DE1753385U - Stecktafel. - Google Patents

Stecktafel.

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DE1753385U
DE1753385U DE1957H0023849 DEH0023849U DE1753385U DE 1753385 U DE1753385 U DE 1753385U DE 1957H0023849 DE1957H0023849 DE 1957H0023849 DE H0023849 U DEH0023849 U DE H0023849U DE 1753385 U DE1753385 U DE 1753385U
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DE
Germany
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Application number
DE1957H0023849
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English (en)
Inventor
Heinrich Huft
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • -Stecktafel"*
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lehrmittel für Bau-
    handwerker. Bisher hat man sich bei der Behandlung der
    Mauerverband in der Weise geholfen, daß man entweder die-
    ae Blemente an die Tafel zeichnete oder die natürlichen
    Modelle zu hilfe nahm.
    Beim Anzeichen an die Tafel machte es Jedoch mitunter
    große Schwierigkeit, übereinanderliegende Verbände darzu-
    stellen und beim natürlichen Modell scheitert die Darstel-
    lung meistens au-der Größe und am Gewicht.
    Zieldervorliegenden ErfindungisteseinUnterrichte-
    mittelzur Erlauterung der) Kauerverbäncle zu schaffen., das
    àies8Nachteile nicht besitzt.
    ZudiesemZweckeistgemäß der Erfindung die Anordnung ge-
    troffen daß eine mit Stiften versehene Grundplatte und mit
    durchgehenden Lochern versehene Bauelemente vorgesehen sind
    wobei die Locher dieser Bauelemente und die Stifte der
    Grundplatte.in gleichem Schema angeordnet sindj, derart,
    daßdieLöcher dieserBauelemente jeweilsmit, den Stiften
    der Grundplatte zur Deckung gebracht werden kenmen" sodaß
    die Bauelemente sich auf die Grundplatte auflegen lassen,
    Der Lehrer, kann daher die Grundplatte mit den Stiften an
    die Wand hangen und durch Aufschieben der Baueleiaente auf
    die Stifte verschiedene gauerverbände zusamenfugen. Da die
    Bauelemente verschiedenfarbig gehalten sind kann er überein-
    anderliegende Schichtendurchversehiedene Farben anschaulich
    machen.
    Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung steht die Größe der
    Bauelementezuden gebräuchlichengenormten'Bauteilen, wie
    z. B. den handelsübliche n Mauerziegeln in einem bestimmten
    Verhaltnia,aodaß der Sehüler die namriioben Verhältnisse
    nur Im verkleinerten Nßstabe vor Augen hat
    Anhand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung bei-
    spielsweise beschrieben und dargestellt.
    .
    Abb. *t zeigt *ine mit Stiften versehene Grundplatte
    in stark verkleinerten llaßstabe"
    v
    Abb. lb zeigt einen Ausschnitt aus der Grundplatte,
    Abb. 2 zeigt einen Schnitt längs der eis
    ion Abb. db
    Abb.zeigt ein itLMchern versehenes Bauelemente
    Abb. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV
    vonAbt
    Abb. 5 zeigt einen Italbsteino
    Abb. 6 zeigt einen Sobrdtt 1111118 der Linie VI-VI
    von Abb. 5
    Auf einer Grundplatte1 aind Stifte 2 angeordnet. Auf
    diese Stifte werden die sogenannten Stecksteine 3 und 4
    aufgesteckt. Der Steckstein 3 entspricht einem ganzen
    Stein und der Steokstein 4 einem Riemchen. In den Steok-
    steinen 3 und 4 sind Locher 5 vorgesehen. Nit diesen Löchern
    werden die SteokBteine auf die Stifte 2 der Grundplatte 1
    auigeschoben. Zu diesem eoke sind die Locher 5 der Steck-
    steine 3 und 4 und die Stifte 2 der Grundplatte 1 jeweils
    ' .
    nach dem gleichen Schema angeordnet. Der Lehrer kann daher
    durch entsprechendes Aujiangen der Steoksteine 3 und 4 auf
    die Grundplatte 1 jeden beliebigen Mauerverband darstellen.
    Diedaz 'erforderlichen Dreiviertel- Kalb-und Binviertel-
    steine sind auf der. Zeichnung nicht mit dargestellt, gehören
    aber zum Bestand des Ubungs-Baukastens.
    Um den Unterschied zwischen den verschiedenen Mauerverbänden
    besonders deutlich zu machen, sind. die ßtecksteine in ver-
    schiedenen Farben gehalten. Der Lehrer hat es daher in der
    , Hand, an die Grundplatte t die aua den Stecksteinen 3 und 4
    bestehenden Mauerverband in verschiedener Farbe aufzustek-
    kern, sodaß dle verschiebnon lt rvertbae in verschiedener
    Farbenabeneinanderliejgen.
    Er kann aber auch versehiedenfarbige Schichten der Steckstei-
    ne übereinander anbringen. Die Steckateine 3 und 4 können auf
    ihren Oberflächen gleichfarbig oder verschiedenfarbig gehal-
    ten sein, derart daß die Vorderseite weiß und die Rückseite
    rot eingefSrbt ist. Die Wahl der Farben kann beliebig sein,
    . :
    Die Größe der Bauelemente d. h. der Steeksteina 3 MDd 4 und
    der ttaiteren im Baukasten enthalten&n Steckstaino steht zu
    den gebrknohlichen genormten Bauteilen, z. B. den handelsub-
    licben tauerziogeln in eiMm bestimmten Verhältnis. Auf
    diese Weise hat der Schfler m die Grundplatte 1 mit den
    verschiedenen Mauerverbändenverseheniatdie natürliohen
    Verhältnisse deutlich vor Augen, allerdings in verkleinertem
    Jlaßstabe.

Claims (1)

  1. chu tzanap ruc he 1. Rinriohtung zur Veranschaulichung von Mauerverbänden dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Stiften (2) ver- sehen Grundplatte(1) vorgesehen'ist sowie mit durch-, gehemden LSchern (5) versehene Bauelemente (3$ 4) wo- bei die Anordnung der Stifte (2) und Mober (5) nach dem gleichen Schema erfolgt ist, derart daß die Loeher (5) dieser Bauelemente (3 ) jeweils mit den Stiften (2) der Grundplatte((1) zur Deokung gebracht werden Mn- nen, 8odaß die Bauelemente (3 4) sich auf die Grunde'platz te()auflegenbwaufhangenlassen 2. Einrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnete. daß die Oberflächen der Bauelemente (3 4) in versohie- denen Farben gehalten sind. 3. Einrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeich" net daß die Abmessungen der Bauelemente (3.. 4) in einem bestimmten Verhältnis zu den gebr&cliohen genormten Bau- teilen, wie z. B. uauerziegelx. stehen.
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