SchalMamaendosBauelement
DieErfindung bezieht sich auf ein schalldämmendes Bauelement.
Q
DieLMftschalldämmung eines Stoffes hängt bekanntlieh von dessen
Quadratmetergowicht ab, und die Sehalldämmung steigt ungefähr
mit dem Logarithmus des Massengewichtes an.
In vielen Fällen wird nun von Bauteilen die kein grosses Ge-
weicht haben dürfen eine hohe Zuftschalldämmung gefürdertg
die
diese Bauteile an sich nicht aufweisen. Dies gilt besonders
für
Zwischenwände in Büros :, Werkstätten und Wohnungen für sehall-
dämmendeTürenfürSchallsehirmevorMaschinenundGeräten
und auch für Jalousien nd jalousieähnliche Teile.
Man hat sich-seither so beholfeha dass man mehrare leiehte
Wän-
de hintereinander als Mehrfashwände anordnete und zwischen
den
Einelwänden einen Luftraum al Man erzielte dadurch eine
Hintereinanderschaltung von Masse. und Federungv wobei die
zwei-
sehen den einzelnen Wänden liegende Luft als federndes Organ
wirkte.
SolcheMehrfachwände sind jedoch nisht einfach hersustellen,
sind sehr teuer benötigen, verhältnismässig viel Platz und
kön-
nen nur von geschulten Fachkräften ausgeführt werden, die in
derRegel nicht zur Verfügung stehen.
Gegenstand der Erfindung ist-ein luft-und körperschalldämmen-
des Bauelement, das sich dadurch kennzeichnete dass'es aus
zwei
oder mehreren festen Körpern bestehtg die unter Bildung. eines
Hohlraums elastisch miteinander verbunden aind.
Dieses Element d reL R@nn$e aæs a$ aus zwel
dämmnng mit geringem Volumen. Der bei dem erfindusgsgemässen
Element durch di@ zwei oder mehreren festen-Körper die durch
elastische Materialien verbunden sind, gebildete Hohlraumt
kann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung je naeh Bedarf mit
soliwe-
rem Material (3and Kies GipSs Beton und dergleichen) oder aber
mitachallabsorbierendenStoffen (Steinwolles Schlackenwolle
Asbeste Glasfaser FilSp Korkp Holsfaserstoff und dergleichen)
ausgefüllt werben. Zur elastischen Verbindung werden nicht
schw3.ngung ! su) b@trag<sndi8p 3, lso @lsstissh@ Stofi@9
s GME
Filz") Korks, Schaumkunststoff B Asbest und dergleichen verwsndeto
Dieseelastischen Stoffe können mit den festen Korpern durch
Kleben Einfalen oder auf andere sweckmässige Art verbunden
werden. Eine noch weitergehende Steigerung der Sehalldämmung
CD
I
Hohlraum etwa in der Mitte noch einen weiteren festen Körper
einfügt.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bauele-
mentes9
Fig. 3 bis 5 eine weitere Gruppe von Ausführungsformen des
er-
findungsgemässen Bauelementes
Fig. 6 eine aus den erfindungsgemässen Elementen aufgebaute
B 3a 7 d ac {So 6 n de Ro
Wand in Draufsichtv teilweise gebrochen, und
Fig. 7 die Wand gemäss Fig. 6 Ton der Seite gesehen.
Die luft-und hörperachalldämmende Wirkung des erfindungsgemäs-
sen Bauelementes sei an Hand von Fig. 1 erläuterte Es sind
hier
drei erfindungsgemäase Elemente aufeinander angeordnete deren
jedes aus zwei gegenüberliegenden C-förmigen Blechprofilen
2, 21
besteht. Die beiden einander gegenüberliegenden Profile sind
jeweils mittels eines elastischen Materials 3 verbunden. Der
. von den beiden C-Profilen gebildete Hohlraum ist mit Schall-
schluckstoff S ausgefüllte In der Mitte des Hohlraums kann
zusätz-
lich eine schaLlundurchlässige Platte 1 liegen'.
Trifft nun auf eine Seite 2 eines solchen Elementes Schall
auf,
dann wird diese Seite des Elements durch den Schall erregt'und
gerät in Schwingungen. Diese Schwingungen werden durch das
ela-
stische Verbindungsmaterial 3 weitgehend abgefedert und über=
haupt nicht oder nur sehr wenig auf das gegenüberliegende Pro-
I
in dem Hohlraum zwischen den beiden Profilen befindet, aussu-
@E se h1§ssx PlatX
schliessengist dieser Bit dem schallwellenverniehtenden Stoff
S
Büllt o
und mit der in der Mitte liegenden schallundurehlässigen Plat-
te 1 die aus biegungssteifem Material bestehen soll, ausge-
füllt.
Bei der Ausfühj.'ungsform nach Figo 2 aind ebenfalls drei solsho
aufeinanderliegende schalldämmende Elemente vorgesehen, die
sich von der Ausführungaform nach Figo 1 dadurch unterscheiden
dassieauseinfachenineinanderliegendenundwiederum ela-
stisch verbundenen U-Profilen 4p4° bestehen.
Bei der Ausführnngsform nach Figo 3p in welcher wiederum drei
solcher aufeinandergestellter Elemente dargestellt sinds, beste-
hen die gleichfalls elastisch miteinander verbundenen Element-
'seiten 5s5'au einem stärkeren Material beispielsweise Holzp'
Tong Botoav Gipe, Kvinstatoff und dergleichen. Auch hier ist
der Hohlraum, it schallvernichtendem Material S ausgefüllt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Edle-
mentss die in Plattenform und mit grösseren Abmessungen herge-
stelltwerden kann. Die festen Platten 6p6"und 6'"sind mit-
einander über das elastische Material 3 und die den Hohlraum
ergebenden Dis ansklötze 7 verbunden. Trifft auf eine Seite
eines solchen Elementes Schall auf p dann wird die auf dieser
Seite liegende Frontplatte 6 von den Luft= und Korpersshallwel-
len in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen werden-wie
bereitsbeschrieben durch das elastische Verbindungsmaterial
b ; eS beæe @n ° dur Lei 12 v un 1 ; erxal
3 und den Schallschluckstoff S weitgehend abgefedert. Even-
tuell noch durchdringender Schall wird weiter durch die Mittel-
platte61 und durch den dahinterliegenden schallschluckenden
Stoff S sowiedie elastischen Verbindungsteile 3 abgedämmte
so
dass auf die dritte Platte 611 Schallwellen überhaupt nicht
oder
kaum mehr auftreffen. Eine Erhöhung der Schalldämmwirkung wird
erzielte wenn in die Hohlräume eine biegeweiche Platte beid-
seitig weich eingebettet wirdo In diesem Fall können die Plat-
ten aus Sperrholz, Dämmplatten, Holzfaserhartplatten, minera-
lisch gebundenen. Asbest-Zement-Platten und dergleichen bestehen..
..
Die Ausführungsform nach Figo 5 entspricht Fig. 4p wobei jedoch
dieHohlräume unter. Wegfall der Distanzblocke kleiner gehalten
sindo
Fig. 7 zeigt in Frontansicht eine aus den prfindungsgemässen
Elementen z. Bo gemäss Fig. 1 bis 3 ? zusammengesetzte Wando
Die
einelnen Elemente können von aus den Teilen 8 und 81 gebildeter"
Schienen gehalten werdene Diese Schienen können verschiedenartig
rofiliert sein Fig. 6 zeigt lediglich ein Beispiele Wesentlich
istjedochc dass auch diese Profile mit elastischem Material
18t d Cas h d 2Etz$C
verbunden sind. Ein durchdieSchalleinwirkung'sonst mögliches
vorhangähnliches Schwingen der gesamten, von den einzelnen
Ele-
meute gebildeten Wand wird durch die durch die Elemente beding-
te Aufteilung und die elastische Verbindung zwischen den element
tenweitgehezid unterdrückt.
Die in den F : ; o 1 bis 5 gezeigten Elemente können ferner
an
einer oder an beiden Seiten mit Durchbrechungen (löchern oder
1
Schlitzen) versehen sein und ergeben dann eine zusätzliche
raumschalldämpfendeWirkungp da sie dann nicht nur allgemein
sohalldämmend sondern auch raumschalldämpfend wirken (die
Durchbrüchebilden hierbei Reaonatoren, und der Schluckstoff
dientals StrSmungswiderstand). Auf solche durchlochte Elemente
auftreffenderSchall wird weitgehend absorbiert und nicht mehr
in den Raum zurückgeworfen. in dem sich die Schallquelle bein-
J
det.
Im Rahmen der Erfindung ist natürlich eine weitere Ausgestaltung
desBauelements in Bezug auf Profilierung der Einzelteile Di-
mensionierung usw. möglich.
ScarfMamaendosConstruction element
The invention relates to a sound absorbing building element.
Q
As is known, the sound insulation of a material depends on it
Square meter off, and the sound insulation increases approximately
with the logarithm of the mass weight.
In many cases, components that are not of much importance are now
which may have a high level of additional sound insulation promoted
do not have these components per se. This is especially true for
Partition walls in offices:, workshops and apartments for sehall-
Insulating doors for sound screens in front of machines and devices
and also for blinds and blind-like parts.
Since then one has been so haunted that one borrowed more walls
de arranged one behind the other as multi-storey walls and between the
Einelwänder an air space al man achieved thereby one
Series connection of ground. and suspensionv where the two
see the air lying in the individual walls as a springy organ
worked.
Such multiple walls are, however, not easy to produce,
are very expensive, require a relatively large amount of space and can
can only be carried out by trained specialists who are familiar with
are usually not available.
The subject of the invention is an airborne and structure-borne sound insulation
of the component, which is characterized by the fact that it consists of two
or several solid bodies that are formed. one
The cavity is elastically connected to one another.
This element d reL R @ nn $ e aæs a $ from zwel
Insulation with low volume. The one with the erfindusgsgemässen
Element through di @ two or more solid-bodies which through
elastic materials are connected, formed cavity can
in a further embodiment of the invention, depending on the need with soliwe-
rem material (3and gravel gypsum concrete and the like) or else
with all-absorbing materials (rock wool, slag wool
Asbestos fiberglass FilSp Korkp Holsfasstoff and the like)
advertise filled out. Do not become an elastic connection
swing! su) b @ trag <sndi8p 3, lso @ lsstissh @ Stofi @ 9 s GME
Felt ") cork, foam plastic B asbestos and the like used
These elastic fabrics can go through with the solid bodies
Gluing, folding in or connected in some other crosswise manner
will. An even further increase in the sound insulation
CD
I.
Another solid body in the middle
inserts.
In the drawings, for example, embodiments of the
Invention shown. It shows
Fig. 1 and 2 embodiments of the component according to the invention
mentes9
Fig. 3 to 5 a further group of embodiments of the
inventive component
6 shows a structure made up of the elements according to the invention
B 3a 7 d ac {So 6 n de Ro
Wall partially broken in plan view, and
FIG. 7 the wall according to FIG. 6, seen from the side.
The air and sound insulation effect of the inventive
sen component is explained with reference to Fig. 1. There are here
three elements according to the invention arranged one on top of the other
each of two opposing C-shaped sheet metal profiles 2, 21
consists. The two opposing profiles are
each connected by means of an elastic material 3. Of the
. The cavity formed by the two C-profiles is covered with sound
Schluckstoff S filled in In the middle of the cavity, additional
Lich a shell-impermeable plate 1 lie '.
If sound now hits one side 2 of such an element,
then this side of the element is excited by the sound
starts to vibrate. These vibrations are caused by the
Tical connecting material 3 largely cushioned and over =
not at all or only very little on the opposite problem
I.
located in the cavity between the two profiles,
@E se h1§ssx PlatX
This bit is related to the sound-wave denuding material S
Büllt o
and with the soundproof platform in the middle
te 1, which should consist of rigid material,
fills.
In the embodiment according to FIG. 2 there are also three solsho
superimposed sound-absorbing elements provided that
differ from the embodiment according to FIG
that they simply lie one inside the other and in turn
stically connected U-profiles 4p4 ° exist.
In the embodiment according to FIG. 3p in which again three
such stacked elements are shown,
hen the also elastically interconnected element
'sides 5s5' made of a stronger material for example woodp '
Tong Botoav Gipe, Kvinstatoff and the like. Here too is
the cavity, filled with sound-destroying material S.
Fig. 4 shows an embodiment of the inventive noble
mentss which are manufactured in plate form and with larger dimensions
can be provided. The fixed plates 6p6 "and 6 '" are
each other over the elastic material 3 and the cavity
resulting dis connected to pads 7. Meets one side
of such an element sound on p then becomes the on this
Side facing front panel 6 from the air and body reverberations
len set in vibration. These vibrations are-like
already described by the elastic connecting material
b; eS beæe @n ° dur Lei 12 v un 1; erxal
3 and the sound absorbing material S largely cushioned. Even-
still penetrating sound is further transmitted by the central
plate61 and the sound-absorbing one behind it
Fabric S as well as the elastic connecting parts 3 insulated in this way
that on the third plate 611 sound waves are not at all or
hardly hit any more. An increase in the soundproofing effect will be
achieved when a pliable sheet of both
softly embedded on both sides o In this case, the plat-
made of plywood, insulation boards, wood fiber hardboards, mineral
bound. Asbestos-cement panels and the like are made.
..
The embodiment according to FIG. 5 corresponds to FIG. 4p, however
the cavities below. Elimination of the spacer blocks kept smaller
sindo
Fig. 7 shows in front view one of the invention
Elements z. Bo according to FIGS. 1 to 3? compound Wando Die
individual elements can be formed from parts 8 and 81 "
Rails to be held These rails can be of various types
be profiled Fig. 6 shows only an example of essential
However, these profiles are also made of elastic material
18t d Cas hd 2Etz $ C
are connected. Something else possible through the effects of noise
curtain-like swinging of the entire, from the individual elements
the wall formed by the elements
te division and the elastic connection between the elements
ten-wide secret suppressed.
The ones in the F:; Items 1 to 5 shown can also be attached to
one or both sides with perforations (holes or
1
Slots) and then result in an additional
Room sound attenuating effect because they are then not only general
soundproofing but also dampening room sound (the
Breakthroughs are formed by reactors and the absorbent
serves as flow resistance). On such perforated elements
incident sound is largely absorbed and no longer
thrown back into space. in which the sound source is
J
det.
Another embodiment is of course within the scope of the invention
of the component in relation to the profiling of the individual parts
dimensioning etc. possible.