§2sP'
Die ii'euerc-ng bezieht sich auf eine Vorrichtung sum Kippen
vonStäoLgut
Es besteht die Aufgabe, laufend anfallendes Stückgut, nach
der
V. D 1-i
Fällung mit Versandgut in eine andere Läse zu bringen, z. B.
es
um90 su schwenken um es in geeigneter Ueise weiterbefördern
zu können, in Transportmittel su verstauen oder dergl. Diese
Arbeiten sind bis jetzt meistens von Hand vorgenomr-ien worden.
Der erhebliche hierfür erforderliche Aufwand an Zeit und Lohn
GUI-G,
l ; ann vermieden werden durch Verwendung einer Vorrichtung
gemäß
derNeuerung, deren Hauptkennseichen ist nach Art einer'Jippe
z2iisSobilde- zu
ausgebildet zu sein. Das Stückgut uird dieser'Jippe suseleitet
und dann durch Fremdantrieb oder vermittels des Eigengewichtes
in die neue Lage eschwenkty worauf seine Abgabe wieder durch
Fremdantriub oder durch'Jirmtiiig des Eigengewichtes G. E.
an einen
Jeiterforderer erfolgt. Der Kipper ist mit einem Hiiomstellmittely
izr b. J X u ea e ; ai cX Q-2 n. {, e-r.-'4 et 2 cl7 c, x rt
S e-t ; i'Li l e e} 7e, l t ? l7W1rS-> )
Dic-ii-"*her P-r-
der
St.Gegengewichte ausgerüstete durch das er im leeren Sustand
vo-, i de2 c, et
wird. Außerdem sind mremsmittcl vorgesehen um die auftretenden
Jewegungen nicht über zulässige oschwi digkoitsgr nen hinaus
. z-Qf cr-4e*t3. e b--? ie. r-d *
anwachsen su lassen, sofern der Kipper dirch das Eigen ewi
ht des
tcgutes betrieben wird.
S>lUef e-''<, eilo
läutert und in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Dabei eigens
Abb.1denKipperinderEmpfanglagevonderSeiler
Abb. 2 den Kipper in der Abgabelage von der Seite und
Abb. 3 den Xiper-in der Abgabelage von vorn
Der ipper besteht aus einem um die Achse 6 schwenkbaren Rahmen
7y
der mit Forderrollen 2 ausgestattet ist und an seinem Ende
eine
schrä e flache 3 aufweist die senkrecht zu dem Rahmen 7 angeord-
net ist. In Aufnahmestellung bildet der Annahmefurderer 2 die
Verlängerung des uförderers 1y der ebenfalls aus in einem Rahmen
gelagerten Rollen besteht. An dem freien Ende des Rahmens 7
ist
eino
eine Schürfe 9 angeordnet, die als Teil einer Kreissylinderfläche
um die Kippachse 6 herum ausgebildet ist und an ihrem Ende
ein
Gewicht C sowie einen fuffer 14 tragt ? welch letzterer in
der Bnd-
lage nach Abb. 1 gegen das Gehäuseteil 15, in der Endlage nach
Abb. 2 an dem Rahmen des Zuförderers 1 anliegt. In Abb. 3 ist
der eiterförderer 4 dargestellte auf dem das Stückgut-in die-
sem Falle das Faß 10-von der Schrägfläche 3 abrollte eine Puffer-
einrichtung 13 verhindert das Hinausschießen über diesen Ueiter-
förderer hinaus. Auf der Achse 6 des. Kippers ist eine Bremsen-
richtung 5 angebracht.
u u
Das Stückgut kann dem Kipper von dem Zuförderer 1 aus entweder
angetrieben oder aber unter Wirkung des Bigengewichtes zugeleitet
werden und gerät auf den nnahmeforderer 2. Haben diese Einrich-'
tungen Gefalle ;, wie dargestellt, oder aber wird den Kippen
das
Stuckgut mit nennenswerter Antriebsgeschwindigkeit durch den
Zu-
förderer 1 übergeben, so ist der Annahmeförderer 2 mit Bremsmit-
teln auszurÜsten. wird der Kippen fremd angetrieben, so kann
die
Drehachse 6 an das freie Ende des Annahmeförderers 2,7 verlegt
werden. Einfacher ist es jedoch, den Kipper unter Wirkung des
Stückgut-Eigengewicltes su betreiben. In diesem Falle ist sein
Ge-
nicht durch eine Gegenkraft bsw. ein Gegendrehmoment auszugleichen.
Dies kann durch lnordnung einer Feder, z. B. Drehfeder, oder
aber
eines Gegengewichtes geschehen. Dieses bzw. das Rückzugmoment
muß
so groß sein, daß es den Kipper im Leerzustand in die Empfangs-
stellung (Abb. 1) bringt, muß aber andererseits klein genug
blei-
bendamit der Kipper nach Ankunft des Stückgutes die erforderli-
cheBewegung ausführt. Um die Anordnung besonderer Rückstellmittel
zu ersparen, ist es zweckmüßig, den Annahmeförderer 2, 7 entspre-
chend weit über die Kippachse 6 hinaus zu verlängern, wie das
in
Abb. 1 dargestellt ist. Die Anordnung des Abgabeförderers 3
muß so
u CD
erfolgen, daß der 3chwerpunkt des angekommenen Stückgutes ein
Kippmoment erzeugt ;, das gerade eben ausreichteUuu die Vorrichtung
in Bewegung zu setzen. Bei der Kippung vergrößert sich jedoch
der
horizontale Abstand des Stückgutschwerpunktes 16 von der Kippaoh-
se 6, wodurch der lntrieb bei der Kippbewegung steigt. Un ein
misteigen der Geschwindigkeit zu verhindern kann man entweder
ein
Gegengewicht G anbringen, welches dem zunehmenden Antriebsmoment
einebenso zunehmendes Bre smoment ent egensetzt. Das zusätzliche
ol
Gegengewicht 8 muß also im Kippsinn gesehen vor der Ebene 11
lie-
1-> D z5
-eii, die diircl£i die Yippaelise 6 iii2d deii-t 16
gen die durch die Kippaohse 5 und den Stückgo. tschwerpunl
: t 16 gege-
ben ist.'Uach Abb. 1 läßt sich das Zusatsgegengewicht 3 sehr
vor-
teilhaft aiii Ende der Schürze 9 anbringen. Eine unerwünschte
Steige-
rung der Kippgeschwindigkeit kann aber auch verhindert werden
durch
eineBremse 5, die s. B. auf der Kippachse 6 angeordnet und
vornehm-
lichgeschv/indigkeitsabhängig wirkend ausgebildet sein kann.
Hier-
ZZ)-CD
für eignen sich beispielsweise flüasigkeitsgefüllte Kammern,
in de-
nen sich ein Verdrängerkörper mit künstlichem, gegebenenfalls
ein-
stellbarem Undichtigkeitsquerschnitt bewegt. Diese Einrichtungen
können auch pneumatisch arbeiten oder als elektrische Uirbelstrom-
bremse od. dgl. ausgebildet sein* Es ka n von der Anordnung
des
Zusa-sgegengewichtes. 3 uld/oder des Bremsmittels Gebrauch
gemacht
werden. In gewissen Fällen, z. B. bei Anordnung von Bücksugfedern
anstelle von Gegengewichten, sind die Bremsmittel nur einseitig
wirkend auszubilden. Zur Begrenzung der Kippbewegungen sind
Puffer
14 vorzusehen, die zum Zwecke der StoB inderung elastisch sind.
Der
dargestellte Tuffer 14 dient als Anschlag für beide Endstellungent
Beim Kippen geht die Last des Stückgutes in Abhängigkeit der
? in-
kellage vom Annahmeforderer 2, 7 auf den bgabeförderer 3 überT
Für den Fall, daß die Abgabe unter Eigengewicht des Stückgutes
er-
folgt, ist zu verhindern, daß das Stückgut die Kippvorrichtung
vor-
zeitig verlaßt. Im Falle des dargestellten FaBkippers also
muß der
alsSchrägfläche 3 ausgebildete Abgabeförderer erst in die Endstel-
lung gelangt sein. Zu diesem Zweck ist eine Schranke 12 anzuordnen,
die etwas höher liegt als die obere Formbegrenzung des Stückgutes
und seiner Eontur in der Endlage'angepaßt ist. Bei der dargestell-
ten Vorrichtung wird das Faß schon bald nach Beginn der Kippung
unter der sich allmählich einstellenden Uirkung der Schrägfläche
an die Wandung 17 des Kippers rollen und dort entlangschurren.
Zur
Verhinderung dieser Erscheinung, die eine Beschädigung des
Stück-
gutes oder der Kippallage nach sich ziehen kann, ist die Schranke
12 als Rolle ausgebildet. Zur Aufnahme unterschiedlicher eibge-
schiindigkeiten kann die Rolle auch geteilt ausgeführt oder
aus
e7 CD
mehrerenRollen bzw. Scheiben zusammengesetzt sein.
§2sP '
The ii'euerc-ng refers to a device for tilting
OF STAINLESS GOODS
There is the task of continuously accumulating general cargo after the
V. D 1-i
Bring precipitation with dispatch goods in another Läs, z. B. it
Swivel around 90 su to convey it further in a suitable manner
to be able to stow in means of transport su or the like. This
So far, work has mostly been done by hand.
The considerable expenditure of time and wages required for this
GUI-G,
l; can be avoided by using a device according to
of renewal, the main characteristics of which are in the manner of a Jippe
z2iisSobilde- zu
to be trained. The general cargo is routed to this Jippe
and then by external drive or by means of its own weight
eschwenkty in a new position whereupon its giving again through
External drive or through confirmation of its own weight GE to one
Any further claimant takes place. The tipper is with a hiiomstellmittely
izr b. JX u ea e; ai cX Q-2 n. {, er .- '4 et 2 cl7 c, x rt S et; i'Li lee} 7e, lt? l7W1rS->)
Dic-ii - "* her Pr-
the
St. Equipped counterweights by which he was in an empty state
vo-, i de2 c, et
will. In addition, mremsmittcl are provided around the occurring
Movements not beyond permissible digits green
. z-Qf cr-4e * t3. e b--? ie. rd *
Let it grow, provided that the tipper is your own
tcgutes is operated.
S> lUef e - ''<, eilo
refined and shown schematically in the drawing.
In doing so, specifically
Fig.1 the tipper in the reception area of the rope
Fig. 2 the tipper in the delivery position from the side and
Fig. 3 the Xiper-in the delivery position from the front
The ipper consists of a frame 7y that can be pivoted about the axis 6
which is equipped with 2 conveyor rollers and one at its end
inclined flat 3 has the arranged perpendicular to the frame 7-
net is. In the receiving position, the acceptance conveyor 2 forms the
Extension of the conveyor 1y which is also made in a frame
stored roles. At the free end of the frame 7 is
oneo
a trench 9 arranged as part of a circular cylinder surface
is formed around the tilt axis 6 and at its end a
Carrying weight C as well as a fuffer 14? which latter in the band
position according to Fig. 1 against the housing part 15, in the end position
Fig. 2 rests against the frame of the feed conveyor 1. In Fig. 3 is
the pus conveyor 4 shown on which the piece goods-in the-
In the event of the barrel 10-a buffer rolled off the inclined surface 3
device 13 prevents overshooting this Ueiter-
sponsor out. On the axis 6 of the dump truck is a brake
direction 5 attached.
uu
The piece goods can either be fed to the tipper from the feed conveyor 1
driven or fed under the effect of the natural weight
are and is subject to the requesting party 2. Have this facility '
tungen favor; as shown, or else the tilts that
Stucco goods with a significant drive speed through the feed
conveyor 1, the receiving conveyor 2 is
equipment. if the tilting is driven externally, the
Axis of rotation 6 relocated to the free end of the receiving conveyor 2.7
will. However, it is easier to pull the tipper under the action of the
Operate general cargo self-weighted su. In this case, his
not by an opposing force bsw. to compensate for a counter torque.
This can be done by arranging a spring, e.g. B. torsion spring, or else
a counterweight happen. This or the retraction torque must
be so large that it can move the tipper into the receiving area when empty.
position (Fig. 1), but on the other hand must be small enough
so that the tipper has the required
a movement. To the arrangement of special return means
to save, it is advisable to use the receiving conveyor 2, 7 accordingly
accordingly to extend far beyond the tilt axis 6, as shown in
Fig. 1 is shown. The arrangement of the delivery conveyor 3 must be so
u CD
take place that the 3 focus of the arrived piece goods a
Tilting moment generated; that just sufficed Uuu the device
to set in motion. However, when it is tilted, it increases
horizontal distance of the center of gravity of the cargo 16 from the Kippaoh-
se 6, whereby the drive increases during the tilting movement. Un a
You can either use one to prevent crap of speed
Attach counterweight G, which can accommodate the increasing drive torque
an equally increasing braking moment opposed. The additional
oil
Counterweight 8 must therefore be positioned in front of level 11 in the tilting direction.
1-> D z5
-eii, the diircl £ i the Yippaelise 6 iii2d deii-t 16
gen through the Kippaohse 5 and the Stückgo. Tschwerpunl: t 16
According to Fig. 1, the additional counterweight 3 can be very
Partially attach aiii end of the apron 9. An undesirable increase
tion of the tilting speed can also be prevented by
a brake 5, which, for example, is arranged on the tilting axis 6 and
can be designed to act as a function of the speed of light. Here-
ZZ) -CD
For example, liquid-filled chambers are suitable for
a displacer with an artificial, possibly
adjustable leakage cross-section moved. These bodies
can also work pneumatically or as electrical eddy current
Brake od. The like. Be designed * It can depend on the arrangement of the
Additional counterweight. 3 uld / or made use of the braking means
will. In certain cases, e.g. B. when arranging Bücksugfedern
instead of counterweights, the braking means are only one-sided
to train effectively. There are buffers to limit the tilting movements
14, which are elastic for the purpose of shock absorption. Of the
Tuffer 14 shown serves as a stop for both end positions
When tipping, the load of the piece goods depends on the? in-
basement from acceptance requester 2, 7 to delivery conveyor 3 via T.
In the event that the delivery takes place under the weight of the piece goods
follows, it is to be prevented that the piece goods forward the tilting device.
left early. In the case of the FaBkipper shown, the
as an inclined surface 3 designed delivery conveyor only in the end
be reached. For this purpose a barrier 12 is to be arranged,
which is slightly higher than the upper limit of the shape of the piece goods
and its Eontur in the end position 'is adapted. In the case of the
th device is the barrel soon after the start of the tipping
under the gradually adjusting effect of the inclined surface
Roll on the wall 17 of the dump truck and purr along there. To the
Prevention of this phenomenon, which could damage the piece
good or the tipping position is the limit
12 designed as a role. To accommodate different eib
Disagreements can also be split up or out of the role
e7 CD
be composed of several rollers or discs.