DE1748670U - Elektrodynamisches system zur erzeugung mechanischer impulse. - Google Patents

Elektrodynamisches system zur erzeugung mechanischer impulse.

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DE1748670U
DE1748670U DES20133U DES0020133U DE1748670U DE 1748670 U DE1748670 U DE 1748670U DE S20133 U DES20133 U DE S20133U DE S0020133 U DES0020133 U DE S0020133U DE 1748670 U DE1748670 U DE 1748670U
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electrodynamic system
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electrodynamic
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs

Description

  • Elektrodynamisches System zur Erzeugung mechanischer Impulse Als Auslöser für Schalter und direkt als Schalter verwandte man bisher fast ausnahmslos Anordnungen, in denen die von einer stromdurchflossenen Spule erzeugte magnetische Kraft ausgenutzt wurde. Um eine möglichst große magnetische Kraft zu bekommen, ließ man in diesen Anordnungen den magnetischen Fluß innerhalb von Eisenkernen verlaufen, was jedoch den Nachteil hat, daß wegen der Sättigung des Eisens die Beschleunigung des beweglichen Magnetankers nicht beliebig gesteigert werden kann. Dadurch ist es nicht möglich, die Eigenzeit solcher Systeme unter eine stimmte Grenze herabzudrücken. Aus diesem. Grunde sind in neuerer-.
  • Zeit Schalteinrichtungen mit extrem niedriger Eigenzeit entwickelt worden, welche mit Hilfe von Systemen gesteuert werden, die kein Eisen enthalten und in denen die dynamische Wirkung des elektrischen Stromes ausgenutzt wird.
    t
    Ein solches System besteht beispielsweise aus einer Erregerspule
    und einem mit dieser induktiv gekoppelten Kurzschlußring. Die
    Erregerspule ist fest gelagert, während sich der Kurzsohlußring in Richtung der Wicklungsachse bewegt. Wird durch die Brregerspule ein Stromstoß geschickt, so entstehen zwischen den Spulen Abstoßkräfte, und der Kurzschlußring wird mit sehr hoher Beschleunigung in Bewegung gesetzt. Die Abstoßkräfte sind um so größer, je schneller sich die Größe des Stromes in der Zeiteinheit ändert. Es ist'daher zweckmäßig, zur Erregung beispielsweise den Entladestrom eines Kondensators zu verwenden.
  • Mit einem derartigen System lassen sich zwar extrem niedrige Schaltzeiten erreichen, jedoch erfordert es besondere Einrichtungen zur geradlinigen Führung des beweglichen. Kurzschlußringes und zum Festhalten des Kurzschlußringes in seiner Endlage.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, daß durch die Ausnutzung einer anderen dynamischen Wirkung des elektrischen Stromes die genannten Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden sind. Sie beruht auf der Tatsache, daß in einem Spulensystem jede fest angeordnete, nicht kreisförmige Kurzschlußwindung bei einer Änderung des Erregerstromes in der Primärspule versucht, kreisringförmige Gestalt anzunehmen, *und zwar = so mehr, je stoßartiger diese Änderung erfolgt. Als Kurzschlußwindung wird daher gemäß der Erfindung ein fest angeordneter, nicht kreisförmiger Ring verwendet, der sich bei Stromfluß durch die Erregerspule zumindest zum Teil elastisch verformt. Dadurch wird eine beliebige Schaltbewegung, z. B. die Auslösung eines Schnellschalters oder das Schließen bzw. Öffnen eines Stromkreises, herbeigeführt.
  • Der Kurzschlußring besitzt vorzugsweise ovale Form, an deren Stelle aber auch jede andere nicht kreisrunde, z. B. rechteckige, Form treten kann. Besteht wie im vorstehend erläuterten Fall die gesamte Kurzschlußwindung aus einem Teil, dessen elastische Verformung zur Auslösung einer Schaltbewegung ausgenutzt wird, so ist eine Rückstellkraft nicht erforderlich, denn nach Abklingen der Stoßerregung kehrt die Kurzschlußwindung von selbst in ihre Ruhelage zurück.
  • Eine vorteilhafte Ausführung eines elektrcdynamischen Systems nach der Erfindung wird erhalten, wenn man die Kurzschlußwindung so aufbaut, daß sie sich nur zum Teil verformt. Sie besteht dann aus einem starren, nicht verformbaren Teil, welches nicht völlig in sich geschlossen ist, also z. B. U-förmige Gestalt besitzt, und einem in sich verformbaren Teil, das in die Öffnung des U-förmigen Teils eingesetzt ist und dadurch die Surzschlußwindung schließt.
  • Das verformbare Teil ändert dann bei stoßartìger Erregung des Systems auf Grund der dynamischen Wirkung des Stromes seine Gestatt derart, daß dadurch eine Schaltbewegung ausgelöst werden kann.
  • Diese Anordnung läßt sich noch dadurch verbessern, daß nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Länge des verformbaren Teiles etwas größer bemessen wird als die Öffnung des starren Teiles, in die es eingesetzt ist. Dadurch steht das verformbare Teil unter einer gewissen Druckspannung, deren Richtung senkrecht auf seiner Verformungsrichtung steht. Durch diese Druckspannung wird dem verformbaren Teil bei Auslösung des Systems eine zusätzliche Beschleunigung erteilt, welche zu einer weiteren Herabsetzung der Eigenzeit des Systems führt.
  • Bei dieser Ausführungsform, ist für die Rückführung des beweglichen Teiles in seine Ausgangsstellung eine Rückstelleinrichtung erfor-'. derlich, die aus einer beliebigen, an sich bekannten Anordnung bestehen kann, in einfachen Fällen z. B. aus einer von Hand betatigten Rückstelltaste, bei automatischer Rückstellung z. B. aus 'einer Peder oder einem durch Druckkraft oder. Drucköl bewegten Kolben.
  • Eine Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft als Rückstromsperre in Gleichstromkreisen oder als Kurzschließer für Kontaktumformer verwenden, da es in diesen Fällen besonders auf eine niedrige Eigenzeit des Schaltsystems ankommt.
  • Im folgenden werden verschiedene Äusführungsbeispiele eines elektrodynamischen Systems gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Anordnungen, die das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip verdeutlichen.
  • Die Fig. 3 und 4 sowie 5 bis 7 zeigen je ein Ausführungsbeispiel eines elektrodynamischen Systems gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt den Zusammenbau einer Anordnung. gemäß Fig. 3 mit einer Schalteinrichtung.
  • Fig. 9 zeigt eine Schaltung, die zur Auslösung der in den vorhergehenden Pig. beschriebenen Systeme dienen kann.
  • In Fig. 1, die schematisch das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip zeigt, bezeichnet 1 die Erregerwicklung und 2 den gemäß der Erfindung nicht kreisförmig, sondern z. B. ovalgsstalteten Kurzschlußring, der sich bei stoßartigem Stromfluß durch die Erregerspule zumindest zum Teil elastisch verformt. An diesem Kurzschlußring liegt z. B. ein Stößel 3 an, der sich infolge der Verformung des Kurzschlußringes in Pfeilrichtung bewegt und auf eine beliebige Schalt-oder Auslöseeinrichtung einwirken kann.
  • In Fig. 2 ist im Prinzip dieselbe Anordnung dargestellt, jedoch mit einer rechteckigen Kurzschlußwindung, deren Schenkel 4, 5 und 7 so dimensioniert sind, daß sie sich bei Erregung des Systems nicht verformen, während der Schenkel 6 schwächer gehalten ist, so daß er sich unter dem Einfluß des Kurzschlußstromes ausbiegen kann und dadurch den Stößel 3 bewegt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung eines elektrodynamischen Systems gemäß der Erfindung, in der die Kurzschlußwindung aus einem ovalen, nicht geschlossenen Teil 8 besteht, in dessen Öffnung ein Stab 9unter einer gewissen Druckvorspannung eingesetzt ist. Das Teil 8 ist so bemessen, daß es bei Erregung der Kurzschlußwindung seine Gestalt nicht ändert, während der Stab 9 sich in diesem Fall ausbiegt und dadurch den Stößel 3 in Pfeilrichtung' bewegt. Der Stab 9 ist mit zylindrischen Stirnflächen oder zylindrischen Ansätzen 9'an seinen'Enden versehen, die das Ausbiegen begünstigen. Der Anschlag 10 sorgt dafür, daß der Stab bei Zurückführung in seine Ausgangsstellung nicht nach innenleinknickt.
  • Der Stab 9 kann an sich beliebigen Querschnitt besitzen ; es ist jedoch vorteilhaft, einen rechteckigen Querschnitt zu verwenden, um eine bevorzugte Biege- bzw. Knickrichtung zu erhalten.
  • In Fig. 5 besteht die Kurzschlußwindung aus einem U-förmigen Teil 11 und einer vier Rollen enthaltenden Rollenklinke 12. Wie bereits oben erläutert, stehen die Rollen 12 unter einer gewissen Druckspannung, die zu einer zusätzlichen Beschleunigung bei der Auslösung führt. Die mittleren Rollen werden bei Erregung der Spule 1 nach außen gedrückt und bewegen den Stößel in Pfeilrichtung. Ebenso wie in Fig. 3 sorgt der Anschlag 10 dafür, daß die Rollenklinke bei Zurückführung in ihre Ausgangsstellung nicht nach innen einknickt.
  • Die Arbeitsstellung des Systems ist in Fig. 7 dargestellt. Der Einfachheit halber wurde in dieser Fig. die Erregerwicklung 1 weggelassen.
  • Die Fig. 4 und 6 zeigen die Lage der Erregerspule 1 gegenüber der Kurzschlußwindung. Die Windungen der Erregerspule sind gleichachsig zu beiden Seiten der Kurzsohlußwindung angeordnet. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß nahezu der gesamte von der Erregerwicklungerzeugte Fluß die Kurzschlußwindung durchsetzt.
  • In der Anordnung nach Fig. 5 dient ebenso wie in den Anordnungen nach den Fig. 1 bis 3 ein Stößel 3 dazu, die von der Deformation der Kurzschlußwindung oder eines Teiles davon herrührende Bewegung auf eine beliebige Schalt-oder Auslöseeinrichtung zu übertragen.
  • Im Gagensatz dazu ist in Fig. 8 dargestellt, wie in besonders einfacher Weise der Stößel 3 direkt eine Kontaktbrücke 13 tragen kann, die mit den Kontakten 14 und 15 zusammenarbeitet. Zur Rückführung der Kontaktbrücke 13 in ihre Ausgangsstellung dient die Feder 16, die sich an einer aus Isolierstoff bestehenden Brücke 17 abstützt.
  • Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist es besonders vorteilhaft, zur Erregung des Systems gemäß der Erfindung den Entladestrom eines Kondensators zu verwenden. Eine entsprechende, an sich bekannte Schaltung ist in Fig. 9 dargestellt. Sie besteht aus einem Kondensator 18 und einer Funkenstrecke mit den Elektroden 19,20 und 21. An die Klemmen 22 und 23 ist die Erreger" spule des Systems angeschlossen, während auf die Klemmen 24 und 25 ein Spannungsimpuls beliebigen Verlaufs gegeben wird. Der Kondensator 18 wird aus einem nicht dargestellten Gleichstromnetz aufgeladen. Wird an die Klemmen 24 und 25 ehe Spannung angelegt, so zündet die Funkenstrecke zwischen den Klemmen 19 und 21, und, der Kondensator entlädt sich stoßartig über die Erregerspule des Systems, was eine Deformation der bereits beschriebenen Kurzschlußwindung zur Folge hat.
  • 9 Fig. 1 Anspr.

Claims (15)

  1. Schutzansprüche af p¢rwiL£.-. he ----------------
    1. Elektrodynamisches System zur Erzeugung mechanischer Impulse mit einer Erregerspule und einer mit dieser induktiv gekoppelten Eurzschlußwindung, gekennzeichnet durch einen fest angeordneten, nicht kreisförmigen Kurzschlußring, der sich bei stoßartigem Stromfluß durch die Erregerspule-zumindest zum Teil-elastisch verformt.
  2. 2. Elektrodynamisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwindung ovale Form besitzt.
  3. 3. elektrodynamisches System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in sich starre Kurzschlußwindung, die ein in der Windungebene verformbares Teil enthält.
  4. 4. Elektrodynamisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Teil aus einem Stab, insbesondere einem Flachstab (9), besteht.
  5. 5. Elektrodynamisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Flachstabes zylinderförmig abgerundet sind.
  6. 6. Elektrodynamisches System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Teil aus einer Rollenklinke (12) besteht.
  7. 7. Elektrodynamjsohes System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Teil (9 bzw. 12) in seiner Ruhestellung unter einer Druckvorspannung steht, die mit der Verformungsrichtung einen Winkel von 900 einschließt.
  8. 8. Elektrodynamisches System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der das verformbare teil am Einknicken nach innen hindert.
  9. 9. Elektrodynamisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verformung der Kurzschlußwindung bzw. dessen verformbaren Teiles ein Stößel (3) bewegt wird.
  10. 10. Elektrodynamisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) einen mechanischen Auslöser betätigt.
  11. 11. Elektrodynamisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) unmittelbar einen Kontakt zum Öffnen oder Schließen eines Stromkreises trägt.
  12. 12. Elektrodynamisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ! net, daß die Windungen der Erregerspule (1) gleichachsig zu beiden Seiten des Kurzschlußringes angeordnet sind.
  13. 13. Elektrodynamisches System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rückstelltaste für das verformbare Teil.
  14. 14. Elektrodynamisches System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder als Rückstellorgan für das verformbare Teil.
  15. 15. Elektrodynamisches System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen mittels Druckluft oder Drucköl bewegten Kolben als Rückstellorgan für das verformbare Teil.
DES20133U 1956-04-17 1956-04-17 Elektrodynamisches system zur erzeugung mechanischer impulse. Expired DE1748670U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150443B (de) * 1960-12-19 1963-06-20 Siemens Ag Elektrodynamischer Antrieb
DE1152748B (de) * 1961-10-10 1963-08-14 Siemens Ag Elektromechanisches Antriebssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1150443B (de) * 1960-12-19 1963-06-20 Siemens Ag Elektrodynamischer Antrieb
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