DE1737999U - Eiserner hobel. - Google Patents

Eiserner hobel.

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DE1737999U
DE1737999U DEM22906U DEM0022906U DE1737999U DE 1737999 U DE1737999 U DE 1737999U DE M22906 U DEM22906 U DE M22906U DE M0022906 U DEM0022906 U DE M0022906U DE 1737999 U DE1737999 U DE 1737999U
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/02Hand implements

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Remscheid, den 13. September 1956/-
Matadorwerk Jon« Peter Arns, Remscheid, Hindenburgatr. 12 Eiserner Hobel
Der Schutz bezieht sich auf Hobel mit eisernen Kanten und !fangen, zwischen denen das Hobeleisen in einem Halter gelagert ist. Die bekannten eisernen Hobel haben als vorderen Handgriff einen runden, verhältnxsmäßig niedrigen Knopf, auf dem die Hand mit der Innenfläche liegt. Dieser Knopf zwingt den Arbeiter die Hand in einer unnatürlichen, horizontalen Lage zu halten und ihn von oben her zu fassen. Die finger müssen hierbei um den Knopf gelegt werden, die ihn krampfhaft und ohne Halt erfassen. Die Führung des Hobels ist hierdurch höchst unsicher»
Eingehende arbeitstechnische Studien haben ergeben, daß der eiserne Hobel wesentlich besser in der Hand liegt und sicherer geführt wird, wenn die Form des Handgriffes die Anatomie der Hand berücksichtigt und die Handfläche den vorderen Handgriff senkrecht umschließen kann. Ein Griff dieser Art kann verschiedene Formen haben. Eine Form, die sich als besonders geeignet erwiesen hat, ist, die bei Holzhobeln bekannte Hornform, die nur in senkrechter Ebene erfaßt werden kann und der Hand durch ihre Profilierung Halt und Stütze gibt.

Claims (3)

_B_ P.A.510.69M5.9.56 Der Erfinder dieses Schutzes hat sich die Aufgabe gestellt, auch die eisernen Hobel durch einen Griff zu verbessern, der in senkrechter Ebene und durch natürliches Schließen der Hand erfaßt wird. Ä Durch Versuche wurde ferner gefunden, daß auch der hintere Griff der IOrm der Hand besser entspricht, wenn seine Innenseite mit Rillen, die die linger aufnehmen und stützen, versehen ist. Durch die Gestaltung wird die Gebrauchsfähigkeit des eisernen Hobels wesentlich erhöht. Auf der Zeichnung ist das Muster dargestellt. Ss zeigen Bild 1 eine Draufsicht und Bild 2 eine Seitenansicht. Der Hobel hat zwei Wangen 1 und 2, die den Halter 3 für das Hobeleisen 4 tragen. Hinten ist der Handgriff 5 und vorn der Handgriff 6 angebracht. Der Handgriff 6 hat eine Hornform mit einem im unteren Teil dickeren nach oben dünner werdenden, profilierten und gebogenen Teil 7. Die Innenseite des Griffes 5 hat Rillen 8, die die linger aufnehmen. Schutzansprüche
1. Eiserner Hobel mit einem zwischen den Wangen gelagerten Hobeleisen und einem vorderen und einem hinteren Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Handgriff (6) so gestaltet ist, daß er eine senkrechte Haltung der Hand erzwingt.
2. Eiserner Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Handgriff (6) in der senkrechten Ebene steht und in seinem oberen Teil dünner wird und einen, etwa wie das Horn eines Nashorns gerundeten und gebogenen Teil bildet.
3. Eiserner Hobel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des hinteren Handgriffes (5) mit Stützrillen (8) für die Finger versehen ist.
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