DE1555717A1

DE1555717A1 - Vehicle for transporting stacked stones

Info

Publication number: DE1555717A1
Application number: DE19651555717
Authority: DE
Inventors: Heinrich Runge
Original assignee: Hall Nachf KG H P
Current assignee: Hall Nachf KG H P
Priority date: 1965-07-13
Filing date: 1965-07-13
Publication date: 1970-05-27

Description

Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine.Vehicle for transporting stacked stones.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transportieren gestapelter Steine, z.B. Kalksandsteine, Ziegelsteine, Bmsbetonateine, Hohlblocksteine u.dgl. Es ist bekannt, die im Herstellerwerk mit einem höhen Ordnungsgrad maschinell gestapelten Steine mittels eines Steingreifers als Stapel in einem Abstand voneinander auf die Ladefläche eines Fahrzeuges abzusetzen und den Erhalt der Stapel dadurch zu sichern, dass man zwischen die Stapel Leergerüste bzw. Körbe einsetzt, dieefür längere Fahrten zusätzlich verkeilt werden müssen. Diese Leergerüste oder Körbe haben die Aufgabe, dass sich die Steinstapel auf dem Uanaport zur Baustelle nicht zerrütteln oder verschieben. Nachdem die Körbe herausgezogen worden sind, können die etwa 1,8 t schweren Steinstapel auf den Baustellen mittels eines mit einem Steingreifer ausgerüsteten Baustellenkranes oder eines entsprechend starken Hubstaplers abgeladen werden. Mit diesem bekannten Verfahren wird zwar erreicht, dass die Steine auf der Baustelle schnell und unabhängig vom Baustellenbetrieb sauber gestapelt, und ohne Bruchverlust und platzsparend abgesetzt werden, jedoch bedingt dieses Verfahren sehr starke Hebezeuge und das Einsetzen und wieder Herausziehen der Leergerüste bzw. Körbe zwischen den Steinstapeln ist relativarbeitsaufwendig: Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, mit dem die im Herstellervrerk gestapelten Steine ohne Zerstörung des Stapels bis zur Baustelle transportiert und dort als kleinere Stapel abgesetzt werden können, ohne dass es notwendig ist, zeitraubende manuelle Arbeiten durchführen zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ladefläche aus mehreren parallelen, sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Paletten zusammengesetzt ist, deren Breite gleich oder etwas kleiner ist als die Breite der gestapelten Steinscheiben oder einem ganz-C> Vielfachen davon und die auf Schienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt und mittels Bewegungsvorrichtungen einzeln in .solchen Abständen auseinander-schiebbar sind dass der Steingreifer eines-Drehkranes mit seinen Zangen= hälften zwischen die auf den Paletten stehenden Stapel greifen kann und die Seitenwände des Fahrzeuges und mindestens eine Stirnwand gegen die Aussenseiten des auf die zusammengeschobenen Paletten ruhenden Steinstapels.anlegbar und blockierbar sind Das erfindungsgemässe Fahrzeug-wird im Herstellerwerk mittels eines dort meist vorhandenen grossen Steingreiferkrans beladen: Die Paletten, welche die Iadeflächen bilden, ,sind dabei zusammengeschoben. Dabei können Steinstapele wie sie auf den Loren aus den Härtekesseln eines Kalksandateinwerkes oder aus den Tunnelofen einer. Ziegelei kommen; auf die aus mehreren Paletten sich zusammensetzende Ladefläche gesetzt werden. Durch Anlegen der Seitenwände und Andrücken der Stirnlände wird der gesamte Stapel gegen Zerstörung.gesichert.: An der Baustelle fahren durch Hetätigung der Bewegungsvorrichtungen die :Paletten auf den Schienen bzw._Trägern des-Fahrzeugrahmens soweit auseinander, dass ein Steingrei-Per ohne -besondere Schwierigkeiten eine seitliche oder aber eine obere oder untere Hälfte des auf einer Palette stehenden Stapels ergreifen und auf der Baustelle absetzen kann. Das Fahrzeug kann von einem an der Baustelle befindlichen Drehkran entladen werden. Vorteilhafter aber wird es für die meisten Anwendungsfälle sein, wenn das erfindungsgemässe Fahrzeug mit einem eigenen Drehkran mit Steingreifer ausgerüstet ist.The invention relates to a vehicle for transporting stacked stones, for example sand-lime bricks, bricks, concrete blocks, hollow blocks, etc. It is known to place the stones mechanically stacked in the manufacturing plant with a high degree of order by means of a stone gripper as a stack at a distance from one another on the loading area of a vehicle and to ensure the preservation of the stacks by inserting empty frames or baskets between the stacks, which have to be wedged additionally for longer journeys. These empty scaffolding or baskets have the task of preventing the stacks of stones on the Uana port to the construction site from shaking or shifting. After the baskets have been pulled out, the stacks of stones weighing around 1.8 t can be unloaded on the construction site using a construction site crane equipped with a stone gripper or a correspondingly powerful forklift. With this known method it is achieved that the stones on the construction site are neatly stacked quickly and independently of the construction site operation, and are deposited without breaking loss and in a space-saving manner, but this method requires very strong lifting equipment and the insertion and removal of the empty frames or baskets between the Stacking stones is relatively labor-intensive: The object of the invention is to create a vehicle with which the stones stacked in the manufacturer's store can be transported to the construction site without destroying the stack and deposited there as a smaller stack without the need to carry out time-consuming manual work have to. This object is achieved according to the invention in that the loading area is composed of several parallel pallets extending over the width of the vehicle, the width of which is the same or slightly smaller than the width of the stacked stone slices or an integral multiple thereof and which are on rails in the longitudinal direction of the vehicle are displaceably guided and can be pushed apart individually by means of movement devices at such intervals that the stone gripper of a rotary crane with its tongs = halves can grip between the stacks standing on the pallets and the side walls of the vehicle and at least one end wall against the outer sides of the Pallets of stationary stone stacks can be placed and blocked. The vehicle according to the invention is loaded in the manufacturing plant by means of a large stone grab crane that is usually present there: the pallets that form the loading areas are pushed together. Stacks of stones like those on the carts from the hardening kettles of a sand-lime factory or from the tunnel kiln of a. Brickyard come; be placed on the loading area, which is composed of several pallets. By placing the side walls and pressing the end faces, the entire stack is secured against destruction. At the construction site, by activating the movement devices, the: Pallets on the rails or carriers of the vehicle frame move apart so far that a stone grapple without any particular difficulties can grab a side or an upper or lower half of the stack standing on a pallet and set it down on the construction site. The vehicle can be unloaded from a slewing crane located on the construction site. For most applications, however, it will be more advantageous if the vehicle according to the invention is equipped with its own slewing crane with a stone grab.

Beim Abladen können die Steinstapel auf ausgelegte Bau-Stellenpaletten gesetzt werden, die mittels eines Bau-Stellenkranes in üblicher Weise bis zum Maurer transportiert werden können. Bei einem Motorwagen ist der Drehkran zweckmässigerweise am Heck des Fahrzeuges angeordnet, um mit dem Steingreifer ein möglichst grosses Feld an der Baustelle bestrei- chen zu können und um auch eiJQntsprechend ausgebilde- ten Anhänger abladen zu können. Bei einem Sattelauflieger wird der Drehkran vorteilhafterweise zwischen zwei aus mehreren Paletten sich zusammensetzenden Ladeflächen angeordnet sein. Als Bewegungsvorrichtungen zum Auseinanderschiebender einzelnen Paletten können mehrere unterschiedlich angetriebene Spindeln oder auch zweiseitig beaufschlagbare hydraulische Aroeitszylinder dienen. Ein bevorzugtes Au@für@rungSbeisaiel des erfindungsgemässen Fahrzeuges ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung zum Auseinanderschieben der raletten an der verschiebbaren Stirnwand angreift und diese mit der benachbarten Palette und mehreren weiteren Paletten über Seile, Ketten oder Anschlagstangen derart miteinander gekuppelt sind, dass beim Vorschieben der Stirnwand in den Verschieberaum zwischen dieser und der folgenden Palette sowie zwischen den miteinander gekuppelten Paletten sich nacheinander der erforderliche Abstand einstellt. Wenn die hänge des auf dem Fahrzeugrahmen vorgesehenen Verschieberaumes der Summe der erforderlichen Abstände zwischen den Paletten und z@iischen den Stirnwänden und den jeweils benachbaxten-Paletten entspricht, dann braucht nur--eine Bewegungsvorrichtung vorgesehen zu sein, die an der verschiebbaren Stirnwand angreift. Wenn diese Stirnwand seitlich gut geführt ist, kann die Bewegungs-. vorrichtung von einem in Fahrzeuglängsmitte angeordneten doppelwirkenden Hydraulikzylinder gebildet werden. Damit der Verschieberaum möglichst kurz ausgebildet werden kann, ist es vorteilhaft, einen Teil der die ladefläche bildenden Paletten untereinander und mit der verschiebbaren Stirnwand über Seile, Ketten od.dgl. miteinander zu kuppeln und den anderen Teil der Paletten untereinander entsprechend zu kuppeln, wobei die dem Verschieberaum am nächsten liegende Palette ebenfalls mit einer Bewegungsvorrichtung ausgerüstet ist. Bei dieser Ausführungsform werden beim Entladen zunächst der eine Teil der Plietten auseinandergeiähren und wenn diese Paletten entladen sind, wird unter Zusammenschieben des ersten Teiles der Paletten der zweite Teil der noch mit Steinen beladenen Paletten auseinandergezogen, so dass auch diese vom Steingreifer ergriffen werden können. Damit die aus verschiebbaren Paletten sich zusammensetzende Ladefläche sicher auf dem Fahrzeugrahmen befestigt ist, sind die Paletten so auf Längsträgern bzw. Schienen geführt, dass sie nicht kippen können. Es können auch unter starkem Federdruck anliegende Führungsrollen verwendet werden. Während der Fahrt können die Paletten einer Ladefläche von der verschiebbaren Stirnwand zusammengehalten werden. Falls diese Stirnwand durch Hydraulikzylinder bewegt wird, wird es zweckmässig sein,,eine zusätzliche starre Verriegelung für die Transportstellung der Paletten vorzusehen. Zweckmässigerweise sind die einzelnen Paletten einer Ladefläche auch untereinander mittels Riegel und Ösen miteinander zu verriegeln. Diese Riegeln können hydraulisch oder aber auch mechanisch von einem zentralen Punkt, vorzugweise vom Drehkran aus-, gemeinsam geöffnet und geschlossen werden. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jede Palette zwei senkrecht zur Fahrzeuglängsachse einstellbare Seitenwände aufweist. Diese Seitenwände werden gegen die seitlichen Aussenwände des auf der Palette ruhenden Steinstapels gedrückt. Die oberen, freien Enden der Seitenwände können mittels Kette und Knebel so zusammengezogen werden, dass sich die Seitenwände gegen den auf der Palette stehenden Steinstapel pressen. Es können aber auch Vorrichtungen vorgesehen sein, mit denen die Seitenerände hydraulisch oder mechaniech von einem zentralen Ort aus gegen die: Seitenwände des-Stapels. gepresst werden können. - _ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aup den Patentansprüchen. In der folgenden Beschreibung werden jAusf'hrüzgsbeispiele, der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.-Es zeigen:. Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorfahrzeuges gemäsa der' Erfindung, Fig. eine schaubildliche Ansicht einer aus mehre-: ren Paletten sich zusammensetzenden Iadefläche, Fig. 3 eine Ansicht gemäss Fig. 2 mit auseinander- gezogenen Paletten einer Iadefläche- - Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer in Fahr- zeuglängsrichtungg verschiebbaren Stirnwand mit doppel- wirkendem Hydraulikzylinder als-Bewegungseinrichtung, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht zweier Paletten mit je einten ,aus zwei Scheiben sich, -zusammensetzenden Steinstapel, Fig. 5 eine Ansicht der Faletten mit Steinstapel gemäss Fig. 5 im getrennten Zustand, Fig. 7 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie h-I in FiQ.--, . F ig:: 8 eine 3eitenans iclit eines aus Iiotorwagen gemäss Fig. 'i und einem Anhänger sich zusammensetzenden Iiastzu- ges _ 8 Fig. 9 eine Seitenansicht-eines Sattelaufliegers gemäss der Erfindung.When unloading, the stacks of stones can be placed on laid out construction site pallets, which can be transported to the bricklayer in the usual way by means of a construction site crane. In the case of a motor vehicle, the slewing crane is expediently arranged at the rear of the vehicle in order to use the stone grab to cover the largest possible field on the construction site. to be able to work and to also be appropriately trained to be able to unload the trailer. In the case of a semi-trailer, the slewing crane will advantageously be arranged between two loading surfaces composed of several pallets. Several differently driven spindles or hydraulic cylinders that can be acted upon on both sides can serve as movement devices for pushing the individual pallets apart. A preferred embodiment of the vehicle according to the invention is characterized in that the movement device for pushing the pallets apart engages the displaceable end wall and these are coupled to the adjacent pallet and several other pallets via ropes, chains or stop rods in such a way that when pushed forward the end wall in the displacement space between this and the following pallet as well as between the pallets coupled to one another adjusts the required distance one after the other. If the slope of the sliding space provided on the vehicle frame corresponds to the sum of the required distances between the pallets and z @ iischen the end walls and the respective neighboring pallets, then only needs to be provided - a movement device that engages the sliding end wall. If this front wall is well guided laterally, the movement. device are formed by a double-acting hydraulic cylinder arranged in the longitudinal center of the vehicle. So that the displacement space can be made as short as possible, it is advantageous to place part of the pallets forming the loading area with one another and with the displaceable end wall via ropes, chains or the like. to couple with one another and to couple the other part of the pallets with one another accordingly, the pallet closest to the shifting space also being equipped with a movement device. In this embodiment, when unloading, first one part of the pliets are separated and when these pallets are unloaded, the second part of the pallets still loaded with stones is pulled apart while pushing together the first part of the pallets, so that these can also be gripped by the stone gripper. So that the loading area, which is made up of movable pallets, is securely fastened to the vehicle frame, the pallets are guided on longitudinal beams or rails in such a way that they cannot tip over. It is also possible to use guide rollers that are in contact with strong spring pressure. During the journey, the pallets of a loading area can be held together by the sliding front wall. If this front wall is moved by hydraulic cylinders, it will be useful to provide an additional rigid lock for the transport position of the pallets. The individual pallets of a loading area are also expediently to be interlocked with one another by means of bolts and eyelets. These bolts can be opened and closed together hydraulically or mechanically from a central point, preferably from the slewing crane. In a further embodiment of the invention, it is proposed that each pallet has two side walls that can be adjusted perpendicular to the longitudinal axis of the vehicle. These side walls are pressed against the lateral outer walls of the stone stack resting on the pallet. The upper, free ends of the side walls can be pulled together by means of a chain and toggle so that the side walls press against the stack of stones on the pallet. However, devices can also be provided with which the side edges are hydraulically or mechanically of a central location against the: side walls of the stack. can be pressed. - _ Further features of the invention emerge from the Claims. In the following description will be jAusf'hrüzgsbeispiele, the invention with reference to the drawings explained in more detail.-It shows :. Fig. 1 is a side view of a motor vehicle according to the invention, Fig. A diagrammatic view of one of several: ren pallets made up loading area, Fig. 3 is a view according to FIG. 2 with apart pulled pallets of a loading area - Fig. 4 is a diagrammatic view of a vehicle in longitudinally displaceable end wall with double acting hydraulic cylinder as a movement device, Fig. 5 is a perspective view of two pallets each with one, composed of two disks Stone pile, Fig. 5 is a view of the Faletten with stone stack according to FIG. 5 in the separated state, 7 shows a sectional view along the section line hI in FiQ. - ,. Fig. 8 a three-sided view of one of the motor wagons according to Fig. 1 and a trailer composed of Iiastzu- total _ 8th 9 shows a side view of a semi-trailer according to the invention.

Auf dem Fahrzeugrahmen (1) des in Fig. 1 dargestellten Motorfahrzeuges (2) ist eine Ladefläche angeordnet, die sich aus sechs etwa 50 cm breiten und in Fahrzeugelängsachse verschiebbaren Paletten (3) zusammensetzt. Diese Paletten (3) sind auf in Fahrzeuglängsrichtung erstrekkenden Schienen (4) so geführt, dass sie nicht kippen können. Mittels eines Hydraulikzylinders (5) können die Paletten (3) - wie Fig. 3 zeigt - in solchen Abständen (A) auseinandergefahren werden, dass ein Steingreifer (6) eines Drehkranes (7) mit seinen Zangenhälften (8) zwischen die auf den Paletten (3) stehenden Steinstapel (St1- St 6) greifen kann. Der Hydraulikzylinder (5) stützt sich gegen den Fahrzeugrahmen (1) ab und greift mit seiner Kolbenstange an der vorderen in Fahrzeuglängsrichtung, d.h. über den Verschieberaum (9) verschiebbare Stirnwand (10) an. Diese Stirnwand (10) ist mit der benachbarten Palette (3) und die Paletten mit ihren jeweils benachbarten Paletten über Ketten (11) derart miteinander gekuppelt, dass beim Vorschieben der Stirnwand (10) über den Verschieberaum (9) zunächst ein Abstand zwischen der Stirnwand (10) und der folgenden Palette (3) und dann jeweils zwischen den nachfolgenden Paletten geschaffen wird, so dass schliesslich die in ig. 3 dargestellte Stellung der Paletten erreicht wird, wenn die Stirnwand 10 in die vorderste-Stellung 10' gelangt ist. In dieser Stellung der Paletten kann der Steingreifer 6 ohne Schwierigkeiten die auf den Paletten 3 ruhenden Steinstapel St ergreifen und absetzen. Da bei einem etwa@50 cm breiten und 1,50 m bis 1,80 m langen und etwa 1,oo m hohen Steinstapel das: Gewicht dieses Stapels für einen fahrzeugeigenen Drehkran zu hoch sein dürfte, ist es zweckmässig, dass der Steingreifer .6 so ausgebildet ist, dass entweder zunächst die obere Hälfte und dann die untere Hälfte eines Stapels St ergriffen werden kann, oder aber zunächst eine seitliche Hälfte des Steinstapels und dann die andere seitliche Hälfte des Steinstapels ergriffen werden kann. Dementsprechend muss der Steingreifer 6 mit Greifschienen 13 ausgerüstet sein, deren Länge der Länge oder der halben hänge des auf einer Palette stehenden Stapels St entspricht. Sind die Greifschienen 13 des Steingreifers 6 halb so lang wie der auf-einer Palette stehende Steinstapel, so müssen die Zangenarme 8 derart ausgebildet sein, dass sie :den etwa 1 m hohen Stapel umgreifen können. Zweckmässigerweise ist der Steingreifer 6 mit einem höheneinstellbaren Anschlag 14 ausgerüstet, der ` sich beim Erfassen eines. Steinstapels auf die obere Fläche absetzt, wenn die Greifschienen 13 die richtige-Höhenlage'zum Erfassen der untersten Steinschicht erreicht haben. In Fig. 5 und 6 sind zwei Paletten (3) dargestellt, did jeweils einen Steinstapel (St 1 und St 2) tragen, die sich aus den Steinscheiben (Sa, Sb) zusammensetzen. Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an jeder Seite einer Palette (3) Riegel (15) angeordnet, die in Ösen (16) der jeweils benachbarten Palette (3) eingreifen. Auch die verschiebbare Stirnwand (10) sowie die feststehende Stirnwand (17) können mit den Paletten (3) verriegelt werden. Jede Palette (3) ist mit zwei senkrecht zur Fahrzeuglängsachse einstellbaren Seitenwänden (18) ausgerüstet, deren Breite schmaler ist als die Breite der Paletten (3) bzw. des auf der Palette stehenden Steinstapels (St). Die oberen freien Enden der Seitenwände (18) können mittels Kette.(19) und Knebel (20) gegeneinander bzw. gegen den Steinstapel (St) verspannt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 2 und 3 sind die Seitenwände (18) um einen kleinen Winkel schwenkbar am Schlitten (21) angele-ukt, die mittels einer Schraubspindel (22) senkrecht zur Fahrzeugachse auf den Paletten (3) einstellbar sind.On the vehicle frame (1) of the motor vehicle shown in FIG (2) A loading area is arranged, which is made up of six approximately 50 cm wide and in Vehicle longitudinal axis movable pallets (3) composed. These pallets (3) are guided on rails (4) extending in the longitudinal direction of the vehicle so that they cannot tip over. Using a hydraulic cylinder (5), the pallets (3) - as Fig. 3 shows - are moved apart at such intervals (A) that a Stone gripper (6) of a rotating crane (7) with its gripper halves (8) between the can grip the stack of stones (St1-St 6) standing on the pallets (3). The hydraulic cylinder (5) is supported against the vehicle frame (1) and engages with its piston rod at the front in the longitudinal direction of the vehicle, i.e. via the sliding space (9) Front wall (10). This end wall (10) is with the adjacent pallet (3) and the pallets with their respective adjacent pallets via chains (11) in this way with one another coupled so that when the front wall (10) is pushed forward via the shifting space (9) first a distance between the end wall (10) and the following pallet (3) and is then created between the following pallets, so that finally those in ig. 3 position shown the Pallets is reached, when the end wall 10 has reached the foremost position 10 '. In this position of the pallets, the stone gripper 6 can easily remove the pallets on the pallets 3 Grip the resting stone pile and set it down. Since with a about @ 50 cm wide and 1.50 m to 1.80 m long and about 1, oo m high stack of stones that: weight of this Stack is likely to be too high for a vehicle's own slewing crane, it is advisable to that the stone gripper .6 is designed so that either the upper half and then the lower half of a stack of St can be gripped, or else first one side half of the stone stack and then the other side half of the Stone pile can be taken. Accordingly, the stone gripper 6 must also Be equipped gripping rails 13, the length of which is the length or half the slope of the corresponds to the stack St standing on a pallet. Are the gripping rails 13 of the Stone gripper 6 half as long as the stack of stones standing on a pallet, like this the tong arms 8 must be designed in such a way that they: the approximately 1 m high stack can reach around. The stone gripper 6 is expediently equipped with a height-adjustable one Stop 14 equipped, which `` when a. Stack of stones on the top Area settles when the gripping rails 13 are at the correct height to capture the have reached the lowest stone layer. In Figs. 5 and 6 there are two Pallets (3) shown, each had a stack of stones (St 1 and St 2), which are composed of the stone disks (Sa, Sb). In the in Figs illustrated embodiment are on each side of a pallet (3) bars (15) arranged, which engage in eyelets (16) of the respective adjacent pallet (3). Even the movable end wall (10) and the fixed end wall (17) can with the pallets (3) are locked. Each pallet (3) is perpendicular to the two with two Vehicle longitudinal axis adjustable side walls (18) equipped, the width of which is narrower is than the width of the pallets (3) or the stack of stones standing on the pallet (St). The upper free ends of the side walls (18) can by means of a chain. (19) and Toggles (20) are braced against each other or against the stack of stones (St). at the embodiment according to FIGS. 2 and 3, the side walls (18) are around one A small angle can be pivoted on the slide (21), which is operated by means of a screw spindle (22) can be adjusted perpendicular to the vehicle axis on the pallets (3).

Bei der Ausführungsform gemäss Fig, 7 sind die Seitenwände (18t) über Parallellenker (25) an starren Aussenpfosten (26) angelenkt. Auch bei dieser Ausführung können die oberen Enden der Sgitenwände (1.g#) mittels Ketten (19) und Knebel (20) gegeneinander bzw. gegen den Steinstapel (St) verspannt werden. Zwischen den starren Aussenpfosten (26) der Palette (3) und den Seitenwänden (181) können auch hydraulische oder mechanisehe Presseinrichtungen z:B. Druckspindeln (2?) angeordnet sein. Hydraulische Presseinrichtungen hätten den Vorteil, dass sie zentral gesteuert werden könnten.In the embodiment according to FIG. 7, the side walls (18t) are over Parallel link (25) hinged to rigid outer post (26). Even with this version can the upper ends of the sgitenwalls (1.g #) by means of chains (19) and toggle (20) are braced against each other or against the stack of stones (St). Between the rigid outer post (26) of the pallet (3) and the side walls (181) Hydraulic or mechanical pressing devices can also be used, e.g. Pressure spindles (2?) Be arranged. Hydraulic pressing devices have the advantage that they could be controlled centrally.

Bei den in Fig: B dargestellten und sich aus Motorwagen (2) und Anhänger ('29) sich zusammensetzenden Lastzug ist die vordere Stirnwand (30) des Anhängers (29)'sowie. dessen erste Palette (3') in den Raum über der Anhängerdeichsel (31) verschiebbar. Auch die auf den Paletten des--Anhängers ruhenden Steinstapel können von Drehkran (7)des hlotorvragens (2) entladen werden. An den Seiten des Motörfahrzeuges (2) etwa in Höhe des-Drehkranes (7 sind Stützfüsse (33 angeordnet, damit ein Kippen des: -Fahrzeuges bei @%reit ausladenden Steingreifer vermieden wird.In the case of the ones shown in Fig: B and consisting of a motor vehicle (2) and a trailer ('29) is the front end wall (30) of the trailer (29) 'as well as. its first pallet (3 ') in the space above the trailer drawbar (31) movable. The stacks of stones resting on the pallets of the trailer can also be unloaded by the slewing crane (7) of the hlotorvragens (2). On the sides of the motor vehicle (2) Approximately at the height of the slewing crane (7, support feet (33) are arranged to prevent tilting of the: vehicle is avoided with @% reit projecting stone grabs.

Damit der Verschieberaum (9') klein gehalten werden kann, greift ein doppelwirkender Hydraulikzylinder (5') an der verschiebbaren Stirnwand (30) an, die über Ketten oder Seile mit den drei folgenden Paletten (3') gekuppelt ist: .Ein zweiter Hydraulikzylinder (5") greift an :der den Verschieberaum (a') am nächsten liegenden Palette (3")-an, die ihrerseits über Seile,-Ketten od.dgl. mit den übrigen Paletten (3") gekuppelt ist. Bei diesem Fahrzeug werden zunächst die Paletten (3#) ausgeführen und dann mittels des einfach wirkenden Druckzylinders (5") die Paletten (3"), wobei die vorher ausgefahrenen Paletten (31) wieder zusammengeschoben werden. Bei dem Fahrzeug gemäss Fig. 9 ist der Drehkran in der Mitte eines Sattelaufliegers (40) auf dem zwei aus mehreren Paletten sich zusammensetzenden Ladeflächen (41,42) angeordnet ia sind. Der Verschieberaum (49) für die vordere Ladefläche (42) ist vor der Säule des Drehkrans (7) angeordnet, während der für die hintere Ladefläche (41) bestimmte und in Transportstellung den Steingreifer (6) aufnehmende Verschieberaum (49') am Heck des Aufliegers (40) angeordnet ist. Bei dieser Anordnung sind die Gewichte bzw. die last besonders günstig auf die Achsen des Fahrzeuges verteilt.So that the displacement space (9 ') can be kept small, intervenes double-acting hydraulic cylinder (5 ') on the movable end wall (30), which is coupled with the following three pallets (3 ') via chains or ropes: second hydraulic cylinder (5 ") engages: the one closest to the displacement space (a ') lying pallet (3 ") - on, which in turn via ropes, chains or the like. is coupled to the remaining pallets (3 "). In this vehicle, first take out the pallets (3 #) and then use the single-acting pressure cylinder (5 ") the pallets (3"), whereby the previously extended pallets (31) are pushed together again will. In the vehicle according to FIG. 9, the slewing crane is in the middle of a semi-trailer (40) on the two loading areas composed of several pallets (41, 42) are arranged ia. The sliding space (49) for the front loading area (42) is arranged in front of the column of the slewing crane (7), while that for the rear loading area (41) and in the transport position the stone gripper (6) receiving displacement space (49 ') is arranged at the rear of the trailer (40). With this arrangement, the Weights or the load are distributed particularly favorably on the axles of the vehicle.

Claims

ANSPR ifi CHE t, aaasa ..-. Aa: @ a @ zsasaa 1. Vehicle for transporting approximately the same width as the vehicle stacked stones, thus marked i ohnet, to do this, the loading area made up of several parallel ones, spread across pallets (3) extending across the width of the vehicle set iat whose width is equal to or something sohmalar is than the width ($) of the stacked stone slices (S) or an integral multiple thereof, and the on Rails (4) can be moved in the longitudinal direction of the vehicle. leads and by means of movement devices (5,11,12). tents can be slid apart at such intervals (A), that the stone gripper (6) of a slewing crane (7) with its between the halves of the tongs (8) on the pallets (3) standing stack (St 1, St 2) can grab, and the Side walls (18) of the vehicle and at least one end wall (: 10) against the outside of the pushed pallets (3) resting stone stack can be placed and can be blocked. 2; Vehicle according to claim 1g ek e nnzeioh net by: a vehicle's own slewing crane (7) with Stone grapple. 3. Vehicle according to claim. 2, g. e label i a h. - net through one at the rear of a Motorfahrzeuge® (2} arranged slewing crane (7), whose: cantilever arms in trans-

port position are adjustable essentially horizontally over the stack of stones resting on the pushed together pallets (3) and its stone gripper (6) can be placed in the shifting space (9) located between the driver's cab and the movable end wall (10). 4. From a traction vehicle according to claim 3 and a trailer existing truck, characterized -zei 'chnet that the front end wall (30) of the trailer (29) and its first pallet (31) in the space above the trailer drawbar (31) can be displaced are. 5. Vehicle according to claim 2, characterized in that the slewing crane (7) is arranged in the middle of a semi-trailer (40) on which two loading surfaces (41, 42) consisting of several pallets are arranged. 6. Vehicle according to claim 5, characterized in that the VerachiehOraum (49) for the front loading area (42), in front of the column of the slewing crane (7) and for the rear loading area (41) intended and in the transport position the stone gripper ( 6) receiving sliding shrouds (491) is arranged on the rear of the trailer (40). 7. Vehicle according to one of claims 2 b is 6, characterized gekennz calibration et ri, the stone gripper (6) with gripper rails (13) equipped dase-is, the length of the. Length of the stack (St) standing on a pallet (3). B. Vehicle according to one of claims 2 to 6, characterized in that the tong arms (8) of the stone gripper (6) encompass an approximately 1 m high stack (St) and is equipped with gripping rails (13) : whose hang. corresponds to half the length of the stack (St) standing on a pallet (3). 9. Vehicle according to one of claims 1 to 8, characterized in that the pallets (3) forming a loading area can be locked to one another in the joined state. 10. Vehicle according to claim 9, characterized in that on both sides of the pallets (3) bars (15) arranged send which engage in eyelets (16) of the respectively-adjacent pallet. 11-, vehicle according to claim 9 or 10, characterized ge ke nnzeic li net that the bolt (15) can be opened or closed mechanically or hydraulically together. are. 12. Vehicle according to one of claims 1 to 11, characterized in that each pallet (3) has two side walls (18, 18 ') which can be adjusted perpendicular to the longitudinal axis of the Fa @ rzbug, the width of which is narrower than the width of the pallets (3) or of the 9 stone stack (St) standing on the pallet. 13. Vehicle according to claim 12, characterized in that the upper, free ends of the side walls (18,18t) can be tensioned against the side walls of the stack of stones (St) standing on the pallet are. 1 ¢. Vehicle according to claim 11 or 12, characterized in that the side walls (18 ') are articulated to rigid outer posts (26) of the pallet (3) via parallel links (25). 15. Vehicle according to claim 14 ", marked -_2 et, by hydraulic or mechanical pressing devices, e.g. 3. Pressure cylinders or pressure spindles (27) between the outer posts (26) and the side walls (18e). 16. Vehicle according to claim 11 or 12 , characterized in that the side walls (18) are articulated so as to be pivotable about a small angle on slides (21) which can be adjusted in the pallet (3) by means of a screw spindle (22) perpendicular to the vehicle axis. 17. Vehicle according to one of claims 1 to 16, characterized in that the movement device (5) for separating the pallets (3) engages the displaceable end wall (10) and this with the adjacent pallet and several other pallets via ropes , Beds (11) or stop bars are coupled to one another in such a way that when the end wall (10) is moved into the sliding space (9) between this and the following pallet and between the coupled pallets (3), the required distance (A) is set one after the other . 18. Vehicle according to claim 17, characterized in that the length of the displacement space (9 of the sum of the required distances (A) between the pallets (3) and between the end walls (10, 17) and the respectively adjacent pallets (3 ), and the movement device (5) only acts on the displaceable end wall (10). 9. Vehicle according to claim 17, characterized in that some of the pallets (3 ') forming a loading area are interconnected and with the. displaceable end wall (10,30) via ropes, chains (11) or the like. are coupled to one another and the other part of the pallets are correspondingly coupled to one another, of which the pallet closest to the displacement space (9,91) (3 ") can be driven by a further movement device (5 '). 20. Vehicle according to one of claims 1 to 19, characterized in that the movement devices are double-acting hydraulic cylinders (5). 21. Vehicle according to one of claims 1 to 20 , marked thereby calibrates that the pallets (3) are about 2.0 m long and 0.5 m wide.