DE1750307C - Druckminderer - Google Patents
DruckmindererInfo
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Description
J)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckminderer mit einem Gehäuse, welches eine abgestufte
Bohrung enthält; einem in dem A.bschnitt der Bohrung
mit dem kleineren Durchmesser spielenden Kreiskolben; einem in dem Abschnitt der Bohrung
mit dem größeren Durchmesser spielenden Ringkolben mit einer zentralen Öffnung; einem zwischen
dem Kreiskolben und dem Ringkolben in die abgestufte Bohrung mündenden Einlaß und einem aus
dem durch eine feste Endwand abgeschlossenen Raum jenseits des Ringkolbens herausführenden Auslaß;
einer vom Kreiskolben weg durch die zentrale Öffnung des Ringkolbens hindurch ragenden Kolbenstange,
welche an ihrem freien Ende ein Ventilglied trägt, das bei einer von einem vorbestimmten Eingangsdruck
hervorgerufenen Bewegung des Kreiskolbens nach außen mit einem am Ringkolben vorgesehenen
Sk? zusammenwirkt, um die zentrale Öffnung zu verschließen; sowie je einer federnden Abstutzung
für den Kreiskolben und den Ringkolber., welche jeweils zwischen der dem Einlaß abgewandten
Seite des Kolbens und dem Gehäuse angeordnet ist.
Bei einem bekannten Druckminderer der beschriebenen Art (USA-PateniachriftZ^eSB) liegt
der Ringkolben in seiner Ruhestellung an einem Anschlag im Gehäuse an, während der Kreiskolben sich
am Ringkolben abstützt. Zur Einhaltung der Ruhestellung muß i';e federnde Abstützung des Ringkolbens
unter einer Vorspannung stehen, die diejenige der federnder* Abstützung dta Kreiskolbens mindestens
geringfügig überschreiten muß. Bei Betätigung
des Druckminderers muß der tinlaßdruck so weit anwachsen, daß er diese Vorspannung der federnden
Abstützung des Ringkolbens überwindet. Dabei verstreicht eine unerwünschte Totzeit.
l£s ist Aufgabe der Erfindung, einen Druckminderer
der genannten Art zu schaffen, bei dem die Totzeit auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß jeder Kolben in seiner Ruhestellung an einem nur
ihm zugeordneten Anschlag im Gehäuse anliegt.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ergibt sich insbesondere daraus, daß die Vorspannungen der
den Kreiskniben und den Ringkolben abstützenden Federn unabhängig voneinander gewählt werden können.
Es ist also möglich, die Vorspannung der federnden Abstützung des Kreiskolbens entsprechend
dem gewünschten Ansprechdruck des Druckminderers zu wählen, während die Vorspannung der den
Ringkolbcn abstutzenden Feder sehr klein gewählt werden kann, so daß nach Errreichen des An.>prechdruckes
am Einlaß nur eine sehr geringe Druckerhöhung notwendig ist, um den Ringkolbcn und damit
den Druckminderer ?u betätigen. Damit ist auch die Totzeit, die zwischen dem Betätigen und dem
Ansprechen des Druckminderers verstreicht, auf ein Mindestmaß beschränkbar.
Zweekmäßigerweise stützt sich der Kreiskotben in seiner Ruhestellung Über das freie Ende seiner KoI*
benstange an der den Raum auf der Auslaßseile des
Ringkolbcns abschließenden Endwand ab.
Um ein einwandfreies Abschließen des von dem Ventilglied der Kolbenstangc und dem am Ringkolhen vorgesehenen Sitz gebildeten Ventils zu ermöglichen, stellt die Kolbenstange ein von dem Kreis·
kolben gesondertes Teil dar und ist damit so verbunden, daß eine Exzcntri/ilUt zwischen dem Kreiskolben und dem Ringkolbcn auftreten kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Axialschnitte von zwei Ausfuhrungsformen
eines Druckminderers gemäß der Erfindung, F i g. 3 und 4 abgewandelte Teile der Druckminderer
nach F i g. 1 und 2 ebenfalls! im Axialschnitt und
F i g. 5 einen Axialschnitt durch einen Teil eines
ίο anders ausgeführten Druckminderers.
Der Druckminderer nach Fig. 1 umfaßt ein
Gehäuse 1 mit einer abgestuften Bohrung, in der ein Kreiskolben 2 kleineren Durchmessers und ein Ringkolben
3 größeren Durchmessers spielen. An ihrem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende
(links in Fig. 1) ist die Bohrung durch eine feste Endwand verschlossen, welche von einem Verschlußstopfen
4 gebildet ist, der einen in das Gehäuse 1 hineinragenden festen Anschlag 6 besitzt. De<- Kreiskolben
2 besitzt eine Kolbenstange 7, die durch die zentrale Öffnung 8 des Ringkolbens 3 hindurchragt
und an ihrem freien Ende ein Ventilglied 9 trägt, welches mit einem konischen, am benachbarten Ende
der Öffnung 8 vorgesehenen Ventilsitz 12 zusammenwirken kann.
Der Ringkolben 3 wird normalerweise von einer schwachen Schraubenfeder 14 gegen einen von einer
Schulter 13 gebildeten Anschlag gedrückt. Der Kreiskolben 2 trägt an seinem äußeren Ende eine Platte
16 zum Abstützen eines Paares von Steuerfedern 17, die in einem am äußeren Ende des Gehäuses 1
befestigten Becher 18 vorgesehen sind. Die Steuerfedern 17 drücken den Kreiskolben 2 nach innen, so
daß das Ventilglied 9 in Ruhestellung des Kreiskolbens 2 an dem Anschlag 6 anliegt, wie es in F i g. 1
dargestellt ist.
Die Ruhestellung der Kolben 2 und 3 in nicht betäätigtem
Zustand des Druckminderers sind durch den Anschlage und die Schulter 13 genau festgelegt.
Zwischen den in Ruhestellung befindlichen Kolben ist ein Einlaß 21 in Form einer einfachen Bohrung
vorgesehen. Diese Anordnung de« Einlasses 21 vermeidet besondere Kanäle, wie sie bei einigen bekannten
Druckminderern notwendig sind, um einen freien Durchfluß von Druckmittel! bei unbetätigtem
Zustand zu gewährleisten.
Das Gehäuse besitzt außerdem ein Paar von Auslässen 22, w. ehe außerhalb des Ringkolbens 3 in den
Endabschnitt der Bohrung mit dem größeren Durchmesser enden. Der Einlaß kann z. B. an den Hauptzylinder
einer Bremse und die Auslässe z. B. an die Hinterradbreinsen des Fahrzeugs angeschlossen sein.
Bei Betätigung der Bremse kann anfänglich die Bremsflüssigkeit frei durch die zentrale Öffnung 8
SJ vom Einlaß zum Auslaß fließen. Beim Errreichen
des Ansprechwertes überwindet der FIl .gkeitsdruck die Wirkung der Steuerfedern VS und drückt den
Kreiskolben 2 nach außen, wodurch das Ventilglied 9 in seine den Ventilsitz 12 abdichtende Stellung gezo*
gen wird und so der Hinlaß vom Auslaß getrennt wird. Jedes weitere Anwachsen des Hingangsdruckes
führt zu einer gemeinsamen Bewegung der beiden Kolben nach links. Der dabei am Auslaß erzeugte
Druck ist entsprechend der Flächimdifferenz der bei-
fis den Kolben und der Wirkung der Schraubenfeder
14 gegenüber dem Eingangsdruck abgeschwächt.
dem Kreiskolben 2 so verbunden ist, daß zwischen
dem Kreiskolben 2 und dem Ringkolben 3 eventuell
auftretende Exzentrizitäten oder Winkelabweichungen keinen Zwang verursachen. Dazu besitzt die
Kolbenstange? einen Kragen 7 A, der lose hinter
einem im Kreiskolben 2 vorgesehenen Federring 2 A s eingreift. Selbstverständlich können auch andere Verbindungen
zwiscnen der Kolbenstange und dem Kreiskolben gewählt werden.
Bei dem Druckminderer nach Fig. 2 ist in Parallelschaltung zu der zentralen öffnung 8 des Ringkolbens
3 ein Bypass gebildet, welcher ein Rückschlagventil enthält, das den Bypass zum schnellen
Abschwächen des Ausgangsdruckes öffnet, wenn der Ausgangsdruck beim Nachgeben des Eingangsdrukkes
diesen überschreitet. Der Bypass umfaßt miteinander in Verbindung stehende Bohrungen 23, 34,
von denen die Bohrung 23 eine federbelastete Kugel
26 enthält, die zusammen mit ihrem Sitz das Rückschlagventil bildet.
Bei dem Druckminderer nach F i g. 3 ist schneller ao
Druckausgleich durch einen Bypass in Form einer dem Ringkolben 3 radial benachbarten axialen Nut
27 in dem Abschnitt der Bohrung mit größerem Durchmesser gewährleistet. Der Koibenabdichtung
28, der in einer Umfangsnut in der Bohrung des Ringkolbens 3 untergebracht ist, besitzt eine äußere
Dichtlippe 29 und eine innere Dichtlippe 30, welche normalerweise die axiale Nut 27 zwischen den Enden
dieser Nut verschließt, diese jedoch öffnet, wenn der Ausgangsdruck den Eingangsdruck übersteigt.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 ist der Bypass von einer sich axial erstreckenden Bohrung 31 im
Ringkolben 3 gebildet. Diese Bohrung ist zur linken Seite offen und steht auf ihrer rechten Seite mit einer
radialen Bohrung 32 in Verbindung. Das äußere Ende der radialen Bohrung 32 ist normalerweise von einer
Scheibendichtung 33 aus elastomerem Werkstoff verschlossen gehalten, welche nachgeben kann, um den
Druckausgleich von höherem Druck auf der Auslaßseite des Ringkolbens 3 zum niedereren Druck
auf der Eingangsseite zu ermöglichen.
Bei einer anderen nicht dargestellten Anordnung ist der Bypass in der Kolbenstange 7 gebildet und
umfaßt ein federbelastetes, als Rückschlagventil wirkendes Ventilglied.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 5 ist der mit dem Gehäuse 1 fest verbundene Becher
i9 nach Fig. 1 und 2 von einem axial beweglichen
Becher 18 A ersetzt, auf dessen Außenseite ein Hebel 34 angreift. Während das Gehäuse an einem gefederten
bzw. einem ungefederten Fahrzeugteil befestigt ist, ist der Hebel 34 über ein zweckmäßiges
Gestänge (nicht dargestellt) an ein ungefedertes bzw. ein gefedertes Fahrzeugteil so angelenkt, daß bei
einem Anwachsen der Fahrzeiugbelastting die Steuerfedern
17 stärker zusammengedrückt werden, wodurch der Ansprechdruck, bei welchem der Druck·
minderer zu wirken beginnt, angehoben wird.
Claims (9)
1. Druckminderer mit einem Gehäuse, welches eine abgestufte Bohrung enthält: einem in dem
Abschnitt der Bohrung mil dem kleineren Durchmesser spic'enden Kreiskolben; einem in dem es
Abschnitt der Bohrung min dem größeren Durch' • messer spielenden Ringkolben mit einer zentra·
len öffnung; einem zwischen dem Kreiskolben und dem Ringkolben in die abgestufte Bohrung
mündenden Einlaß und einem aus dem durch eine feste Endwand abgeschlossenen Raum jenseits
des Ringkolbens herausführenden Auslaß; einer vom Kreiskolben weg durch die zentrale
öffnung des Ringkolbens hindurchragenden Kolbenstange, welche an ihrem freien Ende ein Ventilglied
trägt, das bei einer von einem vorbestimmten Eingangsdruck hervorgerufenen Bewegung
des Kreiskolbens nach außen mit einem am Ringkolben vorgesehenen Sitz zusammenwirkt, um die
zentrale öffnung zu verschließen; sowie je einer federnden Abstützung für den Kreiskolben und
den Ringkolben, welche jeweils zwischen der dem Einlaß abgewandtea Seite des Kolbens und dem
Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (2,3} in seiner
Ruhestellung an eir :m nur ihm zugeordneten Anschlag
(6, 13) im Gehäi-se (1) anliegt.
2. Druckminderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kreiskolben (2) in
seiner Ruhestellung über das freie Ende seiner Kolbenstange (7,9) an der den Raum auf der
Auslaßseite des Ringkolbens (3) abschließenden Endwand abstützt.
3. Druckminderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung
des Kreiskolbens (2) eine druckbeanspruchte Schraubenfeder (17) umfaßt, welche zwischen
einer Abstützung (16) am äußeren Ende des Kreiskolbens (2) und einem entfernbar am
Gehäuse (1) angeordneten Becher (18) vorgesehen ist, der entweder fest oder axial bewegbar mil
dem Gehäuse (1) verbunden ist.
4. Druckminderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
(7, 9) ein von dem Kreiskolben (2) gesondertes Teil darstellt und damit so verbunden ist, daß
eine Exzentrizität zwischen dem Kreiskolben (2) und dem Ringkolben (3) auftreten kann.
5. Druckminderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise
ein zu der zentralen öffnung (8) parallelgeschalteter
Bypass (23, 24; 27; 31) vorgesehen ist, welcher ein Rückschlagventil (23,26; 27, 28; 32, 33)
enthält, das den Bypass bei Strömungsrichtung von der Einlaßseite zur Auslaßseite des Ringkolbens
(3) sperrt und in Gegenriditung freigibt.
6. Druckminderer nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass in bekannter
Weise innerhalb der Kolbenstange (7,9) ausgebildet ist.
7. Druckminderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass im Gehäuse (1)
vorgesehene Kanäle (23,24) umfaßt, innerhalb deren eine das Rückschlagventil bildende feder
belastete Kugel (2ί) vorgesehen ist.
8. Druckminderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass von einer sich
axial in dem Abschnitt der Bohrung mit größerem Durchmesser erstreckenden, dem Ringkolben (3)
benachbarten Nut (27) und das Rückschlagventil von dem Kolbendichtring (28) gebildet ist, der
in einer Umfangsnut der abgestuften Bohrung sitzt und die axiale Nut (27) unter der Wirkung
des den Hingangsdruck übersteigenden Ausgangs· druckes freigibt.
9. Druckminderer nach Anspruch 5, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Bypass in dem Ringkol*
ben (3) ausgebildet ist und eine axial gerichtete Bohrung (31) umfaßt, welche zur Auslaßseite hin
offen ist und zur Einlaßseite hin in eine radiale Bohrung (32) mündet und daß das Rückschlag'
ventil von einer mit der Mündung der radialen Bohrung (32) zusammenwirkenden, vom Ring'
kolben (3) gehaltenen, nachgiebigen Scheiben' dichtung (33) aus elastomeren Werkstoff gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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