DE1750470A1 - Hydraulisch gedaempftes Magnetventil - Google Patents
Hydraulisch gedaempftes MagnetventilInfo
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- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0686—Braking, pressure equilibration, shock absorbing
- F16K31/0693—Pressure equilibration of the armature
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description
Hydrauliach gedämpftes Magnetventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch gedämpftes
Magnetventil, insbesondere für Gase, bei dem ein Ölraum, in
dem sich der durch eine Schließfeder belastete Anker bewegt,
auf der dem Ventilraum zugewandten Seite durch eine Membran
abgeschlossen ist. .
Bei derartig hydraulisch gedämpften Magnetventilen verdrängt
der Anker bei seiner Bewegung Öl über einen Drosselkanal von der einen zur anderen Stirnseite, so daßsich eine Dämpfung der
Ankerbewegung ergibt. Die Membran dient hierbei nicht nur der
Abdichtung sondern auch durch entsprechende Dehnung der Konstanthaltung des Ölraumvolumens. Die Kräfte zur Dehnung der Membran
müssen vom Magneten aufgebracht werden.
Diese Schwierigkeiten treten bei einer anderen Konstruktion
nicht auf, bei der ein durch eine Membran mit Drosselkanal unterteilter Ölraum auf der dem Ventil abgewandten Seite des Elektromagneten
angeordnet und der Anker über eine ihn axial verlängernde Stange mit der Membran verbunden ist. Hierbei ist jedoch der
den Anker aufnehmende Raum nicht mehr gegenüber dem Ventilraum
abgedichtet.
Magnetventile benötigen im allgemeinen eine Schließfeder, die
Das Verschlußstück bei fehlender Erregung des Magneten i4 eine
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vorgegebene Arbeitslage, zumeist die Schließlage, bringt. Biese
Schließfeder muß so kräftig aasgebildet sein, daß sie unter allen Umständen das Ventil geschlossen hält, beispielsweise auch dann,
wenn einem sehr hohen, dem Schließfederdruck entgegenwirkender Zulaufdruck nur ein sehr geringer Ablaufdruck.gegenübersteht. Eine
starke Schließfeder erfordert aber auch einen entsprechend starken Elektromagneten zum öffnen.
Es sind zwar bereits druckentlastete Magnetventile bekannt, bei
denen zwei Membranen die auf das Terschlußstück wirkenden Drücke
kompensieren. Bei einer bekannten Konstruktion ist der mit dem Anker gekuppelte Ventilschaft über das Terschlußstück hinaus durch
den Ventilsitz verlängert. Die beiden Membranen sind zu beiden Seiten des Ventilsitaes an dem -Schaft befestigt und schließen den
Zulaufraum bzw. den Abiaufraum ab. Bei derartigen Magnetventilen
bereitete es aber Schwierigkeiten, eine hydraulische Dämpfung vor*
zunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, ein Magnetventil anzugehen» das durch hydraulische Dämpfung geräuscharm ist und mit
sehr kleinen Schließfederkräften aaskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem eingangs beschriebenen hydraulisch gedämpften Magnetventil ausgegangen und dieses erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölraum auch auf der dem Ventilraum abgewandten Seite durch eine Membran abgeschlossen istx
und der Raum jenseits der Membran zwecks Entlastung mit dem Ventilraum
unterhalb des Verschlußstücks über.einen Kanal verbunden ist.
Bei dieser Konstruktion wird eine vollkommene Entlastung mit Hilfe
zweier Membranen erreicht, die gleichzeitig den Ölraum zwischen sich einschließen. Da der Ölraum beidseitig durch eine Membran begrenzt
ist, brauchen diese Membranen nur der Schaftbewegung folgen zu können, müssen aber nicht eine erhebliche Verformung zur Anpassung
an das Ölraumvolumen vollführen. Der Magnet, seine Dämpfungsvorrichtung
und die Entlastungsvorrichtung sind auf einer Seite
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des ¥erschlußstücks angeordnet und können daher in einem gemeinsamen
Ventilaufsatz untergebracht sein.
Dieses Magnetventil arbeitet in IPölge der hydraulischen Dämpfung
äußerst geräuscharm* In Folge der Entlastung und des von zwei
Membranen begrenzten ölraums genügen sehr kleine Kräfte zum öffnen
und Schließen. Infolgedessen kommt man mit relativ kleinen Magneten aus. Das Ventil ist weitgehend unabhängig von seiner Einbau-
- lage, - ■;■, ■'■ '■
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß
als Verbindusijskanal im Ventilschaft eine Bohrung vorgesehen ist.
Des" weiteren ist es empfehlenswert, wenn der .anker eine Längsnut
aufweist, die kurz vor Erreichen der oberen Endstellung geschlossen wird. Die längsnut bildet dann einen Drosselkanal relativ groesen
Querschnitts, so daß sich das Ventil zunächst schnell öffnen kann. Dann wird der Drosselquerschnitt verringert, so daß das
Ventil langsam in die obere Endstellung geht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Anker und Ventilschaft unter Zwischenschaltung einer in Öffnungsrichtung auf den
Schaft wirkenden Feder relativ zueinander beweglich sein und es kann in dem Verbindungskanal eine Drossel vorgesehen sein. Bei
dieser Konstruktion haben der Anker und das Ventil eine getrennte
Dämpfung. Der Anker wird nach wie vor hydraulisch gedämpft; er
kann rasch aufgehen und wird erst kurz vor der oberen Endstellung gebremst. Das Ventil komprimiert bei der Öffnungsbewegung das
Gas im oberen Entlastungsraum* Bis zu einem vorgegebenen Punkt öffnet das Ventil rasch» dann wird es durch den Gasstau im oberen
Entlastungsraum gebremst.
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BAD ORIGINAL
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Zweckmäßig ist es ferner, wenn in bekannter Weise das Vershlußstück
einen Drosselkörper aufweist, der im ersten Teil der Öffnungsbewegung wirksam ist. Auf diese Weise kannj. das Ventil
einen relativ großen Hub bis zum Beginn der Bremsung durchführen, ohne daß in der Zwischenzeit das Ventil schon einen zu
großen Öffnungsquerschnitt freigegeben hat. Erstrebt ist es, daß während der schnellen Öffnungsbewegung nur etwa 25$ des Querschnitts
freigegeben werden und alsdann eine langsame Öffnungsbewegung erfolgt, damit verhindert wird, daß das Gas unter Geräuschbildung
zündet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen :
Pig. 1 einen Längsschnitt in schematischer Darstellung durch ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei links die Öffnungsstellung
und rechts die Schließstellung des Ventils gezeigt ist, und
Fig. 2 die ähnliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 besitzt das Ventilgehäuse 1 einen Ventilsitz 2, der mit einem Verschlußstück3 zusammenwirkt. Unterhalb des Verschlußstücks
befindet sich ein Zulaufraum 4 und darüber ein Ablaufraum 5. Das Ventilgehäuse trägt einen Aufsatz 6, in welchem der gesamte
Betätigungsmechanismus zusammengefaßt ist.
Der Aufsatz enthält eine Magnetspule 7 mit entsprechenden Anschlußleitungen
8 auf einem Spulenkörper 9. Im Innern des Spulenkörpers
ist ein Anker 10 geführt, der fest mit dem das Verschlußstück 3 tragenden Ventilschaft 11 verbunden ist. Auf den Anker 10
wirkt eine Schließfeder 12, die sich an einem Magnetstopfen 13 abstützt. Der magnetische Rückschluß erfolgt über aei Magnetplatten
14 und 15 sowie das äußere Gehäuse 16.
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Der Ventilschaft trägt oberhalb und unterhalb des Magneten je
eine Membran 17, 18, deren Umfangsrand im Gehäuse eingespannt
ist. Oberhalb der oberen Membran 17 befindet sich ein oberer
Entlastungsra.um 19» der über eine Bohrung 20 im Ventilschaft
mit dem Zulaufraum 4 verbunden ist. Unterhalb der unteren
Membran 18 befindet sich ein unterer Entlastungsraum 21, der
mit dem Ablaufraum 5 in Verbindung steht. Der Raum22 zwischen
den Membranen 17 und 18 ist mit Öl gefüllt. Der Anker besitzt eine Längsnut 23, die an ihrem unteren Ende 24 geschlossen ist.
Wenn das Ventil seine rechts gezeichnete Schließlage hat, wirkt der Zulaufdruck auf die Unterseite des Verschlußstücks 3 und
gleichzeitig auf die Oberseite der Membran 17. Die Membran ist so bemessen, daß die auf sie ausgeübte Kraft dem auf den wirksamen Teil des Verschlußstücks 3 ausgeübten Druck etwa gleich
ist. In ähnlicher Weise wirkt auf die Oberseite des Verschlußstücks
3 und auf die Unterseite der Membran 18 der Ablaufdruck.
Beim Einschalten des Magneten 7 wird der Anker 10 nach oben gezogen.
Hierbei ist wegen der beschriebenen Entlastung lediglich
die Kraft-der Schließfeder 12 und die Schwerkraft zu überwinden.
Die anfängliche Schließbewegung geht rasch vonstatten, da das Öl über die Längsnut 23 verdrängt werden kann. Kurz vor Erreichen
der oberen Endstellung jedoch hört diese Nut auf. Öl kann nur noch über den schmalen Spalt rings um den Anker 10 verdrängt
werden. Das führt zu einer starken Bremsung, so daß der Anker langsam und entsprechend geräuscharm gegen den Magnetstopfen 13
anschlägt. Die Schließbewegung beim Abschalten des Magneten erfolgt im wesentlichen unter dem Einfluß der schwachen Schließfeder
12 und des Eigengewichts der beweglichen Teile.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel stehen die an die
Membranen 17 und 18 angrenzenden Teile des Ölraums nicht nur über
einen zentrischen, den Schaft aufnehmenden Kanal miteinander in Verbindung, sondern auch über einen äußeren Kanal 25. Es ist erkennbar,
daß sich der Raum zwischen den beiden Membranen 17 und
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18 bei einer Bewegung des Schaftes volumenmäßijg höchstens unwesentlich
ändert.
Bei' dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 tragen die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1. Unterschiedlich
ist-im wesentlichen, daß der Anker 10 und der Schaft 11 relativ zueinander beweglich sind und über eine Koppelfeder 26 miteinander
in Verbindung stehen, die sich einerseits am Anker und andererseits am Ventilschaft abstützt. Außerdem ist im Kanal 20
ein Drosseleinsatz 27 vorgesehen. Schließlich trägt das Verschlußstück einen Drosselkörper 28, der in den Ventilsitz 2 eingreift.
Bei dieser Konstruktion arbeitet die Entlastungsvorrichtung und die hydraulische Dämpfungsvorrichtung wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1. Wenn aber der Magnet 7 eingeschaltet wird, bewegt sich der Anker 10 nach oben, ohne daß hierbei die Bewegung
des Verschlußstücks der Ankerbewegung unmittelbar folgt. Das Verschlußstück
wird vielmehr unter dem Einfluß der Feder 26 nach
oben gedrückt, erfährt aber durch den Gasstau im Entlastungsraum
19» der durch den Drosseleinsatz 2ψhervorgerufen wird, eine
eigene Bremsung, die nach einem vorbestimmten Hub einsetzt. Diesei
Hub ist so bemessen, daß der DrosseUcörper 2&- gerade beginnt, ders
Ventilsitz 2 zu verlassen. Unabhängig von der Ankerbewegung öffnet daher das Ventil rasch bis zu einem vorgegebenen kleinen Querschnitt,
setzt dann aber die Öffnungsbewegung langsam fort. Unterschiede in der Ankerbewegung , z.B. in Folge Überspannung oder
Unterspannung, machen sich bei der Bewegung des Verschlußstücks kaum bemerkbar. Die Schließbewegung von Anker und Verschlußstück
steht unter dem Einfluß relativ schwacher Federkräfte und bedarf keiner näheren Erläuterung.
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Claims (5)
1. Hydraulisch gedämpftes Magnetventil, insbesondere für Gase,
bei dem ein Ölraum, in dem sich der durch eine Schließfeder
belastete Anker bewegt, auf der dem Ventilraum zugewandten Seite durch eine Membran abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölraum (22) auch auf der dem Ventilraum
abgewandten Seite durch eine Membran (17) abgeschlossen ist und der Raum (19) jenseits der Membran zwecks Entlastung mit
dem Ventilraum (4) unterhalb des VerschlußStücks (3) über
einen Kanal (20) verbunden ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungskanal
im Ventilschaft (11) eine Bohrung (20) vorgesehen ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (10) eine Längsnut (23) aufweist, die kurz vor
Erreichen der oberen Endstellung geschlossen wird«
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Anker (10) und Ventilschaft (11) unter Zwischenschal-'
tung einer in Öffnungsrichtung auf den Schaft wirkenden Feder
(26) relativ zueinander beweglich sind und daß in dem Verbindungskanal
(20) eine Drossel (27) vorgesehen ist.
5. Ventil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter
Weise das Verschlußstück (3) einen Drosselkörper (28) aufweist, der im ersten Teil der Öffnungsbewegung wirksam ist.
1ΑΛ·? I^ Ab6.2 ΝίΛ Satz 3 des
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BADORtQJMAL.' r
BADORtQJMAL.' r
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750470 DE1750470C (de) | 1968-05-04 | Hydraulisch gedämpftes, entlastetes Magnetventil | |
BE732441D BE732441A (de) | 1968-05-04 | 1969-05-02 | |
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FR6914043A FR2007838A1 (de) | 1968-05-04 | 1969-05-02 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681750470 DE1750470C (de) | 1968-05-04 | Hydraulisch gedämpftes, entlastetes Magnetventil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750470A1 true DE1750470A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1750470B2 DE1750470B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1750470C DE1750470C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404189A1 (de) * | 1984-02-07 | 1985-08-08 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Von einem regelbaren elektromagnet betaetigtes hydraulisches ventil |
DE19718456B4 (de) * | 1996-05-06 | 2013-04-25 | Borgwarner Inc. | Dreiwege-Magnetventil |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3404189A1 (de) * | 1984-02-07 | 1985-08-08 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | Von einem regelbaren elektromagnet betaetigtes hydraulisches ventil |
DE19718456B4 (de) * | 1996-05-06 | 2013-04-25 | Borgwarner Inc. | Dreiwege-Magnetventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2007838A1 (de) | 1970-01-16 |
BE732441A (de) | 1969-10-16 |
DE1750470B2 (de) | 1972-11-16 |
US3606241A (en) | 1971-09-20 |
GB1235417A (en) | 1971-06-16 |
NL6906768A (de) | 1969-11-06 |
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