DE1738347U - Hygienische abdekkung von sitztoiletten. - Google Patents

Hygienische abdekkung von sitztoiletten.

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DE1738347U DE1956W0015995 DEW0015995U DE1738347U DE 1738347 U DE1738347 U DE 1738347U DE 1956W0015995 DE1956W0015995 DE 1956W0015995 DE W0015995 U DEW0015995 U DE W0015995U DE 1738347 U DE1738347 U DE 1738347U
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Alfred Wernard
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Description

Hygienische Abdeckung von Sitztoiletten.^._ _ "*%—.---
i3iG Erfindung bezieht sich auf Sitzringe, näher bezeichnet Brillen, wie diese bei Sitztoiletten aller Art verwendet werden. Um das Sitzen auf den schmalen Hand eines solchen Beckens angenehmer zu gestalten, hat man' Sitzringo geschaffen, welche bei Bedarf heruntergeklappt werden» Ss hat sich herausgestellt, daß dadurch wohl der Bequemlichkeit Genüge getan wurde, aber gerade die auf diesem Gebiet erforderliche Hygiene unberücksichtigt geblieben ist» Obwohl bei Überlandbussen, !Fernzügen der Bundesbaim usw. Frischbezüge übex^ die. Kopf lehnen gespannt werden, beim Friseur vor der Hasur die Nackenstütze mit frischem Papier überzogen ?;ird, auch beim Haarschnitt nicht wie früher das wiederholt gebrauchte Umhängtuch in den Hemdkrageii eingeschlagen, sondern unter eine einmalig verwendbare Papiermanchotte gelegt wird, weiter in guten Hotels die kleinen Handtücher selbst nach erfolgter Säuberung der Eänäe abgelegt werden, so hat man jedoch bei den bisher bekannten Sitztoiletten an den Schutz der, dem Körper zugänglichsten Stellen für Ansteckung und Krankheiten ausgesetzten Seile nicht gedacht»
Sie aufgezeichneten ITachteile auf einfachste Weise zu beseitigen, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt« Jhr Uesen wird insbesondere darin gesehen, daß eine, für cien einmaligen Gebrauch zu benutzende Auflage eine ausreichende isolierung zwischen dem jeweiligen Benutzer und aera Sitzrixif;; schafft»
Damit diese Auflage, weiche den Haßen der Sitarlage derart angepaßt ist, daß dc-ren Konturen den eigentlichen Hing nach innen als auch nach außen je?/eils überdeckens nicht verrutscht, sieht die Srfindung mehrere Möglichkeiten einer handlichen Befestigung vor.
Zunächst ist diese Auflage mit einer runden öffnung auf der einen, auf der anderen Seite aber mit einem Halteschlitz versehen, welche beide Öffnungen auf zwei an dem äusseren jESnde dor Brille angebrachten Dornen eingelegt werden* Während die runde öffnung auf der einen Seite ein Verrutschen nach allen Richtungen im Zusammenhang mit der gegenüberliegenden befestigung verhindert, genügt wegen des leichteren Binlegens der Auflage auf der anderen Seite ein Halteschlitz, welcher ein Verschieben nach vorne oder hinten unmöglich macht.
Eine weitere Möglichkeit; einer handlichen Befestigung auch ohne Dornen besteht darin, daß der über den eigentlichen Sitzring nach hinten hinausragende Perforierstreifen der Auflage eine solche Breite aufxraist, daß diese zi7ischen die beiden Scharniere Vielehe das Haltebrett mit der Brille verbinden, bei halb geöffnetem Zustand eingelegt werden kann. Durch herunterklappen des Sitzringes wird das überstellende Snde der Auflage eingeklemmt und bietet genügend Halte
iJach cier Benutzung wird diese Auflage durch seine ia Wasser leicht lösliche- Struktur, bezx?. Beschaffenheit, ia Becken selbst versenkt, oder aber in einem, hierfür bostiBmrben Behälter abgeworfen=
Der Srfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen ausführungsform im Grundriß dargestellt, und zT/ar zeigt
Abb. 1 die Auflage, bwz. Abdeckung, Abb. 2 den Sitzring mit Haltebrett, Abb. 3 die zweimal gefaltete Auflage.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß dann genügend Schutz gegen Ansteckung und Krankheiten" vorliegt} bezw. auch, und dies in nicht geringerem Maße dann der iisthotik Genüge getan ist, wenn diese einmal zu benutzende Auflage die individuelle Jsolierung bildet.
Bei dem auf Abb. 1 dargestelltem Ausführungsbeispiel befinden sich in der Auflage eine runde öffnung i, sowie gegenüber liegend ein im selben Querschnitt länglicher Schlitz 2. Das überstehende Ende der Auflage hat einen perforierten Hand 35 welcher in einfach gefaltetem Zustand auch aus der Abb»3 ersichtlich ist "3· Um mehrere Einheiten dieser Auflage raumsparend an einen Blockstreifen zu bringen, ist diese Auflage Abb ο 3 einmal quer 6 und einmal längs 7 gefaltet. Das Abtrennen einer Auflage von dem Saiimels tr eifert erfolgt über den Perforierrand ο Auseinandergefaltet v/ird nun die Auflage auf den Sitzring Abb.2 gelegt, wobei die Öffnungen Abb.1, 1 und 2 auf die vorhandenen Dornen Abb2 2, gelegt werden, oder der überstehende perforierte Streifen Ä.frb.1, 3 in der Fug© Abb.2, 5 zwischen Haltebrett und Brille eingeklemmt wird.

Claims (2)

le'ariTeTqifaiisprüche
1. Hygienische Abdeckung von Sitztoiletten
dadurch gekennzeichnet, daß eine einmalig zu benützende, im Wasser leicht lösbare Auflage den Sitzring soitoIiI nach innen als auch nach aus sen überdeckt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Auflage mittels einer runden und einer gegenüberliegenden länglichen Öffnung an zwei, auf dem Sitzring angebrachten Bornen befestigt wird.
3" Abdeckung nach Anspruch 1 - 5s dadurch gekennzeichnet5 daß die Befestigung der Auflage auch diirch den überstehenden Perforierrand durch jSinkleamen zwischen den Scha.riiieren des Haltebrettes und der eigentlichen Brille erfolgen, kann.
4ο Abdeckung nach Anspruch 1 - 5s dadurch gekennzeichnet3 daß diese Auflagen durch besonderes Palten raunsparend unterfiebracht werden können»
DE1956W0015995 1956-09-05 1956-09-05 Hygienische abdekkung von sitztoiletten. Expired DE1738347U (de)

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