DE1750761A1 - Regelkreislauf fuer eine fuellungsregelbare Stroemungskupplung - Google Patents

Regelkreislauf fuer eine fuellungsregelbare Stroemungskupplung

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DE1750761A1
DE1750761A1 DE19671750761 DE1750761A DE1750761A1 DE 1750761 A1 DE1750761 A1 DE 1750761A1 DE 19671750761 DE19671750761 DE 19671750761 DE 1750761 A DE1750761 A DE 1750761A DE 1750761 A1 DE1750761 A1 DE 1750761A1
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flow coupling
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DE19671750761
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Werner Winter
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Voith Getriebe KG
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Voith Getriebe KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control

Description

  • Regelkreislauf für eine füllungsregelbare Strömungskupplung Die Erfindung betrifft einen Regelkreislauf für eine fUllungsregelbare Strömungskupplung, roit einer.umlaufenden Schöpfrohrkammer, die über wenigßtens eine Drosselbohrung mit' dem Arbeitsraum der Kupplung in Verbindung steht und mit einem feststehenden, die Schöpfrohrkammer ständig entleerenden Schöpfrohr sowie mit einem durch einen Regler mittels eines Regelventils geregelten Zulauf in den Arbeitsraum der Strömungskupplung, mit einem beweglichen Steuerkantenpaar in dem Regelventil, deren eine Steuerkante durch den Regler-nach Maßgabe der Regelabweichung verschoben wird und deren andere mit einem RÜckführungskolben fest verbunden ist, der einerseit.s durch eine Feder im öffnenden Sinn fÜr den Zulauf und im entgegengesetzten Sinn durch einen Druck be-
    kammer eintauchenden stillstehenden Staudruckmeßrohr, welches mit der Druckseite des Rückführkolbens verbunden ist nach Patent .... (Patentanmeldung P 14 50 223.9).
  • Der Zweck eines solchen Regelkreislaufes ist es, die Sekundärdrehzahl eingr Strömungskupplung auf einer bestimmten Drehzahl zu halten, im Fall eines Lüfterantriebes meist nach Maßgabe irgendeiner Kühlmitteltemperatur. Die gemäß der Hauptanmeldung vorgesehene Beaufschlagung des RückfUhrungskolbens mit dem Druck eines in einem sekundärseitig mitrotierenden Flüssigkeitsring eintauchenden Staurohres dient zur verzögerungsfreien hydraulischen Rückführung solcher Regelkreisläufe.
  • Durch eine solche Ausbildung des Regelkreislaufes ist der Abnahme punkt der Rückführung an eine solche Stelle gelegt., an deffi der Begeleingriff sich auch tatsächlich als Regelgrößenveränderung auswirkt. Die Umfangsgeschwindigkeit In der Schöpfrohrkammer ist zum einen proportional zur Sekundärdrehzahl und daher ist zum anderen der Staudruck aus dieser Umfangsgeschwindigkeit ein Maß fUr die Drehzahl des Turbinenrades, und demgemäß *ein hydraulisches Maß für die tatsächliche Regelgröße. Dieser Druck wird auf den RückfUhrkolben gegeben. D.h. durch diese Ausbil-* dung wird der Regelkreialauf überhaupt erst mit einer echten Rückführung ausgestattet und wird daher rascher In der Ansprechzeit.
  • Dieser Vorschlag bedingt, daß die Schöpfrohrkammer auf der Sekundärseite der Kupplung angebracht Ist.'Diese Anordnung hat jedoch den großen Nachteilg daß gerade dann, wenn aus. thermischen GrUnden ein hoher Flüssigkeitsdurchaatz erwünscht ist, nämlich bei hohem Schlupf, die aus dem mit der geringen Abtriebadrehzahl umlaufenden Flüssigkeitsring abschöpfbare Menge gering Ist. Das kann bei lang andauerndem Schlupfbetrieb zu einer Überhitzung des Arbeitsöles der Regelkupplung, zum Nachlassen seiner Schmierfähigkeit und entsprechenden Folgeschäden fUhren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, fUr eine Regel-Kupplung der eingangs genannten Art eine Vorrichtung anzugeben, durch die eine ausreichend hohe Durchsatzmenge bei allen Betriebszuständen gewährleistet Ist. Diese Aufgabe wird dadurch-gelöst, daß bei dem eingangs genannten Regelkreislauf das Entleerschöpfrohr in eine eigene an sich bekannte, durch allseits mit dem Pumpenrad umlaufende Wände begrenzte Kammer eintauchend angeordnet ist. Dadurch, daß das Entleerschöpfrohr mit einer primärseitig umlaufenden Kammer zusammenarbeitet, ist ein ausreichender Arbeitsmitteldurchsatz und damit eine hohe thermische Belastbarkeit der Kupplung möglich. Das Staudruckmeßrohr verbleibt als MeßtWuer tUr die Abtriebsdrehzahl und als Ausgangspunkt für die RückfÜhrung der Kupplungsregelung in einer sekundärseitig umlaufenden Kammer. Bei einer Ausführung mit einem mit dem Turbinenrad verbundenen, das Pumpenrad umschließenden Gehäuse, z.B. bei Nibenkupplungen für Ventilatoren, muß Innerhalb..dieses Gehäuses eine mit dem Pumpenrad verbundene vollständige Schöpfrohrkammer vor- .gesehen werden.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine hydrodynamische Nabenkupplung eines LUfterrades mit außenliegender Sekundärschale und mit einem Regelventil und der Staurohr-RUckfUhrung und mit einem primärseitig und einem sekundärseitig mitrotierenden FlUssigkeitsring und Fig. 2 eine Strömungskupplung mit den gleichen Regeleinrichtungen, jedoch mit außenliegender Primärechale. Im folgenden sind gleiche und einander entsprechende Teile der beiden Kupplungen mit gleichen-Zeichen benannt. Mit 1 ist die Antriebswelle der Strömungekupplung bezeichnet, deren Lagerung im Beispiel der Fig..1 indem hicht da'rgestellten, stillstehenden Nabentell des Ventilators untergebracht ist. Auf der Antriebswelle 1 Ist das Pumpenrad 2 der Kupplung aufgekeilt. Dem Schaufelkranz 3 des Primärrades 2 gegenUber ist der Kranz 4 des mit den LUfterscha ufeln 5 zusammengegossenen Sekundär- oder Turbinenrades 6 angeordnet. Das Sekundärrad 6 ist auf dem weitergefUhrten Stummel der Pr;Lmärwelle 1 gelagert. Es weist eine das Primärrad 2 umfassende zylindrische Schale 7 und eine äußere, radial daran anschließende Abschlußwand 8 auf. Innerhalb dieses durch das Sekundärrad 6, die Schale 7 und die Wand 8 gebildeten Raumes ist das Pumpenrad 2 angeordnet. Auf der Rückseite des Pumpenrades ist eine Schöpfraumschale 30 angebracht, die mit der Rückseite des Pumpenrades eine im wesentlichen vom Arbeitsraum 3/4 getrennte mit Primärdrehzahl umlaufende Schöpfkammer 9 bildet. Die -SchÖpfkammer 9 steht mit dem Arbeitsraum über mehrere am Umfang der Schöpfkemmer verteilte Drosselbohrungen 10 In Verbindung. Durch diese tritt eine zeitlich konstante vom Füllungsgrad abhängige Menge an Arbeitsflüssigkeit vom Arbeitsraum 3/4 der Kupplung in die Schöpfkammer 9 Über. In die Schöpfkammer 9 ragt das stillstehende und nicht verschiebbare Schöpfrohr 11, dessen Anschluß - nach außen mit 12 bezeichnet ist und welches.die In die Schöpfkammer eintretende Menge ständig aus dieser heraus und direkt In den Pumpensumpf 13 fördert und fUr ein konstantes FlUssigkeiteniveau in der Schöpfkammer sorgt. Der Füllungegrad der Strömungskupplung wird durch die Größe-der Uber Leitung 25, Ringkammer 34 und Bohrungen 35 in den Arbeitsraum 3/4 gelangenden' Zulaufmenge von ArbeitsflUssigkeit bestimmt.
  • Innen an die Abschlußwand 8 Ist eine Schale.31 angebracht, die mit der Abschlußwand zusammen eine sekundärseitig unlaufende Hingkammer 32 einschließt. Diese wird Uber eine an der FUlleitung 25 angebrachte DUne 33 ständig gefUllt gehalten. Das UberschUssige Öl läuft ständig nach Innen In den zwischen Primärrad 2 mit SchÖpfkammer 9 einerseits und Abschlußwand andererseits befindliehen Raum Uber. In die gefUllte sekundärseitig mitlaufende Ringkammer 32 taucht ständig das Staudruckmeßrohr 14 ein, In welchem ein dem Quadrat der Abtriebadrehzahl proportionaler Druck herrscht. Der In der Staudruckmeßleitung 16 vorhandene Druck ist also eine Funktion der Abtriebed rehzahl der Kupplung. Wesentlicher Bestandteil den Begelkreinlaufen Ist das Regelventil 17. Es weist e"in Paar beweglicher Steuerkanten 18 und 19 auf.
  • Die eineAer Steuerkanten, Kante 18..ist an dem durch den Temperaturregler 20 bewegten Steueretift,21 angebracht. Der Regler 20 verschiebt nach Maßgabe der Im Rohr 22 mit dem TemperaturfUhler'23 gemessenen Temperatur den.Stift 21 und damit die Kante 18 und gibt damit einen Strömungsquerschnitt von der Pumpe 24 Uber die FUlleitung 25 in den Arbeiteraum 3/4 der Kupplung frei bzw. sperrt ihn ab. Die In dem axielbeweglichen Gehäuse 2 6 angebrachte und mit dem RUckfUhrkolben 27 gekuppelte Steuerkante 19 Ist zunächst noch stillstehend. Der RUckfUhrkolben 27 Ist nämlich einerseits durch eine Feder 28, andererseits Uber die Leitung 26 durch den im Staurohr wirkenden Druck belastet und nimmt je nach der Umfangsgeschwindigkeit eine bestimmte Gleichgewichtslage ein. Wird durch den Regler 20 eine Drehzahlerhöhung des LUtterraden befohlen, so vergrößert er den PUllquerschnitt. Der FUllungsgrad.in der Kupplung und mit Ihm die Sekundärdrehzahl nimmt zu. Die erfolgte Drehzahlzunahme am Ventilator und demnach die in der sekundärseitig mitrotierenden Ringkammer 32 im FlUssigkeitsring erfolgte Geschwindigkeitszunahme bewegt den RUckführkolben derart, daß er den Regelimpuls, die Querschnittsveränderung im Zulauf, wieder rückgängig macht. D.h. nach erfolgtem Ausgleich der Regelabweichung wird der Regelimpuls durch die RUckfUhrung abgeschwächt. Auch bei lang andauernder,-geringer, befohlener Sekundär- bzw. Lüfterraddrehzahl ist füt das Arbeitsmedium der Kupplung wegen des hohen Schlupfes und des damit verbundenen hohen Verlustes keine Überhitzung hinzunehmen, da eine ausreichend hohe Durchsatz- und Uhlmenge durch die.Kupplung aufgrund der primärseitig und stets ausreichend schnell mitrotierenden Schöpfkammer 9 zu gewährleisten ist.
  • In Fig. 2 ist eine Strömungskupplung mit einer das Sekundärrad 6 umfassenden am Primärrad 2 befestigten außenliegend.en Schale 36 gezeigt. In dieser Kupplung sind die voneinander getrennten Ringkammern, nämlich die sekundärseitige Stiurohrmeßkammer 32 und die primärseitige Schöpfkammer 9 etwas anders angeordnet als bei der Kupplung nach Fig. 1 mit außenliegender Sekundärschale 7.Zwischen der radial angeordneten, die Kupplung stirnseitig abschließenden Wand 38 und der Rückseite den Sekundärrades 6 ist eine Zwischenwand 37 eingesehraubt. Diese Wände 38 und 37 schließen die Schöpfkammer 9 ein, die Uber Drosselbohrungen 10 mit dem Arbeiteraum der Kupplung in Verbindung steht. Die ringförmige.Staurohrmeßkammer 32 ist im Nabenbereich des Sekundärrades 6 angeordnet. Durch die Vertauschung von Primär- mit Sekundärrad von Fig. 1 nach Fig. 2 ist auch der Platz der beiden Kammern 9 bzw. 32 vertauscht worden. Die Zulaufringkammer 34 ist In Fig. 2 am Sekundärrad 6 angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Regelkreislauf tUr eine fUllungeregelbare Strömung4kupplung mit einer umlaufenden Schöpfrohrkammer# die Uber wenigstens eine Drosselbohrung mit dem Arbeitsraum, der Kupplung in Verbindung steht und mit einem festetehendeng die Schöpfrohrkammer ständig entleerenden Schöpfrohr sowie mit einem durch einen Regler mittels einen Regelventils geregelten Zulauf in den Arbeitaraum der Strömungskupplung, mit einem beweglichen Steuerkantenpgar In dem Regelventils deren eine Steuerkante durch den Regler nach Maßgabe der Regelabweichung verschoben wird und deren andere mit einem RUckfUhrungskolben fest verbunden Ist, der einerseits durch eine Feder im öffnenden Sinn 'fllr den Zulauf und Im entgegengesetzten Sinn durch einen Druck be- lastet, Im Beharrungszustand In einer Gleichgewichtslage gehalten wird" und mit einem In eine sekundäraeitig mitrotierende Schöpfrohrkammer eintauchenden,stilletehenden Staudruckmeßrohr" welches mit,der Druckseite des RücktUhrkolbenn verbunden Ist nach Patent (Patentameldung P 14 50 223-3) dadurch gekennzeichnet, daß das Ent leernohöptrohr (11) In eine eigeneg an sich bekanntedurch allielte mit dem Pumpenrad (2) umlautende Wände begrenzte Kammer (9) eintauchend angeordnet Ist.
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