DE1746118U - Deckenleuchte. - Google Patents

Deckenleuchte.

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Publication number
DE1746118U
DE1746118U DE19571746118 DE1746118U DE1746118U DE 1746118 U DE1746118 U DE 1746118U DE 19571746118 DE19571746118 DE 19571746118 DE 1746118 U DE1746118 U DE 1746118U DE 1746118 U DE1746118 U DE 1746118U
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DE
Germany
Prior art keywords
tub
edge
ceiling
ceiling light
base plate
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Expired
Application number
DE19571746118
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Diez
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1746118U publication Critical patent/DE1746118U/de
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Deckenlschte
    « Mm
    Daz gebrauchsinuater betrif : ft. eine Deckenleuchtej die
    auseiner anehraQbaes länglichen Brunpla-te und
    einer an dise losa befeatigten D. LeuehtkSrpy
    usw* überdeetenden Wanne aue lichtduxchlässi&om Kunst-
    stQf : f besteht.
    9Ckel9cteN. iser Ay werden haspsahlie. ia Ter*
    bindung mit und zwar insbesondere
    ti-f,gebogneTuchsoffShren erwendet.
    Bei en ekansten DeeNleein diesem Art at
    G, ruztdplo. tte mit e : Luei- wulotar-tigell Ausprägung au
    der der Deeke zugekehrten Pläche ver-selien, die u : teh-b
    nu : r zu ; t st un r G ey u t
    ssr r Versteifung de3 ? SaRdplatte sonra. aeh ar
    Ab&eekn genber de Sesk iea an äer ai6 befe
    ati werden s11.
    Sehr häUfig bildet nun die Decke. an der die leuohte
    angebracht werden soll, keine ebene läche so dasa die
    Grundplatte teilweise mit Ihrem Rand von der Decke ab-
    steht. Wird aber die Grundplatte mittels der Befestigung-
    schrauben fest an die Decke herangezogen ; so dass sieh
    diese der unebenen Decke anpasst, dann hat die überdecken-
    deVianne 4m ulugebbxdelten Rand der Grundplatte nicht inehr
    den erforderlichen Halt und springt aus ihrer Verankerung
    mit der Deckenplatte heraus* Diese Möglichkeit kann auch
    eintreten, wenn die aus elastischem liehtdurchlassigeat
    Kunststoff bestehende Wanne durch Wãrmeeinflüsse ihre ur-
    gprSnliche Forai sehr oder weniger einbüsst.
    Duroh die neue Deckenleuchte gemäss dem Gebrauchsmuster
    sollen diese Nachteile vermieden werden, und zwar wird dies
    im, wesentlichen dadurch erreichtf dasß die Grundplatte im
    Bereich ihrer Sefestigungabohrungen mit einzelnen gegen
    die Decke gerichteten Ausprägungen versehen ist. Durch die
    punlttföezigo Auflage der Grundplatte an der Deckey kann
    sich die Grundplatte auch einer unebenen Deakenfläohe an-
    passen*
    Zum. gleichen Zweck ist auch die an sich bekannte zentrale
    Öffnung der Grundplatte mit einer elastischen und luft-
    durchlässigen Platte beispielsweise aus Schaum-t Sehwaaa
    gumr.Otdgl überdeckte die sich ebenfalls der Deckenflache
    anpassen knn$ Zwar dient diese zentrale Öffnung im wesent-
    lichten zur Entlüftung, jedoch wird diese Entlüftung durch
    dievöllig überdeckende Platte nicht wesentlich beeintra. eh-
    tigt. Zugleich wird aber durch diese Platte ein staubdichter Abschluss der Grundplatte erreicht.
  • Um zu verhindern, dass die Wanne auch bei einer Verformung
    durch Wärmeeinwirkung oder Alterung aus dem Um ! rand
    der Deckenplatte herausspringt oder sich aus ihrer Veranke-
    rung löst$ ist ferner die Anordnung so getroffen dass der
    den Wannenrand einschliessende Einfassungsrand der Grund-
    platte durch einen ungefähr parallel zmm Binfassungsrand
    verlaufenden Innenrand ergänzt wird Der Wannenrand wird
    auf diese Weise durch den Einfassungsrand und den Innenrand
    umschlossen. Zweekmssig ist die durch dn Binfaseungs-und
    Innenrand gebildete Nute mit einer elastischen Einlage. bei-
    spj"elsweise aus SchwacuE-oder Schaumgummi ausgelegt* Auch
    ist die Wanne nicht wie hei den bekannten Deckenleuchten
    NB ? mr durch einrastende VorsprSnge in der Grundplatte
    verankerte sondern mittels durch Bohrungen im Sinfassungsrand und im Wannenrand hindurchgeführter und in ein Gewinde des Innenrandes verschraubter Halteschfauben lösbar befestigt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmustern in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Deckenleuchte, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig.
  • 1in vergrössertem Masatabt Fig. 3 eine Stirnansicht mit einem teilweisen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 und
    Fig 4 eine Einzelheit.
    1m dargestellten Ausfuhrunsbeispiel sind die Grund-oder
    Deckenplatte mit le die Decke mit 2, die Ausprägungen der
    Grundplatte1 mit 3e ihre zentrale Öffnung mit 4x ihr Uue-
    serer Mnfassungsrand piit py ihr Innenrand mit 6 und die
    denBeleuchtunsMrper überdeekende Wanne mit 7 bezeichnete
    Die Grundplatte 11 die = der Decke 2 mittels Schrauben 8
    angeschraubt wird und die Leuchtstoffrohre 9 (Fig. 2) sowie ihre nicht dargestellte Fassung und die übrigen elektrischen Einrichtungen enthält, hat eine Grundfläche in der Form eines länglichen Rechteckes mit abgerundeten Ecken.
  • Diese Grundform kann aber auch anders gestaltet sein. Zur Befestigung an der Decke 2 dienen eine Anzahl Bohrungen 10, und war sind diese Bohrungen zweckmässig in den Ausprägungen 3 angebrachte die zur satten Auflage der Grundplatte 1 an der Decke dienen. Bs können drei Qder mehr derartiger
    Ausprägungen 3 vorgesehen sein. Im dargestellten Ausfuh-
    rungsbeispiel ist eine Grundplatte mit vier solchen Aus-
    10
    prägungen : ; gezeigt, die sämtliche Bohrungen/für die Be-
    festigungsschrauben aufweisen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass sich die Bohrungen für die Befestigungsschrauben in den Ausprägungen be-
    finden ; sie können auch an einer anderen Stelle der Grund-
    an
    platte, jedoch im Bereich dieser Auspragung/3 vorgesehen sein
    Die Grundplatte 1 ist mit einer an sich bekannten zentralen
    Öffnung 4 versehen, die im wesentlichen zur Bntlüftung der
    Deckenleuchte diente im übrigen aber auch zur Einleitung der elektrischen Zuleitung 12 verwendet werden kann. Bei der neuen Deckenleuchte ist die zentrale Öffnung 4 durch eine Platte 13 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Schwamm- oder Schaumgummi überdeckt, durch die die elektrisehen Leitungen 12 hindurchgeführt sind. Diese Abdeckplatte 13 dient bei unebener Decke gleichzeitig als elastische Ab-
    stützung der Grund. platte 1. Der den Wannenrand einschlies-
    sende Einfassungsrand 5 der Grundplatte 1 ist durch einen ungefähr parallel zum Einfassungsrand 5 verlaufenden Innenrand 6 ergänzt. Die durch den Einfassungsrand 5 und den Innenrand 6 gebildete, zur Aufnahme des Wannenrandes dienende Nute ist mit einer elastischen Einlage 15 beispielsweise aus Schwamm-oder Schaumgummi ausgelegte Die Wanne selbst wird vorzugsweise im Bereich ihrer Stirn-
    seiten mit der Grundplatte 1 losbar-verbunden und war ge-
    schiebt dies mittels durch Bohrungen im Einfassungsrand 5
    undim Wannenrand hindurchgeführter und in ein Gewinde des
    Innenrandes 6 verschraubter Haltesehrauben 16iBEags.
    f3Bg wie dies in ig 4 gezeigt ist
    Durch die verbiegungsfreie Anbringung der Grundplatte 1 an
    der Decke 2 ? durch die Anordnung eines Innenrandes 6 und durch eine Verschraubung der Wanne 7 mit der Grundplatte wird Vermieden dass sich die Wanne durch mangelnden Sitz,
    durch Erwärmung oder Alterung aus ihrer Verankerung mit der
    Grundplatte 1 lösen kann*

Claims (1)

  1. Schtzanspra. che 1 Deckenleuchte die aua einer anschraubbaren, länglichen Geundplatte und einer an dieser lösbar befestigten, deu Leuehtorper Uw überdeckenden Wanne aus lichtdurchlasigem Kunststoff besteht. dadurch gekennzeichnet. dass die Grund- platte im Bereice ihrer Befstigungsbohrungen mit einzelnen gegen die Decke gerichteten Außprägungen versehen ist. 2.Deckenleuchte n&eh Anspruch it dadurch gekennzeichnete dass die Grundplatte mit einer zentralen Öffnung versehen ist die mittels einer elastischen und luftdurchlässigen Platte beispielsweise aus Schaum-eSehwammgummi o. dgl. abgedeckt ist 3e Deokonleuchte nach Ansprüchen 1 odee 21 dadurch gekonnzeieh- net.dass der den Wannenrand einachliessende Eintassungsrand der Grundplatte durch einen ungefähr parallel zum Einfas- sungerand verlaufenden Innenrand ergänzt ist. 4.Deckenleuchte nach Ansprächen 1 bis 3 dadurch gekennzeich- net, dass die durch den Einfassungs-und Innenrand gebilde- tet zur Aufnahme des Wannenrandes dienende Nute mit einer elastischenSinlage beispielsweise aus Schwamm-oder SchauuBusiausgelegt ist. 5.Deckenleuchte nach Anspraohen 1 bis dadurch eennzeioh net, dass di Wanne vorzugsweise an ihren ßtirnseiten mit- telsduroh eohrungen im Zieassungerand und im Wa=enrand hindurchgeführter und in ein Gewinde des Innenrandes irer- schraubterBalteschrauben losbar befestigt ist,
DE19571746118 1957-04-11 1957-04-11 Deckenleuchte. Expired DE1746118U (de)

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DE19571746118 DE1746118U (de) 1957-04-11 1957-04-11 Deckenleuchte.

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DE19571746118 DE1746118U (de) 1957-04-11 1957-04-11 Deckenleuchte.

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Publication Number Publication Date
DE1746118U true DE1746118U (de) 1957-06-06

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DE19571746118 Expired DE1746118U (de) 1957-04-11 1957-04-11 Deckenleuchte.

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