DE1740530U - Tragevorrichtung fuer behaelter, insbesondere flaschen. - Google Patents

Description

• Tragevorrichtung für Dehaltor, insbesondere

  Flaschen.

  Die nenortmg betrifft eino Tragevorrichtu-ng für

  T ?) RSCh

  iC A7O lg B e v £s h 8 Par

  D 0S GA ei e wena

  ihre Hohe grösser ist als die Abmessungen des Bodens, in

  geoignetor übise sn transportieren. So ist z. B. eine IIilch-

  fla. sehe anr unbequem und unsichor entweder unter des Boden

  oder a . Sals zu. ergreifen. Häufig uerden. Uilshflachon

  zerstörte weil Einder sie überhaupt nicht richtig und sicher

  fasson können.

  In die neue Tragevorrichtng kami eine r. 1ilchflasche

  o. ßgl. eingestellt und in aufrechter Ealtag an einer einen

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  Handgriffbildenden Schlaufe getragen uerden. Die Vorrichtung

  wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und kann bei

  Niehtbonutzung auf kleinstem Ram zusammengelegt werden.

  emSss der Neuerung besteht die Tragevorrichtung aus

  einem don Boden der Flasche aufnehmenden oöer tmfassenden

  Unterteile einer mit dem unterteil verbundenen, in geuissem

  ki ~, eT7issem

  Abstand über das obere Ende des Gefassos sich erstrockenden

  Schlaufe und einem die Flasche o. dgl. ueiter oben abstützenden

  Hittelstück in Ringform.

  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat der

  Unterteileinen Durchmesser, der des Durchmesser des Bodens

  der einsustollenden Flasche entspricht und einen nach oben

  abgehendon Rand* Hit diesem Band sind die boiden Süden der

  Schlaufe verbunden. Das Hittelstüc kann an der Schlaufe

  befestigt oder auf dieser verschiebbar angeordnet sein.

  Uenn eine Tragevorriehtung für Flaschen verschiedener

  Grös-o

  Grosse benutzt uerden soll, ist es sueeksässig, den Boden

  soauszugestalten, dass er aus einem kreisscheibenforaiigen

  Mittelteil vom Durchmesser der kleinsten in Detracht kommenden

  Flasche hat besteht, uoran sich über einen zylindrischen,

  senkrecht stehenden Teil ein kroisringformier oder mehrere

  kreisringformiso Abschnitte ansohliesson, die durch senkrecht

  stehende zylindrische Abschnitte verbunden sind ; an den

  letzten kreisringförmigen. Abschnitt schlicsst sich nieder ein

  nach oben weisender zylindrischer Rand an.

  Vorzugsweise besteht die neue Vorrichtung aus Kunst-

  stoff, vioboi für den Bodon eiv-eii harten

  Eunststoff zahlen ann. Die Schlaufe ist vorzugsweise aus

  weichem Su. B. ststoff, z<D. ueich gemachtes Polyvinylchlorid.

  Das rinrSO nittelsHie kmm, uio der Doden, aus harteit

  IZERSTST bOSX GLO neren

  Kunststoff bestehen. enn die Flasche einen etuas kleineren

  Durchmesser hat als dar Doden mit dem aufstehenden Randteil

  und das I. ittelst'a. cll, uird dieses durch den Sus der Schlaufe

  zu einem flachen Oval susamsiengedrüekt, so dass die Flasche

  von zwei Seiten imnittelteil fest unterstützt Tird.

  r.'enn man zur Herstellung der Schlaufe einen Schlauch

  auF-, 7 ; oiolii ?

  aus TJOishemashtcEl Polyvinylchlorid su flacher Form durch

  odor

  Scheisson, IIeiss-SiesoIs. oder Sieben vorwendet, entsteht

  eine zum Tragen besonders günstige Cuorschnittsform der

  Schlaufe mit abgerundeten Ecken.

  Eskönnen mehrere Tragevorrichtungen Bit glattem

  Bodenoder sit stufenförmigem Doden, zB. vier oder sechs,

  zu einer Einheit verbunden werden, z. B. durch Verschweißen

  der aufstehenden Ränder. Die Anordnung der Schlaufen kann

  beliebig, setroffen werden, z. D. über Ureus oder in zuei

  nebeneinander liegenden Schlaufen.

  Man kann zur Ealterng verschieden grosser Flaschen

  in einer Tra. gevorrichtu. a. g anstelle dos ringförmigen nittel-

  stücko,; * zuoätzlieh zu diesem, eine

  etwa parallel zum hoden angeordnete, Schlitze für den

  O aw U ; (gOO OS SGZ r den

  Durolitritt doi, beicie-a Y-reis-

  ringscheibe vorsch n, welche mit der in ihrer Hitte vor-

  gesehenenrundon Aussparung-aber den Flaschenhals geführt

  uira. it dieser verschiebbaren Ereisringscheibe lässt

  sich eine sichere Halterung für Flaschen von sehr ver-

  schiedenen Höhenabmeiäsunsen und sehr verschiedenen Flaschen-

  hals-Durchmessern erreichen,-ueil die Scheibe so. eit ch

  unten zu führen ist, bis sie an der Stelle des Halses mit

  derFlasche in BorQ. hrua, körnst, an welcher Durchmesser-

  Gleichheit zwischen der unteren Aussparung der Scheibe und

  dembotreffenden Teil der Flasche gegeben ist. Auch sehr

  schmale Flaschen lassen sich mit der Ereisringscheibe

  haltern, enn man diese bis zum zylindrischen Teil der

  Flaschehoruntorführt.

  Vorzugsweise ist der verschiebbare, eine runde Aussparung enthaltende Teil aus Kunststoff gefertigt. Dieser Teil kann auch in seiner äusseren Begrenzung von einer Kreislinie abweichende z. B. als Oval oder Rechteck gestaltet sein.
• Die Kreisringscheibe kann an Tragevorrichtuncen mit vollständig ebenem oder mit stufenförmig abgesetztem

  Boden des Unterteils anseordnet werden.

• In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes dargestellt.
• Es zeigt : Fiß. 1 eine neue Tragevorrichtung mit glattem Boden, mit Blick auf die breite Seite der Trageschlaufe, Fig. 2 eine Vorrichtung mit stufenförmigem Boden, mit Blick auf die Schmalseite der Trageschlaufe,

  Fig. 3 eine Tragevorrichtung mit verschiebbarer

  Kreisringscheibe,-Fi3-1 bis J in Seitenansicht-

  Fig. 4 die Kreisringscheibe von oben.
• Der Unterteil der Vorrichtung hat die Form eines flachen Napfes, dessen Boden mit 1 und dessen aufstehender Rand mit 2 bezeichnet ist. Die Trageschlaufe 3 ist bei 3a innen am Rand 2 befestigt. Die Befestigung kann aber auch aussen vorgenommen werden. Das Nittelstück 4 ist in gewissem Abstand vom Unterteil bei 3b mit der Schlaufe 3 verbunden. Die Tragevorrichtung nach Fig. 2 hat einen stufen-

  förmigon Unterteil mit dem Boden 1 una dem senkrechten,

  zylindrischen Abschnitt 2. Daran schliesst sich die Kreisringfläche la mit dem aufstehenden Randteil 2a an. Die Ausbildung der Schlaufe 3 und ihre Befestigung am Unterteil

  bei 3a bz. am nittelstück 5b entspricht der Ausfuhrungs-

  form nach FIG* 1.

  Für eine verschiebbare Anordnung des Mittelstücks 4

  können in diesem an segenüberliegenden Stellen je ein

  kurzes Stück Kunststoff-Band mit beiden Enden so angeschweisst sein, dass zwei oben und unten offene Taschen zur Durchführung der Schlaufe 3 entstehen.
• Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform uird vor Befestigung der Enden der Schlaufe 3 an dem aufstehenden Teil 2a des stufenförmigen Unterteils eine

  Kreisringscheibe 5 übergeschoben deren Ausgestaltung aus

  Fig. 4 ersichtlich ist. Beiderseits der mittig angeordneten Aussparung 6 sind Schlitze 7 für die Schlaufe 3 vorgesehen.

Claims (1)

1. Dohutz- Oehatz- . vorrict ! fy eülter inare aha bestehendaua o1non den Baden dan Dehdltora &tnehQendn htereil oir ieso bcfsites. Schlaffe n ainm an der Schlaufe befest1aten oder auf d1eaer verschiebbar angeordnetenes 2 ao oh ad nn Z,aßevör. p. na Nach Anspruch adare eRSZeh net, daao der Unterteil etwa den DurChasGer deo Flasoben- bodens und einen hochstehenden nand hat. 3, p nach A=pitaoh 2s dadurch Ceennze : toh- zo not, dass der So&a. ae hierteis in vorzugsweise oazntri- ochen Kreinen ututenwe : tue abeeuetzt Ist, 4. Anspruch nach bin 30 dadurob gekonn. zotohneto daon dnu zynterteil und auch das tlit- telte : tl aus tna C"ie an3 atc fMs i. . Sragevoiahts naeh Aapreh 4 aroh. soshn, daun gio Sohlnu : te um Qineu ott flaeher rorra ton# heioa ZOOtozelten **0 weich se. maghtem zetertiet iot. G.naoli Anupruch 1 bie 51 zekennzeichnet durch eine mit Scien fr die Schlaffe veygehene und ie Flshe baw. 0 choaMs rzastreo CoffaMC extt- haltende B. Ho Kst&tof'bcehend Scheibe