DE1753587B - - Google Patents

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DE1753587B
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achse nach oben bewegt wird und an der Behäl- Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe auf über-
terwänd nach unten sinkt, dadurch g e k e η h - raschend einfache und wirtschaftliche Art und Weise zeichnet, daß das Trocknungsgut zentral von 15 dadurch gelöst werden kann, daß das flüssige oder unten im Trichterende (3) in den gleichgerichte- breiige Trocknungsgut zentral von unten im Trichten Trocknungsgasstrom eingeblasen, dort unter- terende in den gleichgerichteten Trocknungsgasstrom halb der von diesem im Abstand von der Ein- eingeblasen, dort unterhalb der von diesem im Abblasstelle für das Gut gehaltenen Gutschicht (10) stand von der Einblasstelle für das Gut gehaltenen zerstäubt und an das körnige Gut der Schicht 20 Gutschicht zerstäubt und an das körnige Gut der angelagert wird. Schicht angelagert wird. Dabei erhält man Granulate
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- mit einer beachtlichen Teilchengröße und gleichkennzeichnet, daß Trocknungsgas und Trock- mäßiger Größenverteilung, so daß kaum eine Kreisnungsgut vorgewärmt sind. laufführung der Teilchen erforderlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 Dabei wird zweckmäßig das flüssige oder breiife gekennzeichne' daß kaltes Trocknungsgas und Trocknungsgut in Richtung der Achse des trichterals zu trocknendes Gut eine heiße konzentrierte förmigen Behälters zerstäubt und ist vom Trock-Lösung verwendet werden. nungsgasstrom umgeben, wobei die Geschwindigkeit
4. Verfahren nach Anspruch1 oder 2, dadurch des Trocknungsgasstromes wesentlich höher ist als gekennzeichnet, daß bei Verwendung heißer 30 die Einblasgeschwindigkeit des flüssigen oder breiigen Gase ein Teil der aus dem Behälter austretenden Trocknungsgutes, so daß aus diesem Teilchen geGase erneut erhitzt und wieder in den Behälter bildet werden. Die Geschwindigkeit und die Menge zurückgeführt wird. des Trocknungsgasstromes werden so eingestellt, daß
die Schicht aus den sich bildenden Körnern einen so 35 großen Abstand von der Einspritzdüse der flüssigen
Phase besitzt, daß sich über dieser Düse eine Lufttasche bildet, deren Volumen ausreicht, um den Nebel aus dem zerstäubten Trocknungsgut vorzu-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum konti- trocknen, bevor er dann mit dem körnigen Gut in nuierlichen Trocknen von flüssigem oder breiigem 4° Berührung kommt.
Gut. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Ver-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 082 551 ist fahrens der Erfindung besteht der zur Körnung verbereits ein Verfahren zum Trocknen rieselfähigen wendete Trocknungsgasstrom aus vorgewärmten Gutes in einem zylindrischen, unten trichterförmigen Gasen, das zu granulierende flüssige oder breiige Behälter mit einem Überlauf in seinem oberen Teil, 45 Trocknungsgut selbst kann kalt sein, es wird jedoch der das Gut abführt, bekannt. Dabei wird ein Trock- zur Erleichterung der Verdampfung zweckmäßig nungsgasstrom von unten her zentral durch das ebenfalls vorgewärmt.
Trichterende des Behälters in das in diesem enthal- Dieser heiße Trocknungsgasstrom bewirkt die Zer-
tene Gut eingeblasen und durch dieses hindurch kon- stäubung des flüssigen oder breiigen Gutes vor jeder tinuierhch im Bereich der Behälterachse nach oben 50 Berührung mit den in Bildung begriffenen Körnern bewegt. An der Behälterwand sinkt er nach unten. und damit sowohl eine Vortrocknung des Gutes als
Dieses Verfahren eignet sich jedoch nur zum auch eine beträchtliche Herabsetzung der Tempera-Trocknen eines rieselfähigen, verhältnismäßig gleich- tür des Trocknungsgasstromes, bevor dieser mit den förmigen Gutes, z. B. von Getreide. Der von zentra- Körnern in Berührung kommt. Man kann somit ein ler Stelle des Behälterböderis aufsteigende Strorh des 55 TröckiiUrtgSgas mit einer viel höheren Temperatur Trocknungsgases bewirkt dabei eine kontinuierliche einsetzen, als für dös körnige Gut an sich zulässig. Zirkulation des Gutes, das im zentralen Teil des Be- wäre (z. B. mit einer oberhalb der Schmelz- oder hälters aufsteigt und im Bereich der Behälterwand Zersetzungstemperatur des Gutes liegenden Tempeniederfällt. ratur).
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Agglome- 60 Bei einer verbesserten Ausführungsform wird ein rieren von feinteiligen Feststoffen mittels einer ver- Teil des heißen Gas romes am Ausgang des Behälklebenden Substanz bekannt, bei dem die feinen ters erneut erhitzt und wieder in den Behälter zu-Feststoffteilchen und die klebende Substanz von rückgeführt, so daß ein Teil des Trocknungsgases im unten direkt in die verwirbelte Feststoff schicht ge- Kreislauf strömt. Dadurch wird die zum Erhitzen worfen werden. Damit sind jedoch keine flüssigen 65 des Gases erforderliche Kalorienzahl erheblich her- und breiigen Massen behandelbar, weil sie nach ihrer abgesetzt und andererseits kann ein Teil seiner kine-Zeiitäubung vor der Berührung mit der Schicht zu- tischen Energie ausgenutzt werden,
erst angetrocknet werden müssen. Will man nur den Wärmegehalt des Gases aus-
., so kann dieses in einen Wärmeaustauscher Nimmt Mari zur Erläuterung des Verfahrens die geschickt Werden, Welchen das rund um die Zer- erste Ausführungsforin des Verfahrens an, so besteht stäuberdüse geblasene Gas durchströmt. Beide Ver- das verwendete Gas aus Warmluft, deren Temperafahren lassen sieh auch kombinieren. tür mehrere hundert Grad erreichen kann, und deren Bei einer Weiteren Äüsführüngsförm der Erfin- 5 Strömungsgeschwindigkeit in Höhe der öffnung 3 dung, die insbesondere dann Anwendung findets besonders hoch ist und z.B. zwischen 30 und wenn das zu granulierende fließfähige Troekhungsgut 50 Meter/Sekunde beträgt
eine konzentrierte Lösung ist, wird diese vor- Im Gegensatz dazu ist die Geschwindigkeit des envärtiite.Lösung in einem kräftigen kalten Luftstrom flüssigen Trockttürtgsgütes im Rohr 6 wesentlich gezerstäubt, id ringer (ζ. B. 10 bis 100 mal geringer).
Der Gränüliehingsvorgäng ist in diesem Fall der Das Verfahren Wird in Gättg gesetzt, indem ttian
folgende: Die stärk konzentrierte Lösung wird auf in den Behälter ein körniges Produkt einbringt, des-
eitte wesentlich höhere Temperaturs als dem Kristal- sert Teilchenabmessungen etwas geringer sind als die
lisätiönspünkt entspricht; erhitzt. Beim Zerstäuben gewünschten und indem matt dann heiße Gase in die
und Berühren mit dem kalten Gasström erfolgt dann 15 Leitung 4 einleitet, wodurch aus den Teilehen eine
eine rasche Wasserverdampfung an der Oberfläche Wirbelschicht gebildet wird. Nachdem dieser Zustand
der zerstäubten Nebelteilchen unter deren Abküh- erreicht ist, schickt man das flüssige Trocknungsgut
lung. Dieser Vorgang setzt sich auch bei dem Prozeß in das Rohr 6.
der Kernbildung fort, so daß die Trocknung bis zur Es spielt sich dann folgendes ab: Durch die Kraft Vollständigkeit rasch fortschreitet, wodurch die Ver- 20 des Gasstromes am Boden des Trichters 2 werden weilzeit der Körner in dem Behälter und damit das die d^rin enthaltenen Körner bis zu einem gewissen Volumen desselben klein gehalten werden können. Abstand zurückgestoßen, so daß sich vor der Öff-Die Ausführungsform mit Verwendung kalter nung 3 eine von Körnern freie Tasche 13 bildet. In Gase kann zum Granulieren von Salzlösungen, l. B. diese Tasche wird der Strähl des flüssigen Trockvön Ammoniumnitrat, oder auch von kristallisier- 45 nungsgutes gerichtet, welches dot beim Auftreffen baren Lösungen, z. B. Harnstofflösungen, Anwert- auf den Gasstrom sofort zu feinen Tröpfchen zerdung finden. Die aus dem Behälter austretender springt. Gleichzeitig bildet sich infolge der Divergenz Gase, die eine ziemlich hohe Temperatür besitzen, am Boden des Trichters ein Vakuum, welches sokönnen in die Atmosphäre entlassen oder in einen Wohl die Dispergierung des flüssigen Gutes als auch Wärmeaustauscher zur Wiedergewinnung ihrer Kalo- 30 die Abtrennung seines Wassergehalts erleichtert. Die rien geleitet werden. Insbesondere kann dies ein Gas/ heißen Gase bewirken somit eine beachtliche Teil-Flüssigkeits-Wärme-Austauscher sein, in den die zu trocknung der Tröpfchen oder des Nebels aus dem zerstäubende Lösung eingeführt wird, Welche auf flüssigen Gut, wobei gleichzeitig die Temperatur diese Weise vorerhitzt wird. dieser Gase stark absinkt.
Das erfiudungsgemäße Verfahren wird an Hand 35 Wenn sich der Gasstrahl verbreitert und seine
der Zeichnung erläutert. Geschwindigkeit abnimmt, was in einem bestimmten
Sie zeigt einen lotrechten Axialschnitt durch einen Abstand von der Öffnung 3 der Fall ist, kommt et
in Betrieb befindlichen Trockner. Dieser besitzt ein mit den Körnern lO der Wirbelschicht in Berührung
zylindrisches Gehäuse 1 mit senkrechter Achse A-B und bahnt sich durch diese, im wesentlichen entlang
und beträchtlicher Höhe, nämlich von beispielsweise 40 der Achse A-B, einen Weg. Gleichzeitig treffen die
5 bis 10 m. Das Gehäuse 1 weist in seinem unteren feuchten und teilweise entwässerten feinen Teilchen
Teil einen :fark abgeschrägten Kegelstumpf 2 auf. des zerstäubten Trockengutes auf die Körner auf, die
Die untere öffnung 3 des Trichters 2 ist mit einer dadurch an Feststoffen angereichert werden,
knieförmig gebogener Leitung 4 verbunden, welche Da die Körner bei jedem Zyklus infolge Niedereinen mit/ bezeichneten kalten oder warmen Gas- 45 schlagung einer dünnen Schicht des zerstäubten strom in die Öffnung 3 führt. Die Leitung 4 weist vor Trocknungsgutes während der Trocknung wachsen, der Öffnung 3 eine Einschnürung 5 auf. Diese Ein- ist ihr Durchmesser nach einer bestimmten Zeit ausschnürung 5, welche durch den untersten Teil des reichend, und diese Körner werden dann durch den Trichters 2 fortgesetzt wird, bildet eine konvergie- Überlauf 8 abgeführt.
rende-divergierende Düse, die eine beträchtliche Be- 50 Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß überraschen-
schleunigung des Gasstromes bewirkt. derweise die Körner auf ihrem Weg eine Klassierung
Ein mit dem fließfähigen, zu granulierenden erfahren. So findet man im oberen Teil der Schicht
Trocknungsgut gespeistes Rohr 6 ist entlang der und an ihrer Peripherie Körner mit gleichmäßigen
Achse A -B des Gehäuses im Innern der Leitung 4, und mit den größten Abmessungen, so daß durch
in welche es eindringt, montiert. Das Rohr6 endet 55 den Überlaufs immer Körner mit vergleichbarer
in einer Einspritzdüse 7, die in Höhe der öffnung 3 Korngröße abgeführt werden.
einmündet. Das zu granulierende Gut wird entlang g Schließlich stellte man fest, daß bei einem konin das Rohr 6 eingeführt. tinuierlichen Betrieb der Einrichtung ohne zwischen-Die Einrichtuns wird durch einen Überlauf 8 mit zeitliche Abführung von Körnern diese insgesamt einer angelenkten Platte 9 vervollständigt, welche 60 eine homogene Größe erreichen, ohne daß Teilchen nur den Durchtritt von Feststoffen und nicht den von mit stark abweichenden Abmessungen entstehen.
Gasen gestattet. Radial angeordnete Thermoelemente Die Regelung der Wachstumsgeschwindigkeit der 11 und 12 liegen auf verschiedenen Höhen in dem Körner ergibt sich aus der Regelung der Eintritts-Behälter 1. geschwindigkeit des breiigen Gutes; eine hohe Ge-Zur Durchführung des Verfahrens werden die 65 schwindigkeit führt zu großen Körnern (da bei jedem Gase mittels eines Ventilators in die Leitung 4 ge- Zyklus die niedergeschlagene Schicht ziemlich dick leitet und das zu trocknende, fließfähige Gut wird ist) und umgekehrt,
durch eine Pumpe in das Rohr 6 gefördert. Regelt man die Temperatur der eintretenden Gase
so, daß die Körner am Ende jedes Zyklus auf jeden geschlagenen dünnen Schicht erfolgt. Der Raum-Fall vollständig trocken sind, so kann man die Ein- bedarf der Einrichtung kann daher sehr gering gehalrichtung derart steuern, daß das Volumen der in dem ten werden.
Behälter in Bildung begriffenen Körner praktisch Auf Grund ihrer hohen Trocknungsleistung kann
konstant bleibt, was einen kontinuierlichen Betrieb 5 die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwen-
und eine homogene Produktion gewährleistet. dete Einrichtung zur Granulierung von Düngemitteln
Vergleichbare Ergebnisse erzielt man beim Arbei- dienen, wobei die Notwendigkeit einer Kreislauften mit einem kalten Gasstrom, wobei die sich dar- führung ganz oder doch fast entfällt, was eine beaus ergebenden technischen Unterschiede vorstehend achtliche Kostensenkung und eine beträchtliche Steierläutert wurden. io gerung der stündlichen Produktion bedeutet.
Je nach den zu lösenden Aufgaben kann das Ver- Die erhaltenen Granulate sind sehr regelmäßig fahren noch abgeändert werden. Will man z. B. eine und kugelig, da sie durch ein fortschreitendes Wachsgroße Flüssigkeitsmenge in der Einrichtung granu- tum erhalten wurden. Jede zufällig während eines lieren, so können Hilfsmittel vorgesehen werden, Zyklus auftretende Unregelmäßigkeit wird daher welche eine gute Dispergierung des Flüssigkeits- 15 während nachfolgender Zyklen wieder ausgeglichen. Strahls und seine Überführung in feine Tröpfchen Die üblichen Siebeinrichtungen und Zerkleineunterstützen. Insbesondere kann man die Dispergie- rungseinrichtungen, die auf die Trocknung zu folgen rung der Tröpfchen mittels eines zweiten Luftstromes, pflegen, können auf ein Mindestmaß beschränkt oder dessen Richtung von der des Hauptstromes abweicht, auch ganz weggelassen werden, was natürlich die erleichtern. Man kann auch mechanische Mittel ver- ao Erstellungskosten der gesamten Einrichtung stark wenden, z. B. eine Turbine, eine Schleuder, welche herabsetzt,
den Flüssigkeitsstrahl vor Zusammentreffen mit dem
Gasstrahl zerteilen. Beispiel
Die mit der Erfindung erzielten technischen Fortschritte sind z. B. die folgenden: 35 Herstellung eines granulierten Nitrophosphor-
Die Wärmeausbeute der Einrichtung wird erhöht. mischdüngers, ausgehend von einem breiigen Trock-So können sehr heiße Gase ohne Nachteil eingeführt nungsgut, das 27°/o Wasser, 16,6% Stickstoff und werden, da der zerstäubte Zustand des zu granulie- 16,6 % Phosphorsäureanhydrid enthält. Zur Ingangrenden flüssigen Gutes eine augenblickliche Ver- setzung des Verfahrens wird in die Einrichtung eine dampfung der Flüssigkeit gewährleistet, wodurch so- 30 Beschickung von bereits früher erhaltenem Düngefort die Temperatur der Gase abgesenkt wird. mittel gegeben. Man füllt den unteren Teil des Gra-
Die den Gasen verbleibende Wärme wird dann nulators mit einer Menge von 50 000 mVStunde bei
während der Durchquerung der Wirbelschicht auf 170° C und führt der Einspritzvorrichtung das zu
die Körner übertragen, so daß die Temperatur der granulierende Gut in einer Menge von 5,50 Tonnen/
Gase bei ihrem Austritt sehr niedrig sein kann. So 35 Stunde zu. Das granulierte Düngemittel wird konti-
kann man z. B. 200° C heiße Gase auf ein zu trock- nuierlich derart abgezogen, daß die Schichthöhe
nendes Gut mit einer kritischen Temperatur von konstant bleibt. Die aus der Einrichtung austreten-
120° C auf treffen lassen, wobei die Temperatur der den Gase besitzen eine Temperatur von 70° C.
Gase beim Austritt dann nicht mehr höher als 65° C Man erhält auf diese Weise 4 Tonnen/Stunde eines
ist- 40 granulierten Düngemittels der Zusammensetzung
Die Trocknung der Körner erfolgt sehr rasch, da 22-22-0. 90 % der Gesamtprodukte bestehen aus
sie entweder bereits an den zerstäubten Teilchen Körnern mit Abmessungen zwischen 3 und 3,5 mm.
oder an der auf der Oberfläche von Körnern nieder- Diese Körner enthalten 2,4 % Feuchtigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines Patentansprüche: Verfahrens zum Trocknen Von flüssigem oder breiigem Gut unabhängig von seinem Wassergehalt
1. Verfahren zum kontinuierlichen Tiöcküen unter gleichzeitiger Körnung in einem zylindrischen, von flüssigem oder breiigem Gut in einem zylin- 5 unten trichterförmigen Behälter mit einem Überlauf drischen, unten trichterförmigen Behälter mit in seinem oberen Teil, der das Gut in körniger Form einem Überlauf in seinem oberen Teil, der das abführt, wobei ein Trocknungsgasstrom von unten Gut in kömiger Form abführt, wobei ein Trock- her zentral durch das Trichterende des Behälters in nungsgasstrom von unten her zentral durch das das in diesem enthaltene Gut eingeblasen und durch Trichterende des Behälters in das in diesem ent- io dieses hindurch kontinuierlich im Bereich der Behälhaltene Gut eingeblasen und durch dieses hin- terachse nach oben bewegt wird und an der Behäldurch kontinuierlich im Bereich der Behälter- terwahd nach unten sinkt.

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2435891A1 (de) * 1973-07-27 1975-06-26 Charbonnages De France Verfahren und vorrichtung zur behandlung, herstellung und separation von koernigen stoffen
DE19613968A1 (de) * 1996-04-09 1997-10-16 Krupp Foerdertechnik Gmbh Schnelltrockner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2435891A1 (de) * 1973-07-27 1975-06-26 Charbonnages De France Verfahren und vorrichtung zur behandlung, herstellung und separation von koernigen stoffen
DE19613968A1 (de) * 1996-04-09 1997-10-16 Krupp Foerdertechnik Gmbh Schnelltrockner

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