners 143 auf die Ladeflächg m
3 des Fahrzeuges
wird denn die Brücke 100 noch um ein weiteren Maßy das etwa
der Höhe des Gewindeteiles 139
bzw. der Mutter 140 in den Greifvorrichtungen
119 bzw. 120 entsprichtg abgesenktg so daß bei der Beaufschlagung
des Kolbens 132 der Greifvorrichtungen 119 und 120 von unten
die Kreuzfinger 134 wieder In die Normalstellung I gedreht wordeng in welcher sie
die Langlücher 141 der Greifbeachläge 142,des Konteiners verlassen können, Beim
Verschieben der Querbalken 110, 111,oder 112 in Längerichtung der Brücke
100 ist 99 grundsätzlich gleichgültigg ob die äußeren Querbalken
110 und 111 zusammen mit den Stützrahren 5 vermittels der verschiebber
ge;-lagerten Konsolen 101 verschoben worden, oder ob die
Querbalken
110 und 111 unabhängig von den Stützrohren 5
in Längsrichtung
der Brücke verschoben worden können. Für das Aufladen von verhältnismäßig kurzen,
aber sehr schweren Lasten ist von Vorteilg wenn die Spannweite der Brücke
100, d. h. der Abstand der beiden Stützrohre 5 soweit verringert werden
kann, daß die anzuhabende Last ihrer Länge nach zwischen den beiden Stützrohren
5 gerade noch Platz hat. Ob denn zum Hochheben die beiden äußeren
Querbalken 110 und 111 oder einer der äußeren Querbalken und der mittlere
Querbalken 112 eingesetzt werdeng ist im Prinzip gleichgültig. Für das Aufladen
oder Abladen zweier Kanteiner, die hintereinander auf der Ladefläche aufzustellen
bzw. von dort abzuladen sind, ist es jedoch in jedem Falle erforderlich, die Habevorrichtungen
des mittleren Querbalkens 112 einzusetzen. Es ist noch zu srwähnen, daß durch die
beschriebene Ausgesteltung und Anordnung der Hebevorrichtungen 119 und 120
in den Querbalken 110, 111 und 112 sowie durch die Anordnung der Brücke
100 an den ausfahrbaren Enden der Stützrühre 5 eine sehr geringe Bauhöhe
der gesamten Vorrichtung einstellbar ist, da die Brücke soweit abgesenkt
werden
kanng daß sie direkt auf der Oberseite der aufgeladenen Lasten aufliegt. Außerdem
ist es möglich, bei sehr hohen Lasten die Brücke 100, da sie schwenkbar
mit den Stützrohrenden verbunden ist, in aufrechter oder schräger Stellung,
je nach der Form des Laatkörpereg seitlich neben dem aufgeladenen Lastkörper
in Stellung zu bringen, damit kein zusätzlicher Aufbau über dem an sich schon hohen
Leetkörper vorhanden ist.The position I increases the cross finger 134 in the Ruhalage shown in FIG. 8, and when the piston rod 133 downwards, as long, until the threaded portion 139 comes into engagement with the nut 140. During the further advancement of the piston rod 133 downwardly, the piston rod rotated with the cross finger 134 in the position II (Fig. 9) (and Fig. 10) . The stroke of the piston 132 with the piston rod 139 is chosen so that the cross finger 134 with its shoulder shoulders 135 and 136 has already passed through the long hole 141 of the gripping fitting 142 of the counter 143g when the threaded part 139 reaches the nut 140 and the twisting of the cross finger 134 90 0 causes in the position shown in Fig. 9 and 10 position II. By rotating the cross finger 134 into position II, an independent release between the gripping device 119 and 120 and the gripping fitting 142 of the counter is possible. not possible. This eliminates the risk of the load being automatically unhooked. After the load has been deposited and the bridge 100 with the crossbeams 110, 111 and 112 has been further lowered by at least the height b of the threaded part 139 or the nut 140 of the gripping device, so that the shoulder shoulders 1359, 136 of the cross finger 134 again move away from the crosspiece 1418 of the gripping fitting 142 in the vertical direction, pressure is applied to the calf 132.from below through the feed line 138 so that it moves up again and, right at the beginning of this upward movement, turns the cross finger 134 back into position I, in which the Cross finger can leave the gripping fitting 142 again through the elongated hole 141 and assume its rest position according to FIG. 8 . While it was only possible to accommodate loads of a certain length with the loading and unloading device according to the main patent, the device according to the invention now offers the advantage that not only individual loads of different length but successively several loads with the vehicle in the same position by the loading mounted on it - and unloading device can be loaded or unloaded or moved from one side of the vehicle to the other side of the vehicle. Assuming there are two counter-energies standing next to the vehicle in the longitudinal direction one behind the other at a certain distance from one another, which are to be loaded onto the vehicle. By appropriate control of the support tube 5 and the calves 6 and 7 while pivoting the support rails 8 and 9, the bridge 100 is lowered onto the top of the canteen. By corresponding longitudinal displacement of one of the crossbars 110 or 111 and the middle crossbar 112, the gripping devices 119 and 120 are directed precisely over the gripping strokes of the counterpart concerned and then the cross fingers of the gripping devices 119 and 120 engage with the above-described gripping fittings 142 of the container brought and rotated into locking position II, then the system is reversed so that the Konteiner, which is now suspended from the bridge 100, is placed on the loading area of the vehicle. 64 As the counter 143 is lowered onto the loading area m 3 of the vehicle, the bridge 100 is lowered by a further dimension that corresponds approximately to the height of the threaded part 139 or the nut 140 in the gripping devices 119 and 120, respectively, so that when it is acted upon of the piston 132 of the gripping devices 119 and 120 from below the cross fingers 134 have been rotated back into the normal position I in which they can leave the elongated lugs 141 of the gripping devices 142 of the counter, when moving the crossbars 110, 111, or 112 in the longitudinal direction of the bridge 100 99 is basically indifferent whether the outer crossbeams 110 and 111 have been moved together with the support tubes 5 by means of the sliding brackets 101 , or whether the crossbeams 110 and 111 can be moved independently of the support tubes 5 in the longitudinal direction of the bridge. For the loading of relatively short but very heavy loads, it is advantageous if the span of the bridge 100, i. H. the distance between the two support tubes 5 can be reduced to such an extent that the load to be handled has just enough space between the two support tubes 5 along its length. In principle, it does not matter whether the two outer crossbars 110 and 111 or one of the outer crossbars and the middle crossbar 112 are used for lifting. For loading or unloading two canteens that are to be set up one behind the other on the loading area or to be unloaded from there, it is, however, necessary in any case to use the lifting devices of the central crossbeam 112. It should also be mentioned that the described design and arrangement of the lifting devices 119 and 120 in the crossbeams 110, 111 and 112 as well as the arrangement of the bridge 100 at the extendable ends of the support tube 5 make it possible to set a very low overall height of the entire device, because the bridge can be lowered so far that it rests directly on the top of the loaded loads. It is also possible, at very high loads, the bridge 100, as it is pivotally connected to the support tube ends to be brought into an upright or inclined position, depending on the shape of the Laatkörpereg laterally next to the charged load body in position, so that no additional structure on the already high leet body is present.