DE1750152C3 - Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat, insbesondere bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat, insbesondere bei KraftfahrzeugenInfo
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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- F16F1/52—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
- F16F1/54—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat, insbesondere bei Kraftfahrzeugen,
mit Gummimetall-Lagern zur Lagerung desselben beiderseits der Motorlängsachse, wobei die
Gummimetali-Lager Gummiteile aufweisen, die beiderseits einer eine Schwingungsebene des Aggregates
senkrecht zur Motorlängsachse bildenden mittleren Symrfcetrieebene des Lagers zwischen einem das
Motoraggregat tragenden inneren keilförmigen Metallteil und einem hierzu in der Symmetrieebene freies Spiel
aufweisenden äußeren rahmenartigen Metallteil angeordnet und mit diesem verbunden sind, senkrecht zur
Symmetrieebene in Richtung der Lagerhauptachse geschnitten einen parallelogrammartigen Querschnitt
aufweisen und durch die in der Symmetrieebene unter einem Winkel zur Lagerhauptachse wirkende Hauptbelastung
auf Schub beansprucht werden, wobei das innere Metallteil in unbelastetem Zustand nach der Seite der
Druckkraft der Hauptbelastung zu einer mittleren Querebene des Lagers unsymmetrisch versetzt ist.
Durch die US-PS 32 44 386 ist eine Lageranordnung der vorbezeichneten Art bekannt, bei der ein Gummielement
verwendet wird, welches mit einem äußeren Metallteil in etwa diametral einander gegenüberliegenden
zur Lagerhauptachse etwas versetzten Bereichen verbunden ist, jedoch in einem zusammenhängenden
Stück ein inneres Metallteil — bei gleicher Achsrichtung von Innen- und Außenteil — ringförmig umschließt Die
den inneren mit dem äußeren Teil des Gummiele;nentes
ίο verbindenden Stegteile sind stark eingeschnürt Eine
solche Ausbildung des Gummimetall-Lagers trägt jedoch starken Kräften nicht ausreichend Rechnung,
insbesondere dann, wenn diese Kräfte in einer zur Lagerhauptachse geneigten Richtung das Lager belasten.
Die Festigkeit und Stabilität des Gummielementes ist durch die vorgesehenen Einschnürungen und die
dadurch bedingten ungünstigen Beanspruchungen gefährdet und die Formgebung des Elementes verhältnismäßig
kompliziert, was erhöhte Herstellungskosten des Gummimetallelementes zur Folge hat
Des weiteren ist durch die GB-PS 6 14 836 ein Gummimetall-Lager bekannt, bei dem gesonderte
Gummielemente zwischen einem inneren und einem äußeren Metallteil vorgesehen sind. Innen- und
Außenteile sind gleichachsig zueinander und im unbelasteten Zustand symmetrisch zueinander angeordnet,
wobei sich die Gammielemente sowohl gegen den äußeren als auch gegen den inneren MetaJlteil etwas
erweitern. Für eine Anordnung dieser Lager derart, daß die sie beanspruchenden Hauptkräfte schräg zur
Lagerhauptachse wirken, sind auch diese Lager infolge ihrer symmetrischen Bauweise wenig geeignet, da die
Verteilung der Gummimassen die unterschiedliche Beanspruchung derselben nicht berücksichtigt. Der
Gummi wird daher für die Aufnahme der Kräfte ungenügend ausgenutzt oder zu stark beansprucht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer elastischen Motorlagerung der eingangs angegebenen
Art bei schräg zur Lagerhauptachse wirkender Hauptbelastung mit möglichst einfachen Mitteln zwar
einerseits den um eine Motorlängsachse auftretenden Schwingungen des Motoraggregates eine relativ große
Schwingungsamplitude zu ermöglichen, andererseits jedoch eine möglichst stabile statische Lagerung des
Motors durch die hauptsächlich auf Druck beanspruchten Gummiteile sicherzustellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die beiderseits der mittleren Symmetrieebene
angeordneten Gummiteile in an sich bekannter Weise
so als gesonderte Gummielemente zwischen dem inneren
und dem äußeren Metallteil angeordnet sind, daß die Gummielemente in Draufsicht in Richtung der Lagerhauptachse
gesehen im wesentlichen Trapezform aufweisen, und daß die kleinere Anlageseite der
Trapezform mit dem inneren Metallteil verbunden und zusammen mit diesem im unbelasteten Zustand nach der
Seite der Druckkraft verschoben ist.
Durch die Erfindung wird eine einfache Konstruktion eines Gummimetall-Lagers ermöglicht, welches gleichzeitig
die schräg auf das Lager wirkenden Druckkräfte in besonders vorteilhafter Weise aufzunehmen in der
Lage ist Die Anordnung zweier gesonderter Gummielemente benötigt lediglich einfach geformte Gummiteile,
die in einfacher Weise mit dem inneren und dem
h-i äußeren Metallteil vereinigt werden können. Durch die
trapezförmige Ausbildung der Gummielemente sind diese in besonderer Weise geeignet, sowohl in
horizontaler Richtung als auch schräg zur Lagerhaupt-
achse wirkende Druck- und Zugkräfte stabil und ohne die Gefahr einer Überbeanspruchung aufzunehmen, und
zwar auch dann, wenn diese Kräfte die Gummielemente in Schubrichtung zu verformen suchen. Die unsymmetrische
Anordnung der trapezförmigen Gestaltung der Gummielemente stellt hierbei sicher, daß die Masse des
Gummis entsprechend der unterschiedlichen Belastung durch die schräg zur Lagerhauptachse wirkenden
Kräfte möglichst gleichmäßig beansprucht und ausgenutzt wird und auch im belasteten Zustand des
Gummimetall-Lagers die angestrebte Stabilität der Druckaufnahme und zugleich die erforderliche Nachgiebigkeit
in Schubrichtung gewährleistet bleibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die inneren und äußeren Verbindungsflächen zwischen den Gummielementen und den mit
ihnen fest verbundenen Metallteilen mit Bezug auf die Lagerhauptachse, wie an sich bekannt, konvex gewölbt
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu
entnehmen. In dieser zeigt
A b b. 1 einen Schnitt nach Linie 1 -1 der A b b. 2 durch
ein Gummimetall-Lager gemäß der Erfindung,
Abb. 2 eine Draufsicht (in Richtung x-x) auf das
Gummimetall-Lager nach A b b. 1 und
A b b. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der A b b. 2.
Mit einem Tragteil 10, z. B. einem Lagerarm eines Motors, ist das innere Metallteil 11 des Gummimetall-Lagers
12 durch eine Schraube 13 od. dgl. verbunden. Das Metallteil 11 weist zu diesem Zweck eine Bohrung
13a auf, deren Achse y-y zur Achse x-x dieses Metallteiles 11 schräg gerichtet ist
Die beiden Gummielemente 14 sind einerseits mit dem inneren Metallteil U und andererseits mit dem
äußeren topf- oder rahmenartigen Metallteil 15 an
keilförmig verlaufenden Flächen 16 bzw. 17 festhaftend verbunden, wie dieses insbesondere aus Abb. 3
hervorgeht. Die Keilflächen 16 und 17 sind hierbei, in Draufsicht (A b b. 2) gesehen, bogenförmig ausgebildet,
und zwar mit einer mit Bezug auf die Achse des Gummimetall-Lagers nach außen gerichteten Wölbung.
In der Hauptbelastungsebene, die durch die Achsen x-x und y-y bestimmt ist, und in der die hauptsächlichen
Kräfte P wirken, für deren Aufnahme das Lager in erster Linie eingerichtet ist — entsprechend der
Schnittlinie 1-1 in Abb.2 — weisen die Gummimetall-Lager
ein durch die Hohlräume 18 und 19 bestimmtes Spiel auf, wobei in dem in den Abbildungen dargestellten
unbelasteten Zustand des Gummimetall-Lagers die Abstände a\ und ai zwischen der (durch die Schnittlinie
3-3 angedeuteten) Achsmittelebene des inneren Metallteils 11 und dem äußeren topf- oder rahmenförmigen
Metallteil 15 bzw. die Breiten b\ bzw. bi der Hohlräume
18 bzw. 19 ungleich groß gewählt sind, und zwar derart,
daß bei einer Kraft P, z. B. einer statischen Gewichtsbelastung,
für die das Lager normalerweise bestimmt ist, die Gummielemente 14 durch Abwärtsverschiebup.g des
inneren Metallteils 11 derart verformt werden, daß die
Mittelachslinie des inneren Metallteils 11 sich aus der Ebene der Schnittlinie 3-3 in die Ebene 3'-3', d. h. in eine
zum äußeren Metallteil 15 symmetrische Lage, verschiebt Gleichzeitig wird das innere Metallteil 11 unter
der Wirkung der Kraft P nach unten durchgedrückt, so daß sich seine unteren und oberen Begrenzungsebenen
denjenigen des äußeren Metallteils 15 nähern. Die Gummielemente 14 werden hierbei in der Hauptsache
auf Scherung beansprucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat,
insbesondere bei Kraftfahrzeugen, mit Gummimetall-Lagern zur Lagerung desselben beiderseits
der Motorlängsachse, wobei die Gummimetall-Lager Gummiteile aufweisen, die beiderseits einer eine
Schwingungsebene des Aggregates senkrecht zur Motorlängsachse bildenden mittleren Symmetrieebene
des Lagers zwischen einem das Motoraggregat tragenden inneren keilförmigen Metallteil und
einem hierzu in der Symmetrieebene freies Spiel aufweisenden äußeren rahmenartigen Metallteil
angeordnet und mit diesem verbunden sind, senkrecht zur Symmetrieebene in Richtung der
Lagerhauptachse geschnitten und einen paralleiogrammartigen Querschnitt aufweisen und durch die
in der Symmetrieebene unter einem Winkel zur Lagerhauptachse wirkende Hauptbelastung auf
Schub beansprucht werden, wobei das innere Metallteil in unbelastetem Zustand nach der Seite
der Druckkraft der Hauptbelastung zu einer mittleren Querebene des Lagers unsymmetrisch
versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der mittleren Symmetrieebene
angeordneten Gummiteile in an sich bekannter Weise als gesonderte Gummielemente (14) zwischen
dem inneren (11) und dem äußeren Metallteil (15) angeordnet sind, daß die Gummielemente (14) in
Draufsicht in Richtung der Lagerhauptachse (x-x) gesehen im wesentlichen Trapezform aufweisen, und
daß die kleinere Anlageseite (Anlagefläche 17) der Trapezform mit dem inneren Metallteil (11)
verbunden und zusammen mit dl. sem im unbelasteten Zustand nach der Seite der Druckkraft
verschoben ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren
Verbindungsflächen (Anlageflächen 16 und 17) zwischen den Gummielementen (14) und den mit
ihnen fest verbundenen Metallteilen (11 bzw. 5) mit Bezug auf die Lagerhauptachse (in Richtung x-x
gesehen), wie an sich bekannt, konvex gewölbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750152 DE1750152C3 (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750152 DE1750152C3 (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750152A1 DE1750152A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1750152B2 DE1750152B2 (de) | 1978-02-09 |
DE1750152C3 true DE1750152C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5691691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681750152 Expired DE1750152C3 (de) | 1968-04-03 | 1968-04-03 | Lageranordnung für ein Motorantriebsaggregat, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1750152C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609411C1 (de) * | 1986-03-20 | 1987-08-27 | Opel Adam Ag | Elastisches Lager zur Lagerung eines Antriebsaggregates in einem Kraftfahrzeug |
CN105196853A (zh) * | 2015-11-11 | 2015-12-30 | 安徽江淮汽车股份有限公司 | 一种纵置发动机悬置安装结构 |
-
1968
- 1968-04-03 DE DE19681750152 patent/DE1750152C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1750152B2 (de) | 1978-02-09 |
DE1750152A1 (de) | 1972-04-06 |
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