DE1748641U - Aufklappbarer fernschreibmaschinen-gehaeusedeckel. - Google Patents

Aufklappbarer fernschreibmaschinen-gehaeusedeckel.

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DE1748641U
DE1748641U DE1956S0022311 DES0022311U DE1748641U DE 1748641 U DE1748641 U DE 1748641U DE 1956S0022311 DE1956S0022311 DE 1956S0022311 DE S0022311 U DES0022311 U DE S0022311U DE 1748641 U DE1748641 U DE 1748641U
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Aufklappbarer Fernschreibmaschinen-Gehiusedeckel.
    --------------7-----------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf aufklappbare Gehäusedeckel für Fernsvhreibmaschinen mit einem durch Fingerdruck zu öffnenden Verschluß. Insbesondere ist dieser Verschluß für Fernschreibmaschinenkappen aus Leichtmetall-Druckguß geeignet.
  • Gemäß der Neuerung ist der Verschluß für einen solchen Deckel
    dadurch besonders vorteilhaft gestaltet, daß er beiderseits je
    ,
    einen in den Gehäusedeckel eingelassenen, nahe dem vorderen Ende
    des um seine Hinterkante klappbaren Deckels in die Deckelseite-
    wand eindrückbaren Betätigungsdruckknopf besitzt, der an seine Bereitschafts-und Schließstellung federgefesselt ist Der Verschluß ist damit leicht zu betätigen und die Druckknöpfe liegen an solchen Stellen, daß der Deckel ohne weiteres Umgreifen lediglich durch Ändern der Angriffsrichtung, an den eingedrückten Druckknöpfen, mit je einem Finger jeder Hand hochgeklappt werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist mit jedem Druckknopf ein Schließglied verbunden, daß beim Schließen des Deckels mit einem Rastglied am Gehäuseunterteil verriegelt wird) wobei zur Erleichterung des beiderseitigen Eingriffs dieser Glieder mindestens eines davon mit einer zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes und des Deckels schrägen Auflauffläche oder-kante ver-
    sehen ist. Dabei kann das Schließglied mit dem Druckknopf fest
    p
    aber justierbar verbunden, z. B. verschraubt sein.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Neuerung ist das Rastglied am Gehäuseunterteil durch ein mit diesem Teil lösbar verbundenes Bauteil, z. B.- Stanzteil, gebildet. Vorzugsweise besteht das.
  • Schließglied aus, einem unten schräg abgewinkelten Ble. ch mit einer fensterartigen'Öffnung, in die in der geschlossenen Stellung des Deckels eine parallel zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes verlaufende Nase des Rastgliedes ragt.
  • Um die Gefahr zu vermeiden, daß man an einem vorstehenden Druckknopf hängenbleibt, ist die nach außen gerichtete Oberfläche der Druckknöpfe in der Bereitschafts- und Schließste lung im wesentlichen mit der Deckeloberflache bündig. Dieser Oberflächenteil des Druckknopfes kann zur Erhöhung der Griffigkeit geriffelt sein.
  • Insbesondere dann, wenn die Deckelseitenwände nicht senkrecht zur Druckknopfbetätigungsrichtung verlaufen oder wenn das Schließglied nicht in anderer Weise gegen Verdrehen um die Druckknopfachse gesichert ist, ist es zweckmäßig, den Druckknopf selbst gegen Verdrehen zu sichern, z. B. dadurch, daß er und das ihn aufnehmende Loch im Gehäusedeckel viereckigen Querschnitt besitzen.
  • Eine Ausführung der Neuerung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem kappenartigen Gehäuse überdeckten Blattfernschreibmaschine, Fig. 2 einen-vergrößerten Schnitt durch einen Teil von Fig. 1 längs der Linie I-I,
    Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs. der Linie 11-1I.
    [.
  • Der an der rechten und linken Seitenwand des nach hinten aufklappbaren Deckels 1 des Gehäuses einer Blattfernschreibmaschine vorgesehene Verschluß enthält einen unter Federwirkung stehenden Druckknopf 2, an dem ein als im wesentlichen ebenes Blech ausgebildetes Schließglied 3 justierbar angeschraubt ist. Das Gehäuse-Unterteil 4 besitzt an seiner Oberkante einen Dichtungring 7. Im Bereiche der Verschlußstellen ist das Gehäuseunterteil innen jeweils zu einer Konsole 4a erweitert, auf der ein mit ihr verschraubtes gestanztes Blechstück ruht. Dieses Blechstück dient mit einer parallel zur Druckknopfbewegungsrichtung verlaufenden Nase 5 als Rastglied 6. Im Schließglied 3 ist ein viereckiges Fenster vorgesehen, in das die genannte Nase in der Schließstellung des Deckels hereinragt. Das leicht federnde Schließblech liegt dabei auf den Schultern'des Teiles 6 beiderseits der Nase 5 an.
  • 'Zur Erleichterung beim Schließen, des Deckels ist das untere freie Ende 3a des Schließgliedes (in Fig. 2 nach links) abgeschrägt. Bei geöffnetem Deckel ist die Bereitschaftsstellung des Druckknopfes 2, der übrigens aus einem Preßteil 2a und einen darin eingepreßten Führungsstift 2b besteht durch eine den Knopf nach außen (in Fig. 2 nach links) drückende Feder 8 und einen Sicherungsring 9 gebildet, der dabei an einem Steg 10 im Deckel anliegt.
  • Zum Öffnen des Deckels brauchen lediglich die Druckknopfe 2 links und rechts im Deckel durch Fingerabdruck nach innen gedrückt zu werden ; anschließend kann, der Deckel ohne Ändern der Handstellung nach oben geklappt werden. Es ist dabei lediglich die Angriffsrichtung der Fingerkraft zu ändern. Zum Erhöhen der Griffigkeit ist die Oberfläche 2c des Druckknopfes geriffelt. Der viereckge Querschnitt des Preßteils 2a'des Druckknopfes verhindert in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung des ihn aufnehmenden Loches im Gehäusedeckel eine Verdrehung des Knopfes um den Führungsstift 2b. Auf diese Weise wird einerseits eine besondere seitliche Führung des Schließgliedes eingespart und andererseits verläuft die äußere Oberfläche 2c des Knopfes in der Bereitschaftsste lung und, was besonders wichtig ist, in der Schließ-
    stellung stets bündig mit der Oberfläche des etwas abgeschrägten
    ,/
    Gehäusedeckels.
    8Schutzansprüche
    3 Figuren

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Aufklappbarer Fernschreibmaschinen-Gehäusedeckel, insbesondere aus Leichtmetall-Druckguß, mit durch Fingerdruck zu öffnendem Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß beiderseits je einen in den Gehäusedeckel (1) eingelassenen nahe dem vorderen Ende des um s ine Hinterkante klappbaren Deckels in die Deckelseitenwand eindrückbaren, an seine Bereitschäfts-und Schließstellung federgefesselten Betätigungsdruckknopf(2) besitzt. 2. Deckelverschluß nach Anspruch 1-,. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Druckknopf (2) ein Schließglied (3) verbunden ist,
    daß beim Schließen des Deckels mit einem Rastglied (6) am Gehäuseunterteil (4) verriegelt und daß zur Erleichterung des beiderseitigen Eingriffs dieser Glieder mindestens eines davon mit einer zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes und des Deckels schrägen Auflauffläche oder-kante versehen ist.
    3. Deckelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (3) mit dem Druckknopf (2) fest, aber justierbar verbunden, z. B. verschraubt ist.
    4. Deckelverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnest, daß das Rastglied (6) im Gehäuseunterteil (4) durch ein mit diesem Teil lösbar verbundenes Bauteil, z. B. Stanzteil, gebildet ist.
    5. Deckelverschluß nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (3) aus einem unten schräg abgewinkelten Blech mit einer fensterartigen Öffnung besteht, in die in der geschlossenen Stellung des Deckels eine, insbesondere parallel zur Bewegun@srichtung des Druckknopfes verlaufende Nase (5) des Rastgliedes (6) ragt.
    6. Deckelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Oberfläche des Druckknopfes in der Bereitschafts- und Schließstellung des Knopfes im wesentlichen mit der. Deckeloberfläche bündig ist.
    7. Deckelverschluß nach einem der'Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtet Oberfläche (2e) des Druckknopfes geriffelt ist.
    8. Deckelverschluß, insbesondere bei nicht senkrecht zurR'uckknopfbetätigungsrichtung verlaufenden Deckelseitenwänden, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (2) gegen Verdrehen gesichert ist, z. B. dadurch, daß sein Betätigungsteil, ebenso wie das ihn aufnehmende Loch im Gehäusedeckel, viereckigen Querschnitt besitzt.
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