DE1751698A1 - Isentropischer UEberschalleinlaufdiffusor kuerzester Baulaenge - Google Patents

Isentropischer UEberschalleinlaufdiffusor kuerzester Baulaenge

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DE1751698A1
DE1751698A1 DE19681751698 DE1751698A DE1751698A1 DE 1751698 A1 DE1751698 A1 DE 1751698A1 DE 19681751698 DE19681751698 DE 19681751698 DE 1751698 A DE1751698 A DE 1751698A DE 1751698 A1 DE1751698 A1 DE 1751698A1
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Germany
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flow
diffuser
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prandtl
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DE19681751698
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English (en)
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Wolf Dipl-Ing Dr P Trommsdorff
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Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Isentronischer Überschalleinlaufdiffusor kürzester Haulänge. Überschalleinlaufdiffusoren gehören zu den Triebwerkseinlöufen, Gebilden, die einem luftverbrauchenden Triebwerk, sei.es ein Turbotriebwerk, sei es ein Staustrahltriebwerk, die benötigte Luft (Durchsatzluft und Verbrennungsluft) zuführen. Zu der Aufgabe eines Triebwerkseinlaufes, dem Triebwerk die benötigte Luft zukommen zu lassen, tritt bei höheren Fluggeschwindigkeiten die Aufgabe hinzu, die Luft möglichst hoch zu verdichten. Der Triebwerkseinlauf wirkt als Diffusor.'Die AnstrÖmgeschwindigkeit der Luft wird im Einlaufdiffusor verringert. Der statische Druck in der Luft steigt an.
  • Der-im Einlaufdiffusor gewonnene statische Druck trägt dazu bei, den Gesamtwirkungsgrad des Triebwerks zu verbessern. ZusIltzlich wird vor, einem -Einlauidiffusor gefordert, daB er über einen möglichst großen Bereich von Anströabedingungea (Anströmmachzahl und Anströmrichtung) hinweg gut arbeiten und in der Außenströmung einen möglichst geringen Widerstand hervorrufen soll.
  • Der G,,.,tegrad eines Einlaufdiffusors werde definiert als der Zuotient aus dem Ruhedruck der Luft in Triebwerk nach dem Einlaufdiffusor dividiert durch den Ruhedruck der Luft vor dem Einlaufdiffusor.
  • Werden keine besonderen Vorkehrungen zur Erzielung eines hohen Diffusorgütegrades getroffen, so stellt sich vor
    den Auffangquerschnitt des Triebwerkseinlaufs bei Überschall-
    anstrÖmung ein g e r.a der Verdichtungsstoß mit einem
    steilen Druckanstieg im Verdiclitungsstoß ein. Dieser Druck-
    anstieg im geraden Verdichtungsstoß ist bei steigender Nach-
    zahl mit steigendem Verlust an Ruhedruck verbunden. Der Güte-
    grad eines Einlaufs mit einem geraden Vordichtungsstoß ix-
    Luft fällt daher mit zweehmender Machzahl steil ab. Bei
    Na - 2,5 beträgt er 0,499, bei Na -1 5 nur noch 0.062, wenn
    man vom Gütegrad 1 bei Ma - 1 ausgeht.
    Während die Verdichtung in einen geraden Verdichtungs-
    stoß nur bei kleinen Überschallgeschwindigkeiten etwa bis
    Mach 1,6 Anwendung findet, erzielt: Gen bei höheren-Nachzahlen
    bessere Verdichtungen in Strömungsfeldern, in denen mehrere
    schiefe Stöße mit einen das Überschallströmunssfeld ab-
    schließenden geraden Verdichtungsstoß kombiniert sind.
    kau nennt solche Diffusoren "riehrateadiffuseren". Meist
    werden nicht mehr als drei Stöße, zwei schiefe und ein ab-
    schließender gerader Stoß in Strömtagefeld kombiniert. Die
    Druckgewinne in MehrstoBdiffusoren-erreichen praktisch
    höchstens die Werte, die für einen optimal ausgelegten Drei-
    stoßdiffüsor errechnet werden. Ausgehend vom Gütegrad 1 bei
    lach - 1 werden beispiels- und vorgleichmmise bei Xa = 495
    ein Gütegrad von 0,817 bei na --5 nicht mhr als 0,31-erreioht.
    Da bei höheren Machzahlen etwa ab 2,5 die Gütegrade von Mehr-
    stoßdiffusoren ebenfalls unzureichend sind, worden bei Tlug-
    machzahlen oberhalb 2 in steigendes fe sogernannte i s e n. -
    t r o p i s c h e Diffuseren verwendet. Das sind Gebilde,
    in denen die Strömungsfelder der verdichtenden, verzögerten
    Strömung einen isentropischen_Verlauf des Druckanstieges zeigen.
    Erstmalig von Oswatitsch 1943 vorgeschlagen aber nicht
    veröffentlicht, 1956 von.Connors und Mitarbeitern entwickelt
    und veröffentlicht, wird ein Strömungsfeld mit ieentroper
    Außenverdichtung erzeugt. (J.F..Connors, Design Criteria log, .
    Axisymmetric and Twodimensional Inlets and Ixite, aACA T,ä.
    3589. K.Oswatitsch, Die Berechnung wirbelfreier aehsensym-
    metrischer Überschallfelder,'Österr.Ing.Archiv,Bd,Z, 1956).
    Das zweidimensionale Strömungsfeld mit isentropischer
    Außenverdichtung (Fig. l a) ist dadurch gekennzeichnet-, ,das
    eine Überschallströmung 1 tangential auf eine homkav:gebogene
    Platte 2 auftrifft, und daß alle
    in einen Pnakte
    6 PMP (Prandtl-Meyer-Punkt) tohussiert werden. Die Geometrie
    dieser Strömung als'Düsenströnung (Strömag mit in Strömungs-
    richtung abnehmendem Druck und In Strönungeriehtung zynehnea-
    der Geschwindigkeit) ist durch eine Arbeit von Keyer und
    Prandtl aus des Jahre 1905 beschrieben. Dae@Feld dieser lleyer-
    Prandtl-Strömung ist-ein Strömungsfeld in Überschall, das
    gleicherweise in beiden Richtungen als Düsenströmung mit strom-
    ab sinkendem Druck und als Diffusorströmung mit stromab stei-
    gendem Druck im Überschall durchströmt werden kann, o h n e daß
    es in der Überschallströmung zu verlustreichen Stößen kommt.
    Diese yigenschaft des Strömungsfeldes einer Prandtl-Xeyer-
    Strömung wird im Folgenden immer wieder benutzt. Weiter stromab
    geht der konkav Cebögene Teil der Platte tangential in eine ,
    gerade Platte 3 über. Die Stromlinien 4 verlaufen nach der
    Verdichtung parallel zur -eraden Platte 3. Die isentrope,
    verlustlose Verdichtung findet in dem Dreieck zwischen der
    angeschärften Plattenspitze ?den Übergangspunkt 8 (zwischen
    der konkav gebogenen Platte 2 und der. geraden Platte 3) und
    den Prandtl-meyer-Punkt 6 statt (@'ig. .ft).. .
    Das rotatiöndsyuetrische Stiräanngateld einer i"n-
    tropischen* Außenveräichtüag Ivi'%ä nach Osvatitseh fand 'Connors
    aus dem Strömungsfeld einer Prandtl-Neyer-Ströltutg ehtwibkblt
    (Fig. 1b) . .. . '
    In einer Entfernung von der Symmetrieachse wird in der
    unmittelbaren Umgebung der Ditfusorschneidet die zugleich
    Prandtl-)deyer-Punkt i»st , das Strömungsfeld -einer Prandtl-
    Meyer-Strömnng mit isentroper Verdichtung gezei-ohnet.-
    Damit ist eine Raadbedi.agvng gegeben, um vom dieser
    unmittelbaren Schneideumgebung ausgehend nach des@Charai-
    y (Gr.thsd.erle', @ Urweiterung der
    teristikenverfahren von Guderle
    Charakteristikennethode Lilienthalges.,Ber. 139, II.Teil 1941)
    das Machliniennetz des Strömungsfeldes der rotationas7spte-
    trischen isentropen
    zu zeichnen, den Verlauf
    der Stromlinien und den Verlauf der Berandung des zentralen,
    die Verdichtung erzeugenden Festkörpers zu ermitteln. Das
    rotationssyzunetrische Strömungsfeld der iaentropen Außen-
    verdichtz;nö ist ebenso wie das ebene Strömungsfeld der isen-
    tropen rußenverdichtung dadurch .gekennzeichnet, daB in der
    Symmetrieebene alle von der Oberfläche den erzeugenden Zen-
    tralkörpers ausgehenden Nachlinien in einen P=kte(dea
    . Prandtl-l'reyer-I'unkt) fokussieren.
    Fig. 1b zeigt ein Strömungsfeld einer rotations-
    s7mmetrischen Außenverdichtung. Die Überschalletrönung 1
    trifft auf, die Spitze 9 eines spindelförmigen rotations-
    sysmetrischen Zentralkörpers 10. Die Nachlinien 11 laufen auf
    der scharfen kreisföraigen Diffusdrscbmeide 12 (in Englischen
    lip genannt) zusammen. Indem ringfgrnigen Raum 14 zwischen
    Mantel 13 und dem Zentralkörper 10 wird die verdichtete Luft
    weitergeführt.
    - Die Fig. 1b zeigt aber auch den entscheidenden Nachteil
    der isentrpen Außenverdichtung auf.
    Im Bereich des Strömungsfeldes der isentropischen
    Außenverdichtung werden die Stromlinien 17 stark aus der ur-
    sprünglichen Riehtung 1 abgelenkt. Dieser Ablenkung.enge-
    glichen ist die Schulter -15 an Nantes 13 mit einend großen
    Winkel gegen die ßtrömuagsrichtuag 1 angestellt: Ein starker
    QerdichtungastoB 16 wird ausgelöst. .
    Dadurch wird der Außenwiderstand des-Ditfueors.schäd-
    lich vergrößert und der-Betrag der inentropischen Außen-
    verdichtung stark eisigesehrXakt. Diese kann nur ;so weit ge-
    trieben werden, bis der-Schulterwinkel den-Grenzwinkel der.
    Stoßablösung erreicht.
    Zu Beginn der 60=er @ahrevwnrde versudht, den StrÖmüngs-
    feld der "isentropen Außenverdichtung Strönungsf*lder mit
    Innenverdichtung anzuschließen, damit den Anteil der iaen-
    'tropischen Außenverdichtung derüüger zu halten und die 'schäd-
    lache widerstandserhöhende Ablenkung der'Strbaduag au» ihrer
    Ursprungsrichtung zu: vermindern. cl'.Carrigre, Recherches
    sur les prises d' air -supersoniques, WGIr-,Tahrbueh 1959e.-und
    .andere.)
    Es lassen sich nach
    der
    Strömungsfelder isentropischer Irmeaverdiahtung entwerfen)
    wenn dabei jede Bildung von sthsbildendea äaehlinieneareloppea
    ausgeschlossen wird:
    Diese Strömungsfelder der iedntropen Inaineirdiähtung
    zeichnen sich dadurch aus, daß bei ihnen die verzögerte Strö-
    mung allseitig von Wänden eingeschlossen ist. Diise Verzögerung
    der Strömung in einen geschlossenesv.sich verengenden Kanal
    geht nun keineswegs so störungsfrei und vollisentropisch von-
    trtatten wie die Verzögerung in der ieeatropen Außenverdichtung.
    in Bereich der verzögerten Strgar" mit aneteigendea
    Druck tritt die Strömuägsgreazachicät an der Oberfläche- der
    Wände in Wechselwirkung mit der Ströwmgv In-Gebiet des Dtuok-
    anstieges verdickt sich@die Grennsehieht stromab sehr schnell.
    Das verzögerte Grenzschichtmaterial hat nicht genügend Bewo..
    gungsenergie, u= den Druckanstieg atrosab zu überwinden. Bei
    steilerem Druckanstieg kann es zur Ablösung der Grenzschicht
    kommen. Die Ablösung der Grenzsch:Leht indnsiert in der Über-
    schallströmung einen Verdichtungsstoß.
    Fig. 2 zeigt einen kenvergi.erenden Kanal, der für iaen-
    tropische Innenverdichtung ausgelegt ist. in den Kanalwänden
    1? und 18 bilden sich Grenzschichten '!9 und 20 aus. bei 21
    kommt es zu einer ersten Grenzschichtablösung'. die $u der Aue-
    lösung des schiefen Verdichtungsstoßes 22 führt. Dort# wo der
    Stoß 22 auf die Grenzschicht der gegenüberliegenden Wand bei 23
    stößt' ruft er sofort eine weitere Ablösup,g der Grenzsobicht
    hervor. Ton 23 geht dann ein weiterer schiefer @e@diohtnnds-
    stoß 24 aus und so fort. Das 84halldurohgeagagebiet straiab
    .ist dann durch eine Folge von miteinander gekoppelten Stößen 25 und Grenzschichtablösungen 26 gekennzeichnet. Diese Vorgänge beeinträchtigen den Druckanstieg der iHentropen.Innenverdichtung beträchtlich. Insbesondere die Verluste in Schalldurchgangsgebiet nehmen mit steigender Anatrömnachzahl zu. ' Auch-eine Inn e n v e r d i c h t u n g s i t S t ö ß e n bringt keinen guten Druckrückgewinn, da die Verdichtung in Stößen immer mit Verlusten behaftet ist.
  • Einen ebenen.Diffusor mit Innenverdichtung in Stößen zAi@t '_'ig..3. Eine Überschallströmung 1 trifft auf die Schneide 27. Von der konkav gekrümmten Oberfläche 28 - von Punkt 27 zu Punkt 29 -, wird der Strömung eine iientrope"derdichtnag aufgezwungen. Die Machlinien konvergieren iia Punkt 30'(Prandtl-Meyer-Punkt). In dem Feld 29s 30, 31 verläuft. die Strömung ohne Gesch;vindiökeits- und Druckänderung längb der ebenen 'fand 2q, 31. Durch die 'Tand 30, 32 wird der schiefe StöB 30s 31, ausgelöst. Der gerade Stoß 31, 32 schlieft das Feld der überschallströmung ab. Bei 31 wird' Grenzschicht abgeführt.
  • Die Innenverdichtung bei den zur Zeit fortschrittlichsten Typen von Überschall-Flugzeugen erfolgt durch eine Reihe von schiefen Stößen 33 - Fig.4 - und einen dbschlieBenden.geraden Stoß 34 zwischen einem schlanken Zentralkörper 35 tind eines Mantel 36 bei starker Grenzschicht abführung.
  • Diese ausführliche Schilderung des Standes der Technik ist unumgänglich notwendig, um das Wesentliche und das Neue der Erfindung, auf die hier das Urheberrecht beansprucht werden soll, genauestens gegen den bekannten Stand der Technik abzugrgnZen.
    Der erfindungsgemäße isentropisch verdichtende Einlauf-
    diffusor kürzester Baulänge für Überschalltriebwerke ist gekenn-
    zeichnet durch ein Strömungsfeld, das sich aufeinanderfolgend
    zusammensetzt erstens aus den Strömungsfeld einer isentropen
    Außenverdichtung mit einer Fokussierung der Yachliniap in eines
    Prandtl-Meyer-Punkt nahe einer Diffusorschneide, wobei diese
    Diffusorschneide in die gesunde Strömung eintauchend, den Nach-
    lauf des Prandtl-Meyer-Punktes außerhalb den Diffusorinnern in
    der Außenströmung abfließen läßt, zweitens aus einem verdichtungs-
    losen Zwischenfeld und drittenä aus einem zum ersten Strömungs-
    feld. inversen isentroren Verdichtungsfeld steilen Druckanstiegs,
    dessen erzeugender inverser PrandtlMeyer-Punkt auf oder un-
    mittelbar benachbart dem Ende der festen Rand den verdichtungs-
    losen Zwischenfeldes liegt. Gemäß einem weiteren Erfindungs-
    gedanken ist ?orsorge getroffen, A.8 ein den Überschallteil des
    Strömungsfeldes abschließender schwacher schiefer oder gerader
    Verdi"htunZsston unmittelbar hinter dem zweiten inversen Prandtl-
    Leyer-Pu.nkt verläuft. Ferner ist eine Grenzschich$äbfÜhrung- un-
    mittelbar vor den das Überschallfeld abschließenden schwachen
    VerdichtunjsstoB vorgesehen, deien schatte Schneiden Wäle
    gesunde Strömung hineintauchen und den Nachlauf den zweiten
    Prandtl-Neyer-Punkten mit-erfassen.
    ".n ein erstes Strömungsfeld bekannter Art mit isentro-
    pischer lußenverdichtung geringeren Verdichtungsanteils Wird
    ein zweites Strömungsfeld (Zwickelfeld) ohne wesentliche Druek-
    und Gecchwindi-gkeitsänderungen und ein drittes durch einen In-
    versen Prandtl«Meyer-Punkt erzeugtes Strömungsfeld mit- ises-
    troper Verdichtung angeschlossen.
    Der das dritte Strömungsfeld erzeugende Prandtl-Meyer-Punkt
    wird unmittelbar auf die Kontur der Begrenzungswand des Zwickel-
    feldes gelegt. Diese Geometrie erlaubt beweisbar von allen-
    Geometrien von einströmigen Diffusoren die kürzeste Baulänge
    des isentrop verdichtenden Überschallteils.
    Der wesentliche Gegenstand vorliegender Erfindung ist
    die charakteristische Anordnung des dritten Strömungsfeldes.
    des Strömungsfeldes mit isentroper Verdichtung um einen auf-.
    der Kontor liegender., inversen Prandti-i(eyer-Punkt* Zur Aus- , _
    spar ü.n des störanfälligen transsonischen Bereiches wird in
    dritten Strömungsfeld je nach Wahl in der Gegend der Isotgchen.
    1135; 1,3; 1,25 oder 1,2 die isentrope Verdichtung abgebrochen
    und ein sehr kurzes verdichtungsloses Zwischenfeld angefügt,
    das durch einen sehr schwachen, schiefen Verdichtungsstoß ab-
    geschlossen wird.
    Das Strömungsfeld eines nach den erfindungsgemäßen Ent-
    wichlunysprinzipien entworfenen e b e n e n isentropischen
    Einlaufdiffusors kürzester Baulänge stellt Pig.5 dar. Die
    Überschallströmung 1 trifft auf die zugeschärfte Schneide 32
    der konkav gewölbten Fläche 32-#33 die einen isentropen Ver-
    dichtungsfächer auf den Punkt 34 (PrnndtluHeyez-Puhkt) - PMP -
    fokussiert. Die Wand von. 33 - 35 ist eben. Länge dieser ebenen
    Wand findet keine Verdichtung und keine geschwindigkeitsänderung
    statt. Unmittelbar benachbart dem ersten Prandt1 Yeyer-Punkt 34
    ist die Diffüsorschneide 36 so angeordnete das sie, in die.ge-
    sunds Parallelströmung stromab d.er Geraden 3334 eintaucht und .
    den Nachlauf des ersten Prandtl-keyer-Punktes _(M, 34 außer-.
    halb der Schneide abfließen läßt.
    Die konkav gewölbte Fläche 36 - 37 fokussiert den
    zweiten isentropen Verdichtungsfächer auf den zweiten Prandtl-
    lieyer-Punkt.(P1d.P2) 38, der zwischen der Endecke 33 der Platte
    33, 33 und der Schneide 39 der Garenzschichtabführung liegt.
    Hei 37 endet die Verdichtung an der konkav gewölbten
    Wand 36-37; von 37-40 läuft die Wand eben, tangential zum
    Kurvenstück 36-37 weiter. Bei 41 trennt die .scharfe Schneide
    41 das gebremste störende Grenzschichtaaterial von der So-
    sunden Strömung ab. In den Kanal 43 wird das gebremste Grenz-
    s--hichtmaterial gesammelt und abgeführt. Die Wand von 41 - 42
    ist gegen die Anströmrichtung 37 - 40 unter einem kleinen
    Winkel angestellt und löst so einen schwachen schiefen Ver-
    dichtun-ssto8 41-38 aus, der das isentrope Überschallfeld
    der Ströatung abschließt. Stromab dieses schiefen Stoßes 41-38
    ist die Strömungsgeschwindigkeit so weit unter die Schallge-
    schwindigkeit abgesunken, daB die in Fig.2 unter 25 und 26
    dargestellten Systeme von miteinander gekoppelten geraden
    Stößen 25 und Grenzschichtanlösungen 26 nicht mehr auftreten
    können. Stromab des Querschnitts 39-42 beginnt der schwach
    erweiterte Unterschalldiffusor 45.
    Die scharfe Schneide 39 schält die Grenzschicht, die
    von der Wand 32 - 33 - 35 kommt und den Nachlauf des zweiten
    Prandtl-Meyer-Punktes 38 von der gesunden Ströwnag ab. Das
    gebremste Grenzschichtmsterial und der Nachlauf des Prandtl-
    mejer-Punktes wird in dem Kanal 44 gesammelt und abgeführt.
    Die unmittelbare Umgebung des ersten Prandtl-Meyer--Punktes
    Pw1 ist in Fig. 5a dargestellt. Die Diffusorschneide6
    ist zu dem Prandtl-iteyer-Punkt 34 so angeordnet, daB der
    Nachlauf 46 nicht in das Innere des Diffusors-gelangen kann. Die unmittelbare Umgebung des zweiten Prandtl-9e?er-Punktes wird in Fig. 5b dargestellt. Die Schneide 39 taucht in die öesunde Strömung ein. Die Grenzschicht 4? wird ebenso wie der Nachlauf 48 des Prandtl-Meyer-Punktes 38 (PUP2) in dem Kanal 44 gesammelt.
  • Die zezeigte Anordnung des zweiten isentropisch verdichtenden Prandtl->eyer-Feldes sollte nicht mit dem Ausdruck "isentrore Innenverdichtung" bezeichnet werden. Die in der Literatur beschriebene und in der Technik angewendete isentrope Innenverdichtung ist nämlich dadurch gekennzeichnet, daß zrsi einander gegenüberliegende Wände miteinander in Wechselwirkung treten. Die srenzschicht der einen Tand wird 3ur^h die von der Gegenwand ausgelösten Druckanstiege beein-'-lu2t und verdickt, und um`ekehrt. Eine solche Wechselwirkung L--et in dem in rin. 5 Zezeigten Strömungsfeld nicht vorhanden. In dieser Ausschaltung der gegenseitigen ZrenZschichtverdickenden und.stoßauslcsenden Wechselwirkung zweier geSeaüberliegenden !'Bände liegt der eigentliche Inhalt der Erfindung.
  • Die Wand 33 - 35 bleibt ohne Druckanstieg. DaB der Wand 33 - 35 die konkav gewölbte Gegenwand 36-37-40 gegenüberliegt, bleibt ohne Einfluß und Wechselwirkung. Bevor längs der Machlinie 34-z9 das erste Signal von der Gegenwand in Form eines Druckanstiebes ankommt, ist bei 35 die Wand 33-35 schon zu Ende. Weden des fehlenden Druckanstiegs längs der Wand 33-35 kommen aber auch von dieser Wand lkeine Grenzschichtdicken verändernden Wellen an die Gegenwand 36-37-40. Der zweite
    Verdichtungsfächer 36-37-38 unterscheidet sich nicht von dem
    ersten Verdichtungsfächer 32-33-54. Er stimmt mit ihm in seine=
    ganzen idealen störungsfreien Verhalten, der Entwicklung der
    frisch anlaufenden Grenzsdhicht, der Abwesenheit von Störquellen
    und dem Fehlen von Möglichkeiten der Grenzschicht - Stoßbeein-
    flussung - überein. Er stellt gewissermaßen eine zweite "in-
    verse Außenverdichtung" dar. Nicht wie bei den Ströanngefeldern
    der isentropen Innenverdichtung ein behutsamen Ansteigen den
    Druckes in einem langen Kanal, sondern in der inversen zweiten
    Verdichtung ein steiler isentroper Druckanstieg auf den Über-
    haupt m.glichen kleinsten Raum kennzeichnet die Erfindung.
    Um das Strömungsfeld eines rotationssymmetrischen isen-
    tropischen Überschalleinlaufdiffusors kürzester Baulänge ent-
    v.#.-'.:eln zu können, muß ein neuartiges Strömungsfeld konzipiert
    werden. Fig. 4 stellt die Entwurfsprinzipien dieses StrÖnungs-
    feldes dar, las "-_'ingdüsenströmzng" genannt werden soll. Im
    r7
    wi@^'zenra@lm 49 zwischen zwei konzentrisch angeordneten Rohren
    50 und 51 mit der gemeinsamen Achse 53 strömt Luft in Richtung
    52. Das innere Rohr 51 endet an der scharfen Schneide 54 (PlKP).
    Beim Durchtritt'dureh die kreisringföraige Kontrollfläche 54-55
    wird Schallgeschwindigkeit festgestellt. Das Innere des Rohres 51
    ist an. eine Vakuumpumpe hoher Saugleistung angeschlossen, sodaB
    bei 55 ein Vakuum festgestellt werden kann. Ebenso befindet sich
    in Richtun- 57 eine Vakuumpumpe hoher Saugleistung. In der un-
    mittelbaren TJngebung des Punktes 54 (W) bildet sich das be-
    kannte ä trömungsfeld einer ebenen I'randti-Meyer-Ström2ng aus'.
    Von der unmittelbaren Umcebung dieses Punktes 54 (PlP) aus, in
    der die Randbedingungen für die weitere Berechnung vorgegeben
    sind, wird nach dem 1harakteristikenverfihren von ßusemann und
    Guderley, mit der Erweiterung für den achsnahen Bereich nach
    Oswatitsch, das Strömun-sfeld weiter als Charakteristiken-
    netz gerechnet. Einen Teil des Charakteristikennetzes zeigen
    die Charakteristiken 58. In dieses Charakteristikennatz werden
    die Stromlinien 59 ein;etrajen.
    Für ein Gas mit-vorgegebenen konstanten Verhältnis der
    spezifischen Wärmen kann eine Folge von Ringdüsenströivngen
    sntvickelt :erden, die sich untereinander durch das jeweilige
    Verhältnis f zwischen. Außenradius des inneren Rohres (54-6'I)
    und deuü Innenradius des äußeren Rohres (55-61) unterscheiden.
    Jede Stromlinie in einer ingdüsenströmung kann ausgewählt
    werden und als Kontur 60 einer Düse oder als Kontur eines
    Diffusörs dienen, denn das Strömungsfeld der E.ingdüsenströmung
    teilt die agwnschaft des Strömungsfeldes der Prandtl-Meyer-
    Strömung, in beiden @i cht;ingeu hin sowohl als. Duse wie als
    Diffuser störungsfrei durchflossen zu werden.
    Das Strömungsfeld eines isentrop verdichtenden rotations-
    symmetriich2n Einlaufdiffusors wird nach Fig.? zusammengesetzt
    aus dem Strömungsfeld einer isentropen Außenverdichtung
    (62, 63e 64) und dem Strömungsfeld einer Ringdiisenet$ömun.g
    (62, 65, 66). An der Diffusorschneide 62 stimmen sowohl von
    dem Strömungsfeld der isentropen Außenverdichtung-als auch
    von dem Strömunmsfeld der Ringdüsenströmung die Machzahl an
    der Schneide s als.auch der Winkel-der Strömungsrichtung gegen
    die Achse x%J miteinander überein. Je eine abschließende Cha-
    rakteristik des Strömungsfeldes der isentropen Außenverdichtimg
    und eine Charakteristik des Strömungsfeldes der Ringdüsen-
    atrömung geben die Randbedingungen für die Konstruktion des
    Charakteristihennetzes eines verbindenden Zwicaelfeldes (64,
    62, 66).
    Die Forderung, daß der erzeugende l'randtl-Meyer-Puakt der
    ningdrüsenströmung 66 (PUP i,) auf der Kontur des spindelförsigen
    Zentralkörpers 67 liegen soll, führt zu dem isentropen Strömungs-
    feld mit der absolut kürzesten Baulänge. I`ür jede vorgegebene
    Machzahl 1'äßt sich nun eine Familie von isentropischen Einlauf=
    3iffusoren kürzester Baulänge entwickeln, deren einzelne Indivi-
    duen sich nur durch den vorgegebenen Schneidenwinkel @s unter-,
    scheiden. Es läBt sich auch leicht derjenige Schneidenwinkel @.s
    ermitteln, der für jede vorgegebene Machzahl zu einen optimalen
    Diffusor führt. Der optimale Diffusor für eine bestimmte Kach-
    zahl und für ein Triebwerk mit vorgegebenen Eigenschaften führt
    unter bprjc::sichtigvig des durch die Schulter an der Diffusor-
    s-Izneide in der Außenströmung hervorgerufenen schädlichen Wellen-
    widerstandes und unter
    des notwendigen Aufwandes
    für Grenzsehichtabführung zu einem Triebwerk mit höchstem Gesamt-
    wirkungsgrad..
    Die technische Ausführung eines rotationssymmetrischen
    Cherschalleinlaufdiffusors kürzester Baulänge gemäß der Er-
    findung ist in Fig.B dargestellt. Die Überschallströmung 1
    trifft bei 68 auf das in einem sehr spitzen Kegel auslaufende
    vordere Ende des spindelförmigen Zentralkörpers 69. Von 70 bis
    85 ist die Kontur des Zentralkörpers gekrümmt. Die Nachlinien 77
    w?rden auf den ersten Prandtl-Meyer-Punkt 72 (PMP1) fokussiert.
    Das Feld der isentropän Außenverdichtung liegt zwischen den
    Funkten 7,a, 71 und 72. Die Diffusorschneide 73 liegt in der
    gesunden -Strömung. Der Nachlauf des Prandtl =keyerPunktea fließt über die S:@hulter 74 ab.
  • Die Innenkontur der Diffusorhaube 76 ist von 73 bis 75 konkav gekrümmt und fokussiert die Machlinien 78 auf dem zweiten PrandtlMeyer-Punkt 79 (PUP 2). Von 75 - 80 verläuft die Kontur der Haube so, daß in dem Feld 759 79, 80 keine Verdichtung mehr auftritt. In dem Spalt zwischen 80 und 81 kann die Haubengrenzschicht abfließen; sie entweicht bei 84. Die Schneide 81 ist sehr scharf und taucht in die gesunde Strömung ein. Die Kontur von 81 - 82 ist gegen die Anströmrichtung schwach angestellt, sodaß ein schwacher schiefer,. das Überschallfeld abschließender Stoß .83 ausgelöst wird. Die scharfe Schneide 88 taucht in die gesunde Strömung, die von 71 bis 85 nur noch schwach verdichtet wurde. Die Grenzschicht am Zentralkörper kann durch den Spalt zwischen den Punkten 88 und 85 abfließen, und wird durch den Kanal 86 abgeführt. Ab 82 beginnt der erweiterte Überschalldiffusor 87.
  • Versuche an dem erfindungsgemäßen Einlaufdiffusor kürzester BaulänGe im Tindkanal ergaben auffallende Ergebnisse. In der engsten Stellet am Ende des Übersdhallfeldes konntehbei der :lnatrömmachzahl 3,2 Pitotdrücke von 9895ö des Ruhedruckes der Anströmung gemessen werden. Die abzuführende Grenzschichtmenge bleibt bei dieser kachzahl erträglich und wegen der kurzen Baulänge unter den Werten, die von Diff usoren mit Innenver dichteng zum Stabilisieren der Strömung, in dem langen Kanal der Innenverdichtung gefordert werden müssen. Der Wellenwider- stand eines rotationssymmetrischen Isentropikdiffusors kürzester Baulänge bleibt gering, besonders wenn zum Aufbau eine
    modifizierte konvergente @in@düsenströauag Anwendung findet.
    Die wirtschaftlichen Vorteile sind beträchtlich. Der
    Triebwerkswirkungsgrad steigt mit dem Güterad deä Diffusors.
    Daraus ergeben sich gegenüber derzeit gebräuchlichen Diffusoren
    erhebliche Einsparungen an spezifischen Brennstoffverbrauch,
    die, sei es zur Steigerung des Ahteiis der Reichsweitenvergrö-
    Berung, `sei es zur Steigerung des Anteil a der zahlenden Last
    ausgenutzt werden können.
    Der isentropische überschalleinlaufdiffusor kürzester
    Baulänge zeigt sich empfindlich auf Nichteinhaltung der Anströn-
    bedingungen, Strömungsrichtung und Ströauagsmachzahl. Die erheb-
    lichen wirtschaftlichen Vorteile, die der hohe Druakrückgewinn
    bei geringem Widerstand bringt, lassen es gerechtfertigt er-
    scheinen, einen gewissen technischen, Aufwand zu treiben, um
    diese notwendigen Anströnebeäingungen einzuhalten. Die Bedin-
    gung, im Reiseflug die vorgegebene Flu,gnachzahl zu halten, wird
    dann leichter zu erfüllen sein, wenn das Tragflächenprofil in
    einem größeren Bereich von Auftriebsbeiwerten Geflogen werden
    kann. Die Forderung nach Einhaltung der vorgeschriebenen An-
    strÖmrichtung kann erfüllt werden, wenn man die Triebwerks-
    gondeln_mit einen Schwenkmechanismus ausrÜetet, der bei allen
    I'lugmanövern die Triebwerksgz ndel als Ganzes oder den Diffusor
    für sich in die vorgeschriebene Richtung einschwenkt.

Claims (1)

  1. Patent a n s p r ü c h e . 1. Isentropisch verdichtender Einlaufdiffusor kürzester Haulänge für Überschalltriebwerke, g e k e n n z e i e h n e t durch ein Strömtuig^ feld, das sich aufeinanderfolgend zusanmenwetzt erstens aus dem Strömungsfeld einerisentropen Außenverdichtung .mit einer Fokussierung der Machlinien in einem Prandtikeyer- Punlrt nahe einer Diffusorschneide, wobei diese Diffusorschneide Mdie gesunde Strömen; eintauchend, den Nachlauf des Prandtl- Meyer-Punktes außerhalb, des Diffusorinnern in der Außenströ- mung abfliegen läßt, zweitens aus einen verdichtungslosen Zwischenfeld und drittens aus einen aus; ersten Strömungsfeld inversen isentropen Verdichtungsfeld steilen Druckanstiegs, dessen erzeugender inverser PrandfilMeyer-Punkt' au.f oder un- mittelbar benachbart dem Ende der festen Wand des verdich- tungslosen Zwischenfeldes liegt. 2. Isentropisch verdichtender Einlaufdiffuaor nach Anspruch 1, dadurch gek3nnzeichnet, daß ein den Überschallteil des Strö- mun3sfeldes abschließender schwacher schiefer oder gerader Verdichtungsstoß unmittelbar hinter dem zweiten inversen Prandtl-Meyer-Punkt verläuft. Einlaufdiffusor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Grenzschichtabführung unmittelbar vor dem das Überschallfeld abschließenden schwachen Verdichtungsstoa, deren scharfe . Schneiden in die gesunde Strbausg hineintauchen und den Nach- lauf des zweiten Prandtl-Meyer-Punktes mit erfassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0810357A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-03 Lockheed Martin Corporation Ablenkvorrichtung von Luftgrenzschichten
EP2744995A4 (de) * 2011-08-19 2015-04-29 Gulfstream Aerospace Corp Lufteinlassanordnung und herstellungsverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0810357A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-03 Lockheed Martin Corporation Ablenkvorrichtung von Luftgrenzschichten
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